Familienstiftungen Paul Wolfgang Merkel und Werner Zeller
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Margarethe VON LOTHRINGEN

Margarethe VON LOTHRINGEN

weiblich nach 1255 - vor 1296  (< 39 Jahre)

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Generation: 1

  1. 1.  Margarethe VON LOTHRINGENMargarethe VON LOTHRINGEN wurde geboren nach 1255; gestorben vor 1296.

    Margarethe heiratete Eberhard I. GRAF VON WÜRTTEMBERG, der Erlauchte in Okt 1291. Eberhard (Sohn von Ulrich I. GRAF VON WÜRTTEMBERG, mit dem Daumen, der Stifter und Agnes VON SCHLESIEN-LIEGNITZ) wurde geboren am 13 Mrz 1265 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 05 Jun 1325 in Stuttgart,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 2. Margaretha VON WÜRTTEMBERG  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1346.
    2. 3. Ulrich III. GRAF VON WÜRTTEMBERG  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren nach 1286 um um 1294 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 11 Jul 1344 in ,,Elsaß,,,.


Generation: 2

  1. 2.  Margaretha VON WÜRTTEMBERGMargaretha VON WÜRTTEMBERG Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Margarethe1) gestorben in 1346.

    Familie/Ehepartner: Eitelfritz GRAF VON HOHENZOLLERN. Eitelfritz gestorben in 1349. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 3.  Ulrich III. GRAF VON WÜRTTEMBERGUlrich III. GRAF VON WÜRTTEMBERG Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Margarethe1) wurde geboren nach 1286 um um 1294 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 11 Jul 1344 in ,,Elsaß,,,.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • regiert: von 1325 bis 1344

    Notizen:

    regiert 1325-1344; 11.7.1344 im Elsaß erschlagen
    https://de.wikipedia.org/wiki/Ulrich_III._(W%C3%BCrttemberg):
    Ulrich III. (* zwischen 1291 und 1296;[1] † 11. Juli 1344) war von 1325 bis 1344 Graf von Württemberg, wurde niederschwäbischer Reichslandvogt und ab 1336 Reichssturmfähnrich. Damit erhielt er die Reichsstadt Grüningen als Erblehen.

    Ulrich entstammt der zweiten Ehe Graf Eberhards I. von Württemberg mit Margarethe von Lothringen († 1296). Er war bereits zur Regierungszeit seines Vaters stark in die Politik eingebunden. 1319 handelte er mit König Friedrich dem Schönen einen Bündnisvertrag aus. Dieses Bündnis erneuerte er nach seinem Amtsantritt 1325, nachdem sich Württemberg zwischenzeitlich auf die Seite Ludwigs IV. begeben hatte. Ludwig und Friedrich erhoben in dieser Zeit beide Anspruch auf die Herrschaft im Reich.

    Durch die Aussöhnung der beiden war es Ulrich möglich, auch nach dem Tod Friedrichs 1330 eng mit dem Reich verbunden zu bleiben. So bekleidete er auch unter Ludwigs Alleinherrschaft das von den Staufern eingeführte Reichsamt des niederschwäbischen Landvogts. Das damit erlangte politische Gewicht auf Reichsebene, seine regionale Bündnispolitik und das Heiratsgut und Erbe seiner Gattin ermöglichten es dem umsichtig agierenden Ulrich, das württembergische Territorium während seiner Regierungszeit deutlich zu vergrößern. Neben verschiedenen Erwerbungen im Elsass sind vor allem die erbliche Belehnung mit der Reichsstadt Grüningen, heute Markgröningen, und der Kauf der Grafenstädte Vaihingen an der Enz (1339) und Tübingen (1342) hervorzuheben.

    Reichssturmfähnrich
    Als dessen Landvogt und vorgesehener Heerführer brachte Ulrich Kaiser Ludwig den Bayern 1336 dazu, auf Konrad II. von Schlüsselberg einzuwirken, dass dieser das prestigeträchtige Amt des Vorstreiters und Reichssturmfähnrichs mit dem damit verknüpften Grüninger Reichslehen gegen eine Entschädigung von 6000 Pfund Haller an Ulrich abtrat. Der Kaiser verlieh ihm unmittelbar darauf die Reichssturmfahne samt Burg, Reichsstadt, Kirchenpatronat, Burggrafenamt und Stadtherrenrechten in Grüningen als Erblehen, weshalb die Württemberger Grafen, Herzöge und Könige bis ins 19. Jahrhundert den Nebentitel Grafen von Grüningen führten, wie einst die Württemberger Seitenlinie der Grafen von Grüningen, die dieses Reichslehen bereits bis 1280 besessen hatten.

    Familie und Nachfolger
    Verheiratet war Ulrich III. mit Sophie von Pfirt. Söhne aus dieser Ehe waren Graf Eberhard II. (Eberhard der Greiner) und der bis 1361 gemeinsam mit diesem regierende Graf Ulrich IV.

    Ulrich III. hatte einen gleichnamigen unehelichen Halbbruder († 1348), der als Domherr in Speyer und Propst dreier Stifte wirkte.
    Eine Nichte Ulrichs III., Agnes von Württemberg-Helfenstein (ca. 1305–1373), war in zweiter Ehe mit Konrad II. von Schlüsselberg verheiratet, der Ulrich 1336 das Reichslehen Grüningen abtrat.

    Ulrich heiratete Sophie GRÄFIN VON PFIRT 1312 vor 1324. Sophie (Tochter von Theobald II. GRAF VON PFIRT und Mechthild VON WÜRTTEMBERG) gestorben am 25 Mrz 1344. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 4. Agnes VON WÜRTTEMBERG  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1317.
    2. 5. Eberhard II. GRAF VON WÜRTTEMBERG, der Greiner  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren nach 1315; gestorben am 15 Mrz 1392 in Stuttgart,,,,,; wurde beigesetzt in Stuttgart,,,,,.
    3. 6. Ulrich IV. GRAF VON WÜRTTEMBERG  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren nach 1315; gestorben in 1366.


Generation: 3

  1. 4.  Agnes VON WÜRTTEMBERGAgnes VON WÜRTTEMBERG Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Ulrich2, 1.Margarethe1) gestorben in 1317.

    Agnes heiratete Ludwig VI. GRAF VON OETTINGEN in 1313. Ludwig gestorben in 1346. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 5.  Eberhard II. GRAF VON WÜRTTEMBERG, der GreinerEberhard II. GRAF VON WÜRTTEMBERG, der Greiner Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Ulrich2, 1.Margarethe1) wurde geboren nach 1315; gestorben am 15 Mrz 1392 in Stuttgart,,,,,; wurde beigesetzt in Stuttgart,,,,,.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • regiert: von 1344 bis 1392

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Eberhard_II._(W%C3%BCrttemberg,_Graf):
    Eberhard II., genannt „der Greiner“ (* nach 1315; † 15. März 1392 in Stuttgart), war Graf von Württemberg von 1344 bis 1392.

    Leben
    Eberhard war der Sohn von Graf Ulrich III. und Sophie von Pfirt. Er heiratete am 17. September 1342 die Gräfin Elisabeth von Henneberg-Schleusingen. Aus der Ehe gingen zwei Kinder hervor: Ulrich, der Vater seines Nachfolgers Eberhard III., und Sophie, die spätere Herzogin von Lothringen.

    Von Beginn seiner Regierungszeit bis 1361 regierte Eberhard II. gemeinsam mit seinem Bruder Ulrich IV., den er zur Zustimmung zu einem Hausvertrag zwang, der die Unteilbarkeit Württembergs bestätigte. Ulrich überließ bald darauf am 1. Mai 1362 Eberhard die alleinige Regentschaft. Zur Festigung seiner Macht und zur territorialen Vergrößerung Württembergs ging Eberhard II. verschiedene Bündnisse und Auseinandersetzungen mit Kaiser Karl IV. ein. Als Ergebnis erhielten Eberhard und sein Bruder 1360 zusätzliche Privilegien (zum Beispiel die alleinige Gerichtsbarkeit), die die Grafschaft Württemberg neu definierten. Aufsehen erregte 1367 der Überfall des Grafen Wolf von Eberstein auf Eberhard während eines Aufenthalts „im Wildbad“, womit vermutlich Wildbad oder Teinach gemeint war.

    In seiner weiteren Regierungszeit richtete Eberhard seine Politik stark gegen die Reichsstädte aus, die der Ausdehnung des württembergischen Territoriums im Weg standen. 1372 bei Altheim, 1377 bei Reutlingen und 1388 bei Döffingen kam es dabei zu Schlachten gegen die ab 1376 im Schwäbischen Städtebund zusammengeschlossenen Reichsstädte. Ergebnis dieser Auseinandersetzungen war eine Pattsituation, die den Städten ihre Unabhängigkeit erhielt. Die territorialen Zugewinne Württembergs während der Regierungszeit Eberhards waren dennoch beträchtlich (zum Beispiel Calw und Böblingen). In der für Württemberg siegreichen Schlacht bei Döffingen starb Eberhards Sohn und designierter Nachfolger Ulrich.

    Eberhard ging durch Balladen Schillers und Uhlands (Graf Eberhard der Rauschebart/ Der Überfall im Wildbad) in die Literatur ein.

    Eberhard heiratete Elisabeth GRÄFIN VON HENNEBERG-SCHLEUSINGEN am 17 Sep 1342. Elisabeth (Tochter von Heinrich GRAF VON HENNEBERG-SCHLEUSINGEN, der Reiche und Jutta MARKGRÄFIN VON BRANDENBURG) wurde geboren in 1319; gestorben in 23 Mrz 1384 1389. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 7. Ulrich GRAF VON WÜRTTEMBERG  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren nach 1340 / 1342; gestorben am 23 Aug 1388 in Döffingen,,,,,; wurde beigesetzt in Stuttgart,,,,,.
    2. 8. Sophia VON WÜRTTEMBERG  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1343; gestorben in 1369.

  3. 6.  Ulrich IV. GRAF VON WÜRTTEMBERGUlrich IV. GRAF VON WÜRTTEMBERG Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Ulrich2, 1.Margarethe1) wurde geboren nach 1315; gestorben in 1366.

    Ulrich heiratete Katharine VON HELFENSTEIN um 1350. Katharine (Tochter von Johann GRAF VON HELFENSTEIN) gestorben in 1370. [Familienblatt] [Familientafel]



Generation: 4

  1. 7.  Ulrich GRAF VON WÜRTTEMBERGUlrich GRAF VON WÜRTTEMBERG Graphische Anzeige der Nachkommen (5.Eberhard3, 3.Ulrich2, 1.Margarethe1) wurde geboren nach 1340 / 1342; gestorben am 23 Aug 1388 in Döffingen,,,,,; wurde beigesetzt in Stuttgart,,,,,.

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Ulrich_von_W%C3%BCrttemberg:
    Ulrich von Württemberg (* nach 1340; † 23. August 1388 in der Schlacht bei Döffingen) war der Sohn von Graf Eberhard II. von Württemberg und Elisabeth von Henneberg-Schleusingen.

    Leben
    Im Jahre 1362 heiratete Ulrich Elisabeth von Bayern (* 1329; † 1402), Tochter von Kaiser Ludwig IV. Aus dieser Ehe ging der spätere Graf Eberhard III. von Württemberg hervor. Verschiedene Quellen gehen noch von weiteren Söhnen mit den Namen Heinrich und Ulrich sowie von einer Tochter aus.

    Nach dem Tod seines Onkels Ulrich IV. im Jahr 1366 regiert er Württemberg offensichtlich gemeinsam mit seinem Vater Eberhard II. Beide entkamen 1367 während eines Aufenthalts "im Wildbad" (vermutlich Wildbad oder Teinach) einem Attentat durch den Grafen Wolf von Eberstein. In der Zeit danach richtete Eberhard seine Politik stark gegen die einer weiteren Vergrößerung Württembergs im Weg stehenden Reichsstädte aus. 1372 kam es bei Altheim zu einer ersten für Württemberg siegreichen Schlacht gegen die Städte. Am 14. Mai 1377 befand sich Ulrich gemeinsam mit einer größeren Anzahl von Rittern auf der Burg Achalm, als Söldner aus der Freien Reichsstadt Reutlingen einen Plünderungszug auf württembergisches Gebiet unternahmen. Ulrich griff sie auf ihrem Rückmarsch unterhalb der Achalm an (Schlacht bei Reutlingen). Ulrichs Mannschaft zog sich nach hohen Verlusten auf die Achalm zurück; er selbst wurde in der Schlacht verwundet. Bereits 1380 kurz nach seiner Gründung trat Ulrich dem Löwenbund, einer Vereinigung des Adels gegen die Städte, bei. Ulrich wurde dadurch zu einer Art Bindeglied zwischen der Grafschaft Württemberg und dem in einer Frontstellung zu den Städten stehenden Niederadel. Am 23. August 1388 erreichten die militärischen Auseinandersetzungen Württembergs und weiterer Adliger mit dem 1376 gegründeten Schwäbischen Städtebund in der Schlacht bei Döffingen ihren Höhepunkt. Die Vorhut des adligen Heeres wurde von Ulrich geführt. Diese wurde im Verlauf der Schlacht nahezu aufgerieben und Ulrich fiel. Nach dem Eintreffen der Hauptarmee, die von seinem Vater geführt wurde, konnte Württemberg die Schlacht gewinnen. In Ulrichs 500. Todesjahr wurde bei Döffingen ein Gedenkstein zu seinen Ehren errichtet.

    Ulrich heiratete Elisabeth VON BAYERN in 1362 in München,,,,,. Elisabeth (Tochter von Deutscher König Ludwig IV. HERZOG VON BAYERN und Margarete GRÄFIN VON HENNEGAU UND HOLLAND) wurde geboren in 1329 in München,,,,,; gestorben am 02 Aug 1402 in Stuttgart,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 9. Eberhard III. GRAF VON WÜRTTEMBERG, der Milde  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren 1350 nach 1364; gestorben am 16 Mai 1417 in Göppingen,,,,,; wurde beigesetzt in Stuttgart,,,,,.

  2. 8.  Sophia VON WÜRTTEMBERGSophia VON WÜRTTEMBERG Graphische Anzeige der Nachkommen (5.Eberhard3, 3.Ulrich2, 1.Margarethe1) wurde geboren in 1343; gestorben in 1369.

    Sophia heiratete Johann I. HERZOG VON LOTHRINGEN am 16 Dez 1361 in Stuttgart,,,,,. Johann wurde geboren in 1346; gestorben am 23 Sep 1390 in Paris,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 10. gen. der Kühne gen. der Kühne Karl II. HERZOG VON LOTHRINGEN  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1364; gestorben am 25 Jan 1431 in Nancy,,,,,.