Familienstiftungen Paul Wolfgang Merkel und Werner Zeller
 Unsere Familie

Maria Walburg WERN

Maria Walburg WERN

weiblich 1627 - 1669  (41 Jahre)

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Generation: 1

  1. 1.  Maria Walburg WERNMaria Walburg WERN wurde geboren am 10 Aug 1627 in Biberach,,,,,; gestorben am 01 Feb 1669 in Biberach,,,,,.

    Maria heiratete Dr. jur. utr. Martin WIELAND am 26 Jan 1649 in Biberach,,,,,. Martin (Sohn von Sebastian WIELAND und Barbara ZOLLER) wurde geboren am 18 Nov 1624 in Biberach,,,,,; gestorben am 01 Jan 1685 in Biberach,,,,,; wurde beigesetzt in Biberach,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 2. Magister Thomas Adam WIELAND  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 27 Jul 1653 in Biberach,,,,,; gestorben am 29 Mrz 1729 in Oberholzheim,,,,,; wurde beigesetzt am 02 Apr 1729 in Oberholzheim,,,,,.


Generation: 2

  1. 2.  Magister Thomas Adam WIELANDMagister Thomas Adam WIELAND Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Maria1) wurde geboren am 27 Jul 1653 in Biberach,,,,,; gestorben am 29 Mrz 1729 in Oberholzheim,,,,,; wurde beigesetzt am 02 Apr 1729 in Oberholzheim,,,,,.

    Notizen:

    studiert in Straßburg, Wittenberg, Basel und Tübingen als "Thomas Adamus Wielandus Biberacensis";

    Thomas heiratete Anna Maria BRIGEL am 01 Jul 1680 in Biberach,,,,,. Anna (Tochter von Magister Matthäus BRIGEL und Anna Barbara (Maria) HENIS) wurde geboren am 01 Feb 1661 in Biberach,,,,,; gestorben am 03 Jul 1739 in Biberach,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 3. Thomas Adam WIELAND  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 03 Jan 1704 in Oberholzheim,,,,,; gestorben am 22 Sep 1772.


Generation: 3

  1. 3.  Thomas Adam WIELANDThomas Adam WIELAND Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Thomas2, 1.Maria1) wurde geboren am 03 Jan 1704 in Oberholzheim,,,,,; gestorben am 22 Sep 1772.

    Notizen:

    Porträt

    Thomas heiratete Regine Katharina KICK um 1732. Regine (Tochter von Johann Christof KICK und Maria Christina RAU) wurde geboren am 01 Jul 1715 in Biberach,,,,,; gestorben am 27 Dez 1789 in Weimar,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 4. Christoph Martin WIELAND  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 05 Sep 1733 in Oberholzheim,,,,,; gestorben am 20 Jan 1813 in Weimar,,,,,; wurde beigesetzt am 25 Jan 1813 in Oßmannstedt,,,,,.
    2. 5. Thomas Adam WIELAND  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1735; gestorben in 1764.


Generation: 4

  1. 4.  Christoph Martin WIELANDChristoph Martin WIELAND Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Thomas3, 2.Thomas2, 1.Maria1) wurde geboren am 05 Sep 1733 in Oberholzheim,,,,,; gestorben am 20 Jan 1813 in Weimar,,,,,; wurde beigesetzt am 25 Jan 1813 in Oßmannstedt,,,,,.

    Notizen:

    Bedeutender Dichter. Uebersetzer von William Shakespeare's Werken; Grabstätte: Park von Gut Oßmannstedt bei Weimar (neben seiner Frau und
    Sophie Brentano) Aus pietistischem Pfarrhaus. Vater: Thomas Adam Wieland (1704-1772), Pfarrer; Mutter: Regina Katharina, geb. Kick (1715-1789). Sinnenfroh, dem irdischen Leben zugewandt; glücklicher Ehemann, fürsorglicher Hausvater. Hoher Beamter im heimischen Biberach, Philosophieprofessor in Erfurt, Prinzenerzieher in Weimar: Mit ihm beginnt der Aufstieg von Weimar zur Kulturmetropole.
    1765 Heirat mit Anna Dorothea von Hillenbrand (1746-1801); 14 Kinder; uneheliche Tochter mit Christine Hogel
    Bedeutendster Dichter des deutschen Rokoko, Übersetzer und Journalist. Zu Lebzeiten hochgeschätzt und populär. Infolge der romantischen Kritik an ihm im 19. Jahrhundert kaum noch wahrgenommen (die Gebrüder Schlegel machen ihm wegen seiner vielfältigen literarischen Entlehnungen und seiner Affinität zur französischen Kultur und Sprache den Vorwurf des Plagiats bzw. der mangelnden Originalität und des mangelnden Patriotismus: Citatio edictalis, 1799; Fr. Schlegel nennt W. einen "negativen Classiker"). _Ungemein produktiv; Wielands Lebenswerk umfasst die Literaturepochen von der Aufklärung, Empfindsamkeit bis zur Klassik und Romantik: Frühwerk hat Teil an Aufklärung und Empfindsamkeit; Wendung zur weltoffenen Kunst des französischen Rokoko in den Verserzählungen; Spätwerk von klassizistischem Geist durchdrungen. Vor allem mit seinen Romanen trägt W. zur Ausbildung der neueren zeitgenössischen Literatur bei. Nach dem Vorbild von Cervantes und Fielding führt er eine neue, komplexere Kunst des Erzählens ein, verwendet zum ersten Mal ästhetische Mittel wie Perspektivenvielfalt, Illusionsdurchbrechung, Brechung der chronologischen Handlungsabfolge, ironischen Kommentar, direkte Wendung an den Leser, erlebte Rede. Der Agathon ist der erste deutsche Bildungsroman (Muster für Goethes Wilhelm Meister), die Geschichte der Abderiten der erste wichtige bürgerliche Roman: Spott über kleinbürgerliche Beschränktheit und Selbstzufriedenheit._Als Übersetzer maßgeblich an der Wiederentdeckung der klassischen Antike beteiligt. Wielands Prosaübersetzung der wichtigsten Stücke Shakespeares werden grundlegend für die Shakespeare-Rezeption in Deutschland (Herder, Goethe und Schiller lernen Shakespeare in dieser Übersetzung kennen; Wielands Aufführung des "Sturm" in Biberach ist die erste Shakespeare-Aufführung überhaupt in Deutschland). Mit dem Teutschen Merkur gibt er die erste bedeutende literarische Zeitschrift Deutschlands heraus.
    wichtige Lebensdaten:
    1735 Geburt des Bruders Thomas Adam
    1736 Übersiedlung nach Biberach (Pfarrstelle des Vaters); Erkrankung an Blattern
    1739-42 Lateinschule. Anschließend Unterricht in Religion, Philosophie, Geschichte und den alten Sprachen beim "äußerst orthodoxen" Vater
    1747-49 Internatsschule Klosterbergen bei Magdeburg (im pietistischen Geist geführt); ohne Abschluss
    1749 Studium der Philosophie an der Universität Erfurt. Unterkunft bei dem Philosophen und Theologen Johann Wilhelm Baumer
    1750 Rückkehr nach Biberach. Begegnung und Verlobung mit der entfernten Verwandten Sophie von Gutermann (1730-1807), späterer La Roche; Liebe zu Sophie prägendes Erlebnis ("englische Sophie")
    1750-52 Jurastudium an der Universität Tübingen
    1752-54 Gast bei Johann Jacob Bodmer in Zürich; Förderung durch Bodmer
    1753 Dez.: Sophie löst die Verlobung und heiratet Georg Michael Frank La Roche, Sekretär des Grafen Friedrich von Stadion (= Großeltern Brentanos)
    1754-59 nach Bruch mit Bodmer Hauslehrer in Zürich
    1756 Bekanntschaft mit Salomon Geßner
    1759 Übersiedlung nach Bern; weiter Hauslehrer; kurzzeitige Verbindung mit Julie von Bondeli, der späteren Freundin Rousseaus; Verlobung
    1760 April: Wahl zum Senator der Reichsstadt Biberach, Mai: Rückkehr nach Biberach; Juli: Ernennung zum Kanzleiverwalter. Opfer der Intrigen in der von Protestanten und Katholiken paritätisch verwalteten Reichsstadt: muss um Amt und Gehalt prozessieren
    1761 Jan.: Wahl zum Direktor der evangelischen Komödiantengesellschaft; Dez. : Rücktritt. Sommer: Liebesbeziehung zum katholischen Bürgermädchen Christine Hogel ("Bibi"); enger Kontakt mit Friedrich Graf Stadion auf Schloss Warthausen bei Biberach ("Musenhof")
    1764 Christine Hogel bringt eine Tochter zur Welt; Heirat ursprünglich beabsichtigt; Standes- und Konfessionsunterschied bleiben unüberwindlich: Ende
    der Beziehung. Tod des Bruders
    1765 Heirat mit der Augsburger Kaufmannstochter Anna Dorothea von Hillenbrand
    1768 Tod des Grafen Stadion
    1769 Übersiedlung nach Erfurt: Ernennung zum Professor der Philosophie
    1771 Rheinreise
    1772 Sept.: Herzogin Anna Amalia beruft W. als Erzieher des Erbprinzen Carl August nach Weimar
    1773-1810 Herausgabe der Literaturzeitschrift Der Deutsche Merkur (ab 1774 Der Teutsche Merkur, ab 1790 Der Neue Teutsche Merkur)
    1775 mit dem Regierungsantritt Carl Augusts Ende der Erziehertätigkeit; Pension auf Lebenszeit; freier Schriftsteller; Beginn einer lebenslangen
    Freundschaft mit Goethe
    1777 Reise nach Frankfurt/M.
    1796 Reise nach Leipzig und Dresden; Reise nach Zürich (Pestalozzi, Lavater, Hottinger)
    1796-1802 Herausgabe des Attischen Museums (Zeitschrift für Altertumskunde)
    1797 Kauf des Gutes Oßmannstedt bei Weimar; Übersiedlung; Beginn der Freundschaft mit Herder
    1799 Sophie von La Roche besucht W. mit ihrer Enkelin Sophie Brentano
    1800 Sophie Brentano verbringt den Sommer in Oßmannstedt; Sept.: Tod Sophies in Oßmannstedt
    1801 Tod der Gattin
    1802-03 Nov.-Jan.: Heinrich von Kleist besucht W.
    1803 Verkauf von Oßmannstedt; Übersiedlung nach Weimar
    1805-09 Herausgabe der Zeitschrift Neues Attisches Museum
    1808 Begegnung mit Napoleon: Kreuz der Ehrenlegion
    1809 Eintritt in die Freimaurerloge Amalia
    Werke: _(e = entstanden; a = Uraufführung)
    Romane
    1764 Der Sieg der Natur über die Schwärmerey oder Die Abentheuer des Don Sylvio von Rosalva (2 Bde.)
    1766-67 1794 Neufass. Geschichte des Agathon (2 Bde.)
    1770 Sokrates mainomenos oder Die Dialogen des Diogenes von Sinope
    1772 Der goldene Spiegel oder Die Könige von Scheschian (4 Bde.; Staatsroman)
    1774-80 Geschichte der Abderiten (1781 erw. Buchausgabe, 2 Bde.)
    1784 Geschichte des Philosophen Danischmende (Staatsroman)
    1788-89 Geheime Geschichte des Philosophen Peregrinus Proteus (1791 Buchausgabe, 2 Bde.)
    1799 (1796-98 e) Agathodämon. Aus einer alten Handschrift
    1800-01 Aristipp und einige seiner Zeitgenossen (4 Bde.)
    Erzählungen
    1752 Erzählungen
    1760 Araspes und Panthea
    1765 Comische Erzählungen (4 Bde.)
    Epen, Verserzählungen
    1882 (1751 e) Hermann (Frgm.: 4 Gesänge)
    1753 Gepryfter Abraham
    1759 Cyrus (Frgm.)
    1768 Musarion oder Die Philosophie der Grazien Idris
    1770 Die Grazien
    1771 Der Neue Amadis (2 Bde.)
    1774 Der verklagte Amor
    1780 Oberon. Ein romantisches Heldengedicht
    1784 Clelia und Sinibald
    Gedichte
    1752 Die Natur der Dinge oder die vollkommenste Welt (Lehrgedicht in Alexandrinern) Zwölf moralische Briefe in Versen Anti-Ovid
    1753 Briefe von Verstorbenen an hinterlassene Freunde
    1784-89 Auserlesene Gedichte (7 Bde.)
    Dramen, Dialoge
    1758 (a Winterthur) Lady Johanna Gray oder Der Triumph der Religion (Trauerspiel; erstes dt. Blankversdrama)
    1760 Clementina von Porretta (Trauerspiel)
    1773 Alceste (Singspiel) Die Wahl des Herkules (Singspiel)
    1791 Neue Göttergespräche (Dialoge)
    1799 Gespräche unter vier Augen (Dialoge)
    Übersetzungen
    1762-66 Shakespeares Theatralische Werke (erste dt. Übersetzung von 22 Shakespeare-Dramen; 8 Bde.)
    1782 Horaz: Briefe
    1786 Horaz: Satiren
    1788-89 Lukian: Sämtliche Werke (6 Bde.)
    1796-02 Aristophanes (Friede, Wolken, Ritter, Vögel), Euripides (Ion, Helena), Xenophon (Symposion, Denkwürdigkeiten des Sokrates)
    1808-21 Cicero: Sämmtliche Briefe (vollendet v. Friedrich David Gräter, 7 Bde.)
    Schriften
    1753 Plan von einer neuen Art der Privatunterweisung Abhandlung von den Schönheiten des epischen Gedichts Der Noah (von Bodmer)
    1756 Sympathien
    1757 Empfindungen eines Christen
    1758 Sammlung einiger Prosaischen Schriften (3 Bde.)
    1770 Beyträge zur Geheimen Geschichte des menschlichen Verstandes und Herzens (2 Bde.)
    1782-84 Briefe an einen jungen Dichter
    1785-86 Kleinere prosaische Schriften (2 Bde.)
    1788 Das Geheimniß des Kosmopoliten-Ordens
    1802 Versuch über das Xenofontische Gastmahl als Muster einer dialogisirten dramatischen Erzählung betrachtet Wieland als Herausgeber
    1771 Sophie von La Roche: Geschichte des Fräuleins von Sternheim
    1786-89 Dschinnistan oder auserlesene Feen- und Geister-Mährchen (3 Bde.)
    Ausgaben
    1794-1811 Sämmtliche Werke von der letzten Hand, Leipzig (Göschen 39+6 Bde.)
    1797-1815 Nachdruck der Sämmtl. Werke, Wien (85 Bde.)
    1811-1823 Nachdruck der Sämmtl. Werke, Wien (65 Bde.)
    1814-1818 Nachdruck der Sämmtl. Werke, Karlsruhe (39+6 Bde.)
    1818-1821 Nachdruck der Sämmtl. Werke, Wien (43 Bde.)
    1818-1828 Sämmtliche Werke, hg. v. Johann Gottfried Gruber, Leipzig (53 Bde.)
    1839 Nachdruck der Sämmtl. Werke, Leipzig (36 Bde.)
    1879-1880 Werke, hg. v. Heinrich Düntzer, Berlin (16 Bde.)
    1909ff. Gesammelte Schriften, hg. v. der Deutschen Kommission der Preußischen Akademie der Wissenschaften, Berlin (unvollst.)
    1984 Neudruck der Sämmtl. Werke, Hamburg (39+6 Bde.)
    1986ff. Werke, versch. Hg., Frankfurt/M. (12 Bde.)
    Das Letzte und Höchste zu wissen bleibt dem Menschen unerreichbar. Dafür möge er die Welt und nicht am wenigsten sich selbst mit leiser Ironie sehen. Was Natur und Schicksal gewähren, genieße er vergnügt und entbehre gern den Rest. Unterwürfig dem Geschick, nie geneigt, die Welt für ein Elysium oder für eine Hölle zu halten. (Musarion oder Die Philosophie der Grazien, 1768)

    Christoph heiratete Anna Dorothea VON HILLENBRAND am 21 Okt 1765 in Biberach,,,,,. Anna (Tochter von David VON HILLENBRAND und Maria Katharina THURM) wurde geboren am 28 Jul 1746 in Augsburg,,,,,; gestorben am 09 Nov 1801 in Oßmannstedt,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 6. Sophie WIELAND  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 19 Okt 1768 in Biberach,,,,,; gestorben am 01 Sep 1837 in Kiel,,,,,.
    2. 7. Karoline WIELAND  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 11 Mai 1770 in Erfurt,,,,,; gestorben am 14 Mai 1851 in Jena,,,,,.
    3. 8. Dorothea WIELAND  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 09 Jun 1771 in Erfurt,,,,,; gestorben am 07 Mrz 1779 in Weimar,,,,,.
    4. 9. Amalie WIELAND  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 14 Apr 1773 in Weimar,,,,,; gestorben am 26 Feb 1858.
    5. 10. Karl WIELAND  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 18 Sep 1774 in Weimar,,,,,; gestorben am 05 Nov 1774.
    6. 11. Charlotte WIELAND  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 21 Mrz 1776 in Weimar,,,,,; gestorben am 29 Dez 1816.
    7. 12. Ludwig WIELAND  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 26 Okt 1777 in Weimar,,,,,; gestorben am 12 Dez 1819 in Jena,,,,,.
    8. 13. Karl Friedrich WIELAND  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 07 Dez 1778 in Weimar,,,,,; gestorben am 09 Jun 1856 in Weimar,,,,,.
    9. 14. Philipp WIELAND  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 20 Jan 1780 in Weimar,,,,,; gestorben am 13 Jan 1794 in Weimar,,,,,.
    10. 15. Wilhelm August WIELAND  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 02 Feb 1781 in Weimar,,,,,; gestorben am 22 Sep 1865 in Töpliwoda,,,,,.
    11. 16. Julie WIELAND  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 27 Mrz 1782 in Weimar,,,,,; gestorben am 20 Mrz 1809.
    12. 17. Wilhelmine Johanne Friederike WIELAND  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 07 Jul 1783 in Weimar,,,,,; gestorben am 29 Apr 1798 in Oßmannstedt,,,,,.
    13. 18. Auguste Friederike WIELAND  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 07 Jul 1786 in Weimar,,,,,; gestorben am 26 Feb 1787.
    14. 19. Luise WIELAND  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 03 Mai 1789 in Weimar,,,,,; gestorben um 30 Jun 1815 in Jena,,,,,.

    Familie/Ehepartner: Gesperrt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 20. WIELAND  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1764.

    Familie/Ehepartner: Marie Sophie GUTERMANN, von Gutershofen. Marie (Tochter von Dr. med. Georg Friedrich GUTERMANN, von Gutershofen und Regina Barbara VON UNOLD) wurde geboren in 1731 in Kaufbeuren,,,,,; gestorben in 1807. [Familienblatt] [Familientafel]

    Familie/Ehepartner: Gesperrt. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 5.  Thomas Adam WIELANDThomas Adam WIELAND Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Thomas3, 2.Thomas2, 1.Maria1) wurde geboren in 1735; gestorben in 1764.