Familienstiftungen Paul Wolfgang Merkel und Werner Zeller
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Marie Katharine HAAS

Marie Katharine HAAS

weiblich 1715 -

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Generation: 1

  1. 1.  Marie Katharine HAASMarie Katharine HAAS wurde geboren am 08 Nov 1715 in Ditzingen,,,,,.

    Marie heiratete Jakob RENSCHLER am 06 Jul 1734 in Ditzingen,,,,,. Jakob wurde geboren am 15 Feb 1715 in Ditzingen,,,,,; gestorben am 01 Aug 1782 in Ditzingen,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 2. Anna RENSCHLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 20 Feb 1753 in Ditzingen,,,,,; gestorben am 19 Jan 1839.


Generation: 2

  1. 2.  Anna RENSCHLERAnna RENSCHLER Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Marie1) wurde geboren am 20 Feb 1753 in Ditzingen,,,,,; gestorben am 19 Jan 1839.

    Anna heiratete Johann Caspar ÖSTERLIN am 24 Apr 1770 in Ditzingen,,,,,. Johann (Sohn von Johann Caspar ÖSTERLIN und Elisabeth LIPP) wurde geboren am 21 Jun 1733 in Fellbach,,,,,; gestorben am 20 Nov 1817 in Stuttgart,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 3. Charlotte Christiane ÖSTERLIN  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 18 Jul 1778 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 12 Feb 1859 in Stuttgart,,,,,.


Generation: 3

  1. 3.  Charlotte Christiane ÖSTERLINCharlotte Christiane ÖSTERLIN Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Anna2, 1.Marie1) wurde geboren am 18 Jul 1778 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 12 Feb 1859 in Stuttgart,,,,,.

    Charlotte heiratete Philipp Friedrich KELLER am 15 Feb 1801 in Stuttgart,,,,,Wangen. Philipp (Sohn von Magister Eberhard KELLER und Anna Regina DASER) wurde geboren am 21 Feb 1750 in Jebenhausen,,,,,; gestorben am 06 Mrz 1811 in Kirchheim (Teck),,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 4. Friederica KELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 04 Feb 1802 in Murrhardt,,,,,; gestorben am 01 Sep 1877 in Stuttgart,,,,,.
    2. 5. Wilhelmine KELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 05 Jul 1804 in Stuttgart-Gaisburg,,,,,; gestorben am 26 Feb 1842 in Ulm,,,,,.
    3. 6. Wilhelm KELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 16 Mai 1806 in Stuttgart-Gaisburg,,,,,; gestorben am 05 Jan 1890 in Stuttgart,,,,,.
    4. 7. Friedrich KELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 14 Mrz 1808 in Stuttgart-Gaisburg,,,,,; gestorben am 04 Mrz 1873 in Stuttgart,,,,,.


Generation: 4

  1. 4.  Friederica KELLERFriederica KELLER Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Charlotte3, 2.Anna2, 1.Marie1) wurde geboren am 04 Feb 1802 in Murrhardt,,,,,; gestorben am 01 Sep 1877 in Stuttgart,,,,,.

    Notizen:

    G XX b 1; KEL 21- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 4. 1. 1. 7. 3. 6. 4. 6. 1.;
    Kellerbuch S. 113: Nach dem frühzeitigen Tode ihrer Schwester Wilhelmine (G XXb 2) vertrat sie Mutterstelle im Hause Kübel, wo sie als "Tante Rickele" sich allgemeiner Beliebheit erfreute. In späteren Tagen teilte sie die Wohnung mit Alwine Sonnenkalb-Keller (s. G XX a 13).


  2. 5.  Wilhelmine KELLERWilhelmine KELLER Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Charlotte3, 2.Anna2, 1.Marie1) wurde geboren am 05 Jul 1804 in Stuttgart-Gaisburg,,,,,; gestorben am 26 Feb 1842 in Ulm,,,,,.

    Notizen:

    G XXb 2; KEL 21- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 4. 1. 1. 7. 3. 6. 4. 6. 2.;

    Wilhelmine heiratete Franz VON KÜBEL in Jun 1832. Franz (Sohn von Johann Philipp VON KÜBEL) wurde geboren am 26 Sep 1800 in Heilbronn,,,,,; gestorben am 14 Jan 1860 in Stuttgart,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 8. Wilhelm Edmund KÜBEL  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 04 Aug 1836 in Freudenstadt,,,,,.

  3. 6.  Wilhelm KELLERWilhelm KELLER Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Charlotte3, 2.Anna2, 1.Marie1) wurde geboren am 16 Mai 1806 in Stuttgart-Gaisburg,,,,,; gestorben am 05 Jan 1890 in Stuttgart,,,,,.

    Notizen:

    G XX b 3; Kel 21- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 4. 1. 1. 7. 3. 6. 4. 6. 3.;
    Kellerbuch S. 114: In Kirchheim u.T. verbrachte er seine ersten Schuljahre mit seinen drei Geschwistern, die den Vater früh verloren hatten. Den Ernst des Lebens lernte er in frühester Jugend, denn die Mittel der um das Wohl der Kinder besorgten Mutter waren sehr bescheiden. Ganz in ihrem Sinne handelte Wilhelm, als er sich entschloß, dem Dienste des Evangeliums sein Leben zu weihen. Vier Jahre besuchte er das Gymnasium in Stuttgart, weitere 4 Jahre bereitete er sich für seinen Beruf auf der Landesuniversität Tübingen vor. Mit seiner geistigen Ausbildung verband er auch körperliche Übung und galt unter seinen Altersgenossen als gewandter Turner. Den Leibesübungen verdankte er auch seine bis ins hohe Alter aufrechte, stramme Haltung und den Turner verriet seine Lieblingsbeschäftigung, auf den hohen Obstbäumen seiner Pfarrgärten herumzuklettern, um die Stämme zu reinigen und abgestorbene Äste abuzsägen. Eine Gewohnheit, welche die Pfarrfrau oft mit Sorge erfüllte. Der Pfarrherr war eine stattliche Erscheinung, aufrecht nach außen wie nach innen, breitschultrig, tiefblaue schöne Augen erweckten Vertrauen und eine Fülle blonder Haare, die, ohne sich merklich zu lichten, der Winter des Lebens in ein schneeweiß verwandelte, umrahmten das freundliche Gesicht. Während seiner Amtsführung in Weiler trat der um das Wohl seiner Mitmenschen stets besorgte Pfarrherr auch in Verbindung mit der Rettungs- und Lehrerbildungsanstalt im benachbarten Lichtenstern und war als langjähriges Ausschußmitglied derselben nach Kräften für deren Gedeihen wirksam. Anläßlich eines Besuches dieser Anstalt in den letzten Jahren seiner Amtsätigkeit in Möglingen fiel der Wagen mit seinen Gefährten um, und er stürzte so heftig auf den Boden, daß er das Bewußtsein verlor. Von da an machte sich die Abnahme seiner Kräfte, besonders seines Gedächtnisses bemerkbar. Sein Pfarramt war ihm Herzenssache und er richtete es als seine heiligste Pflicht, ebenso vorbildlich zu leben wie er predigte und so erfüllte sich an ihm ständig das Wort: "Ich will dich segnen, und du sollst ein Segen sein." Mit seiner gleichgesinnten Gattin als evang. Pfarrfrau war jedes Haus, in welchem sie wohnten und wirkten, eine Stätte des Friedens, aus dem ein jeder, der die Schwelle dieses Pfarrhauses verließ, etwas hinausnahm ins Leben. Es war so ein Stück Biedermaier, hereinragend in eine sich wandelnde neue Zeit, wie sie in Wort und Bild einer Nachwelt erhalten blieb. Nach einem schweren und schmerzlichen Abschied von seinem so teuer gewordenen Amte, zu dem ihn auch ein Halsleiden genötigt hatte, trat er 1881 in den Ruhestand und siedelte nach Stuttgart über. Noch mußte er erleben, daß ihm -1881 - seine langjärige Lebensgefährtin, infolge eines schweren Unterleibsleidens, von der Seite genommen wurde. Die älteste Tochter Mathilde pflegte ihren betagten Vater. Als die so verheerend wirkende Influenza von 1889 und 1890 auch in Stuttgart ihre Opfer forderte, erlag ihr der müde Mann mit dem Kinderherzen, von dem ein Feund nach Mitteilung der Trauerbotschaft sagte: "Ach diese Simeons-Seele." Auf dem Pragfriedhof ruht er mit den Seinen.
    Keller-Nachrichtenblatt 8 S.8: Ein Schreibpult, von Franziska von Hohenheim geschenkt, befindet sich noch im Besitz von Pfarrer Wilhelm Keller.
    Albrecht Keller Nachkommen von Wilhelm Keller und Pauline Friederike geb. Nast, 18.7.2009:
    Ergänzung aus der Beerdigungsrede am 8.1.1890 von Prälat Dr. E.v.Burk: „Den um unseretwillen menschgewordenen Heiland den Seelen vorzuhalten, achtete er als seine heilige Pflicht. Dabei war ihm das ernsteste Anliegen, dass er ja nicht anderen predige und selbst verwerflich werde. Sein zartes Gewissen trieb den überaus demütigen Mann, immer aufs neue die göttliche Vergebung zu suchen. Je heiliger ihm sein Amt war, um so schwerer wurde es ihm, sich von demselben zu trennen. Aber ein lange dauerndes Halsleiden nötigte ihn, 1881 um seine Versetzung in den Ruhestand
    zu bitten. Dieselbe wurde ihm gewährt, indem zugleich seine treuen Dienste durch Verleihung des Friedrich-Ordens anerkannt wurden. Er zog in unsere Stadt und sein ehrwürdige friedensvolle Gestalt wird allen in Erinnerung bleiben, die ihn entweder als fleißigen Besucher des Gotteshauses oder auf seinen Gängen zu Kranken hin und her in der Stadt oder auch ins Freie hinaus zur Erfrischung der eigenen Kraft kennen gelernt haben. Ja, obwohl im Ruhestand befindlich, wollte er doch sein Pfund nicht vergraben, bemühte sich vielmehr, einerseits die Gelegenheiten zu tieferer Gründung in Gottes Wort für das eigene Herz zu benützen, andrerseits seinen Nebenmenschen mit der Gabe, die ihm verliehen war, zu dienen zur Förderung ihres Seelenheils.“

    Wilhelm heiratete Pauline Friederike NAST am 12 Mai 1835 in Münchingen,,,,,. Pauline (Tochter von Christian Ludwig NAST und Johanna Margarete STRÖLIN) wurde geboren am 14 Mai 1814 in Wangen,,,,,; gestorben am 26 Nov 1888 in Stuttgart,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 9. Mathilde KELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 04 Jul 1836 in Weiler,,,,,; gestorben am 01 Aug 1894 in Stuttgart,,,,,.
    2. 10. Edmund KELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 13 Mai 1838 in Weiler,,,,,; gestorben am 14 Aug 1909 in Stuttgart,,,,,; wurde beigesetzt in Stuttgart,,,,,.
    3. 11. Wilhelm KELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 23 Okt 1842 in Weiler,,,,,; gestorben am 02 Feb 1904 in Ebingen,,,,,.
    4. 12. Pauline KELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 07 Jul 1848 in Weiler,,,,,; gestorben am 10 Jun 1907 in Hongkong,,,,,.

  4. 7.  Friedrich KELLERFriedrich KELLER Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Charlotte3, 2.Anna2, 1.Marie1) wurde geboren am 14 Mrz 1808 in Stuttgart-Gaisburg,,,,,; gestorben am 04 Mrz 1873 in Stuttgart,,,,,.

    Notizen:

    G XX b 4; 21- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 4. 1. 1. 7. 3. 6. 4. 6. 4.;
    Kellerbuch S. 115: Friedrich K. brachte, früh verwaist, seine Schuljahre in Kirchheim u.T. zu, wo seine Mutter, als Witwe des weiland Stadt- und Amtsschreibers Phil. Friedr. K., in bescheidenen Verhältnissen mit ihren vier Kindern lebte. Später besuchte er das Gymnasium in Stuttgart und kam von da mit einer zweijährigen Aufenthaltserlaubnis auf die Universität Tübingen, wo er unter tüchtigen Professoren 1834 stud. regim., 1835 stud. cam. studierte. 3./4.6.1835 als "Cameralamtscandidat" die Prüfung für Cameraldienst mit "Eins" bestanden. 1835, April - September hörte er Vorlesungen über Kirchenrecht, Straf- und Zivilprozeß. 19.-21.10.1835 nach erfolgter Prüfung als Kandidat der Staatswissenschaft zu einer angemessenen Stellung im königlichen Staatsdienst für befähigt erklärt. 1836-1837 Oberamtsaktuar in Waiblingen. 2.2.1838 die Amtsverweserei (Registratut-Amtsverweser) in Ludwigsburg übertragen. 1840 bis 1846 in Wildberg Stadtschultheiß. An seinem Geburtstag ehrten ihn die Bürger mit Überreichung einer massiv silbernen, innen gut vergoldeten Schnupftabaksdose mit eingeschittener Widmung: "23 Bürger Wildbergs ihrem Stadtschultheißen Keller den 14. März 1846." 1847 Verwalter in Vaihingen. Anläßlich seines Vorhabens, sich zu verehelichen, trat er vom Gemeindedienst in den Staatsdienst über, allerdings als Spätling und mußte daher von unten in seiner Laufbahn beginnen. 9.2.1850 (9 Jahre lang) Kanzleiassistent bei der Zentralleitung des Wohltätigkeits-Vereins in Stuttgart, im Gebäude des Kulturministeriums auf dem alten Postplatz. 22.5.1865 - 4.3.1873: Sekretär und Registrator.
    Der Werdegang von Friedr. K. ist sehr mannigfaltig und bewegt. Er war wie sein älterer Bruder Wilhelm, der sich nach der Väter Sitte dem Predigerberuf widmete, von hohem stattlichen Wuchs, blauäugig und dunkelblond, von sehr heiterem, offenem Wesen. Seine biedere Sinnesart, die zur Erreichung innerer Lebenswerte jeder Verstellung abhold war, hatte zur Folge, daß er im Staatsdienste von Bamten manchmal überflügelt wurde, die verstanden, ihre besondere Eigenschaften bei Vorgesetzten ins helle Licht zu setzen. In seine Jugendjahren übraus wohlgemut und fröhlich, ohne je die gezogenen Schranken zu überschreiten, war er, neben seiner großen Freude an dem Naturleben, ein starker Raucher. Nach einer schweren Erkrankung ging er zum Schnupftabak über, einer Gewohnheit, die er zum großen Leidwesen seiner Frau, bis zum Lebensende treu blieb. Der Verbrauch an buntfarbigen Taschentüchern war mitunter recht erheblich. Aber auch eine andere Wandlung und entschieden die vorteilhaftere, hatte die Krankheit hervorgerufen. Sein Wesen wurde innerlicher und damit wuchs auch seine Veranlagung, seine Mitmenschen in bedrängter Lage zu helfen, wo er nur immer konnte. Das hatte zur Folge, daß er zur besonderen Freude seiner Mutter, die später ihren Wohnsitz nach Stuttgart verlegte, in Staatsdienst sich um einen Posten bewarb, in welchem er, bei allerdings geringer Bezahlung, ganz aufging. Noch viele Jahre nach seinem Tode erzählten die Leute der Witwe und dem Sohne vom Wirken des Mannes, der jeder äußeren Anerkennung stets aus dem Wege ging. Unter dem Namen seines einzigen Sohnes war er stiller Wohltäter der "verschämten Armen". Das lag jener Zeit so fern und entgegengesetzt, in der er einstens als Oberamtsaktuar mit dem deikantigen Degen in weißer Scheide und am weißen Gurtband in Kniehosen, Wadenstrümpfen und Schnallenschuhen, mit der Protokollmappe unterm Arm selbsbewußt seinen Amtsweg machte. Den Degen und die Schnupftabaksdose bewahrt noch der Sohn als Erinnerung im alten "Sekretär" der Biedermaierzeit; geheiligt ist aber das Andenken an den früh verstorbenen Vater durch die Dankbarkeit derer, die ihm von ihrem einstigen Wohltäter in der Kanzlei am alten Postplatz in Stuttgart so viel Einzelzüge menschlicher Liebe zu erzählen wußten. Denn nicht nach menschlichen Gesetzen und Verordnungen übte er seinen Beruf aus, sondern in freier Hingabe seiner Kraft im Dienste der Nächstenliebe. Das hatte ihn auch getrieben, neben seinem staatlichen Amte, auch noch den "Verein für arme Landleute" zu gründen und in nahezu 25jähriger Wirksamkeit auszugestalten. Neben der Fürsorge um die Seinen, bewies er eine überaus große Anhänglichkeit an seine in Stuttgart verstorbene Mutter. Bei jedem Anlaß besuchte er ihr Grab und schmückte es mit Rosen. Auf seinen Wunsch ist er auch auf dem Hoppelau-Friedhofe an diese Stätte kindlicher Dankbarkeit bestattet worden am 7.3.1873, und die Knaben vom Waisenhaus sangen dem selig Entschlafenen seine Lieblingslieder aus dem Gesangbuch. Er war selten krank gewesen, eine Reihe von Schlaganfällen, die sich einstellten, bereiteten den überaus friedfertigen Mann auf sein Ende vor. Er starb als Christ.

    Friedrich heiratete Fanny SCHELE am 08 Aug 1850 in Ulm,,,,,. Fanny (Tochter von Friedrich August VON SCHELE und Wilhelmine RITTER) wurde geboren am 04 Mrz 1822 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 16 Mrz 1900 in Stuttgart,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 13. Abraham Eugen KELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 15 Okt 1862 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 09 Aug 1936 in Mannheim,,,,,.