Familienstiftungen Paul Wolfgang Merkel und Werner Zeller
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Gotthold STÄUDLIN

Gotthold STÄUDLIN

männlich 1726 - 1794  (68 Jahre)

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Generation: 1

  1. 1.  Gotthold STÄUDLINGotthold STÄUDLIN wurde geboren in 1726 in Stuttgart,,,,,; gestorben in 1794 in Stuttgart,,,,,.

    Gotthold heiratete Anna Friederike JÄGER am 25 Nov 1749 in Stuttgart,,,,,. Anna (Tochter von Philipp Friedrich JÄGER und Charlotte Regina CLESS) wurde geboren am 02 Jan 1732 in Stuttgart,,,,,; gestorben in 1816. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 2. Gotthold Friedrich STÄUDLIN  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 15 Okt 1758 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 11 Sep 1796 in Straßburg,,,,,.
    2. 3. Christiane Regine STÄUDLIN  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 17 Apr 1771 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 06 Sep 1838 in Göttingen,,,,,.


Generation: 2

  1. 2.  Gotthold Friedrich STÄUDLINGotthold Friedrich STÄUDLIN Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Gotthold1) wurde geboren am 15 Okt 1758 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 11 Sep 1796 in Straßburg,,,,,.

    Notizen:

    Erster Gedichtband 1780, 1782-1787 Herausgabe des "Schwäbischen Musenalmanach", in dem Stäudlin die neue schwäbische Dichtergeneration versammelt, Abschluss des Jura-Studiums und Kanzleiadvokat 1785, begeistert sich für die französische Revolution (Gedicht "Galliens Freiheit" 1790), ab 1792, nach Schubarts Tod, Herausgabe von dessen "Chronik", Verbot der "Chronik" durch die Württembergische Regierung 1793, Ausweisung aus Württemberg 1795, Aufenthalt in Baden, Selbstmord in der Ill bei Straßburg 1796;


  2. 3.  Christiane Regine STÄUDLINChristiane Regine STÄUDLIN Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Gotthold1) wurde geboren am 17 Apr 1771 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 06 Sep 1838 in Göttingen,,,,,.

    Christiane heiratete Diaconus Christian Benjamin Friedrich VISCHER in 1799 in Stuttgart,,,,,. Christian (Sohn von Expeditionsrat Stefan Ludwig VISCHER und Friederike Hedwig ZAISS) wurde geboren am 09 Aug 1768 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 18 Jan 1814 in Ludwigsburg,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 4. Dr. phil. jub Friedrich Theodor VON VISCHER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 30 Jun 1807 in Ludwigsburg,,,,,; gestorben am 14 Sep 1887 in Gmunden,,,,,.


Generation: 3

  1. 4.  Dr. phil. jub Friedrich Theodor VON VISCHERDr. phil. jub Friedrich Theodor VON VISCHER Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Christiane2, 1.Gotthold1) wurde geboren am 30 Jun 1807 in Ludwigsburg,,,,,; gestorben am 14 Sep 1887 in Gmunden,,,,,.

    Notizen:

    Neckar- und Enzbote/Ludwigsburger Kreiszeitung, S. 9 vom 26.6.2007-06-27:

    ERINNERUNG AN EINEN UNBEQUEMEN LITERATEN
    Reihe zum 200. Geburtstag von FRIEDRICH THEODOR VISCHER

    Mit seinem Gedicht "In der Vaterstadt" hat Friedrich Theodor Vischer Ludwigsburg ein literarisches Denkmal gesetzt. Die Stadt hat ihm zusammen mit den anderen drei "großen Ludwigsburgern" - Eduard Mörike, Justinus Kerner und David Friedrich Strauß - mit dem Obelisken auf dem Holzmarkt ihrerseits ein Denkmal gewidmet. Auch sein Geburtshaus am Stadtkirchenplatz 1 steht noch.

    VON UWE CZIER

    Zu seinem 200. Geburtstag am 30. Juni veranstaltet das Städtische Museum einen "Vischermarathon" - um an den Gelehrten, Dichter, Politiker und Philosophen zu erinnern. Sein Nachlaß befindet sich zum Großteil im Besitz des Städtischen Museums. "Wir haben die umfassendste Sammlung zu Friedrich Theodor Vischer", erklärt Museumsleiterin Dr. Andrea Fix.
    "Aus Widersprüchen gewickelt" charakterisiert sich Friedrich Theodor Vischer selbst. Die Präsentation im Museum will genau dies zeigen: Die vielen Facetten seiner Persönlichkeit, aber auch "seine Beziehungen zu Mörike und Strauß", wie Andrea Fix betont. Auch bei ihrer Führung am Donnerstag, 28. Juni, um 19 Uhr im Städtischen Museum zum Auftakt des "Vischermarathons" stehen die beiden Themen im Mittelpunkt.
    Dr. Michael Neumann, literatur- und Kulturwissenschaftler an der Universität Dresden, sieht Friedrich Theodor Vischer als streitbaren Vertreter seiner Zeit: "Er hat sich mit vielen Themen auseinander gesetzt - oft kritisch, häufig mit Polemik", erklärt er im Gespräch mit der LKZ.
    Dr. Neumann wiederum hat sich mit der Mode in der Literatur auseinander gesetzt und stieß dabei auf Vischer: "Für ihn war Mode ein Spiegel der Gesellschaft." Am Freitag, 29. Juni 2007 hält Dr. Neumann um 19 Uhr im Städtischen Museum einen Vortrag zum Thema" Wahnsinn der Mode - Vischer und der Zeitgeist". Dabei stellt Neumann auch das Buch "Mode und Cynismus mit Texten von Friedrich Theodor Vischer" vor.
    Weitere Veranstaltungen im Rahmen des "Vischermarathons" sind am Samstag, 30. Juni, um 20 Uhr die Aufführung des Schwäbisches Lustspiels "Nicht I a" von Friedrich Theodor Vischer durch das Theaterensemble "kultur.Alt-Hoheneck" in der Alten Kelter in Hoheneck und am 1. Juli um 11
    Uhr die Vischer-Matinee mit Timo Brunke im Städtischen Museum.

    Friedrich heiratete Thekla HEINZEL in 1844 in Hausen,,,,,. Thekla wurde geboren in 1816 in Gurten,,,,,; gestorben in 1878 in München,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 5. Robert VON VISCHER  Graphische Anzeige der Nachkommen


Generation: 4

  1. 5.  Robert VON VISCHERRobert VON VISCHER Graphische Anzeige der Nachkommen (4.Friedrich3, 3.Christiane2, 1.Gotthold1)