Sophie Dorothea MÖHLE

Sophie heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

Karl heiratete Christiana Katharina STIEFBOLD am 23 Nov 1851 in Bietigheim,,,,,. Christiana (Tochter von Johann Friedrich STIEFBOLD und Regina Magdalena HÄRING) wurde geboren am 13 Mai 1811; gestorben am 17 Mai 1876. [Familienblatt] [Familientafel]

Maria heiratete Wilhelm Friedrich RÖCKER am 10 Jan 1880 in Bietigheim,,,,,. Wilhelm (Sohn von Ernst Conrad RÖCKER und Johanna Dorothee NARR) wurde geboren am 05 Jun 1849 in Löchgau,,,,,; gestorben am 21 Apr 1907 in Ludwigsburg,,,,,; wurde beigesetzt am 24 Apr 1907 in Löchgau,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

Wilhelm Friedrich Röcker 2.11.1880 Löchgau, Kaufmann, nahm für seine Sippe nebenstehendes Wappen an:
Schild: gold-rot geteilt, vorn drei balkenweise übereinander gelegte schwarze Hirschstangen, hinten ein pfahlweis gestellter schwarzer Nagel
Helm: gold-rot bewulstet
Kleinod: ein gold-rot gespaltener geschlossener Flug
Helmdecke: gold-rot
Nachweis: Wappensammlung Dochtermann 987/41 -R-
J. Siebmachers großes und allgemeines Wappenbuch, Band V. Neue Folge II. Heft 4, Nürnberg 1949, Verlag von Bauer und Raspe, Tafel 30;
Siebmacher, RÖCKER-WAPPEN, Seite 73-74
Röcker: Evang. Handwerkergeschlecht aus Altwürttemberg. Die Stammreihe beginnt mit Martin Reckher in Ofterdingen, dessen Sohn Caspar 1570· dort geboren wurde. Sein Sohn Martin (* 1618) wurde Müller, ebenso dessen Sohn Friedrich, welcher der Vater des 1681 geborenen Albrecht Reckher war. Von diesem stammt der 1708 geborene Matthias, der Weber wurde. Von ihm ab schreibt sich das Geschlecht Röcker. Sein Sohn Albrecht (* 1735), der wiederum Weber wurde, verließ die Stammheimat Ofterdingen und ließ sich in Löchgau nieder, wo 1769 sein Sohn Johann Georg zur Welt kam, der als letzter den Weberberuf ausgeübt hat. Sein Sohn Conrad Ernst (* 1812) erlernte den Beruf eines Ölschlägers, dessen Sohn Wilhelm (y. 1849) erlernte die Bauschlosserei, arbeitete in verschiedenen Fabriken als Betriebsschlosser, später als Maschinenmonteur und gründete im Jahre 1876 in seiner Heimatgemeinde Löchgau eine Werkstätte zur Herstellung von Schuhnägeln auf kaltem Wege. Er ist der Vater des Kaufmanns Wilhelm Friedrich Röcker (* Löchgau 2.11.1880) geworden, der 1941 für sich und seine Nachkommen nachbeschriebenes Wappen annahm.
- Entwurf, Ausführung und Einsendung: A. D0chtermann, Stuttgart- W., Marienstr. 38
Wa p p e n : G. vor r. gespalten; vorn drei Hirschstangen querlinkshin übereinander, die oberen zwei mit vier, die untere mit drei Zinken; hinten ein pfahlweise gestellter .schw , Nagel. -
Hel m : G.-r. bewulstet mil g.-r. gespaltenem, geschlossenem Flug. ~
- Decken : G.-r.
Landessynode S. 301: Inhaber der Nagelfabrik Röcker Löchgau, Kirchengemeinderat, Beirat Besigheim, 3. Landeskirchentag (Besigheim) 1940 für G. Glaser; Bem.: Vater von Albrecht Röcker, Neffe von Paul Weitbrecht, Vetter von Friedrich Hummel und Hermann Villinger.

Wilhelm heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

Heimatbuch Löchgau: "Eine wichtige technische Neuerung war in den Jahren 1910 bis 1912 unter Heinrich und Rudolf Röcker mit der Konstruktion und dem Bau von sogenannten Schnelläufern gelungen. Mit diesen leistungsfähigen Maschinen konnten bei hohen Drehzahlen Nägel von hervorragender Qualität kostengünstig hergestellt werden."

Heinrich heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

Rudolf heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]