Familienstiftungen Paul Wolfgang Merkel und Werner Zeller
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Boleslaw II. HERZOG VON SCHLESIEN-LIEGNITZ, der Kahle

Boleslaw II. HERZOG VON SCHLESIEN-LIEGNITZ, der Kahle

männlich um 1224 - 1278  (54 Jahre)

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Generation: 1

  1. 1.  Boleslaw II. HERZOG VON SCHLESIEN-LIEGNITZ, der KahleBoleslaw II. HERZOG VON SCHLESIEN-LIEGNITZ, der Kahle wurde geboren um 1224; gestorben in 1278.

    Notizen:

    aus dem schlesischen Zweig der Piasten; Sohn des Herzogs Heinrich II. von Schlesien-Liegnitz (*1241, seine Mutter ist Hedwig, Tochter des Grafen von Andechs-Meranien, 1276 heiliggesprochen, verehrt als Landespatronin von Schlesien) und Prinzessin Anna von Böhmen (ca. 1204-1265, Tochter von König Ottokar I. Przemsyl von Böhmen).

    Boleslaw heiratete Hedwig GRÄFIN VON ANHALT in 1242. Hedwig (Tochter von Heinrich I. FÜRST VON ANHALT und Irmgard LANDGRÄFIN VON THÜRINGEN) gestorben am 12 Dez 1259 in Liegnitz,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 2. Agnes VON SCHLESIEN-LIEGNITZ  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren nach 1242 / 1245; gestorben am 13 Mrz 1265.


Generation: 2

  1. 2.  Agnes VON SCHLESIEN-LIEGNITZAgnes VON SCHLESIEN-LIEGNITZ Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Boleslaw1) wurde geboren nach 1242 / 1245; gestorben am 13 Mrz 1265.

    Notizen:

    Müller, U&H_Mail 4.6.2011: Von Karl Schmidt zu Karl dem Großen: Prinzessin Agnes v. Schlesien *ca 1256 Schlesien;

    Agnes heiratete Ulrich I. GRAF VON WÜRTTEMBERG, mit dem Daumen, der Stifter in 1259 1263. Ulrich (Sohn von Hermann GRAF VON WÜRTTEMBERG und Irmgard VON ULTEN) wurde geboren nach 1220 / 1222 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 25 Feb 1265. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 3. Eberhard I. GRAF VON WÜRTTEMBERG, der Erlauchte  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 13 Mrz 1265 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 05 Jun 1325 in Stuttgart,,,,,.


Generation: 3

  1. 3.  Eberhard I. GRAF VON WÜRTTEMBERG, der ErlauchteEberhard I. GRAF VON WÜRTTEMBERG, der Erlauchte Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Agnes2, 1.Boleslaw1) wurde geboren am 13 Mrz 1265 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 05 Jun 1325 in Stuttgart,,,,,.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • regiert: von 1279 bis 1325

    Notizen:

    regierte 1279-1325
    https://de.wikipedia.org/wiki/Eberhard_I._(W%C3%BCrttemberg,_Graf):
    Eberhard I., genannt der Erlauchte, (* 13. März 1265 in Stuttgart; † 5. Juni 1325 ebenda) war von 1279 bis 1325 Graf von Württemberg und musste einen langjährigen Territorialkonflikt mit dem Reich durchstehen.

    Nach dem Tod seines Vaters Ulrich I. († 1265) trat Eberhards Halbbruder und Vorgänger Ulrich II. sein Amt im Alter von etwa elf Jahren an und unterstand vorläufig der Vormundschaft des Württemberger Grafen Hartmann II. von Grüningen. Ulrich starb bereits 1279, Eberhards Vormund Hartmann im Oktober 1280, so dass der 14-jährige Eberhard möglicherweise schon ab diesem Zeitpunkt die uneingeschränkte Herrschaft über die Grafschaft Württemberg ausüben konnte.

    Seine Regierung war gekennzeichnet durch eine fast ununterbrochene Reihe von Kriegen und Fehden, von ständigem Wechsel der Parteinahme mit dem einen Ziel, jeder Macht entgegenzutreten, die dem werdenden württembergischen Territorium gefährlich werden konnte.

    Die Wahl Rudolfs von Habsburg zum König des Heiligen Römischen Reiches 1273 hatte zur Folge, dass die territorialen Erweiterungen Ulrichs I., die durch den Gegenkönig Heinrich Raspe legitimiert worden waren, ans Reich zurückfallen sollten. Rudolf errichtete Reichslandvogteien zur Verwaltung der zurückgeforderten Reichsterritorien. Die Landvogtei Niederschwaben übertrug Rudolf seinem Schwager Albrecht von Hohenberg. Rudolf hatte das Ziel, das nach der Hinrichtung des letzten Staufers Konradin 1268 ohne Herrscher bestehende Herzogtum Schwaben wiedereinzurichten und ernannte seinen minderjährigen Sohn Rudolf zum Herzog. Eberhard leistete gegen diese Maßnahmen Widerstand und es kam zum offenen Krieg mit den Habsburgern. 1286 belagerte Rudolf Stuttgart und schleifte seine Mauern, 1287 übernahm oder zerstörte er alle festen Plätze in der Umgebung von Stuttgart. Eberhard unterlag militärisch, konnte jedoch sein Land behaupten.

    Rudolfs Nachfolger Adolf von Nassau verfolgte in Schwaben zwar keine Hausmachtinteressen, stärkte jedoch die schwäbischen Reichsstädte, was Eberhard und anderen Grafen missfiel. Nach Adolfs Sturz 1298 sicherte Eberhard dessen Nachfolger König Albrecht I., dem ältesten Sohn Rudolfs von Habsburg, seine Unterstützung zu. Albrecht übertrug ihm im Gegenzug die Landvogtei Niederschwaben. Eberhard nutzte diese zur Sicherung seiner territorialen Ansprüche.

    Auch mit Albrecht, für den er Kriege gegen Pfalzgraf Rudolf und König Wenzel von Böhmen führte, kam es zum Bruch, als sie in ihrer beiderseitigen Erwerbspolitik in Schwaben aufeinanderstießen. Ab 1305 unterstützte Eberhard die böhmischen Stände in ihrem Kampf gegen Albrecht und seinen Nachfolger Kaiser Heinrich VII. 1309 wurde Eberhard wegen seiner eigennützigen Amtsführung als Landvogt angeklagt, später verhängte Heinrich die Reichsacht über ihn. Der Kaiser unterstützte nun die schwäbischen Reichsstädte in ihrer Auseinandersetzung mit dem Grafen Eberhard von Württemberg, unter dessen aggressiver Territorialpolitik sie litten. Heinrich beauftragte den neuen Reichslandvogt, Konrad IV. von Weinsberg, als Heerführer der schwäbischen Reichsstädte und einiger Adliger, zur Kriegsführung gegen Eberhard, um diesen als Hauptgegner seiner böhmischen Hausmachtspolitik auszuschalten.

    Im Frühjahr 1311 begann der Reichskrieg. Der Graf verlor sein ganzes Land, Stuttgart und die Mehrzahl seiner anderen Städte gerieten in Abhängigkeit von der Reichsstadt Esslingen. Nur der Tod Heinrichs VII. am 24. August 1313 und die politische Situation nach der Königswahl 1314 mit Ludwig IV. als König und Friedrich dem Schönen als Gegenkönig verhinderten die Niederlage Württembergs. Eberhard taktierte danach geschickt zwischen König und Gegenkönig, so dass er die territorialen Verluste nicht nur ausgleichen, sondern auch weitere Gebiete hinzugewinnen konnte. Seine Beteiligung am Krieg in Böhmen brachte ihm zusätzliche Finanzmittel ein, die er nutzte, um Ländereien und Städte von verarmenden Adelsgeschlechtern (z. B. den Pfalzgrafen von Tübingen) in Schwaben zu erwerben.

    Eberhard I. machte Stuttgart zum Herrschaftsmittelpunkt, wo er auch in der Stiftskirche begraben liegt.

    Verwandtschaftliche Einordnung
    Eberhard war der Sohn Graf Ulrichs I. von Württemberg, der wenige Wochen vor seiner Geburt verstarb. Seine Mutter war Agnes von Schlesien-Liegnitz, die vermutlich bei seiner Geburt starb, manche Quellen sprechen von Kaiserschnitt.

    Eberhard war dreimal verheiratet, wobei Unsicherheit über die Identität der ersten Gattin besteht. Eine schon von Crusius vertretene Vermutung lautet auf Adelheid von Werdenberg(-Heiligenberg) mit Sitz in Sigmaringen. Andere Thesen vertraten die Meinung, dass es sich um eine von Hohenberg handeln könnte, was aber wohl auf einer Verwechslung mit Mechthild von Hohenberg beruht, der Gattin seines Sohnes Ulrich. Eine weitere Vermutung geht in Richtung des Hauses Teck. Der Erwerb Sigmaringens durch Eberhards Sohn Ulrich III. im Jahr 1325 und die Ehe dessen Schwester Agnes mit Heinrich von Werdenberg aus der Nebenlinie Werdenberg-Sargans-Trochtelfingen sprechen ebenfalls für enge Verbindungen mit diesem Hause. In zweiter Ehe war er verheiratet mit Margarethe von Lothringen, einer Tochter Herzog Friedrichs III. von Lothringen. Nach deren Tod heiratete er am 21. Juni 1296 die Markgräfin Irmengard von Baden, eine Tochter des Markgrafen Rudolf I. von Baden.

    Aus erster Ehe hatte Eberhard einen Sohn und eine Tochter:

    Ulrich (* nach 1285; † 1315)
    Agnes (* vor 1300; † vor 1349), Gräfin von Werdenberg 8 Heinrich III. Graf von Werdenberg-Albeck

    Aus der Ehe mit Margarete von Lothringen († 1296) hatte Eberhard einen Sohn, der schließlich seine Nachfolge antrat:
    Ulrich III. (* zwischen 1291 und 1296, † 11. Juli 1344)

    Aus der Ehe mit Irmengard von Baden hatte Eberhard vermutlich drei Töchter:
    Agnes, Gräfin von Oettingen (* um 1295; † 1317)
    Adelheid Mechthild (* zwischen 1295 und 1300; † 13. September 1342) 8 Kraft II. von Hohenlohe († 3. Mai 1344)
    Irmengard (* nach 1300; † 1329), Gräfin von Hohenberg
    Ferner war der Kleriker Ulrich von Württemberg († 1348), auch genannt Ulrich der Kirchherr oder Ulrich von Höfingen, ein unehelicher Sohn Eberhards.

    Eberhard heiratete Margarethe VON LOTHRINGEN in Okt 1291. Margarethe (Tochter von Friedrich III. HERZOG VON LOTHRINGEN und Margarethe VON NAVARRA) wurde geboren nach 1255; gestorben vor 1296. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 4. Margaretha VON WÜRTTEMBERG  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1346.
    2. 5. Ulrich III. GRAF VON WÜRTTEMBERG  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren nach 1286 um um 1294 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 11 Jul 1344 in ,,Elsaß,,,.

    Eberhard heiratete Irmengard VON BADEN am 21 Jun 1296. Irmengard (Tochter von Rudolf I. MARKGRAF VON BADEN und Kunigunde VON EBERSTEIN) wurde geboren um 1265 / 1270; gestorben nach 1301. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 6. Irmgard VON WÜRTTEMBERG  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1291; gestorben in 1329.
    2. 7. Ulrich GRAF VON WÜRTTEMBERG  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren um 1292; gestorben in 1315.
    3. 8. Agnes VON WÜRTTEMBERG  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1293; gestorben in 1351.
    4. 9. Adelheid VON WÜRTTEMBERG  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1295; gestorben in 1342.

    Eberhard heiratete um 1284. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 10. Ulrich VON WÜRTTEMBERG  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren nach 1285; gestorben in 1315.
    2. 11. Agnes VON WÜRTTEMBERG  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren vor 1300; gestorben vor 1349.


Generation: 4

  1. 4.  Margaretha VON WÜRTTEMBERGMargaretha VON WÜRTTEMBERG Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Eberhard3, 2.Agnes2, 1.Boleslaw1) gestorben in 1346.

    Familie/Ehepartner: Eitelfritz GRAF VON HOHENZOLLERN. Eitelfritz gestorben in 1349. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 5.  Ulrich III. GRAF VON WÜRTTEMBERGUlrich III. GRAF VON WÜRTTEMBERG Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Eberhard3, 2.Agnes2, 1.Boleslaw1) wurde geboren nach 1286 um um 1294 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 11 Jul 1344 in ,,Elsaß,,,.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • regiert: von 1325 bis 1344

    Notizen:

    regiert 1325-1344; 11.7.1344 im Elsaß erschlagen
    https://de.wikipedia.org/wiki/Ulrich_III._(W%C3%BCrttemberg):
    Ulrich III. (* zwischen 1291 und 1296;[1] † 11. Juli 1344) war von 1325 bis 1344 Graf von Württemberg, wurde niederschwäbischer Reichslandvogt und ab 1336 Reichssturmfähnrich. Damit erhielt er die Reichsstadt Grüningen als Erblehen.

    Ulrich entstammt der zweiten Ehe Graf Eberhards I. von Württemberg mit Margarethe von Lothringen († 1296). Er war bereits zur Regierungszeit seines Vaters stark in die Politik eingebunden. 1319 handelte er mit König Friedrich dem Schönen einen Bündnisvertrag aus. Dieses Bündnis erneuerte er nach seinem Amtsantritt 1325, nachdem sich Württemberg zwischenzeitlich auf die Seite Ludwigs IV. begeben hatte. Ludwig und Friedrich erhoben in dieser Zeit beide Anspruch auf die Herrschaft im Reich.

    Durch die Aussöhnung der beiden war es Ulrich möglich, auch nach dem Tod Friedrichs 1330 eng mit dem Reich verbunden zu bleiben. So bekleidete er auch unter Ludwigs Alleinherrschaft das von den Staufern eingeführte Reichsamt des niederschwäbischen Landvogts. Das damit erlangte politische Gewicht auf Reichsebene, seine regionale Bündnispolitik und das Heiratsgut und Erbe seiner Gattin ermöglichten es dem umsichtig agierenden Ulrich, das württembergische Territorium während seiner Regierungszeit deutlich zu vergrößern. Neben verschiedenen Erwerbungen im Elsass sind vor allem die erbliche Belehnung mit der Reichsstadt Grüningen, heute Markgröningen, und der Kauf der Grafenstädte Vaihingen an der Enz (1339) und Tübingen (1342) hervorzuheben.

    Reichssturmfähnrich
    Als dessen Landvogt und vorgesehener Heerführer brachte Ulrich Kaiser Ludwig den Bayern 1336 dazu, auf Konrad II. von Schlüsselberg einzuwirken, dass dieser das prestigeträchtige Amt des Vorstreiters und Reichssturmfähnrichs mit dem damit verknüpften Grüninger Reichslehen gegen eine Entschädigung von 6000 Pfund Haller an Ulrich abtrat. Der Kaiser verlieh ihm unmittelbar darauf die Reichssturmfahne samt Burg, Reichsstadt, Kirchenpatronat, Burggrafenamt und Stadtherrenrechten in Grüningen als Erblehen, weshalb die Württemberger Grafen, Herzöge und Könige bis ins 19. Jahrhundert den Nebentitel Grafen von Grüningen führten, wie einst die Württemberger Seitenlinie der Grafen von Grüningen, die dieses Reichslehen bereits bis 1280 besessen hatten.

    Familie und Nachfolger
    Verheiratet war Ulrich III. mit Sophie von Pfirt. Söhne aus dieser Ehe waren Graf Eberhard II. (Eberhard der Greiner) und der bis 1361 gemeinsam mit diesem regierende Graf Ulrich IV.

    Ulrich III. hatte einen gleichnamigen unehelichen Halbbruder († 1348), der als Domherr in Speyer und Propst dreier Stifte wirkte.
    Eine Nichte Ulrichs III., Agnes von Württemberg-Helfenstein (ca. 1305–1373), war in zweiter Ehe mit Konrad II. von Schlüsselberg verheiratet, der Ulrich 1336 das Reichslehen Grüningen abtrat.

    Ulrich heiratete Sophie GRÄFIN VON PFIRT 1312 vor 1324. Sophie (Tochter von Theobald II. GRAF VON PFIRT und Mechthild VON WÜRTTEMBERG) gestorben am 25 Mrz 1344. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 12. Agnes VON WÜRTTEMBERG  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1317.
    2. 13. Eberhard II. GRAF VON WÜRTTEMBERG, der Greiner  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren nach 1315; gestorben am 15 Mrz 1392 in Stuttgart,,,,,; wurde beigesetzt in Stuttgart,,,,,.
    3. 14. Ulrich IV. GRAF VON WÜRTTEMBERG  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren nach 1315; gestorben in 1366.

  3. 6.  Irmgard VON WÜRTTEMBERGIrmgard VON WÜRTTEMBERG Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Eberhard3, 2.Agnes2, 1.Boleslaw1) wurde geboren in 1291; gestorben in 1329.

    Familie/Ehepartner: Rudolf GRAF VON HOHENBERG. Rudolf gestorben in 1336. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 7.  Ulrich GRAF VON WÜRTTEMBERGUlrich GRAF VON WÜRTTEMBERG Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Eberhard3, 2.Agnes2, 1.Boleslaw1) wurde geboren um 1292; gestorben in 1315.

    Ulrich heiratete Mechthild VON HOHENBERG in 1291 1303. Mechthild (Tochter von Albert II. GRAF VON HOHENBERG) gestorben in 1316. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 15. Agnes VON WÜRTTEMBERG  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1294; gestorben in 1373.
    2. 16. Ulrich VON WÜRTTEMBERG  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren um 1295; gestorben in 1321.

  5. 8.  Agnes VON WÜRTTEMBERGAgnes VON WÜRTTEMBERG Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Eberhard3, 2.Agnes2, 1.Boleslaw1) wurde geboren in 1293; gestorben in 1351.

    Agnes heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]


  6. 9.  Adelheid VON WÜRTTEMBERGAdelheid VON WÜRTTEMBERG Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Eberhard3, 2.Agnes2, 1.Boleslaw1) wurde geboren in 1295; gestorben in 1342.

    Adelheid heiratete Kraft GRAF VON HOHENLOHE in 1313. Kraft gestorben in 1344. [Familienblatt] [Familientafel]


  7. 10.  Ulrich VON WÜRTTEMBERGUlrich VON WÜRTTEMBERG Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Eberhard3, 2.Agnes2, 1.Boleslaw1) wurde geboren nach 1285; gestorben in 1315.

  8. 11.  Agnes VON WÜRTTEMBERGAgnes VON WÜRTTEMBERG Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Eberhard3, 2.Agnes2, 1.Boleslaw1) wurde geboren vor 1300; gestorben vor 1349.

    Notizen:

    Gräfin von Werdenberg

    Familie/Ehepartner: Gesperrt. [Familienblatt] [Familientafel]