Familienstiftungen Paul Wolfgang Merkel und Werner Zeller
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Eva GRÄFIN VON SALM

Eva GRÄFIN VON SALM

weiblich um 1468 - 1521  (53 Jahre)

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Generation: 1

  1. 1.  Eva GRÄFIN VON SALMEva GRÄFIN VON SALM wurde geboren um 1468; gestorben in 1521.

    Eva heiratete Graf von Mömpelgard Heinrich GRAF VON WÜRTTEMBERG-STUTTGART am 21 Jul 1488. Heinrich (Sohn von Ulrich V. GRAF VON WÜRTTEMBERG-STUTTGART, der Vielgeliebte und Elisabeth VON BAYERN-LANDSHUT) wurde geboren am 07 Sep 1448 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 15 Apr 1519; wurde beigesetzt in Stuttgart,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 2. Statthalter Georg GRAF VON WÜRTTEMBERG  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 04 Feb 1498; gestorben am 17 Jul 1558; wurde beigesetzt in Zweibrücken,,,,,.


Generation: 2

  1. 2.  Statthalter Georg GRAF VON WÜRTTEMBERGStatthalter Georg GRAF VON WÜRTTEMBERG Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Eva1) wurde geboren am 04 Feb 1498; gestorben am 17 Jul 1558; wurde beigesetzt in Zweibrücken,,,,,.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • regiert: zwischen 1526 und 1542, Mömpelgard (Montbéliard),,Württemberg,,,
    • regiert: zwischen 1553 und 1558, Mömpelgard (Montbéliard),,Württemberg,,,

    Notizen:

    Georg I. von Württemberg-Mömpelgard, genannt der Vorsichtige (* 4. Februar 1498 auf Schloss Urach; † 17. Juli 1558 auf Burg Kirkel) war ein Sohn des Herzogs Heinrich von Württemberg und dessen zweiter Frau, der Gräfin Eva von Salm.

    Er bekam 1514 die Herrschaft Horburg, die Stadt Riquewihr (Reichenweier) und die Burg und Herrschaft Bilstein. 1519 wurde sein älterer Bruder, Herzog Ulrich, aus Württemberg vertrieben. Georg versuchte, ihn mit Waffengewalt zu stützen, und musste nach Straßburg ins Exil gehen. Sein Bruder Ulrich verkaufte ihm am 2. September 1526 die Grafschaft Mömpelgard mit zugehörigen Herrschaften in Form eines Scheinverkaufs und unter Vorbehalt der Wiedereinlösung.

    1531 schloss sich Georg dem protestantischen Schmalkaldischen Bund gegen Kaiser Karl V. an. Mit Hilfe des hessischen Landgrafen Philipp I. konnte sein Bruder Ulrich 1534 die Macht in Württemberg wiedererlangen. Mömpelgard kam wieder zu Württemberg. 1542 wurde Ulrichs Sohn Christoph dort Statthalter.

    Nach der Niederlage des Schmalkaldischen Bundes im Jahre 1547 plante der Kaiser, die Grafschaft Mömpelgard einzuziehen. 1550 starb Ulrich. Nach dem Passauer Vertrag 1552 konnte Christoph seinem Onkel Georg die Grafschaft Mömpelgard 1553 zurückgeben, wo dieser dann bis zu seinem Tod 1558 regierte.

    Als Christophs Sohn Ludwig 1593 ohne erbberechtigte Nachkommen starb, wurde Georgs Sohn Friedrich Herzog von Württemberg.

    Familie
    Georg heiratete 1555 die 19-jährige Barbara von Hessen (1536–1597), Tochter Philipps I. von Hessen. Er hatte mit ihr folgende Kinder:

    Ulrich (1556–1557)
    Friedrich (1557–1608) 8 Sibylla von Anhalt (1564–1614), Tochter Joachim Ernsts von Anhalt (1536–1586)
    Eva Christina (1558–1575)

    Georg heiratete Barbara PRINZESSIN VON HESSEN am 10 Mai 1555 in Reichenweiher,,Elsaß,,,. Barbara (Tochter von Philipp I. LANDGRAF VON HESSEN, der Großmütige und Christine HERZOGIN VON SACHSEN) wurde geboren am 08 Apr 1536 in Kassel,,,,,; gestorben am 08 Jun 1597. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 3. Friedrich I. HERZOG VON WÜRTTEMBERG  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 19 Aug 1557 in Mömpelgard (Montbéliard),,Württemberg,,,; gestorben am 29 Jan 1608 in Stuttgart,,,,,.


Generation: 3

  1. 3.  Friedrich I. HERZOG VON WÜRTTEMBERGFriedrich I. HERZOG VON WÜRTTEMBERG Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Georg2, 1.Eva1) wurde geboren am 19 Aug 1557 in Mömpelgard (Montbéliard),,Württemberg,,,; gestorben am 29 Jan 1608 in Stuttgart,,,,,.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • regiert: zwischen 1593 und 1608

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_I._(W%C3%BCrttemberg):
    Friedrich I. (* 19. August 1557 in Mömpelgard; † 29. Januar 1608 in Stuttgart) war Graf von Mömpelgard (1558–1608) und Herzog von Württemberg (1593–1608).

    Leben
    Friedrich war der Sohn des Grafen Georg I. von Württemberg-Mömpelgard (1498–1558) und der Barbara von Hessen (1536–1597). Er hielt sich in seiner Jugend am württembergischen Hof in Stuttgart auf, wo sich Herzog Christoph selbst um seine Erziehung kümmerte. 1571–1574 wurde er in dem späteren Collegium Illustre in Tübingen ausgebildet und besuchte neben verschiedenen deutschen Höfen Dänemark, Ungarn, Österreich, Frankreich, Italien und England. Friedrich unterzeichnete die Konkordienformel von 1577 und das Konkordienbuch von 1580.[1]

    1581 schloss er die Ehe mit Sibylla, der Tochter des Fürsten Joachim Ernst von Anhalt. Zu diesem Zeitpunkt erhielt er auch die Regierung seiner linksrheinischen Herrschaften von Württemberg-Mömpelgard.

    Als 1593 sein Cousin 2. Grades, Herzog Ludwig von Württemberg, ohne Nachkommen starb, erbte Friedrich die Herzogswürde und die Macht über das gesamte Herzogtum Württemberg. Damit ging Württemberg-Mömpelgard im Herzogtum Württemberg auf.

    Er sammelte seltene Objekte und Raritäten und begründete um 1596 die Kunst- und Wunderkammer der württembergischen Herzöge.

    Friedrich I. erkaufte 1599 die Rückwandlung Württembergs, welches seit 1534 ein österreichisches Afterlehen war, in ein Reichslehen. Den Habsburgern wurde eine Anwartschaft auf das Land eingeräumt für den Fall, dass das Haus Württemberg in männlicher Linie aussterben sollte, wozu es jedoch nie kam.

    Im gleichen Jahr gab Friedrich den Befehl zur Anlage einer neuen Stadt am Ostrand des Nordschwarzwalds, die den Namen Freudenstadt erhielt.

    Er war ein Anhänger der Alchemie und ließ im Rahmen einer Affäre um die Verhaftung des polnischen Alchemisten Sendivogius (1605) seinen Hofalchemisten Mühlenfels hinrichten. Auch den Alchemisten Alexander Seton ließ er verfolgen, nachdem er von diesem bei der vorgeblichen Goldmacherei hereingelegt worden war (Seton war damals allerdings wahrscheinlich schon tot). Schon 1598 warb er den Alchemisten Hans Heinrich Nüscheler aus Zürich zum Goldmachen an, wegen seiner Erfolglosigkeit wurde er 1601 inhaftiert und hingerichtet. Insgesamt beschäftigte er 10 Hofalchemisten, von denen er fünf hinrichten ließ. Sein gut eingerichtetes Labor befand sich im alten Lusthaus im Tier- und Lustgarten, weitere Laboratorien gab es im Stuttgarter Neuen Spital und im Freihof in Kirchheim/Teck. Allerdings benutzte er sie nicht nur für Alchemie, sondern auch zum Beispiel zur Analyse von Erzen und Metallurgie im Rahmen seiner Suche nach Bodenschätzen in seinem Herzogtum. Dabei entdeckte man auch die Eignung der Mineralbrunnen in Bad Boll für Heilzwecke. Für seine alchemistische Leidenschaft gab er tausende Gulden aus, was ihm der Landtag 1599 vorwarf.

    Im Jahre 1603 wurde er zum Knight of the Garter ernannt. Eine Delegation aus Großbritannien verlieh ihm im Auftrag von König James I. diese Ehrung. Die Entscheidung selbst wurde noch unter der Herrschaft der Königin Elisabeth I getroffen. Die feierliche Ehrung fand zwischen dem 2. und 14. Oktober in Stuttgart statt.

    Nachkommen
    Friedrichs Kinder aus seiner Ehe mit Sibylla von Anhalt, Tochter des Fürsten Joachim Ernst von Anhalt, waren:

    Johann Friedrich (1582–1628), Herzog von Württemberg
    Georg Friedrich (1583–1591)
    Sibylla Elisabeth (1584–1606) 8 Johann Georg I., Kurfürst von Sachsen
    Elisabeth (*/† 1585)
    Ludwig Friedrich (1586–1631), Herzog von Württemberg-Mömpelgard
    Joachim Friedrich (*/† 1587)
    Julius Friedrich (1588–1635), Herzog von Württemberg-Weiltingen
    Philipp Friedrich (*/† 1589)
    Eva Christina (1590–1657) 8 Johann Georg, Herzog von Brandenburg-Jägerndorf
    Friedrich Achilles (1591–1631), Herzog von Württemberg-Neuenstadt
    Agnes (1592–1629) 8 Franz Julius, Prinz von Sachsen-Lauenburg
    Barbara (1593–1627) 8 Friedrich V., Markgraf von Baden-Durlach
    Magnus (1594–1622), Herzog von Württemberg-Neuenbürg
    August (*/† 1596)
    Anna (1597–1650)

    Friedrich heiratete Landgräfin Sibylle VON ANHALT in Mai 1581. Sibylle (Tochter von Joachim Ernst FÜRST VON ANHALT und Agnes VON BARBY UND MÜHLINGEN) wurde geboren in 20 Sep 1564 28 Sep 1564 in Bernburg,,Sachsen-Anhalt,,,; gestorben am 16 Nov 1614 in Leonberg,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 4. Graf von Johann Friedrich HERZOG VON WÜRTTEMBERG  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 01 Mai 1582 05 Mai 1582 in Mömpelgard (Montbéliard),,Württemberg,,,; gestorben am 18 Jul 1628.
    2. 5. Administrator Ludwig Friedrich HERZOG VON WÜRTTEMBERG  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1586; gestorben in 1631.
    3. 6. Herzog Julius Friedrich VON WÜRTTEMBERG-WEILTINGEN  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1588; gestorben in 1635.
    4. 7. Friedrich Achilles HERZOG VON WÜRTTEMBERG  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1591; gestorben in 1631.
    5. 8. Magnus HERZOG VON WÜRTTEMBERG  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1594; gestorben in 1622 in Wimpfen,,,,,.


Generation: 4

  1. 4.  Graf von Johann Friedrich HERZOG VON WÜRTTEMBERGGraf von Johann Friedrich HERZOG VON WÜRTTEMBERG Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Friedrich3, 2.Georg2, 1.Eva1) wurde geboren in 01 Mai 1582 05 Mai 1582 in Mömpelgard (Montbéliard),,Württemberg,,,; gestorben am 18 Jul 1628.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • regiert: zwischen 1608 und 1628

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Johann_Friedrich_(W%C3%BCrttemberg):
    Herzog Johann Friedrich von Württemberg (* 5. Mai 1582 in Mömpelgard; † 18. Juli 1628 auf dem Weg nach Heidenheim) war vom 4. Februar 1608 bis zu seinem Tod der siebte Herzog von Württemberg.
    Johann Friedrich von Württemberg kam als erstes Kind von Friedrich I. und Sibylla von Anhalt im Schloss zu Mömpelgard zur Welt. Im Alter von vier Jahren zog seine Familie mit ihm in die Residenz Stuttgart.

    Leben
    Herzog Johann Friedrich trat die Regierung in einer Zeit an, in der sich die Konflikte zwischen den konfessionellen Lagern im Deutschen Reich steigerten. Im Jahr 1608 schlossen sich zahlreiche protestantische Reichsstände zur „Union“ zusammen. Als einer der angesehensten protestantischen Fürsten versuchte Herzog Johann Friedrich, durch einen konzilianten Kurs den großen Religionskrieg zu vermeiden, den viele seiner Zeitgenossen für unvermeidlich hielten. Zwar suchte er Unterstützung bei den europäischen Gegnern des katholischen habsburgischen Kaisers, bei Frankreich, England und den niederländischen Generalstaaten, um für eine militärische Auseinandersetzung gerüstet zu sein. Aber er versuchte mit allen ihm zur Verfügung stehenden Mitteln, den großen Krieg abzuwenden. Auf einem sogenannten „Kompositionstag“ verhandelten konzessionsbereite Repräsentanten der beiden konfessionellen Parteien über die Streitpunkte. Es gelang jedoch nicht, den Krieg zu verhindern. Die Außenpolitik bestimmte die Regierungstätigkeit des Herzogs, der sehr auf seine Berater hörte. Er stellte die Verfassung des Landes, welche sein Vater geändert hatte, wieder her. Die Räte des im Jahr 1593 verstorbenen Herzogs Ludwig, welche Friedrich I. beseitigt hatte, berief Herzog Johann Friedrich wieder. Dann ließ er Herzog Friedrichs mächtigen Kanzler Enzlin wegen Veruntreuung und Erpressung zu lebenslanger Festungshaft verurteilen. Enzlin wurde später wegen hochverräterischer Umtriebe unter der Folter verhört und auf dem Marktplatz in Urach 1613 hingerichtet (1613).
    Nach dem Ausbruch des Dreißigjährigen Krieges unterstützte Herzog Johann Friedrich zunächst den von den protestantischen Ständen in Böhmen gewählten König Friedrich von der Pfalz. Denn seine Besitzungen im Bottwartal, die Burg Lichtenberg, das Kloster Oberstenfeld, die Orte Beilstein und Großbottwar waren Lehen des Königs von Böhmen. Da aber die Gegner Habsburgs sich nicht in Westeuropa engagierten, gab Württemberg die Ambitionen des böhmischen Königs Friedrich verloren und stellte seine Unterstützung für ihn ein. Kaiser Ferdinand II. errang nach der siegreichen Schlacht am Weißen Berge gegen Friedrich und die Böhmen eine dominierende Position im Deutschen Reich.
    Als erster regierender Herzog hatte Johann Friedrich mehrere Brüder. Im fürstbrüderlichen Vergleich vom 28. Mai 1617 überließ er seinem ältesten Bruder Ludwig Friedrich die zum Herzogtum Württemberg gehörige, aber rechtlich unabhängige Grafschaft Mömpelgard mitsamt den elsässischen Herrschaften Reichenweier und Horburg. Der jüngere Bruder Julius Friedrich erhielt die erst kurz zuvor erworbenen Besitzungen Brenz und Weiltingen, wodurch die zwei Nebenlinien Württemberg-Mömpelgard (erloschen 1723) und Württemberg-Weiltingen (erloschen 1792) entstanden. Außerdem erhielten die Brüder Friedrich Achilles und Magnus die Schlösser Neuenstadt bzw. Neuenbürg. Da die beiden letzteren unverheiratet starben, fielen ihre Besitzungen schnell wieder an die Hauptlinie zurück.
    In der Schlacht bei Wimpfen (26. April 1622), wurde Markgraf Georg Friedrich von Baden durch den bayrischen Feldherrn Graf von Tilly geschlagen. Der jüngste Bruder des Herzogs, Magnus, erlitt Verwundungen, an denen er starb. Obwohl Herzog Johann Friedrich eines Neutralitätsvertrag mit dem Kaiser geschlossen hatten, zogen die siegreichen kaiserlichen Truppen durch die nordwestlichen Teile des Herzogtums Württemberg. In den folgenden Jahren lasteten Durchzüge und Einquartierungen wiederholt schwer auf demselben.

    Familie
    Am 5. November 1609 heiratete er Barbara Sophia von Brandenburg (1584–1636), Tochter des Kurfürsten Joachim Friedrich von Brandenburg. Anlässlich dieser Hochzeit ließ er das Schloss Urach in Urach umbauen, das heute mit dem Goldenen Saal einen der schönsten Festsäle der Renaissance in Deutschland zählt.

    Aus dieser Ehe gingen die folgenden Kinder hervor:

    Henriette (* 12. Dezember 1610; † 18. Februar 1623)
    Friedrich (* 15. März 1612; † 12. Juni 1612)
    Antonia (* 24. März 1613; † 1. Oktober 1679)
    Eberhard III. (* 16. Dezember 1614; † 2. Juli 1674), Herzog von Württemberg
    Friedrich (* 19. Dezember 1615; † 24. März 1682), Herzog von Württemberg-Neuenstadt
    Ulrich (* 15. Mai 1617; † 5. Dezember 1671), Herzog von Württemberg-Neuenbürg
    Anna Johanna (* 13. März 1619; † 5. März 1679)
    Sibylle (* 4. Dezember 1620; † 21. Mai 1707)
    Eberthal (* 4. September 1623; † 9. Januar 1624)

    Johann heiratete Markgräfin von Wettin Barbara Sophie VON BRANDENBURG am 05 Nov 1609. Barbara (Tochter von Kurfürst von Brandenburg Joachim Friedrich KURFÜRST VON BRANDENBURG und Kurfürstin von Brandenburg Katharina PRINZESSIN VON BRANDENBURG-KÜSTRIN) wurde geboren in 16 Nov 1584 26 Nov 1584 in Halle (Saale),,,,,; gestorben am 13 Feb 1636 in Straßburg,,Elsaß,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 9. Henriette VON WÜRTTEMBERG  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 12 Dez 1610; gestorben am 18 Feb 1623.
    2. 10. Friedrich VON WÜRTTEMBERG  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 15 Mrz 1612; gestorben am 12 Jun 1612.
    3. 11. Antonia" VON WÜRTTEMBERG  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 24 Mrz 1613; gestorben am 1 Okt 1679.
    4. 12. Graf von Wettin Eberhard III. HERZOG VON WÜRTTEMBERG  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 16 Dez 1614 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 02 Jul 1674 in Stuttgart,,,,,.
    5. 13. Friedrich HERZOG VON WÜRTTEMBERG  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 19 Dez 1615; gestorben am 24 Mrz 1682.
    6. 14. Ulrich HERZOG VON WÜRTTEMBERG  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 15 Mai 1617; gestorben am 5 Dez 1671.
    7. 15. Anna Johanna HERZOG VON WÜRTTEMBERG  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 13 Mrz 1619; gestorben am 5 Mrz 1679.
    8. 16. Sibylla VON WÜRTTEMBERG  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1620; gestorben in 1707.
    9. 17. Eberthal VON WÜRTTEMBERG  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 4 Sep 1623; gestorben am 9 Jan 1624.

  2. 5.  Administrator Ludwig Friedrich HERZOG VON WÜRTTEMBERGAdministrator Ludwig Friedrich HERZOG VON WÜRTTEMBERG Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Friedrich3, 2.Georg2, 1.Eva1) wurde geboren in 1586; gestorben in 1631.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • regiert: zwischen 1617 und 1631, Mömpelgard (Montbéliard),,Württemberg,,,
    • Stifter: 28 Mai 1617; Linie Württemberg-Mömpelgard

    Notizen:

    Stifter der Linie Württemberg-Mömpelgard

    Ludwig heiratete Elisabeth Magdalene HESSEN-DARMSTADT in 1617. Elisabeth (Tochter von Ludwig V. LANDGRAF VON HESSEN-DARMSTADT und Magdalene VON BRANDENBURG) wurde geboren in 1600; gestorben in 1624. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 18. Christoph HERZOG VON WÜRTTEMBERG  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1620; gestorben in 1621.
    2. 19. Henriette Luise HERZOGIN VON WÜRTTEMBERG  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 20 Jun 1623 in Montbéliard,,,Frankreich,,; gestorben am 24 Aug 1650 in Ansbach,,,,,.
    3. 20. Leopold Friedrich HERZOG VON WÜRTTEMBERG  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1624; gestorben in 1662.

    Ludwig heiratete Anna Eleonora VON NASSAU-WEILBURG in 1625. Anna (Tochter von Joh. Kasimir GRAF VON NASSAU-WEILBURG) wurde geboren in 1602; gestorben in 1685. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 21. Georg HERZOG VON WÜRTTEMBERG  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1626; gestorben in 1699.
    2. 22. Heinrich HERZOG VON WÜRTTEMBERG  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1627; gestorben in 1628.
    3. 23. Georgia Ludovica HERZOGIN VON WÜRTTEMBERG  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1630.

  3. 6.  Herzog Julius Friedrich VON WÜRTTEMBERG-WEILTINGENHerzog Julius Friedrich VON WÜRTTEMBERG-WEILTINGEN Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Friedrich3, 2.Georg2, 1.Eva1) wurde geboren in 1588; gestorben in 1635.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • regiert: zwischen 1617 und 1635, Weiltingen,,,,,
    • Stifter: 28 Mai 1617; Linie Württemberg-Weiltingen

    Julius heiratete Anna Sabina VON SCHLESWIG-HOLSTEIN-SONDERBURG in 1618. Anna (Tochter von Johann HERZOG VON HOLSTEIN-SONDERBURG und Agnes Hedwig VON ANHALT) wurde geboren in 1593; gestorben in 1659. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 24. Roderich HERZOG VON WÜRTTEMBERG  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1618; gestorben in 1651.
    2. 25. Herzogin Julia Felicitas VON WÜRTTEMBERG-WEILTINGEN  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1619; gestorben in 1661.
    3. 26. Silvius Nimrod HERZOG VON WÜRTTEMBERG-OELS  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1622; gestorben in 1664.
    4. 27. Floriana Ernestina HERZOGIN VON WÜRTTEMBERG  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1623; gestorben in 1672.
    5. 28. Faustina Marianna HERZOGIN VON WÜRTTEMBERG  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1624; gestorben in 1679.
    6. 29. Manfred HERZOG VON WÜRTTEMBERG  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1626; gestorben in 1662.
    7. 30. Julius Peregrinatius HERZOG VON WÜRTTEMBERG  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1627; gestorben in 1645.
    8. 31. Sueno Martialis Edenolph HERZOG VON WÜRTTEMBERG  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1629; gestorben in 1656.
    9. 32. Amadee Fredonie HERZOGIN VON WÜRTTEMBERG  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1631; gestorben in 1633.

  4. 7.  Friedrich Achilles HERZOG VON WÜRTTEMBERGFriedrich Achilles HERZOG VON WÜRTTEMBERG Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Friedrich3, 2.Georg2, 1.Eva1) wurde geboren in 1591; gestorben in 1631.

  5. 8.  Magnus HERZOG VON WÜRTTEMBERGMagnus HERZOG VON WÜRTTEMBERG Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Friedrich3, 2.Georg2, 1.Eva1) wurde geboren in 1594; gestorben in 1622 in Wimpfen,,,,,.