Der württembergische König Wilhelm I. verlieh 1831 Alfred mit seinen Brüdern das Dorf Schwaigern mit Zubehör, Burg Neipperg, Jagdgründe in Kleingartach, Bönnigheim und Erligheim sowie Güter in Schwaigern und Wald bei Neipperg.
1833 schlossen er und seine Brüder einen Familienvertrag über die Erbfolge, der den Gesamtbesitz jeweils dem erstgeborenen Sohn zuspricht.