Christoph Erhard Michael VÖLTER

Notizen:

Völ 1- 1.; Völter S. 2 und 5; Mädchenschulmeister in Metzingen 1791-1841; Goldene Zivildienstmedaille.
Leichenpredigt von Tr. Goes mit Lebenslauf von Fr. Völter, Schellsche Druckerei Heilbronn 1850; Faber 14 B 12; Völter S. 47 und 86;

Christoph heiratete Justine Katharine BARNER am 06 Mai 1802 in Metzingen,,,,,. Justine (Tochter von Johann BARNER und Johanne Christiane Friederike KNAUSS) wurde geboren am 17 Sep 1782 in Metzingen,,,,,; gestorben am 13 Jul 1867 in Metzingen,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

Christoph heiratete Christine Regine FLAMM am 31 Jan 1792 in Metzingen,,,,,. Christine (Tochter von Michael FLAMM und Christine Regine HALLWACHS) wurde geboren am 12 Sep 1772 in Metzingen,,,,,; gestorben am 11 Dez 1801 in Metzingen,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

Völter S. 102

Johanne heiratete Johann Gottlob Friedrich BUNZ am 04 Sep 1832 in Metzingen,,,,,. Johann (Sohn von Johann Christian BUNZ und Johanna Katharina KAUFMANN) wurde geboren am 16 Okt 1799 in Waiblingen,,,,,; gestorben am 27 Okt 1856 in Grunbach (Remstal),,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

Diaconus in Güglingen 1832, Pfarrer in Grafenberg 1840, Geradstetten 1846, Münchingen 1864, pens. 1882, dann in Cannstatt.
(vh. II Böblingen 12. 10. 1817: Auguste "Friederike" Bonz, * Böblingen 12. 10. 1817, + Neidlingen 16. 8. 1864, Tochter des Chemikers Bonz in Böblingen)

Vorstand der Heil- und Pflegeanstalt Stette1856-1892
II. LS (Leonberg) Mitglied des Donnerstagskranzes
Stuttgart (Fotoalbum S. 17)
St.Anz 1899 S. 229

Johannes heiratete Christiane Friederike LUZ am 10 Dez 1833 in Güglingen,,,,,. Christiane (Tochter von LUZ) wurde geboren am 25 Aug 1810 in Güglingen,,,,,; gestorben am 09 Dez 1839 in Güglingen,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

Johannes heiratete Auguste Friederike BONZ am 23 Nov 1841 in Böblingen,,,,,. Auguste (Tochter von Josef Gottlieb BONZ und Christiane Jakobina (Nane) SCHUMANN) wurde geboren am 12 Okt 1817 in Böblingen,,,,,; gestorben am 16 Aug 1864 in Neidlingen,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

Völter Sippe 5, I. Grad 5.

Ferdinand heiratete Christiane Heinrike BÖHRINGER am 07 Jun 1831 in Korntal,,,,,. Christiane (Tochter von Joh. Gg. BÖHRINGER) wurde geboren am 05 Jun 1797 in Maulbronn,,,,,; gestorben am 07 Apr 1832 in Korntal,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

Ferdinand heiratete Rosine Barbara KÜBLER am 13 Nov 1838 in Sindelfingen,,,,,. Rosine (Tochter von KÜBLER) wurde geboren am 04 Dez 1814 in Oppenweiler,,,,,; gestorben am 04 Mai 1900 in Reutlingen,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

Völter S. 5 und 12 und 87;

Sophie heiratete Oberlehrer Christian Friedrich MAYER am 04 Jul 1839 in Metzingen,,,,,. Christian (Sohn von MAYER) wurde geboren am 04 Mai 1811 in Hebsack,,,,,; gestorben am 21 Jun 1888 in Brackenheim (Zabergäu),,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

Anderer Ereignisse und Attribute:

• Beruf: Inspektor Schulmann ; Pädagoge ; Schriftsteller ; Theologe ; Pfarrer
• Beruf: 1830; Vikar 1830 Dürrmenz 1833 Winnenden Pfarrer 1850-1880 Zuffenhausen

Notizen:

Inspektor der Armenschullehrer- und Kinderrettungsanstalt Lichtenstern 1839;
Pfarrer Zuffenhausen 1850-1880;
pens.1880 lebte dann in Stuttgart;
veröffentlichte versch. Schriften;
St.71f+207;
Z1 § 102 + § 337;
Lichtenstern S.82, 84-92;
Völter S.5, 13 und 176;
Zeller-Siegfried 16. (§ 135 und 428);
Diak V1 S. 203 und 70;
Zeller § 135, 428;
Thiersch I S. 317-318;
Zeller-Nachr. Nr. 6, S. 8ff (1982);
Völter Sippe 7, I. Grad (Nr. 7) 7.;
Völ 2- 9.;
Keller, G.; Generalmajor, (Druck der Stuttgarter Buchdruckerei-Gesellschaft m.b.H.).

ADB 40, 404-407
Sander, "Völter" in: Allgemeine Deutsche Biographie 40 (1896), S. 404-407 [Online-Version]; URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd122140648.html#adbcontent

Kalliope Briefportal
https://kalliope-verbund.info/de/query?q=ead.addressee.gnd%3D%3D%22117449504%22

Johann heiratete Helene Marie ZELLER am 12 Mai 1840 in Metzingen,,,,,. Helene (Tochter von Inspektor Christian Heinrich ZELLER und Charlotte Dorothee Sophie SIEGFRIED) wurde geboren am 16 Aug 1812 in Zofingen,,,,,; gestorben am 28 Jan 1856 in Zuffenhausen,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

Johann heiratete Christiane Elisabeth "Wilhelmine" ZELLER am 19 Nov 1857 in Cannstatt,,,,,. Christiane (Tochter von Jeremias "Gottlob" ZELLER und Christiane Friederike MOSER) wurde geboren am 04 Aug 1819 in Mühlhausen (Neckar),,,,,; gestorben am 16 Mrz 1889 in Markgröningen,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

Völter Sippe 8, I. Grad (Nr. 8) 8.; Völ 2-10;

Elisabeth heiratete Johannes AUER am 04 Jul 1838 in Metzingen,,,,,. Johannes (Sohn von AUER) wurde geboren am 25 Jul 1803 in Metzingen,,,,,; gestorben am 02 Mrz 1871 in Metzingen,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

Völter S. 376; Völter Sippe 9, I. Grad (9) 9.; Völ 2-12.;
Jürgen Espemhorst: Daniel Völter (1814-1865), Professor am Lehrerseminar - der Vater des Atlas-Grüns?, in EsslingerStudien. Zeitschrift 43, 2004, S. 125-140.

Daniel heiratete Katharine Luise Pauline EITEL am 07 Okt 1851 in Esslingen,,,,,. Katharine (Tochter von Johann Jakob EITEL) wurde geboren am 16 Jan 1831 in Esslingen,,,,,; gestorben am 15 Jun 1920 in Blaubeuren,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

Völterbuch 2005 S. 404; Völter Sippe 10, I. Grad (10).1; Völ 2-13;

Christian heiratete Eva Dorothea RAIFSTÄNGER am 12 Mai 1846 in Metzingen,,,,,. Eva (Tochter von Michael RAIFSTÄNGER) wurde geboren am 24 Dez 1824 in Metzingen,,,,,; gestorben am 28 Jan 1850 in Metzingen,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

Christian heiratete Pauline Sofie GUSSMANN am 15 Mai 1851 in Metzingen,,,,,. Pauline (Tochter von Georg Fried. GUSSMANN) wurde geboren am 18 Aug 1826 in Metzingen,,,,,; gestorben am 11 Mrz 1909 in Metzingen,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

ledig

Notizen:

Völterbuch 2005 S. 420; Völter Sippe 11, I. Grad (11).11.; Völ 2-16.;

Marie heiratete Immanuel LINDER am 12 Dez 1854 in Metzingen,,,,,. Immanuel wurde geboren am 03 Feb 1820 in Basel,,,,,; gestorben in 1898 in Stuttgart,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

ledig

Notizen:

Völter Sippe 12, I. Grad 12 (18); Völ 2-18;

Friedrich heiratete Antonie Wilhelmine BERINGER am 05 Jul 1855 in Stuttgart,,,,,. Antonie (Tochter von BERINGER) wurde geboren am 17 Sep 1829 in Michelstadt,,,,,; gestorben am 29 Jul 1857 in Tempelhof,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

Friedrich heiratete Karoline Regine VÖLTER am 26 Okt 1858 in Esslingen,,,,,. Karoline (Tochter von Georg Adam Michael VÖLTER und Elisabeth Friederike Charlotte HEBSACKER) wurde geboren am 24 Jun 1829 in Bönnigheim,,,,,; gestorben am 03 Jan 1865 in Stetten,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

Friedrich heiratete Pauline Christiane Luise KLAIBER am 09 Mai 1865 in Großbottwar,,,,,. Pauline (Tochter von KLAIBER) wurde geboren am 06 Mrz 1832 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 18 Mrz 1874 in Oetlingen,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

Friedrich heiratete Thekla Beate Wilhelmine EGE am 29 Jul 1875 in Esslingen,,,,,. Thekla (Tochter von VON EGE) wurde geboren am 22 Okt 1828 in Esslingen,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

Völter Sippe 1 I.Grad 1.1;
Dr. Larissa Leibrock-Plehn, Apothekenalltag im Biedermeier - Die Bönnigheimer Apotheke unter Adam Völter; aus Museum Arzney-Küche S.23:
Georg Adam Michael Völter wurde am 18. Februar 1794 als ältestes von 20 Kindern im schwäbischen Metzingen geboren; sein Vater war Lehrer an der örtlichen Mädchenschule. Im Alter von 14 Jahren begann er eine Lehre in der Metzinger Apotheke. An die dreijährige Lehrzeit (1808 - 1811) schloss sich eine sechsjährige Gehilfenzeit (1811 - 1817), die er in Tuttlingen und Stuttgart absolvierte. Während seiner Gehilfenzeit freundete sich Völter mit dem gleichaltrigen Heinrich Zeller an, dem Sohn einer alteingesessenen Apothekerfamilie aus Nagold (1794 - 1864). Beide verband ein lebhaftes Interesse an der Botanik. Gemeinsam unternahmen sie zahlreiche Ausflüge in die Umgebung. Schon 1814, im Alter von nur 20 Jahren, wurde Adam Völter vom Stuttgarter Collegium botanicum für das Auffinden von „Butomus umbellatus L." (Wasserviole, Schwanenblume) im Neckar mit dem Ordenskreuz ausgezeichnet.¹
Wie viele württembergische Apothekergehilfen zog es Adam Völter in die Schweiz. Ob ihn die 1816/17 in Württemberg grassierende Hungersnot aus der Heimat vertrieb, ist ungewiss. Vielleicht war er auch beeinflusst von seinem Freund Zeller, der bereits im Oktober 1816 eine Arbeitsstelle in Solothurn angetreten hatte. Auf jeden Fall finden wir Adam Völter im April 1817 in Lausanne, wo er - inzwischen 23 Jahre alt - beim Conseil de Sante das kantonale Apothekerexamen ablegte. Danach arbeitete er zwei Jahre lang in der Schweiz, zunächst in Lausanne, dann in Vevey bei dem gelehrten Apotheker Jean-Samuel Baup (1791 -1862). Hier konnte er nicht nur seine französischen Sprachkenntnisse vervollständigen, sondern auch die Bergwelt der Alpen mit ihren botanischen Reichtümern erkunden. Gemeinsam mit Heinrich Zeller und anderen württembergischen Gehilfen, etwa dem späteren Stuttgarter Hofapotheker Ludwig August Demmler (1793 - 1868), unternahm Völter ausgedehnte Wanderungen am Genfer See und ins Wallis.² Neben der landschaftlichen Schönheit lag das Augenmerk der jungen Apotheker vor allem auf der Pflanzenwelt. So verwundert es nicht, dass das „Zubringens-Inventar", das später anlässlich von Völters
[S.22]
Eheschließung erstellt wurde, etliche botanische Taschenbücher in seinem Besitz verzeichnet, darunter eine Flora von Deutschland, eine "Flora Helvetica" sowie Hahnels "Reisebeschreibung von der Schweiz".
1819 kehrte Adam Völter nach Württemberg zurück, zunächst nach Lauffen am Neckar. Offenbar beabsichtigte er, sich in seiner schwäbischen Heimat niederzulassen. So traf es sich gut, dass im benachbarten Bönnigheim der alte Apotheker Christian Friedrich Hebsacker (1753 - 1824) in den Ruhestand gehen wollte. Am 26. August 1819 legte Völter in Stuttgart das württembergische Apothekerexamen ab, und noch im selben Jahr - am 16. November - heiratete er Hebsackers einzige Tochter Elisabeth Friederike Charlotte (1792 - 1843).
[S.23]
Wie viele seiner Zeitgenossen gelangte Adam Völter durch Einheirat in den Besitz seiner Apotheke - zu jener Zeit ein durchaus probates Mittel. Über die finanziellen Verhältnisse gibt das oben erwähnte .Zubringens-Inventar" Auskunft, das noch heute im Bönnigheimer Stadtarchiv aufbewahrt wird: Die Hälfte des Besitzes an der Apotheke brachte Elisabeth Friederike in die Ehe ein, die andere Hälfte musste der Bräutigam seinem Schwiegervater abkaufen. Beide - sowohl Ehemann als auch Ehefrau - gingen keineswegs mittellos die Ehe ein. Unter den Besitztümern Adam Völters werden neben "Mannskleidern " und Arbeitsgeräten wie etwa einem Mikroskop zahlreiche Bücher, vor allem pharmazeutische Fachliteratur, aufgezählt. Elisabeth Friedrike verfügte über diversen Goldschmuck sowie Bargeld in Form von italienischen, kaiserlichen und schwedischen Dukaten. Zu ihrer Aussteuer gehörten wertvolle Einrichtungsgegenstände und ein Klavier: "Sechs Sessel, Kommoden, ein Pianoforte und 4 porzellan teller mit Landschaften ". Insgesamt wurde das Vermögen der Eheleute mit 1 0.400 Gulden veranschlagt, woraus sich schließen lässt, dass die Familie recht wohlhabend war.³ Es ist anzunehmen, dass die Ehe glücklich wurde. Das Paar bekam zwischen 1820 und 1833 neun Kinder, 4 Mädchen und 5 Jungen. Zwei Söhne starben bereits im Alter von 5 bzw. knapp 2 Jahren. Ein anderer - Georg Christian (1831-1884) - trat später in die Fußstapfen seines Vaters: Er wurde Apotheker in Thun und zeitweilig Außenminister der Schweiz.4
In Bönnigheim, das damals etwa 2500 Einwohner zählte, wurde Adam Völter rasch heimisch. Er führte seine Apotheke vorbildlich und war stets bestrebt, sie den zeitlichen Erfordernissen anzupassen. Am 13. Juni 1831 erwarb er von Christof Kögels Witwe das an die Apotheke (Kirchstraße 22) angrenzende Wohnhaus samt Scheune. Das Wohnhaus verkaufte er am gleichen Tage wieder. Die Scheune behielt er dagegen mit der Option, nach dem Abbruch dort ein neues Gebäude zu errichten. Dabei sicherte er sich das Ein- und Ausfahrtrecht über den Hof des Nachbargebäudes ebenso zu wie die
Genehmigung für einen Brunnen. 5
Völter ließ die Scheune abreißen und errichtete auf dem Grundstück neben der Apotheke ein separates Laborgebäude, in dem Arzneien hergestellt werden konnten. Aus Gründen der Feuersicherheit erhielt der Raum im Erdgeschoss massive Sandsteinmauern und ein Kreuzgratgewölbe, dessen Scheitel in einen Kamin überging. Im oberen Stockwerk war Platz für eine Materialkammer zur Trocknung und Aufbewahrung von Kräutern und Arzneien. Unmittelbar neben dem Labor ließ Völter einen Brunnen anlegen, der das zum Arbeiten nötige Wasser zur Verfügung stellte. Im angrenzenden Garten konnten Heilpflanzen selbst angebaut werden. Das Labor in Bönnigheim erfüllte exakt die baulichen Voraussetzungen, die der Münchner Professor Johann Andreas Buchner in seiner 1827 erschienenen Schrift
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"Einleitung in die Pharmacie" gefordert hatte: es war - da rundum sandsteingemauert - .feuerfest, gewölbt, hinreichend hoch, hell, geräumig, trocken und mit einem gut ziehenden Rauchfang versehen“6
Wir dürfen annehmen, dass Adam V ölter sein neues Labor fleißig benutzte. Es wurden nicht nur Medikamente darin zubereitet, sondern auch Forschungen betrieben. Bei den Versammlungen des württembergischen Apothekervereins, der 1822 gegründet worden war, berichtete er zum Beispiel über seine Versuche mit Weinhefe und über die Ausbeute an ätherischen Ölen, die er bei der Destillation verschiedener Pflanzen (Fenchel, Anis, Muskat, Baldrianwurzel u.a.) gewonnen hatte. An anderer Stelle veröffentlichte Völter eine Notiz über den Zusammenhang zwischen dem spezifischen Gewicht von Honig und dessen Haltbarkeit; außerdem stellte er eine neue Pflaster- Streichmaschine vor. Am 22. Juni 1840 präsentierte er den staunenden Kollegen bei der Partikularversammlung des Neckarkreises in Heilbronn noch keimfähigen Samen der exotischen Pflanze Ferula Asa foetida, den er von einem russischen Gesandtschaftsarzt bekommen hatte.7
Apotheker Völter war in Bönnigheim eine überaus bekannte Persönlichkeit. Obwohl zugezogen, erwarb er sich rasch die Sympathie seiner Mitbürger. Schon bald erhielt er das Bürgerrecht, und 1833 wurde er zum Stadtrat gewählt. Er gehörte zu den Mitbegründern des Gesangsvereins "Concordia". Darüber hinaus zählte er zu den "Vorstehern" der Bönnigheimer "Knaben- Erziehungs-Anstalt für In- und Ausländer". Diese private Schule war 1834 vom evangelischen Diakon Ulrich Hahn (1805 - 1881) gegründet worden und genoss dank der für jene Zeit sehr fortschrittlichen Unterrichtsgestaltung einen hervorragenden Ruf. Schon nach kurzer Zeit zählte die "Knaben- Erziehungsanstalt" 60-70 Schüler. Als das Internat nicht mehr ausreichte, musste ein Teil von ihnen bei Familien in der Stadt untergebracht werden. Als "Vorsteher" kümmerte sich Adam Völter um die wirtschaftlichen und finanziellen Belange der Schule. Er beteiligte sich aber auch an der Lehre, indem er selbst Naturkunde unterrichtete. Seine beiden Söhne Christian und Friedrich besuchten die .Knabenerziehungsanstalt", die durchaus den Zusatz "international" verdiente: Sie beherbergte Schüler aus der Schweiz, aus Frankreich, England, ja sogar aus New York und Ostindien.8
Nicht nur auf dem Gebiet der Botanik und Chemie, auch auf dem Gebiet der Geologie war Adam Völter ein ausgewiesener Kenner. Bei seinen Wanderungen in der Umgebung entdeckte er im Stubensandstein von Hohenhaslach einen fossilen Fisch. Diesen schenkte er 1861 - als Ruheständler - dem "Verein für vaterländische Naturkunde". Der einzigartig gut erhaltene Fisch ist noch heute im Naturkundemuseum in Stuttgart zu sehen.
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Im Laufe seines Lebens legte Adam Völter überdies eine umfangreiche Gesteinssammlung an, die so bedeutend war, dass sie nach seinem Tod ins Stuttgarter Mineralien-Kabinett aufgenommen wurde. Dem Bericht eines Nachfahren entnehmen wir, dass es für die Enkel stets eine besondere Freude darstellte, anlässlich der Besuche bei den Großeltern in Bönnigheim in Großvaters Steinsammlung zu stöbern.9
Einen lebendigen Eindruck vom Alltag im Apothekerhaus vermitteln die Briefe des Lehrlings Wilhelm Vogel (1816 - 1873), der an Ostern 1834 seine Lehre bei Apotheker Völter begann. Die Briefe gelangten auf antiquarischem Weg zu uns und werden heute in der Sammlung des Schwäbischen Schnapsmuseums verwahrt. Vogel entstammte einer angesehenen Familie, die viele bedeutende Männer in Politik und Gewerbe hervorgebracht hatte; sein Vater war Oberbaurat beim württembergischen König. Die Vermittlung der Lehrstelle erfolgte über den Stuttgarter Hofapotheker Carl Ludwig August Demmler, der mit Baurat Vogel befreundet war und seit seiner Jugend - besonders durch die gemeinsamen Jahre in der Schweiz - Kontakte zu Adam Völter pflegte.'? Dem Lehrvertrag entnehmen wir, dass die Lehrzeit aufgrund des für damalige Verhältnisse fortgeschrittenen Alters (18 Jahre) und der guten Vorbildung des Zöglings auf drei Jahre beschränkt wurde; als Lehrgeld wurden 300 Gulden festgesetzt.
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In seinen Briefen an die Eltern beschreibt Vogel lebensnahe Szenen, die hier auszugsweise wiedergegeben werden sollen. So lesen wir, dass eine anstehende Visitation alle Mitglieder des Hausstands in helle Aufregung versetzte. Um die Apotheke ins beste Licht zu rücken, wurden umfangreiche Putzarbeiten angestellt:
"Herr Völter hat diese Woche vom Besigheimer Apotheker einen Brief erhalten, in welchem er schreibt, daß diesen Monat noch Apotheken Visitation ist. Seither schafft man nur immer fort, um alles aufs Beste u. Schönste herauszuputzen. Ich puzte diese Täge die Materialkammer, wozu ich 5 Tage brauchte u. wobei manches Rattennest aufgestöbert wurde. Abends schreiben wir dann Signaturen mit so blechenen Buchstaben gewöhnlich bis nach 10 Uhr. Heute wurde
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die Apotheke gepuzt. Es wurde zu diesem Zweke ein Gerüst hereingemacht, auf welches eine Magd hinaufstieg u. nun alle Büchsen, Gläßer u. Häfen herabgab, welche alle ganz sorgfältig von uns von allen Mukenschißen befreit wurden, während die Magd die Wand u. Bretter abwusch. Es dauerte den ganze Tag, und ich finde kaum noch Plaz zum Schreiben dieses Briefs. "(20. November 1834)
Am 1. Januar 1835 sandte Vogel seiner Familie in Stuttgart Glückwünsche zum Neuen Jahr und erzählte von der Neujahrsnacht:
"Der Herr Völter erlaubte mir, fortzugehen, und ich trank in der Krone mit ihm gutes Bier [ ... ] Ich blieb auf, nur um die Nachtwächter zu hören, welche hier ganz anders singen als bey euch. Sie gehen nehmlich der Reihe nach zuerst zum Schloß, dann zum Notar, dann zum Stadtschuldheis, dann zu den Stadträthen und so an jedes Haus, und
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singen einem jeden im Hause ein eigenes Verslein. Dem Herrn Völter sangen Alle:
Schenk Ihnen langes Leben hier
Auf daß Ihr ganzes Haus florir
Vor aller Krankheit sie bewahr
(Einer) Dieß wünschen wir dem H. Stadtrath Völter zum neuen Jah----r.
Dann kam die Frau, die Söhne, die Töchter, dann Herr Gottlieb
Kübler und auch dem Herrn Wilhelm Vogel wurde so gesungen.“11
Wie damals allgemein üblich war der Lehrling weitgehend ans Haus gebunden. Lediglich am Sonntag hatte er Ausgang, um zur Kirche zu gehen
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oder einen Spaziergang zu machen. Indessen brachte Apotheker Völter von seinen Ausflügen oft Pflanzen mit nach Hause, die getrocknet und zerkleinert werden mussten. Am 9. April 1835 schrieb Wilhelm Vogel an seine Eltern:
,,[ ... ] Auch bey uns ist es so schön Wetter, daß hinter dem Hause ein Aprikosenbaum schon blüht, und daß Alles in den Gärten beschäftigt ist. Zwar kommt es einem um so saurer an, zu Hause zu bleiben, je schöner das Wetter ist, doch bringt uns der Herr Völter immer Pflanzen mit nach Hause, deren es jetzt schon genug gibt, um mit diesen allein beschäftigt zu seyn. Wenn es nächsten Sonntag nicht wieder so schlechtes Wetter wird, wie den lezten, so hoffe ich fort zu dürfen. "
Regelmäßig wurde Ware bei den Materialisten bestellt. Neben Rohstoffen für die Arzneimittelherstellung lieferten diese auch exotische Gegenstände, welche die Sensationslust befriedigten und im kleinen Städtchen für Aufsehen sorgten:
"Meine Bestellungen sind alle nach Wunsch ausgefallen. Die Elephantenblase, welche ich auch mit den Materialisten Waaren bestellte, ist eine [ ... ] lederartige Kugel, in welcher ein gewisses Oel aus Amerika zu uns kommt, und welche allem Anschein nach wirklich eine Blase von einem sehr großen Thier ist. Sie ligt in unserer Apotheke, und wann jemand kommt, so wird sie ihm nachgeworfen, wobey sie mit großem Gepolter in der Apotheke herumfährt, und den ersten Tag, da sie gekommen war, habe sie der Herr im Städtle herum getragen. "
(2. März 1835)
Auch neue Arbeitsgeräte wurden erprobt und dem staunenden Publikum vorgeführt. So berichtet der Lehrling von Experimenten mit einer neuen "Lampe", die wohl ähnlich wie ein Bunsenbrenner funktionierte:
"Er [Apotheker Völter] stand heute wie ein Planetenmann und Hexenmeister hinter dem Rezeptirtisch, und hatte ein Dekokt über dieser Lampe, indem er den umher stehenden Leuten das ihnen Unbegreifliche begreiflich zu machen suchte, daß wenn er an dem Schräubchen hin u. her drehte, das einemal das Dekokt schäumend überlaufen wollte, das andere mal aber gehorsam sich in die Tiefe der Dekoktenbüchse hinunter begab. "
Auffallend ist der freundliche Plauderton, in dem die Briefe verfasst sind. Offenbar fühlte sich Vogel in der Familie seines Lehrherrn wohl und pflegte mit den Hausbewohnern ein nahezu freundschaftliches Verhältnis. In der damaligen Zeit war dies keineswegs selbstverständlich. Während andere Lehrherren ihre Lehrlinge oft als billige Arbeitskräfte missbrauchten12, achtete Adam Völter darauf, dass Vogel sich auch theoretisch weiterbildete.
[S.31]
Dazu stellte er seine Fachbibliothek zur Verfügung. Um diese auf dem laufenden zu halten, wurden immer wieder Neuerscheinungen hinzugekauft. Neben Pharmazeutischem enthalten die Briefe auch nette Schilderungen vom Hauswesen der Völters. Gelegentlich wurden Gäste eingeladen, besonders Schüler und Lehrer der .Knabenerziehungsanstalt", an der Völter unterrichtete. Wahrscheinlich genoss es der Hausherr, bei solchen Anlässen seine in der Schweiz erworbenen Französischkenntnisse zu pflegen. Dabei sorgte die Frau des Apothekers für musikalische Unterhaltung:
"Die Franzosen wurden eingeladen [ ... ] u. ein Institutlehrer. Wie es gewöhnlich bey solchen Gelegenheiten der Fall ist, begann man mit Eßen, u. hörte mit Eßen auf, aber dann kam etwas, das man nicht alle Tage hören kann (gottlob), denn alsdann wurde das Pianoforte aufs Tapet gebracht, und die Frau gab uns ein Conzert. Sie war ihrer Zeit eine sehr gute Spielerin, ist jetzt etwas außer der Übung [ ... ] Sie sang ein langes Solo, in welchem die hohen Töne entweder ganz weg blieben oder hie u. da durch einen mühsam erzwungenen und deßwegen nicht richtigem Ton ange[ ... ] wurden. Dazu versagte auch das Klavier, der alte Diener, manchmal und wie ist es anders möglich bey einem so einstimmigen harmonischen Orchester, als daß wir diesen Abend
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den schönsten nennen könnten. Die Franzosen mußten, nach ihrer angeborenen Galanterie sich zu beiden Seiten der Künstlerin gestellt, die Lippen verbeißen. Noch wurde auserdem mit Chorbegleitung das Lied "Herz mein Herz warum so traurig" und etwas volltöniger als die andern gesungen, und dann schied man spät auseinander ins Bett. " (26. März 1835)
Wilhelm Vogel, dessen Zeilen uns heute noch anrühren, blieb in der Pharmazie keineswegs ein unbeschriebenes Blatt. Nach dem mit "vorzüglich" bestandenen Examen übernahm er in Zürich die berühmte Apotheke "zum oberen Hammerstein" und zählte zu den Gründern des Schweizer Apothekervereins. Sein großes Fachwissen und seine vielseitige Bildung wurden allseits gelobt. Die Ausbildung, die Vogel während seiner Lehrzeit bei Apotheker Völter in Bönnigheim erhalten hatte, bildete also die Grundlage für ein vielseitiges, gelungenes Apothekerleben.13
Leider blieb die Idylle der Völter'schen Apotheke und seiner Familie nicht dauerhaft ungetrübt. 1843 starben kurz nacheinander Völters älteste Tochter und seine Ehefrau an einer schweren (Infektions-) Erkrankung." Die jüngsten Kinder - die Zwillinge Georg Christian und Erhard Friedrich sowie Nesthäkchen Christiane - waren zu diesem Zeitpunkt erst 10 bzw. 12 Jahre alt. Dies war ein schwerer Schicksalsschlag für Adam Völter. Wie sehr er an Frau und Tochter hing, zeigt ein Büchlein, das er unter dem Titel "Denkmal der Liebe" in der Schnell'schen Druckerei in Heilbronn drucken ließ. Wir lesen darin über seine Frau Elisabeth Friederike Charlotte:
"Mit rastlosem Eifer sorgte sie nicht nur for die Ordnung ihres Hauswesens, für die Bedürfnisse ihrer Familie ( ... ), sondern es war ihr besonders auch am Herzen gelegen, ihre Kinder ( ... ) zu nützlicher Thätigkeit anzuhalten und zu brauchbaren Menschen heranzubilden. ( ... ) Ihr Haus war nicht bloß für Verwandte und Angehörige, sondern auch für Freunde und Bekannte ein lieber Aufenthaltsort ".15
Der Verlust von Frau und Tochter nahm Adam Völter einen großen Teil seiner Energie. Schon im Todesjahr 1843 suchte er einen Verwalter für die Apotheke und fand diesen in Karl Ludwig Rommel (1817 - 1884). Im Alter wird Adam Völter als "sehr streng" beschrieben. Mit seinem begabten Sohn Georg Christian (1831 - 1884) kam er nicht zurecht. Christian sollte eine Apothekerlehre machen, rebellierte jedoch gegen die patriarchalische Strenge seines Vaters, erhielt Prügel und floh schließlich aus dem Haus. In Friedrichshafen vollendete Christian seine Apothekerlehre und ging dann in die Schweiz, wo er Hauptmann der Artillerie wurde und in eine begüterte Familie einheiratete. Auf dem Höhepunkt seiner Karriere wurde Christian Völter Apotheker in Thun und Außenminister der Schweiz. Nach dem gesell-
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schaftlichen Aufstieg versöhnten sich Vater und Sohn." Auch Ferdinand (geb. 1823), der Älteste, kehrte dem Vater den Rücken: Er ging nach Amerika, wo er 1873 verstarb. Tochter Johanne Luise (1826 - 1889) indes blieb in der Nähe: Sie heiratete 1847 den Oberamts-Wundarzt Dr. Karl Haasis und lebte fortan mit ihrer Familie in Maulbronn.17
1847 kaufte Karl Ludwig Rommel die Apotheke und verlegte sie ein Jahr später in das heutige Gebäude (Kirchstraße 2). Adam Völter lebte noch viele Jahre als Privatgelehrter in Bönnigheim bis zu seinem Tod im April 1873. Er wurde 79 Jahre alt - für damalige Verhältnisse ein erstaunlich hohes Alter.
Das 1831 errichtete Laborgebäude mit den massiven Sandsteinmauern und dem Kreuzgratgewölbe überstand - in unterschiedlicher Nutzung - die Zeitläufte. Seine ursprüngliche Bestimmung wurde 1988 wieder entdeckt. Auf Betreiben der Historischen Gesellschaft wurde das kleine Haus saniert und beherbergt seit 2002 das Museum .Arzney-Küche". Wahrscheinlich handelt es sich um das einzige Apothekenlabor des 19. Jahrhunderts, das in Baden- Württemberg original erhalten blieb. So lädt die ehemalige Wirkungsstätte von Adam Völter noch heute zur Besichtigung ein.18
Quellen:
Stadtarchiv Metzingen: Bestand N2/4, Nachlass Adam Völter (1794-1873).
Stadtarchiv Bönnigheim: Akte A 3303 a, .Zubringens-Inventarium".
Stadtarchiv Bönnigheim: Auszug aus dem Servitutenbuch. Bd. II.
Pfarrarchiv Bönnigheim: Familienregister.III,623a
Sammlung Schwäbisches Schnapsmuseum, Bönnigheim:
Aufzeichnungen von Walter Hölzle, Königsfeld (Baden), 1969
Lehrvertrag für Wilhelm Vogel, 30. Juni 1834
Briefe des Lehrlings Wilhelm Vogel, 1834 - 1836.
Für die Übertragung der Briefe ins heutige Deutsch dankt die Autorin sehr herzlich Herrn Otfried Kies, Hausen.
Alle Bilder stammen, wenn nicht anders angegeben, aus dem Besitz der Sammlung Schwäbisches Schnapsmuseum, Bönnigheim.
Zitate:
1 Zu Völter vgl. Fleck, Egid: Die Bönnigheimer Apotheke. In: Kurz/ Sartorius/ Holbein/ Gerlinger: Die wechselvolle Geschichte einer Ganerbenstadt. Bönnigheim 1984, S. 366ff. u. Wankmüller, Armin: Verzeichnis der in Stuttgart von 1762 - 1839 geprüften Apotheker. In: Beiträge zur württembergischen Apothekengeschichte. Bd, IV (1958), S. 57 - 64. Zu Zeller vgl. Hein, Wolfgang-Hagen u. Holm-Dietrnar Schwarz (Hrsg.): Deutsche Apotheker
[S.34
Biographie. Bd.2. Stuttgart 1978, S. 773-774.
2 Vgl. Lehmann, Ernst: Schwäbische Apotheker und Apothekergeschlechterin ihrer Beziehung zur Botanik. Stuttgart 1951, S. 37-38.
3 Zubringens-Inventarium", Stadtarchiv Bönnigheim, Akte A 3303 a.
4 Vgl. Pfarrarchiv Bönnigheim sowie Fähndrich, Gisela Judith: Völterbuch 2005. Hrsg. v. Wolfgang Völter. Tübingen 2005.
5 Stadtarchiv Bönnigheim, Auszug aus dem Servitutenbuch. Bd. II Blatt 18, S. 92 bis 94.
6 Zur Entdeckung des Laborgebäudes vgl. Kenter, Wolfgang: Haus Kirchstrasse 22. Untersuchungen. In: Ganerbenblätter 11 (1988), S. 18-32 und Sartorius, Kurt: Zur Geschichte des Apothekenlaboratoriums. In: Ebda, S. 33-39.
7 Vgl. Verhandlungen des Pharrnaceutischen Vereins in Württemberg, 1823 - 1840.
8 Diakon Christoph Ulrich Hahn (1805 - 1881) - ein Neffe des schwäbischen Pietisten Philipp Matthäus Hahn (1739 - 1790) - hatte nach dem Studium in Tübingen als Lehrer an dem seinerzeit berühmten Privatinstitut des calvinistischen Pädagogen Jean Gaudin in Lausanne gearbeitet. 1829 begann Ulrich Hahn seine Tätigkeit im württembergischen Kirchendienst; 1833 wurde er zum Diakon in Bönnigheim ernannt. Schon ein Jahr später gründete er die internationale "Knaben-Erziehungs-Anstalt" nach dem Vorbild des Lausanner Instituts. Sie existierte bis 1853. Vgl. Vierteljahrshefte des Zabergäu-Vereins (März 1903), S. 1-10, sowie Kurz! Sartorius! Holbeinl GerIinger (s. Anm. 1), S. 297-299.
9 Aufzeichnungen von Walter Hölzle, Königsfeld (Baden), 1969. Sammlung Schwäbisches Schnapsmuseum, Bönnigheim.
10 Vgl. Brief von Baurat Vogel an Apotheker Völter v. 7. Juni 1834. Sammlung Schwäbisches Schnapsmuseum, Bönnigheim.
11 Carl Gottlieb Kübler aus Oberderdingen (1816 - 1892) war vier Jahre lang Lehrling in der Bönnigheimer Apotheke; 1842 legte er in Stuttgart das Apothekerexamen ab. Vgl. Beiträge zur württembergischen Apothekengeschichte. Bd. 7 (1965), S. 59.
12 Siehe hierzu z. B. die Autobiographie des Hamburger Apothekers Theodor Hasche (1799-1876), der 1815 seine Lehrzeit begann; vgl. Friedrich, Christoph (Hrsg.): Apotheker erinnern sich. Eschborn 2007, S. 31-40.
13 Vgl. Dobler, Friedrich: Vogel, Johann Friedrich Wilhelm. In: Ledermann, Francois (Hrsg.): Schweizer Apotheker-Biographie. Festschrift zum 150jährigen Bestehen des Schweizerischen Apothekervereins. Bern 1993, S. 350.
14 „Gar bald wurde sie von einem Schleimjieber ergriffen, das in ein Nervenfieber überging". Lebensabriss zum Andenken an E. F. C. Völter. Stadtarchiv Metzingen: Bestand N2/4. Nachlass Adam Völter (1794 - 1873).
15 Stadtarchiv Metzingen (s. Anm. 14).
16 Aufzeichnungen von Walter Hölzle, Königsfeld (Baden), 1969. Vgl. Völter-Buch (s. AnmA), S. 104.
17 Vgl. Völter-Buch (s. Anm. 4), S. 93.
18 Zur Einrichtung des Museums vgl. Sartorius, Kurt: Museum .Arzney-Küche". Der Weg zum Museum. In: Ganerbenblätter 26 (2003), S. 5 - 15.
[S.35]

Georg heiratete Elisabeth Friederike Charlotte HEBSACKER am 16 Sep 1819 in Bönnigheim,,,,,. Elisabeth (Tochter von Christian Friedrich HEBSACKER und Johanna Charlotte PREYSS) wurde geboren am 21 Jan 1792 in Bönnigheim,,,,,; gestorben am 05 Sep 1843 in Bönnigheim,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

Christof heiratete Justine Friederike BINDER am 21 Nov 1821 in Metzingen,,,,,. Justine (Tochter von Johann Friedrich BINDER) wurde geboren am 29 Dez 1800 in Metzingen,,,,,; gestorben am 08 Jul 1863 in Metzingen,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

Völter Sippe 3, I. Grad 3.1;

Christian heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

Völter Sippe 3, I. Grad 3.2;

Christine heiratete Dr. rer. nat. Karl Gottlieb Friedrich MAUZ am 07 Jun 1859 in Grunbach,,,,,. Karl (Sohn von Dr. med. Eberhard Friedrich MAUZ und Philippine Ernestine GRÜNZWEIG) wurde geboren am 30 Okt 1830 in Esslingen,,,,,; gestorben am 07 Mrz 1921 in Esslingen,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

Völter Sippe 3, I. Grad 3.3;
Dr. Dirk Heißerer (Mail 8.6.2020): Rainer Bunz in den Reutlinger Geschichstsblättern, Jg. 2011, NF Nr. 50, S. 116 gibt als Lebensdaten für Nathanael Bunz an: 1838 bis 1907.

Notizen:

Völter Sippe 3, I. Grad 3.6;

Notizen:

Völter Sippe 3, I. Grad 3.7;

Immanuel heiratete Emma Elisabeth Friederike HARTMANN am 09 Mai 1871 in Rottenburg,,,,,. Emma (Tochter von HARTMANN) wurde geboren am 21 Feb 1848 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 31 Dez 1883 in Winnenden,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

Völter Sippe 3, I. Grad 3.8;

Notizen:

Völter Sippe 4, I. Grad 4.1;

Notizen:

Völter Sippe 4, I. Grad 4.2;

Notizen:

Völter Sippe 4, I. Grad 4.3; Pfarrerbuch Württemberg 141129;
Prediger an der deutsch-lutherischen Kirche in Genf 1863, Inspektor in St. Chrischona 1865, Korntal 1868, Pfarrer in Neckargröningen 1870, in Großingersheim 1882, pens. 1897.

Immanuel heiratete Lydia REBER am 08 Mrz 1866 in Basel,,,,,. Lydia (Tochter von B. REBER) wurde geboren am 13 Jan 1838 in Basel,,,,,; gestorben am 08 Jul 1917 in Stuttgart,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

Völter Sippe 4, I. Grad 4.4;

Marie heiratete Christof Friedrich REIFF am 28 Jun 1860 in Geradstetten,,,,,. Christof (Sohn von REIFF) wurde geboren am 20 Mai 1827 in Riederich,,,,,; gestorben am 20 Sep 1894. [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

Völter Sippe 4, I. Grad 4.5;

Christof heiratete Marie GAUPP am 18 Jun 1866 in Schorndorf,,,,,. Marie (Tochter von Dr. med. GAUPP) wurde geboren am 11 Dez 1843 in Schorndorf,,,,,; gestorben am 11 Dez 1922 in Bad Cannstatt,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

Völter Sippe 4, I. Grad 4.6;

Berta heiratete Otto Konrad BENNEDER am 10 Okt 1865 in Münchingen,,,,,. Otto (Sohn von BENNEDER) wurde geboren am 09 Sep 1827 in Hebsack,,,,,; gestorben am 09 Jan 1901. [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

Völter Sippe 4, I. Grad 4.7;

Nathanael heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

Völter Sippe 4, I. Grad 4.8;

Sofie heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

Völter Sippe 4, I. Grad 4.9;

Amalie heiratete Gottlob Ewald Ferdinand SCHMID am 30 Jul 1872 in Münchingen,,,,,. Gottlob (Sohn von SCHMID) wurde geboren am 22 Sep 1844 in Winnenden,,,,,; gestorben am 15 Mrz 1899 in Nagold,Calw,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

Völter Sippe 4, I. Grad 4.10;

Theodor heiratete Christine Lina HAAF am 06 Mai 1886 in Gaildorf,,,,,. Christine (Tochter von HAAF) wurde geboren am 05 Apr 1862 in Oberrot,,,,,; gestorben am 10 Mrz 1909 in Calw,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

Völter Sippe 4, I. Grad 4.11;

Luise heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

Völter Sippe 4, I. Grad 4.12;

Notizen:

Völter Sippe 4, I. Grad 4.13;

Hanna heiratete Eduard Emil BEITTER am 22 Jul 1879 in Münchingen,,,,,. Eduard (Sohn von Heinrich Christoph BEITTER und Friedericke BEUTTER) wurde geboren am 01 Jun 1850 in Münchingen,,,,,; gestorben am 28 Mrz 1913 in Gerlingen,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

Völter Sippe 4, I. Grad 4.14;

Notizen:

Völter Sippe 5, I. Grad 5.1;

Notizen:

Völter Sippe 5, I. Grad 5.2;

Karl heiratete Friederike Rosine Margarete Katharine BRAUN am 18 Aug 1863 in Öhringen,,,,,. Friederike (Tochter von Georg Friedr. BRAUN) wurde geboren am 03 Mrz 1836 in Öhringen,,,,,; gestorben am 04 Apr 1866 in Göppingen,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

Karl heiratete Albertine Luise BENKISER am 21 Jan 1867 in Göppingen,,,,,. Albertine (Tochter von Michael Heinrich BENKISER) wurde geboren am 02 Sep 1837 in Seeburg,,,,,; gestorben am 24 Okt 1904 in Stuttgart,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

Völter Sippe 5, I. Grad 5.3;

Wilhelm heiratete Christiane Katharine BECKH am 14 Jun 1867 in Renningen,,,,,. Christiane (Tochter von Joh. Georg BECKH) wurde geboren am 25 Apr 1847 in Renningen,,,,,; gestorben am 04 Jul 1918 in Pforzheim,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

Völter Sippe 5, I. Grad 5.4;

Thekla heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

Völter Sippe 5, I. Grad 5.5;

Anna heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

Völter Sippe 6, I. Grad 6.1;

Erhard heiratete Alice Rachel Magdalene DE LORME am 24 Dez 1881 in London,,,,,. Alice wurde geboren am 07 Apr 1854 in London,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

Völter Sippe 6, I. Grad 6.2;

Gotthilf heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

Völter Sippe 6, I. Grad 6.3; Völter S. 49

Marie heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

Völter Sippe 6, I. Grad 6.4;

Christian heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

Völter Sippe 6, I. Grad 6.5;

Notizen:

Völter Sippe 6, I. Grad 6.6; Völ 3- 8. 6.;

Friederike heiratete Paul August DOPFFEL am 26 Nov 1878 in Heilbronn,,,,,. Paul (Sohn von DOPFFEL) wurde geboren am 04 Jun 1832 in Brackenheim (Zabergäu),,,,,; gestorben am 06 Feb 1907 in Weinsberg,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

Völter Sippe 6, I. Grad 6.7; Völ 3- 8. 7.;

Notizen:

St. 201;Z 1 § 337,1; Zeller-Siegfried 16; Völter S. 13 u. 344; Völter Sippe 7, I. Grad (Nr. 7) 7.1; Völ 3- 9. 1.; ZB § 428,1; Zell 12-1.1.1.10.2.3.1.3.4.1.1.;

Notizen:

St. 207; Z 1 § 337,2; Zeller-Siegfried 16; Völter S. 13 u. 344; Völter Sippe 7, I. Grad (Nr. 7) 7.2; Völ 3- 9. 2.; ZB § 428,2; Zell 12-1.1.1.10.2.3.1.3.4.1.2.;

Notizen:

Ausbildung in einem Pensionat in Moutier BE, Schweiz 1860
St.207; Z1 § 337.3; Zeller-Siegfried 16; Völter S.13+53; Völter 176+177 u. 344; Völter Sippe 7, I. Grad (Nr. 7) 7.3; Völ 3- 9. 3.; Faber 3,633; Gerhards rotes Zellerbuch 428.3; ZB § 428,3; Zell 12-1.1.1.10.2.3.1.3.4.1.3.;

Helene heiratete Johannes Immanuel Gottlob ROOS am 24 Sep 1868 in Zuffenhausen,,,,,. Johannes (Sohn von Magister Wilhelm Friedrich ROOS und Johanna Elisabeth KLEMM) wurde geboren am 15 Jun 1837 in Steinenbronn,,,,,; gestorben am 14 Dez 1910 in Tübingen,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

ZB § 428; Zeller II 428,4; LD V 4; Völter S. 13 + 54 + 181+358 + 179+180 u. 344; Völter Sippe 7, I. Grad (Nr. 7) 7.4; Völ 3- 9. 4.; ; St 72 u. 208; Z 1 § 337,4; u. § 103; Zeller-Siegfried 18; DGB 146 S. 176; Zell (ZeK) 12-1.1.1.10.2.3.1.3.4.1.4.; Leube, Diak V 4;

Sophie heiratete Julius "Christian" Johannes ZELLER am 28 Jan 1875 in Zuffenhausen,,,,,. Julius (Sohn von Jeremias "Gottlob" ZELLER und Christiane Friederike MOSER) wurde geboren am 24 Jun 1822 in Mühlhausen (Neckar),,,,,; gestorben am 31 Mai 1899 in Cannstatt,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

St. 208; Z 1 § 337,5; Völter S. 13 u. 344; Völter Sippe 7, I. Grad (Nr. 7) 7.5; Völ 3- 9. 5.; Zell 12-1.1.1.10.2.3.1.3.4.1.5.;

Notizen:

St. 208; Z 1 § 337,6; Völter S. 13 u. 344; Völter Sippe 7, I. Grad (Nr. 7) 7.6; Völ 3- 9. 6.; ZB § 428,6; Zell 12-1.1.1.10.2.3.1.3.4.1.6.;

Notizen:

Kameralamtsbuchhalter Güglingen 1875; Revisor Stuttgart 1883 Kameralverwalter Freudenstadt 1887, Stuttgart 1900; pens. 1912; tit Regierungsrat; Inhaber des Charlottenkreuzes; wohnte in Degerloch.
St.73+208; Z1 § 107, § 337.7; Völter S.13+55, 183 + 363; § 428,7 und 140 u. 344; Völter Sippe 7, I. Grad (Nr. 37) 7.7; Völ 3- 9. 7.; Zeller-Siegfried 18; Zeller II (Gerhards rotes Zellerbuch) 428.7; Zell 12-1.1.1.10.1.1.1.1.2.1.7.; Zell (ZeK) 12-1.1.1.10.2.3.1.3.4.1.7.; Leube, Diak V 7;
PWM Quellen Keller, Keller, G.; Generalmajor, (Druck der Stuttgarter Buchdruckerei-Gesellschaft m.b.H.).

Gottlob heiratete "Helene" Elisabeth ZELLER am 08 Nov 1883 in Markgröningen,,,,,. "Helene" (Tochter von Julius "Christian" Johannes ZELLER und "Katharina" Christiane Friederike (Käthe) ROTH) wurde geboren am 04 Mrz 1857 in Schöckingen,,,,,; gestorben am 12 Sep 1937 in Stuttgart,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

St. 208; Z 1 § 337,8; ZB § 428,8; Völter S. 13 u. 344; Völter Sippe 7, I. Grad (Nr. 7) 7.8; Völ 3- 9. 8.; Zeller-Siegfried 18; Zell 12-1.1.1.10.2.3.1.3.4.1.8.;

Notizen:

St. 208; Z 1 § 337,9; ZB § 428,9; Völter S. 13 u. 344; Völter Sippe 7, I. Grad (Nr. 7) 7.9; Völ 3- 9. 9.; Zeller-Siegfried 18; Zell 12-1.1.1.10.2.3.1.3.4.1.9.;

Notizen:

St. 208; Z 1 § 337,10; ZB § 428,10; Völter S.13 u. 344; Völter Sippe 7, I. Grad (Nr. 7) 7.10; Völ 3- 9.10.; Zeller-Siegfried 18; Zell 12-1.1.1.10.2.3.1.3.4.1.10.;

Notizen:

Z 1 § 102,1; Völter S. 13 u. 344; Völter Sippe 7, I. Grad (Nr. 7) 7.11; Völ 3- 9.11.; Zell (ZeK) 12-1.1.1.2.8.2.1.5.9.8.1.;

Notizen:

Völter S. 366; Völ 3-10. 1.; V 8.1;

Notizen:

Völter S. 366; Völ 3-10. 2.; V 8.2;

Notizen:

Völter S. 366; Völter Sippe 8, II. Grad (38) 8.3; Völ 3-10. 3.;

Johannes heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

Völter S. 366; Völ 3-10. 4.; V 8.4;

Notizen:

Völter S. 366; Völ 3-10. 5.; V 8.5;

Notizen:

Völter S. 366 + 370; Völter Sippe 8, II. Grad (39) 8.6; Völ 3-10. 6.;

Friedrich heiratete Julie KLEINKNECHT am 17 Aug 1882 in Göppingen,,,,,. Julie (Tochter von KLEINKNECHT) wurde geboren am 08 Jun 1859 in Schorndorf,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

Völter S. 366 +371; Völter Sippe 8, II. Grad (40) 8.7; Völ 3-10. 7.;

Christian heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

Völter S. 366; Völ 3-10. 8.; V 8.8;

Notizen:

Völter S. 376; Völter Sippe 9, I. Grad (9) 9.1; Völ 3-12. 1.;

Notizen:

Völter S. 376; Völter Sippe 9, I. Grad (41) 9.2; Völ 3-12. 2.;

Marie heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

Völter S. 376; Völter Sippe 9, I. Grad (9) 9.3; Völ 3-12. 3.;

Daniel heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

Völter S. 376; Völter Sippe 9, I. Grad (9) 9.4; Völ 3-12. 4.;

Christian heiratete Wilhelmine FAIST am 29 Nov 1890 in Esslingen,,,,,. Wilhelmine (Tochter von FAIST) wurde geboren am 17 Mrz 1857 in Altensteig,,,,,; gestorben am 22 Jan 1922 in Lustnau,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

Völter S. 376; Völter Sippe 9, I. Grad (9) 9.5; Völ 3-12. 5.;

Ernst heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

Völter S. 376; Völter Sippe 9, I. Grad (9) 9.6; Völ 3-12. 6.;

Charlotte heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

Völterbuch 2005 S. 404; Völter Sippe 10, I. Grad (10).10.1; Völ 3-13. 1.;

Notizen:

Völterbuch 2005 S. 404; Völter Sippe 10, I. Grad (10).10.2; Völ 3-13. 2.;

Elise heiratete Adolf Ludwig Otto WILD am 17 Mai 1870 in Metzingen,,,,,. Adolf wurde geboren um 04 Aug 1839 in Tübingen,,,,,; gestorben am 06 Feb 1871 in Stuttgart,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

Elise heiratete Christian Heinrich GÄNSSLEN am 23 Mai 1872 in Metzingen,,,,,. Christian wurde geboren am 22 Mrz 1845 in Metzingen,,,,,; gestorben am 29 Jan 1911 in Metzingen,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

Völterbuch 2005 S. 404; Völter Sippe 10, I. Grad (10).10.3; Völ 3-13. 3..;

Christian heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

Völterbuch 2005 S. 404; Völter Sippe 10, I. Grad (10).10.4; Völ 3-13. 4.;

Pauline heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

Völterbuch 2005 S. 404; Völter Sippe 10, I. Grad (10).10.5; Völ 3-13. 5.;

Notizen:

Völterbuch 2005 S. 404; Völter Sippe 10, I. Grad (10).10.6; Völ 3-13. 6.;

Notizen:

Völterbuch 2005 S. 420; Völter Sippe 11, I. Grad (11).11.1; Völ 3-16. 1.;

Notizen:

Völterbuch 2005 S. 420; Völter Sippe 11, I. Grad (11).11.2; Völ 3-16. 2.;

Notizen:

Völterbuch 2005 S. 420; Völter Sippe 11, I. Grad (11).11.3; Völ 3-16. 3.;

Notizen:

Völterbuch 2005 S. 420; Völter Sippe 11, I. Grad (11).11.4; Völ 3-16. 4.;

Notizen:

Völterbuch 2005 S. 420; Völter Sippe 11, I. Grad (11).11.5; Völ 3-16. 5.;

Samuel heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

Völterbuch 2005 S. 420; Völter Sippe 11, I. Grad (11).11.6; Völ 2-16. 6.;

Notizen:

Völterbuch 2005 S. 425; Völter Sippe 11, II. Grad (50).11.7; Völ 3-16. 7.;

Friedrich heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

Völter Sippe 12, II. Grad 12.1; Völterbuch 2005 S. 430; Völter Sippe 12, I. Grad (12).12.1; Völ 3-18. 1.;

Jakob heiratete Emilie Sofie Magdalene EGE am 07 Sep 1886 in Stuttgart,,,,,. Emilie (Tochter von VON EGE) wurde geboren am 19 Jun 1861 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 23 Apr 1923 in Stuttgart,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

Völterbuch 2005 S. 430; Völter Sippe 12, I. Grad (12).12.2; Völ 3-18. 2.;

Antonie heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

Völter Sippe 12, I. Grad 12.3;
Völterbuch 2005 S. 430; Völter Sippe 12, I. Grad (12).12.3; Völ 3-18. 3.;

Notizen:

Völter Sippe 12, I. Grad 12.4;
Völterbuch 2005 S. 430; Völter Sippe 12, I. Grad (12).12.4; Völ 3-18. 4.;

Notizen:

Völter Sippe 12, I. Grad 12.5;
Völterbuch 2005 S. 430; Völter Sippe 12, I. Grad (12).12.5; Völ 3-18. 5.;

Karl heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

Völter Sippe 12, I. Grad 12.6;
Völterbuch 2005 S. 430; Völter Sippe 12, I. Grad (12).12.6; Völ 3-18. 6.;

Notizen:

Völterbuch 2005 S. 430; Völter Sippe 12, I. Grad (12).12.7; Völ 3-18. 7.;

Marie heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

Völterbuch 2005 S. 430; Völter Sippe 12, I. Grad (12).12.8; Völ 3-18. 8.;

Notizen:

Völter Sippe 1 I.Grad 1.1;

Notizen:

Völter Sippe 1 I.Grad 1.2;

Notizen:

Völter Sippe 1 I.Grad 1.13;

Notizen:

Völter Sippe 1 I.Grad 1.4;

Johanne heiratete Dr. med. Karl Friedrich HAASIS am 18 Mai 1847 in Bönnigheim,,,,,. Karl (Sohn von August Friedrich HAASIS und Christiana Friederike KRAFFT) wurde geboren am 15 Jun 1820 in Böblingen,,,,,; gestorben am 22 Aug 1909 in Maulbronn,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

Völter Sippe 1 I.Grad 1.5;

Notizen:

Völter Sippe 12, I. Grad 1.6; Völ 3- 1. 6.;
Name S. 92: Regine Karoline und S. 430: Karoline Regine!

Karoline heiratete Friedrich VÖLTER am 26 Okt 1858 in Esslingen,,,,,. Friedrich (Sohn von Christoph Erhard Michael VÖLTER und Justine Katharine BARNER) wurde geboren am 25 Mrz 1825 in Metzingen,,,,,; gestorben am 07 Apr 1910 in Esslingen,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

Völter Sippe 1 I.Grad 1.7;

Georg heiratete Adela ERB am 22 Apr 1856 in Thun,,BE,Schweiz,,. Adela (Tochter von ERB) wurde geboren am 26 Jun 1833 in Thun,,BE,Schweiz,,; gestorben am 09 Sep 1887 in Thun,,BE,Schweiz,,. [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

Völter Sippe 1 I.Grad 1.8;

Erhard heiratete Marie Katharine MELCHIOR am 10 Sep 1857 in Maulbronn,,,,,. Marie (Tochter von Johannes MELCHIOR und Anna Maria PFISTERER) wurde geboren am 26 Apr 1834 in Waiblingen,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

Völter Sippe 1 I.Grad Nr.1.9

Christiane heiratete Johann Friedrich STÖCKLE am 21 Jul 1878 in Maulbronn,,,,,. Johann wurde geboren am 12 Sep 1825 in Markgröningen,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

Völter Sippe 2 I.Grad 2.1;

Notizen:

Völter Sippe 2 I.Grad 2.2;

Notizen:

Völter Sippe 2 I.Grad 2.3;

Friedrich heiratete Karoline Barbara SCHMALZRIEDT am 28 Nov 1850 in Enzweihingen,,,,,. Karoline (Tochter von Johann Konrad SCHMALZRIEDT) wurde geboren am 19 Jun 1830 in Kornwestheim,,,,,; gestorben am 20 Apr 1852 in Knittlingen,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

Friedrich heiratete Luise Karoline Rosine NIETHAMMER am 19 Sep 1853 in Rutesheim,,,,,. Luise (Tochter von Christian Ferdinand NIETHAMMER) wurde geboren am 19 Feb 1826 in Wüstenbach,,,,,; gestorben am 02 Jan 1883 in Tübingen,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

Völter Sippe 2 I.Grad 2.4;

Heinrich heiratete Marie Rosine EITEL am 22 Mai 1856 in Esslingen,,,,,. Marie (Tochter von Johann Jakob EITEL) wurde geboren am 06 Apr 1833 in Esslingen,,,,,; gestorben am 10 Sep 1874 in Metzingen,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

Heinrich heiratete Antonie Marie Babette TRICK am 30 Sep 1875 in Metzingen,,,,,. Antonie (Tochter von Josef TRICK) wurde geboren am 03 Feb 1842 in Esslingen,,,,,; gestorben am 31 Aug 1902 in Metzingen,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

Völter Sippe 2 I.Grad 2.5;

Notizen:

Völter Sippe 2 I.Grad 2.6;

Notizen:

Völter Sippe 2 I.Grad 2.7;

Notizen:

Völter Sippe 2 I.Grad 2.8;

Wilhelmine heiratete Johann Friedrich SPRANDEL am 23 Mai 1848 in Metzingen,,,,,. Johann (Sohn von Joh. Gottlob SPRANDEL) wurde geboren am 05 Feb 1821 in Neckartailfingen,,,,,; gestorben am 02 Mai 1885 in Metzingen,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

Völter Sippe 2 I.Grad 2.9;

Friedrike heiratete Friedrich Gottfried HILBERT am 14 Jun 1853 in Metzingen,,,,,. Friedrich (Sohn von HILBERT) wurde geboren am 05 Feb 1822 in Schwäbisch Hall,,,,,; gestorben am 28 Okt 1874 in Rottweil,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

Völter Sippe 2 I.Grad 2.10;

Gottlob heiratete Katharine Barbara BECK am 04 Mrz 1862 in Metzingen,,,,,. Katharine (Tochter von Philipp BECK) wurde geboren am 05 Okt 1838 in Metzingen,,,,,; gestorben am 19 Mai 1922 in Metzingen,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

Völter Sippe 2 I.Grad 2.11;

Christian heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

Völter Sippe 2 I.Grad 2.12;

Notizen:

Völter Sippe 2 I.Grad 2.13;

Notizen:

Völter Sippe 2 I.Grad 2.14;

Notizen:

Völter Sippe 2 I.Grad 2.12;

Notizen:

Völter Sippe 2 II.Grad 2.16;

Gustav heiratete Luise Leopoldine PICK am 10 Jul 1879 in Wien,,,,,. Luise (Tochter von PICK) wurde geboren am 26 Dez 1858; gestorben am 10 Apr 1919 in Wien,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

Völter Sippe 3, II. Grad 3.2190;

Maria heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

Völter Sippe 3, II. Grad 3.22;

Friederike heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

Völter Sippe 3, II. Grad 3.23;

Immanuel heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

Immanuel heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

Völter Sippe 3, II. Grad 3.24; 5 Kinder;

Lydia heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

Völter Sippe 3, II. Grad 3.25;

Notizen:

Völter Sippe 3, II. Grad 3.26;
1. Vorsitzender und Gründer der Einkaufsgenossenschaft Württembergischer Apotheker EGWA, die heute unter dem Namen SANACORP eG/AG/GmbH bundesweit (Sitz in München) und als MILLENIUM AG europaweit agiert.

Theodor heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

Theodor heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

Völter Sippe 3, II. Grad 3.27;

Notizen:

Völter Sippe 3, II. Grad 3.28;

Paul heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

Völter Sippe 3, II. Grad 3.71;

Hedwig heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

Völter Sippe 3, II. Grad 3.72;

Notizen:

Völter Sippe 3, II. Grad 3.73;

Notizen:

Völter Sippe 3, II. Grad 3.74;

Gertrud heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

Völter Sippe 3, II. Grad 3.78;

Notizen:

Völter Sippe 4, II. Grad 4.31;

Michael heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

Völter Sippe 4, II. Grad 4.32;

Notizen:

Völter Sippe 4, II. Grad 4.33;

Notizen:

Völter Sippe 4, II. Grad 4.34;

Thusnelde heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

1. theol. Dienstprüfung 1900, Pfarrer in Baiereck 1908, 2. Stadtpfarrer in Bietigheim 1918, 1. Stadtpfarrer an der Friedenskirche in Heilbronn 1923, Dekan in Brackenheim 1939, pens. 1947
Völterbuch 1957 S. 127; Völter Sippe 4, II. Grad 4.35;
NEB 23.09.2021 S.15: Gründer und Organisator des Bietigheimer Tags will 1921 Gespräch zwischen evangelischer Kirche und Sozialdemokraten; in der SPD gab es damals viele Marxisten; Diskussionsforum sollte scheinbare Unvereinbarkeiten überwinden; Frömmigkeit schließt Bildung nicht aus; Buch "100 Jahre Bietigheimer Tag";

Johannes heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

Völter Sippe 4, II. Grad 4.36;

Julitta heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

Völter Sippe 4, II. Grad 4.41;

Maria heiratete Paul BLUMHARDT am 12 Sep 1887 in Stuttgart,,,,,. Paul (Sohn von BLUMHARDT) wurde geboren am 05 Feb 1853 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 19 Feb 1903. [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

Völter Sippe 4, II. Grad 4.42;

Notizen:

Völter Sippe 4, II. Grad 4.43;

Elisabeth heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

Völter Sippe 4, II. Grad 4.44;

Johannes heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

Völter Sippe 4, II. Grad 4.45;

Notizen:

Völter Sippe 4, II. Grad 4.46;

Hermann heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

Völter Sippe 4, II. Grad 4.51;

Notizen:

Völter Sippe 4, II. Grad 4.52;

Notizen:

Völter Sippe 4, II. Grad 4.53;

Paul heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

Völter Sippe 4, II. Grad 4.54;

Notizen:

Völter Sippe 4, II. Grad 4.55; auch Karl "Eugen"; Völ 4- 6. 5. 5.;

Eugen heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

Völter Sippe 4, II. Grad 4.56;

Notizen:

Völter Sippe 4, II. Grad 4.57;

Notizen:

Völter Sippe 4, II. Grad 4.61;

Notizen:

Völter Sippe 4, II. Grad 4.62;

Notizen:

Völter Sippe 4, II. Grad 4.63;

Notizen:

Völter Sippe 4, II. Grad 4.71;

Notizen:

Völter Sippe 4, II. Grad 4.72;

Notizen:

Völter Sippe 4, II. Grad 4.82;

Notizen:

Völter Sippe 4, II. Grad 4.83;

Notizen:

Völter Sippe 4, II. Grad 4.84;

Notizen:

Völter Sippe 4, II. Grad 4.85;

Lydia heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

Völter Sippe 4, II. Grad 4.86;

Notizen:

Völter Sippe 4, II. Grad 4.87;

Familie/Ehepartner: Gesperrt. [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

Völter Sippe 4, II. Grad 4.88;

Notizen:

Völter Sippe 4, II. Grad 4.89;

Familie/Ehepartner: Karoline KNECHT. Karoline wurde geboren am 17 Mrz 1871. [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

Völter Sippe 4, II. Grad 4.8-10;

Notizen:

Völter Sippe 4, II. Grad 4.8-11;

Notizen:

Völter Sippe 4, II. Grad 4.8-12;

Notizen:

Völter Sippe 4, II. Grad 4.8-13;

Notizen:

Völter Sippe 4, II. Grad 4.91;

Paul heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

Völter Sippe 4, II. Grad 4.92;

Notizen:

Völter Sippe 4, II. Grad 4.93;

Theodor heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

Völter Sippe 4, II. Grad 4.94;

Hermann heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

Völter Sippe 4, II. Grad 4.95;

Helene heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

Völter Sippe 4, II. Grad 4.96;

Notizen:

Völter Sippe 4, II. Grad 4.97;

Notizen:

Völter Sippe 4, II. Grad 4.98;

Auguste heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

Völter Sippe 4, II. Grad 4.99;

Marie heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

Völter Sippe 4, II. Grad 4.9-10;

Notizen:

Völter Sippe 4, II. Grad 4.9-11;

Notizen:

Völter Sippe 4, II. Grad 4.9-12;

Notizen:

Völter Sippe 4, II. Grad 4.10-1;

Rosa heiratete Georg FUGLSANG am 12 Okt 1909 in Mülheim (Ruhr),,,,,. Georg (Sohn von Konrad FUGLSANG) wurde geboren am 13 Jun 1884 in Mülheim (Ruhr),,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

Völter Sippe 4, II. Grad 4.10-2

Notizen:

Völter Sippe 4, II. Grad 4.10-3;

Julie heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

Völter Sippe 4, II. Grad 4.10-4;

Notizen:

Völter Sippe 4, II. Grad 4.10-5;

Notizen:

Völter Sippe 4, II. Grad 4.10-6;

Notizen:

Völter Sippe 4, II. Grad 4.10-7;

Olga heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

Völter Sippe 4, II. Grad 4.10-8;

Notizen:

Völter Sippe 4, II. Grad 4.10-9;

Notizen:

Völter Sippe 4, II. Grad 4.10-10;

Margarete heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

Völter Sippe 4, II. Grad 4.13-1

Notizen:

Völter Sippe 4, II. Grad 4.13-2;
Führte als Witwe lange Jahre eine private Handarbeit und Nähschule für Bürgerstöchter in Pforzheim.

Magdalene heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

Völter Sippe 4, II. Grad 4.13-3;

Rudolf heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

Völter Sippe 4, II. Grad 4.13-4;

Notizen:

Völter Sippe 4, II. Grad 4.13-5; Pesth-Mail 15.9.2020: Völterbuch Nr. 4.13-5;

Maria heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

Völter Sippe 4, II. Grad 4.13-6;

Notizen:

Völter Sippe 5, II. Grad 5.21;

Thekla heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

Völter Sippe 5, II. Grad 5.22;

Notizen:

Völter Sippe 5, II. Grad 5.23;

Heinrich heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

Heinrich heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

Völter Sippe 5, II. Grad 5.24;

Notizen:

Völter Sippe 5, II. Grad 5.25;

Notizen:

Völter Sippe 5, II. Grad 5.26;

Notizen:

Völter Sippe 5, II. Grad 5.27;

Notizen:

Völter Sippe 5, II. Grad 5.31; Völ 4- 7. 3. 1.;

Notizen:

Völter Sippe 5, II. Grad 5.41;

Notizen:

Völter Sippe 5, II. Grad 5.42;

Notizen:

Völter Sippe 5, II. Grad 5.43;

Otto heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

Völter Sippe 5, II. Grad 5.44;

Notizen:

Völter Sippe 5, II. Grad 5.45;

Hugo heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

Völter Sippe 5, II. Grad 5.46;

Ernst heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

Völter Sippe 5, II. Grad 5.44;

Notizen:

Völter Sippe 5, II. Grad 5.51;

Notizen:

Völter Sippe 5, II. Grad 5.52;

Notizen:

Völter Sippe 5, II. Grad 5.53;

Notizen:

Völter Sippe 5, II. Grad 5.54;

Thekla heiratete Ludwig Friedrich STÄBLER am 06 Aug 1908 in Sindelfingen,,,,,. Ludwig (Sohn von Friedrich STÄBLER) wurde geboren am 12 Feb 1878 in Sindelfingen,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]