Familienstiftungen Paul Wolfgang Merkel und Werner Zeller
 Unsere Familie

Anna KREBEL

Anna KREBEL

weiblich 1543 - 1591  (48 Jahre)

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Generation: 1

  1. 1.  Anna KREBELAnna KREBEL wurde geboren in 1540 1543 in Weisenburg,,,,,; gestorben am 07 Jul 1591 in Tübingen,,,,,.

    Notizen:

    18 Kinder

    Anna heiratete Prof. Dr. Georg BURKHARDT am 03 Dez 1560 in Tübingen,,,,,. Georg (Sohn von Heinrich BURKHARDT und Eva WIDMANN) wurde geboren in 30 Sep 1532 05 Jan 1539 in Wettelsheim,,Mittelfranken,,,; gestorben am 06 Mai 1607 in Wildbad,,,,,; wurde beigesetzt am 10 Mai 1607 in Tübingen,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 2. Anna Maria BURKHARDT  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 04 Okt 1561 in Tübingen,,,,,; gestorben am 07 Nov 1603 in Rothenburg (Tauber),,,,,.
    2. 3. Agnes BURKHARDT  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1563; gestorben in 1632.
    3. 4. Margaretha BURKHARDT  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren um 19 Mrz 1564 in Tübingen,,,,,; gestorben am 18 Feb 1622 in Tübingen,,,,,.
    4. 5. Elisabeth BURKHARDT  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 07 Aug 1565 in Tübingen,,,,,; gestorben am 07 Mai 1636 in Rothenburg (Tauber),,,,,.
    5. 6. Ratsherr Georg Albert (Adelbert) BURKHARDT  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 18 Mrz 1568 in Tübingen,,,,,; gestorben am 09 Sep 1618 in Nürnberg,,,,,.
    6. 7. Sabina BURKHARDT  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 01 Dez 1570 in Tübingen,,,,,.
    7. 8. Katharina BURKHARDT  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 13 Dez 1573 in Tübingen,,,,,.
    8. 9. Dr. med. Johann Conrad BURKHARDT  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 11 Sep 1576 in Rothenburg (Tauber),,,,,; gestorben in in Würzburg,,,,,.
    9. 10. Susanna BURKHARDT  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 22 Nov 1578 in Tübingen,,,,,.
    10. 11. Rosina BURKHARDT  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1580.


Generation: 2

  1. 2.  Anna Maria BURKHARDTAnna Maria BURKHARDT Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Anna1) wurde geboren am 04 Okt 1561 in Tübingen,,,,,; gestorben am 07 Nov 1603 in Rothenburg (Tauber),,,,,.

    Anna heiratete Friedrich PRENNINGER am 18 Jun 1583 in Tübingen,,,,,. Friedrich wurde geboren in 1556 in Rothenburg (Tauber),,,,,; gestorben am 06 Aug 1622 in Rothenburg (Tauber),,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 3.  Agnes BURKHARDTAgnes BURKHARDT Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Anna1) wurde geboren in 1563; gestorben in 1632.

    Agnes heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

    Agnes heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]


  3. 4.  Margaretha BURKHARDTMargaretha BURKHARDT Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Anna1) wurde geboren um 19 Mrz 1564 in Tübingen,,,,,; gestorben am 18 Feb 1622 in Tübingen,,,,,.

    Notizen:

    Wagner-Zeller-Familienchronik: Martinszeller Verband. Michael Mästlin. Die Martinszeller Datenbank hat für ihn andere Vorfahren als die Merkelsche- und GEDBAS-Datenbank. Ich folge den schriftlichen Quellen und der GEDBAS Datenbank.

    Margaretha heiratete Prof. Dr. Michael MÄSTLIN in 1589 1607 in Tübingen,,,,,. Michael (Sohn von Jakob MÄSTLIN und Dorothea (Theodora) SIMON) wurde geboren in 20 Sep 1550 29 Sep 1550 in Göppingen,,,,,; gestorben in 20 Okt 1631 30 Okt 1631 in Tübingen,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 12. Sabina MÄSTLIN  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 18 Jan 1590 in Tübingen,,,,,.
    2. 13. Dorothea MÄSTLIN  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 23 Apr 1591 in Tübingen,,,,,.
    3. 14. Anna Dorothea MÄSTLIN  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 08 Jul 1593 in Tübingen,,,,,.
    4. 15. Gottfried MÄSTLIN  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 12 Okt 1595 in Tübingen,,,,,.
    5. 16. August MÄSTLIN  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 15 Jan 1598 in Tübingen,,,,,.
    6. 17. Sabina MÄSTLIN  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 13 Jun 1599 in Tübingen,,,,,; gestorben in 1669; wurde beigesetzt am 02 Aug 1669.
    7. 18. Matthäus MÄSTLIN  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 10 Mai 1601 in Tübingen,,,,,.
    8. 19. Margareta MÄSTLIN  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 16 Dez 1604 in Tübingen,,,,,.

  4. 5.  Elisabeth BURKHARDTElisabeth BURKHARDT Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Anna1) wurde geboren am 07 Aug 1565 in Tübingen,,,,,; gestorben am 07 Mai 1636 in Rothenburg (Tauber),,,,,.

    Notizen:

    Von: Günther Schweizer An: VFWKWB Betreff: [VFWKWB-L] Burkhardt-Bardili-Stiftung (Faber 147): HOHENBERGER in Rothenburg o.d.T. Datum: 01.05.2011, 18:35
    Sehr geehrte Mitleser,
    Elisabeth Burkhardt, geb. Tübingen 7.8.1565, gest. Rothenburg o.d.T. 7.5.1636, (Halbschwester der "schwäbischen Geistesmutter" Regina), oo prokl. Tübingen Dom. Quasimodogen. 1585 Christof Hohenberger, aus Gleistdorf, Klostersekretär in Banz, Vogt in Speckfeld, Bürgermeister in Rotheburg o.d.T., + nach 1641. Quelle: Regina, Tafel 1.
    Weiß jemand mehr über den Ehemann Christof Hohenberger oder über Nachkommen aus dieser Ehe? Für entsprechende Mitteilungen wäre dankbar und grüßt freundlich Günther Schweizer

    Elisabeth heiratete Christoph HOHENBERGER in 1585. Christoph gestorben nach 1641. [Familienblatt] [Familientafel]


  5. 6.  Ratsherr Georg Albert (Adelbert) BURKHARDTRatsherr Georg Albert (Adelbert) BURKHARDT Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Anna1) wurde geboren am 18 Mrz 1568 in Tübingen,,,,,; gestorben am 09 Sep 1618 in Nürnberg,,,,,.

    Georg heiratete Elisabeth SCHMIDLAPP am 19 Jul 1592 in Stuttgart,,,,,. Elisabeth (Tochter von Johannes SCHMIDLAPP und Anna AICHMANN) wurde geboren am 15 Aug 1570 in Schorndorf,,,,,; gestorben am 18 Sep 1628 in Nürnberg,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 20. Barbara BURCKHARDT  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 03 Jun 1598 in Windsheim,,,,,; gestorben am 15 Aug 1635 in Wertheim,,,,,.
    2. 21. Anna Helene BURKHARDT  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 10 Feb 1605 in Nürnberg,,,,,.

  6. 7.  Sabina BURKHARDTSabina BURKHARDT Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Anna1) wurde geboren am 01 Dez 1570 in Tübingen,,,,,.

    Sabina heiratete Professor der Rhetorik Caspar BUCHER vor 1621. Caspar wurde geboren in 1554 in Kirchschlag,,,Österreich,,; gestorben in in Tübingen,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 22. Magister M. Christoph BUCHER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in in Tübingen,,,,,; getauft am 23 Nov 1600 in Tübingen,,,,,; gestorben in 1629.

    Sabina heiratete Simon Petrus WERLIN in 1622. Simon wurde geboren in 1567 1568 in Aurich,,,,,; gestorben in 1629 in Schiltach,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  7. 8.  Katharina BURKHARDTKatharina BURKHARDT Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Anna1) wurde geboren am 13 Dez 1573 in Tübingen,,,,,.

    Katharina heiratete Albrecht BAUHOF am 14 Mrz 1603 in Tübingen,,,,,. Albrecht (Sohn von Johann BAUHOF und Maria Dorothee MAYER) wurde geboren am 03 Dez 1574 in Cannstatt,,,,,; gestorben am 20 Okt 1635 in Böblingen,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 23. Anna Maria BAUHOF  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 15 Jun 1604 in Böblingen,,,,,.

  8. 9.  Dr. med. Johann Conrad BURKHARDTDr. med. Johann Conrad BURKHARDT Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Anna1) wurde geboren am 11 Sep 1576 in Rothenburg (Tauber),,,,,; gestorben in in Würzburg,,,,,.

    Johann heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]


  9. 10.  Susanna BURKHARDTSusanna BURKHARDT Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Anna1) wurde geboren am 22 Nov 1578 in Tübingen,,,,,.

    Susanna heiratete Michael KLEBER am 16 Nov 1597. Michael wurde geboren am 04 Feb 1565 in Grötzingen,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 24. Esajas KLEBER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren um 1611.

  10. 11.  Rosina BURKHARDTRosina BURKHARDT Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Anna1) wurde geboren in 1580.


Generation: 3

  1. 12.  Sabina MÄSTLINSabina MÄSTLIN Graphische Anzeige der Nachkommen (4.Margaretha2, 1.Anna1) wurde geboren am 18 Jan 1590 in Tübingen,,,,,.

  2. 13.  Dorothea MÄSTLINDorothea MÄSTLIN Graphische Anzeige der Nachkommen (4.Margaretha2, 1.Anna1) wurde geboren am 23 Apr 1591 in Tübingen,,,,,.

  3. 14.  Anna Dorothea MÄSTLINAnna Dorothea MÄSTLIN Graphische Anzeige der Nachkommen (4.Margaretha2, 1.Anna1) wurde geboren am 08 Jul 1593 in Tübingen,,,,,.

    Anna heiratete Andreas OSIANDER am 14 Feb 1614 in Tübingen,,,,,. Andreas (Sohn von Prof. theol. Andreas OSIANDER und Barbara HEYLAND) wurde geboren am 11 Apr 1592 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 15 Nov 1635 in Nehren,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 25. Anna Dorothea OSIANDER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 02 Feb 1612 11 Jun 1615 in Calw,,,,,; gestorben am 11 Jul 1690 in Tübingen,,,,,.
    2. 26. Barbara OSIANDER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 06 Apr 1617 in Nehren,,,,,.
    3. 27. Anna Margarethe OSIANDER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 22 Jul 1618 in Nehren,,,,,.
    4. 28. Johann Adam OSIANDER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1630 in Nehren,,,,,.

  4. 15.  Gottfried MÄSTLINGottfried MÄSTLIN Graphische Anzeige der Nachkommen (4.Margaretha2, 1.Anna1) wurde geboren am 12 Okt 1595 in Tübingen,,,,,.

    Gottfried heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]


  5. 16.  August MÄSTLINAugust MÄSTLIN Graphische Anzeige der Nachkommen (4.Margaretha2, 1.Anna1) wurde geboren am 15 Jan 1598 in Tübingen,,,,,.

  6. 17.  Sabina MÄSTLINSabina MÄSTLIN Graphische Anzeige der Nachkommen (4.Margaretha2, 1.Anna1) wurde geboren am 13 Jun 1599 in Tübingen,,,,,; gestorben in 1669; wurde beigesetzt am 02 Aug 1669.

    Sabina heiratete Burkhard RÜMELIN am 09 Aug 1624. Burkhard (Sohn von Martin RÜMELIN und Margarete EPP) wurde geboren in 1585; gestorben in 1666. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 29. Dr. Georg Ulrich RÜMELIN  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 02 Mrz 1630 in Tübingen,,,,,; gestorben in 23 Jul 1683 23 Jul 1689 in Tübingen,,,,,.

  7. 18.  Matthäus MÄSTLINMatthäus MÄSTLIN Graphische Anzeige der Nachkommen (4.Margaretha2, 1.Anna1) wurde geboren am 10 Mai 1601 in Tübingen,,,,,.

    Matthäus heiratete Agnes N.N. in 10 Feb 1622 30 Okt 1622 in Tübingen,,,,,. Agnes gestorben am 22 Jun 1639 in Vaihingen (Enz),,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 30. Johann Andreas MÄSTLIN  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 05 Nov 1630 in Gärtringen,,,,,.

  8. 19.  Margareta MÄSTLINMargareta MÄSTLIN Graphische Anzeige der Nachkommen (4.Margaretha2, 1.Anna1) wurde geboren am 16 Dez 1604 in Tübingen,,,,,.

  9. 20.  Barbara BURCKHARDTBarbara BURCKHARDT Graphische Anzeige der Nachkommen (6.Georg2, 1.Anna1) wurde geboren am 03 Jun 1598 in Windsheim,,,,,; gestorben am 15 Aug 1635 in Wertheim,,,,,.

    Barbara heiratete Hieronymus FETZER am 02 Mai 1615 in Nürnberg,,,,,. Hieronymus (Sohn von Matthäus FETZER und Katharina SEIDELMANN) wurde geboren in 18 Mai 1572 18 Nov 1572 in Nürnberg,,,,,; gestorben in 19 Jul 1624 20 Jul 1624 in Nürnberg,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 31. Clara Catharina FETZER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 07 Jan 1618 in Nürnberg,,,,,; gestorben am 15 Mai 1677 in Castell,,,,,.

  10. 21.  Anna Helene BURKHARDTAnna Helene BURKHARDT Graphische Anzeige der Nachkommen (6.Georg2, 1.Anna1) wurde geboren am 10 Feb 1605 in Nürnberg,,,,,.

    Anna heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]


  11. 22.  Magister M. Christoph BUCHERMagister M. Christoph BUCHER Graphische Anzeige der Nachkommen (7.Sabina2, 1.Anna1) wurde geboren in in Tübingen,,,,,; getauft am 23 Nov 1600 in Tübingen,,,,,; gestorben in 1629.

    Notizen:

    Getauft:

    M. heiratete Anna NEUFFER am 03 Apr 1624. Anna (Tochter von Vizebürgermeister Johann NEUFFER und Anna ANGERER) getauft am 14 Jun 1599. [Familienblatt] [Familientafel]


  12. 23.  Anna Maria BAUHOFAnna Maria BAUHOF Graphische Anzeige der Nachkommen (8.Katharina2, 1.Anna1) wurde geboren am 15 Jun 1604 in Böblingen,,,,,.

    Notizen:

    NWDB §§ 3005 und 3393

    Anna heiratete Vogt Hans Konrad CANNSTETTER am 14 Okt 1623 in Böblingen,,,,,. Hans (Sohn von Tobias CANNSTETTER und Margarete STRÖLIN) wurde geboren am 04 Okt 1591 in Böblingen,,,,,; gestorben in 1635. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 32. Stadtpfarrer Tobias CANNSTETTER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 3 Dez 1624 in Oberriexingen,,,,,; gestorben am 10 Nov 1668 in Brackenheim (Zabergäu),,,,,; wurde beigesetzt am 13 Nov 1668 in Brackenheim (Zabergäu),,,,,.

  13. 24.  Esajas KLEBEREsajas KLEBER Graphische Anzeige der Nachkommen (10.Susanna2, 1.Anna1) wurde geboren um 1611.

    Esajas heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 33. Maria Veronika KLEBER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 12 Okt 1639; gestorben am 16 Okt 1694 in Tübingen,,,,,.
    2. 34. Susanna Magdalena KLEBER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in Apr 1654 in Pfäffingen,,,,,; gestorben am 01 Okt 1728 in Tübingen,,,,,.


Generation: 4

  1. 25.  Anna Dorothea OSIANDERAnna Dorothea OSIANDER Graphische Anzeige der Nachkommen (14.Anna3, 4.Margaretha2, 1.Anna1) wurde geboren in 02 Feb 1612 11 Jun 1615 in Calw,,,,,; gestorben am 11 Jul 1690 in Tübingen,,,,,.

    Anna heiratete Gottfried NICOLAI in 12 Jun 1640 22 Jun 1640 in Tübingen,,,,,. Gottfried (Sohn von D. theol. Melchior NICOLAI und Katharina NUTZBECK) wurde geboren am 02 Feb 1612 in Stetten (Remstal),,,,,; gestorben am 22 Sep 1671 in Ofterdingen,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 35. Anna Dorothea NICOLAI  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben am 08 Apr 1689.
    2. 36. Johann Friedrich NICOLAI  Graphische Anzeige der Nachkommen
    3. 37. Anna Katharina NICOLAI  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1641; gestorben in 1674.
    4. 38. Dekan Gottfried NICOLAI  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 22 Okt 1642 in Ofterdingen,,,,,; gestorben am 27 Aug 1693 in Ebingen,,,,,.

    Anna heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 26.  Barbara OSIANDERBarbara OSIANDER Graphische Anzeige der Nachkommen (14.Anna3, 4.Margaretha2, 1.Anna1) wurde geboren am 06 Apr 1617 in Nehren,,,,,.

  3. 27.  Anna Margarethe OSIANDERAnna Margarethe OSIANDER Graphische Anzeige der Nachkommen (14.Anna3, 4.Margaretha2, 1.Anna1) wurde geboren am 22 Jul 1618 in Nehren,,,,,.

  4. 28.  Johann Adam OSIANDERJohann Adam OSIANDER Graphische Anzeige der Nachkommen (14.Anna3, 4.Margaretha2, 1.Anna1) wurde geboren in 1630 in Nehren,,,,,.

    Notizen:

    gehört vielleicht nicht hier her!


  5. 29.  Dr. Georg Ulrich RÜMELINDr. Georg Ulrich RÜMELIN Graphische Anzeige der Nachkommen (17.Sabina3, 4.Margaretha2, 1.Anna1) wurde geboren am 02 Mrz 1630 in Tübingen,,,,,; gestorben in 23 Jul 1683 23 Jul 1689 in Tübingen,,,,,.

    Georg heiratete Agnes Elisabetha VISCHER in Aug 1661 in Tübingen,,,,,. Agnes (Tochter von Johann Georg (Jerg) VISCHER und Anna Maria LEYRER) wurde geboren um 02 Dez 1645 in Herrenberg,,,,,; gestorben am 20 Mrz 1722 in Nufringen,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Georg heiratete Anna Maria RITTER am 01 Nov 1664 in Tübingen,,,,,. Anna (Tochter von Wilhelm RITTER) gestorben in 29 Okt 1696 19 Nov 1696. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 39. Georg Burkhardt RÜMELIN  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 14 Feb 1680; gestorben am 28 Jan 1746.

  6. 30.  Johann Andreas MÄSTLINJohann Andreas MÄSTLIN Graphische Anzeige der Nachkommen (18.Matthäus3, 4.Margaretha2, 1.Anna1) wurde geboren am 05 Nov 1630 in Gärtringen,,,,,.

    Notizen:

    Faber 67 C § 31; 147 B 12;

    Johann heiratete Juliane OSIANDER in 11 Jul 1671 11 Jul 1673 in Stuttgart,,,,,. Juliane (Tochter von Diakon Daniel OSIANDER und Anna Maria HAILBRONNER) wurde geboren am 05 Nov 1630 in Gärtringen,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 40. Katharina Juliane MÄSTLIN  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 12 Apr 1673 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 29 Nov 1753 in Stuttgart,,,,,.

  7. 31.  Clara Catharina FETZERClara Catharina FETZER Graphische Anzeige der Nachkommen (20.Barbara3, 6.Georg2, 1.Anna1) wurde geboren am 07 Jan 1618 in Nürnberg,,,,,; gestorben am 15 Mai 1677 in Castell,,,,,.

    Clara heiratete Ratsherr Philipp LEUTWEIN am 20 Jun 1636 in Frankfurt (Main),,,,,. Philipp (Sohn von Vogt Philipp LEUTWEIN und Margaretha HEINLEIN) wurde geboren am 21 Dez 1593 in Wertheim,,,,,; gestorben in 25 Mrz 1662 1668 in Wertheim,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 41. Kunigunde Katharina LEUTWEIN  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 24 Jun 1642 in Wertheim,,,,,; gestorben am 30 Dez 1710 in Öhringen,,,,,.
    2. 42. Hieronymus Philipp LEUTWEIN  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 17 Okt 1649 in Wertheim (Main),,,,,; gestorben am 10 Mai 1692 in Öhringen,,,,,.
    3. 43. Christian Philipp LEUTWEIN  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1652 in Wertheim (Main),,,,,; gestorben am 08 Dez 1728 in Waldenburg,,,,,.

  8. 32.  Stadtpfarrer Tobias CANNSTETTERStadtpfarrer Tobias CANNSTETTER Graphische Anzeige der Nachkommen (23.Anna3, 8.Katharina2, 1.Anna1) wurde geboren am 3 Dez 1624 in Oberriexingen,,,,,; gestorben am 10 Nov 1668 in Brackenheim (Zabergäu),,,,,; wurde beigesetzt am 13 Nov 1668 in Brackenheim (Zabergäu),,,,,.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: Brackenheim; Special Superintendent

    Notizen:

    ZB § 191; Faber 101 § 76 und 147 B § 14; MB I S. 142-143; Fischlin II S. 304-305;
    Nachfahren-Liste von Vischer Georg-d.ält. Johann (Stand 25. März 2010): Tobias Canstetter (geboren im Jahre 1625 in Oberriexingen und gestorben am 10. November 1668, Sohn von NNm Canstetter und von NNf Canstetter-Bauhof). (Notizen : Sterbedatum auch: 27.9.1697)
    Die Geschichte des Holbeinsehen Hauses in Brackenheim aus Zeitschrift des Zabergäuvereins 1974, S. 28-32
    Text von Gerhard Aßfahl, Foto von Hermann Zeller, Brackenheim
    Häuser haben ihre Geschichte gleich wie ihre Bewohner. Eine Zeitlang prangen sie in Jugendfrische und stehen in hohem Wert. dann altern sie. so sehr man sich auch Mühe gibt. ihnen von Zeit zu Zeit einen neuen. meist zeitbedingten Putz zu verleihen. Ein altes Haus wird eben nicht mehr jung. und wenn die Abnützung oder innere Zerstörung zu weit vorangeschritten ist, kommt der Augenblick, wo es ausgedient hat, vor allem wenn die Fundamente weichen und das Gemäuer zusammenzustürzen droht. Dieser Augenblick ist nach fachmännischem Urteil beim „Holbeinschen" Haus in der Rosengasse 10 in Brackenheim eingetreten, so dass es nach 400jährigem Bestehen jetzt der Spitzhacke geopfert werden muss. Wer war sein Erbauer, wer seine Bewohner? Dieser Frage wollen wir kurz nachgehen.
    An einer Eckkonsole des Hauses findet sich das Datum 1567 mit einem Wappenschild, in dessen Mitte die Initiale SA steht. Darunter ist noch ein zweiter Schild mit einer Rose. Dadurch ist der Erbauer ausgewiesen. Es war Magister Andreas Sauselen, Wirt. Bürgermeister und Gerichtsverwandter, zeitweise auch Mitglied des Stuttgarter Landtags. Geboren wurde er um 1535 in Tübingen als Sohn des Stadtschreibers Martin Sauselen. Schon mit 13 Jahren kam er zur dortigen Universität und erwarb 1552 den Grad eines Baccalaureus und 1554 den des Magisters.
    Vermutlich starb der Vater um diese Zeit, und die Mutter ging eine zweite Ehe mit dem Kronenwirt Burkhard Bender in Brackenheim ein, was zur Folge hatte, dass der junge Magister die Hochschule verließ und nicht in den ursprünglich vorgesehenen Pfarrberuf eintrat, sondern bei seinem Stiefvater als künftiger Nachfolger mitarbeitete. Die „Krone" Ecke Markt- und Heilbronner Straße (heutige Kreissparkasse) war die erste Gastherberge am Ort und hatte immer Gäste, da damals noch der Weg von Württemberg nach Frankfurt durch das Zabergäu führte, 1558 übernahm Sauselen die Wirtschaft, 1561 - mit 25 Jahren - erscheint er schon als derzeitiger Bürgermeister Brackenheims, was soviel wie heute Stadtpfleger bedeutet. Außerdem besaß er als württembergisches Erblehen den sogenannten Sauselenschen, zuvor Lenkschen Hof mit 22 1/2 Morgen Ackerland und verwaltete das Widdumgut der Universität Tübingen, das dieser bei ihrer Gründung zugefallen war. Von den Erträgen des 63 Morgen Ackerland und sechs Morgen Wiesen umfassenden Guts (Wert 648 Pfund) fiel ein Dritte! an die Universität, ein Drittel an das Brackenheimer Spital und das letzte Drittel an Sauselen, was die aufgewendete Mühe wohl lohnte.
    Abgesehen von den zwei Höfen besaß er zu eigen 20 Morgen Acker und 12 Morgen Weinberge, was darauf hinweist, dass er sich besonders mit dem „Weingewerbe" beschäftigte. Nach der Steuerbeschreibung von 1530 hatte er in eigenen Kellern allein 33 Fuder (= 198 Eimer) im Wert von 585 Pfd. eingelagert.
    Nicht geringer war sein Besitz an Immobilien. Mehrere Häuser. Scheuern und Keller nannte er sein eigen, die er teils erbte, teils kaufte oder selbst erbauen ließ. lm Jahre 1573 gab er die Wirtschaft an einen Nachfolger ab und widmete sich von nun an wohl in erster Linie dem Weinhandel. Um diese Zeit erstellte er auch das „Holbeinsche" Haus in der Klappergasse beim Klapperbrunnen (mit zwei Kellern). 1578 heißt es von ihm: „Mag. Andreas Sauselen hat ein Haus erbaut, so früher 2 Behausungen waren. Davon der eine. Teil ihm zuvor schon gehört, das andre Haus erwarb er von Leonhard Schwarz und ließ es abbrechen und die auf bei den Häusern ruhenden Lasten (Tretthaber und Gülten) auf sein neuerbautes Haus übetragen." Dass es sich dabei um ein Herrenhaus von hohem Wert handelte, sieht man heute noch. Der aus schön geschlagenen Steinen erbaute untere Stock wirkt fast festungsmäßig und mag von Handwerkern erstellt worden sein, die kurz zuvor am Brackenheimer Schloss gearbeitet hatten. Der mächtige Giebel mit seinem vorkragenden Balkenwerk überragte alle Nachbarhäuser und gehört heute noch zu den mächtigsten der Stadt. Nur wer über viel Geld verfügte, konnte sich ein solches Bauwerk leisten. Der Steuerwert des Hauses wurde auf 425 Gulden angeschlagen, sein Handelswert lag einige Hundert Gulden darüber.
    Was wollte Sauselen aus dem großen Haus machen? Sollte es etwa eine Gastherberge werden? Dafür ist nirgends ein Hinweis zu rinden, auch in später en Zeiten war nie eine Herberge eingerichtet. Dagegen scheint das Haus als Geschäftshaus Sauselen und seinem Nachfolger gedient zu haben. Als Weinhändler brauchte er nicht nur große Keller, sondern auch Räume, wo er die geschäftlichen Dinge abwickeln konnte; dafür diente wohl der untere Stock. Im übrigen wollte er durch dieses repräsentative Haus nach außen zeigen, dass er sich dieses Bauwerk leisten konnte, denn er verfügte über ein großes Vermögen. Im Jahre 1580 versteuerte er 4320 Pfd., im Jahre 1604 gar 4837 Pfd. Der Realwert war aber wesentlich größer.
    Allein 9000 Pfd. hatte er gegen Zins ausgeliehen, davon über 4OOO Pfd. der Landschaft und Landschreiberei. Sauselen betrieb also neben seinem Weinhandel auch Geldgeschäfte nach Art einer Bank. Als Mitglied der sogenannten Ehrbarkeit und Weinhändler hatte er auch politischen Einfluss. Gerade die Weinhändler spielten im Landtag eine wichtige Rolle. So war der Stuttgarter Bürgermeister und Weinhändler Christoph Mayer, Mitglied des kleinen Ausschusses von 1594 bis 1607, der führende Mann unter den weltlichen Abgeordneten. Auch Sauselen war von 1594 bis 1599 Mitglied des Landtags und wurde 1595 bei den schwierigen Verhandlungen mit dem Herzog sogar einmal in den geheimen Rat gewählt. Der Landtag suchte damals die 1583 für Herzog Ludwig bewilligte Schuldenübernahme von 600000 Gulden rückgängig zu machen. Herzog Friedrich empfand das als Erpressung. Schließlich übernahm der Landtag die Summe samt Verzinsung wieder. Sauselen setzte sich dafür ein, verlangte aber, der Herzog möge den Landtag mit fernerer Schuldenaufnahme verschonen. Da es in den folgenden Jahren zu großen Spannungen zwischen dem Herzog und dem Landtag kam, hatte Sauselen zweifellos auch unter dem Druck des Landesfürsten zu leiden.
    Am 15.2.1617 starb er mit über 81 Jahren. Verheiratet war er zweimal, zuerst mit Anna? Aus dieser Ehe stammten (seit 1560) vier Kinder. Nach dem Tod seiner Frau heiratete er 1583 in zweiter Ehe Viktoria Bamhardt, Witwe des geistlichen Verwalters zu Lauffen (+ 1606). Dieser Ehe entstammte eine Tochter Anna Maria, die sich 1603 mit Jung Georg Machtolff, dem Sohn des Stadtschreibers und Spitalmeisters zu Brackenheim Georg Machtolff, verheiratete. Auch er gehörte zu den einflussreichen Familien der Stadt, besaß acht Häuser und war im Hauptberuf ebenfalls Weinhändler (versteuertes Vermögen 10745 Gulden). Diese kapitalkräftigen Familien bildeten in Brackenheim eine Art von Aristokratie. Sie beherrschten nicht nur Handel und Gewerbe, sondern besetzten aus ihren Reihen auch die führenden Posten der Stadtverwaltung und der angeschlossenen Stiftungen.
    Nach dem Tod des alten Sauselen wurde der Besitz unter seinem Sohn Martin und den Schwiegersöhnen Jung Georg Machtolff und D. Clement Andler, gräflich Öttingischer Rat, geteilt. Durch Käufe brachte Machtolff in kurzer Zeit das ganze Haus in seine Hand und führte, wie wir vermuten dürfen, das schwiegerväterliche Geschäft weiter (am Sturz der Kellertreppe steht sein Name 16 J. G. M. 17). Inzwischen war der Dreißigjährige Krieg ausgebrochen und brachte über das Land Verderben, Armut und die Pest. Jörg Machtolff starb 1626, ehe die schlimmsten Zeiten anbrachen, aber seine Witwe erlebte die ganze Not, die der Krieg über die Stadt Brackenheim brachte (+ 1643).
    Das Haus selbst hatte unter den Kriegseinwirkungen schon durch seine Lage in der Nähe der Stadtmauer zu leiden. Während es 1628 noch mit 700 Gulden angeschlagen wurde, sank sein Wert 1640 auf 175 Gulden ab.
    Nach dem Tod der Witwe kam es wohl durch Verkauf an den Diakon M. Volrad Koler (1644), der bereits 22 Jahre in Brackenheim im Amte stand. Sein Sohn Volrad (qeb. 1641) verlor mit neun Jahren beide Eltern. Das Haus muss aber mindestens noch zehn Jahre im Kolerschen Besitz geblieben sein, ehe es nach 1660 an den Spezial (= Dekan) M. Tobias Cannstetter kam. Er war 1659 in Brackenheim als Diakon aufgezogen und 1664 zum Dekan befördert worden. Nur wenige Jahre sollte er sich seines Besitzes erfreuen (t 1668). Seine Witwe Anna Barbara heiratete in zweiter Ehe 1674 den Uracher Pfarrer und Spezial Johann Eberhard Knoll, und dieser brachte im Einvernehmen mit den übrigen Cannstetterschen Kindern das Haus 1677 zum Verkauf. Käufer war der Brackenheimer Metzger Andreas Lidlen. Er übernahm außer Haus, Scheuer, Keller und Hofraite auch einen Teil des Mobiliars: 6 Himmelbetten, 1 Magd- und Kindbettlade, 1 Lotterbett, 4 Sidlen, 1 großen Kleiderschrank, 2 große weiße Truhen, 1 Speisetruhe, 1 Trisur (= Wandschrank), 1 Kopfhaus (= Küchenkasten), 1 Mehlkasten, 1 große Tafel, 2 Tische, 1 kleines Kindertischlein, 1 alter Sessel und 1 Sesselein, dazu Fässer für 104 Eimer. Alles in allem betrug der Kaufpreis 1225 Gulden, wozu der Käufer noch einen halben Scheffel Roggen und einen Eimer Weißwein nach Urach zu liefern hatte.
    Lidlen bat 1682 die Regierung, in dem neuerworbenen Haus eine Gastwirtschaft einrichten zu dürfen. Er betont in seinem Schreiben, er habe sein Metzgerhandwerk bisher "stark" betrieben und vor vier Jahren eine „lustige Bewohnung" gekauft. Dort wolle er eine Schildwirtschaft mit Stallungen einrichten, da in Brackenheim nur zwei Gastherbergen vorhanden seien, von denen die eine in nächster Zeit abgehen werde. Dann aber trete ein Mangel an Gasthöfen für die Reisenden ein, was weder für die Stadt wohlanständig noch für die herzogliche Kasse wegen des Umgelds (Weinsteuer) günstig sei". Er habe bisher schon eine Besenwirtschaft unterhalten („einen Reif ausgesteckt"). Da es aber nach der württembergischen Landordnung verboten sei, den Gästen dort Speisen vorzusetzen, bitte er, einen Schild aushängen und eine offene Wirtschaft betreiben zu dürfen. Die Regierung gab dazu Erlaubnis, vorausgesetzt, dass die anderen Wirte nichts dagegen einzuwenden hätten. Doch diese scheinen widersprochen zu haben, denn die Gastwirtschaft wurde nicht eröffnet.
    Im Jahre 1691 verkaufte Lidlen das Haus an den Universitätspfleger Johann Heinrich Heinz, der 'es wenige Tage später (31. 8. 1691) tauschweise an den herrschaftlichen Kellereiküfer und späteren Bürgermeister Johann Georg Kreyser abgab. Die Hirnmelsbettladen, Tafeln und vier Fässer für 58 Eimer Wein waren in den Tausch eingeschlossen. Kreyser hatte als Zuschlag noch 450 Gulden in bar zu bezahlen.
    Nach Kreysers Tod im Jahre 1707 scheint der Besitz der Witwe zu groß geworden zu sein. Daher verkaufte sie 1712 den ganzen Komplex an den Barbier und Chirurg Johann Wolfgang Lang aus Neuenstadt am Kocher. Er hatte kurz zuvor die Tochter des Brackenheimer Stadtrats Kupferschmied Abraham Lader (aus Danzig) geheiratet und es scheint, als ob der Schwiegervater zur Mitgift das Haus erworben habe. Lang starb bereits 1720. Seine Erben, wozu außer der Witwe noch mehrere Mitglieder der Langschen Familie in Neuenstadt gehörten, verkauften die Hälfte des Hauses 1721 an den Stadt- und Amtsschreiber Johann Paul Commerell, die andere Hälfte erwarb dieser fast gleichzeitig von dem Brackenheimer Bürgermeister, Universitätspfleger, Hofgerichtsassessor und Mitglied des größeren Landtagsausschusses, Johann Friedrich Jäger, für 1300 Gulden. Dessen Frau war auch eine geborene Lader gewesen. Aber auch der neue Besitzer sollte sich nur wenige Jahre seines Erwerbs erfreuen. 1728 raffte ihn der Tod hinweg. Die Witwe gab das Haus käuflich an den Herrschaftsküfer Johann Georg Kapphahn aus Rutesheim weiter. Ihn mag bei dem Haus besonders der Keller angesprochen haben, dessen nummerierte, mit hölzernen Reifen gebundene vier Fässer (45 Eimer Fassraum) immer wieder bei den Verkäufen erwähnt werden. Kapphahns Tochter Christine Friederike heiratete mit 16 Jahren den Diakon M. Simon Härter, Sohn eines Oberstwachtmeisters der württembergischen Truppen. Als Mitgift erhielt die Tochter die Hälfte des Hauses (1764), die andere Hälfte fiel ihr erst nach dem Tod ihrer Mutter 1792 zu. Der Familie Härtter war sehr reich. Einen Teil seines Vermögens stiftete der Diakon für Studierende der ev. Theologie, und zwar für den Sohn seiner Schwester, aber auch für Bürger- und Beamtensöhne von Brackenheim. Im Jahre 1804 starb er selbst, über 20 Jahre später (1825) seine Witwe. Aus der Hinterlassenschaft wurde das Haus 1827 öffentlich um 2500 Gulden ausgeboten. Am 3.5.1827 erklärte sich Ziegler Friedrich Dieter aus Niederhofen bereit, es um den Anschlagspreis zu übernehmen. Er wollte die Hälfte seinem Schwiegersohn Johann Friedrich Faber überlassen. Infolge dessen raschen Todes übergab er 1828 diese Hälfte als Mitgift seinem zweiten Schwiegersohn, dem Rotgerber Johann Beckbissinqer (aus Neckarwestheim), die andere Hälfte behielt Dieter für sich. Erst im Jahre 1836 fiel auch dieser Teil nach dem Tod der Schwiegermutter an Beckbissinger. Über 40 Jahre bewohnte er das Haus. Nach dem Tod seiner Frau (1871) verkaufte er das Anwesen um 6100 Mark an den Bäcker und späteren Waldhornwirt Christoph Jakob Kohler aus Brackenheim. Zwei Monate später kam es um 5525 Mark in den Besitz des Bauern Christoph Gottlieb Kühner aus Brackenheim und wurde damit ein Bauernhaus. Als sich seine Tochter Katharina 1888 mit dem Bauern Christian Eberhard Holbein aus Nordheim verheiratete, fiel es teils als Mitgift, teils durch Kauf (3500 M) an die Familie Holbein. In ihrem Besitz ist es heute noch. Nach einer Erbabteilung 1948 kamen drei Viertel davon an den Landwirt Karl Holbein(+ 1974) und ein Viertel an seine Schwester Emilie Kohler geb. Holbein bzw. an deren Sohn Albert Kohler, technischer Angestellter in Heilbronn-Sontheim. Überblickt man die Reihe der 16 Familien, die in 400 Jahren dort wohnten, so bietet sich ein buntes Bild. Gemeinsam war ihnen ein genügend großer Besitz, der es ihnen erlaubte, das Haus zu unterhalten.
    Gebaut war es als Geschäfts- und Handelshaus (Sauselen, Machtolff). Dann kam es fast 100 Jahre lang in den Besitz von Pfarrern und Stadtschreibern. Noch länger fanden Handwerker dort ihre Heimat (Metzger, Herrschaftsküfer, Chirurgen, Ziegler, Rotgerber, Bäcker). Die letzten 100 Jahre gehörte es Bauern und Weingärtnern. 400 Jahre hatte es allen Stürmen der Zeit getrotzt; seine Fundamente haben die Last des mächtigen Giebels sicher getragen; nie hat sich eine Feuersbrunst in seine Gebälke gefressen. Erst in den letzten Jahren haben sich, vielleicht zu spät beachtet, Schäden bemerkbar gemacht, die sich so vergrößerten, dass eine Rettung zu spät kam. Jetzt ist es dem Abbruch geweiht und wird aus dem Stadtbild verschwinden. Alt-Brackenheim aber wird dadurch um ein vertrautes Stück ärmer werden.
    Quellen- und Literaturhinweise:
    Stadtarchiv Brackenheim: Kaufbücher, Steuersummarien, Güterbücher.
    Dekanat Brackenheim: Familienregister.
    Hauptstaatsarchiv Stuttgart: Weltl. Lagerbuch Brackenheim 1578, Bestand A 329 Bü 10 (24.5. 1576 Sauselen), Bü 138(13.2. 1682 Lidlen).
    Ev. Landeskirchliches Archiv Stuttgart: Sigel, Generalmagisterbuch.
    Walter Grube, Der Stuttgarter Landtag, S. 256.
    Albert Eugen Adam, Württ. Landtagsakten, 2. Reihe, Bd. 1, S. 338
    Walther Pfeilsticker, Neues Württ. Dienerbuch § 1422 (Jäger).

    Tobias heiratete Anna Barbara ZELLER am 23 Nov 1647 in Stuttgart,,,,,. Anna (Tochter von Christoph ZELLER und Anna Elisabeth VISCHER) wurde geboren am 12 Okt 1629 in Liebenstein,,,,,; gestorben am 27 Okt 1697 in Cannstatt,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 44. Maria Elisabeth CANNSTETTER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 06 Feb 1649 in Lauffen (Neckar),,,,,; gestorben am 17 Sep 1693 in Stuttgart,,,,,.
    2. 45. Katharina Beate CANNSTETTER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 20 Jul 1650 in Lauffen (Neckar),,,,,; gestorben in 1672 in Ölbronn,,,,,.
    3. 46. Magister Tobias Christoph CANNSTETTER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 11 Feb 1653 11 Mrz 1653 in Oberriexingen,,,,,; gestorben in 1707 in Kornwestheim,,,,,; wurde beigesetzt in 12 Jul 1707 23 Jul 1707 in Cannstatt,,,,,.
    4. 47. Magister Georg Konrad CANNSTETTER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in Mai 1656 in Oberriexingen,,,,,; wurde beigesetzt am 02 Dez 1688 in Lorch,,,,,.
    5. 48. CANNSTETTER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1662 25 Jun 1659.
    6. 49. Anna Margaretha CANNSTETTER  Graphische Anzeige der Nachkommen getauft am 19 Okt 1661 in Brackenheim (Zabergäu),,,,,; gestorben am 13 Mai 1725 in Kirchheim (Teck),,,,,.

  9. 33.  Maria Veronika KLEBERMaria Veronika KLEBER Graphische Anzeige der Nachkommen (24.Esajas3, 10.Susanna2, 1.Anna1) wurde geboren am 12 Okt 1639; gestorben am 16 Okt 1694 in Tübingen,,,,,.

    Maria heiratete Dr. theol. Michael MÜLLER am 21 Aug 1694 in Tübingen,,,,,. Michael (Sohn von Kaspar MÜLLER und Magdalene BOCK) wurde geboren am 17 Okt 1639 in Kempten,,,,,; gestorben am 26 Mrz 1702 in Tübingen,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Maria heiratete Professor Johann Adam KURRER am 03 Nov 1663 in Tübingen,,,,,. Johann (Sohn von Johann Wendel KURRER und Anne Marie KOMMERELL) wurde geboren am 14 Jul 1641 in Reutlingen,,,,,; gestorben am 04 Apr 1692 in Tübingen,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 50. Agnes Susanne KURRER  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 51. Johann Adam KURRER  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben am 28 Aug 1718.
    3. 52. Johann Jakob KURRER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 06 Sep 1680 in Tübingen,,,,,; gestorben in 1762.

  10. 34.  Susanna Magdalena KLEBERSusanna Magdalena KLEBER Graphische Anzeige der Nachkommen (24.Esajas3, 10.Susanna2, 1.Anna1) wurde geboren in Apr 1654 in Pfäffingen,,,,,; gestorben am 01 Okt 1728 in Tübingen,,,,,.

    Susanna heiratete Magister Gottfried OSIANDER in 1669. Gottfried (Sohn von Johann Balthasar OSIANDER und Regina HÄRLIN) wurde geboren am 03 Mrz 1641 in Enzweihingen,,,,,; gestorben am 10 Mrz 1696 in Nehren,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 53. Gottfried OSIANDER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 09 Jan 1681 in Neuneck,Freudenstadt,,,,; wurde beigesetzt am 20 Sep 1738 in Backnang,,,,,.