Familienstiftungen Paul Wolfgang Merkel und Werner Zeller
 Unsere Familie

Margareta ENTRINGER

Margareta ENTRINGER

weiblich 1526 - 1566  (40 Jahre)

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Generation: 1

  1. 1.  Margareta ENTRINGERMargareta ENTRINGER wurde geboren in 1524 1526 in Tübingen,,,,,; gestorben am 16 Jan 1566 in Stuttgart,,,,,.

    Margareta heiratete Hofprediger & Konsistorialrat Lukas OSIANDER in 1555 in Stuttgart,,,,,. Lukas (Sohn von Priesterweihe und Lehrer Andreas OSIANDER und Catharina PREU) wurde geboren in 16 Dez 1534 15 Dez 1534 in Nürnberg,,,,,; gestorben am 17 Sep 1604 in Esslingen,,,,,; wurde beigesetzt in Stuttgart,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 2. Monica OSIANDER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1559 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 23 Jul 1611 in Kirchheim (Teck),,,,,.
    2. 3. Prof. theol. Andreas OSIANDER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 17 Mrz 1562 27 Mrz 1562 in Blaubeuren,,,,,; gestorben in 15 Apr 1617 21 Apr 1617 in Tübingen,,,,,.
    3. 4. Diakon Johannes OSIANDER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 26 Apr 1564 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 16 Okt 1626 in Adelberg,,,,,; wurde beigesetzt in Adelberg,,,,,.
    4. 5. Paul OSIANDER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 12 Okt 1565 in Stuttgart,,,,,.

    Margareta heiratete Caspar LEYSER am 20 Dez 1547 in Tübingen,,,,,. Caspar wurde geboren am 20 Jul 1526 in Winnenden,,,,,; gestorben in 1554 in Nürtingen,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 6. Prof. Dr. theol. Polykarp VON LEYSER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 18 Mrz 1552 in Winnenden,,,,,; gestorben am 22 Feb 1610 in Dresden,,,,,.


Generation: 2

  1. 2.  Monica OSIANDERMonica OSIANDER Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Margareta1) wurde geboren in 1559 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 23 Jul 1611 in Kirchheim (Teck),,,,,.

    Notizen:

    https://gedbas.de/person/show/1186500171;


  2. 3.  Prof. theol. Andreas OSIANDERProf. theol. Andreas OSIANDER Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Margareta1) wurde geboren in 17 Mrz 1562 27 Mrz 1562 in Blaubeuren,,,,,; gestorben in 15 Apr 1617 21 Apr 1617 in Tübingen,,,,,.

    Notizen:

    DGB 170, 299; Faber 67 C § 16;

    Andreas heiratete Barbara HEYLAND in 24 Jun 1584 01 Sep 1584 in Tübingen,,,,,. Barbara (Tochter von Professor der Moral Samuel HEYLAND und Juliane WINTER) wurde geboren in 07 Dez 1565 14 Dez 1565 in Tübingen,,,,,; gestorben am 03 Aug 1619 in Tübingen,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 7. Tabitha OSIANDER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 14 Sep 1585 in Urach,,,,,.
    2. 8. Samuel OSIANDER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 14 Sep 1585 in Urach,,,,,.
    3. 9. Lukas OSIANDER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 26 Sep 1586 in Güglingen,,,,,.
    4. 10. Monica OSIANDER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 29 Dez 1587 in Güglingen,,,,,.
    5. 11. Magister Joseph OSIANDER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 11 Jan 1589 16 Jan 1589 in Güglingen,,,,,; gestorben am 10 Dez 1635.
    6. 12. Juliane OSIANDER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 28 Okt 1590 in Stuttgart,,,,,.
    7. 13. Andreas OSIANDER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 11 Apr 1592 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 15 Nov 1635 in Nehren,,,,,.
    8. 14. Lucas OSIANDER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 25 Mrz 1594 in Stuttgart,,,,,.
    9. 15. Diakon Daniel OSIANDER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 02 Apr 1595 05 Apr 1595 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 19 Sep 1635 in Wildberg,,,,,.
    10. 16. Veronica OSIANDER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 26 Feb 1597 in Stuttgart,,,,,.
    11. 17. Sibylle OSIANDER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 10 Sep 1598 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 12 Jan 1656 in Rothenburg (Tauber),,,,,.
    12. 18. Dr. Johann Christoph OSIANDER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 26 Dez 1603 in Tübingen,,,,,; gestorben am 06 Nov 1674 in Hall,,,,,.
    13. 19. Samuel OSIANDER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 21 Sep 1606 in Tübingen,,,,,.
    14. 20. Barbara OSIANDER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 21 Apr 1608 in Tübingen,,,,,; gestorben in 1609.
    15. 21. Barbara OSIANDER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 13 Sep 1609 in Tübingen,,,,,.

  3. 4.  Diakon Johannes OSIANDERDiakon Johannes OSIANDER Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Margareta1) wurde geboren am 26 Apr 1564 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 16 Okt 1626 in Adelberg,,,,,; wurde beigesetzt in Adelberg,,,,,.

    Notizen:

    24 Kinder, 1626 leben 6;

    Johannes heiratete Sabine BENGEL um 1605 in Marbach,,,,,. Sabine (Tochter von Johann Conrad BENGEL und Anna RUTHARDT) gestorben um 1649 in Adelberg,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 22. Johann Conrad OSIANDER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren um 1608; gestorben in 1643.

    Johannes heiratete Anna Maria BIDENBACH am 21 Nov 1587 in Stuttgart,,,,,. Anna (Tochter von Magister (Johann) Balthasar BIDENBACH und Rosina KRAUSS) wurde geboren am 22 Aug 1570 in Stuttgart,,,,,; gestorben um 1605 in Marbach,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 23. Anna Maria OSIANDER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 11 Okt 1589 in Cannstatt,,,,,.
    2. 24. Tabitha OSIANDER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in Okt 1590 in Stuttgart,,,,,; gestorben in 1621 in Marbach,,,,,.
    3. 25. Johann Balthasar OSIANDER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren um 1597 in Marbach (Neckar),,,,,; gestorben in 1649 in Enzweihingen,,,,,.
    4. 26. Anna OSIANDER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren um 1599.
    5. 27. Isaac OSIANDER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren um 1602 in Marbach,,,,,.

  4. 5.  Paul OSIANDERPaul OSIANDER Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Margareta1) wurde geboren am 12 Okt 1565 in Stuttgart,,,,,.

  5. 6.  Prof. Dr. theol. Polykarp VON LEYSERProf. Dr. theol. Polykarp VON LEYSER Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Margareta1) wurde geboren am 18 Mrz 1552 in Winnenden,,,,,; gestorben am 22 Feb 1610 in Dresden,,,,,.

    Notizen:

    Polykarp (von) Leyser der Ältere, (* 18. März 1552 in Winnenden; † 22. Februar 1610 in Dresden; auch Polykarp Leyser I.) war ein lutherischer Theologe, Superintendent von Braunschweig, Generalsuperintendent des sächsischen Kurkreises, Professor der Theologie in Wittenberg, Oberhofprediger und Konsistorialrat von Sachsen.

    Leben
    Bildungsweg

    Polykarps Vater, Magister Kaspar Leyser (* 20. Juli 1526; † Ende 1554 in Nürtingen), war Pfarrer in Winnenden, später in Nürtingen. So erlangte Polykarp bereits frühzeitig Einsicht in das theologische Wirken seiner Zeit. Sein Vater trat an der Seite von Jacob Andreae dafür ein, die Kirchenzucht gänzlich in die Hände der Pfarrer zu legen, was auf Einrichtung von Gemeindekonsistorien hinausgelaufen wäre. Dabei unterhielten beide Kontakt zu Johannes Calvin, der ihren Vorstellungen jedoch reserviert gegenüber stand. Immerhin gelang es ihnen, die Zustimmung des Herzogs Christoph von Württemberg zu erhalten. Auf Betreiben von Johannes Brenz schlug dieses Ansinnen jedoch fehl, der davor warnte, die in der Württemberger Territorialkirche zentralisierte Kirchenzucht aufzugeben.

    Polykarp Leysers Mutter Margarethe war eine Tochter des Tübinger Kaufmanns Johannes Entringer und eine Schwägerin Jakob Andreaes. Nachdem Kaspar Leyser 1554 gestorben war, heiratete seine Witwe schon bald Lucas Osiander den Älteren. 1556 verzog die Familie nach Blaubeuren, wo Leyser die Klosterschule besuchte und mit den 3 Söhnen seines Stiefvaters aufwuchs. 1562 übersiedelte er auf das Stuttgarter Pädagogium. Nach dem Tod seiner Mutter 1566 entsandte ihn sein Stiefvater auf die Universität Tübingen, wo er mit einem herzoglichen Stipendiat protestantische Theologie studierte.

    In Tübingen lernte er Ägidius Hunnius der Ältere kennen, mit dem ihn bald eine tiefe Freundschaft verband. 1570 erwarb er den akademischen Grad eines Magisters und wurde kurz darauf Stiftsrepetent. Theologisch beeinflusst wurde er während dieser Zeit vor allem von Jacob Heerbrand, Andreae und Dietrich Schnepf. Leyser zeichnete sich durch hervorragende Prüfungsergebnisse aus. Daher ließ ihn Andreae 1572 bereits öffentlich über die Rechtfertigungslehre disputieren. Anfang des Jahres 1573 ordinierte man ihn, und er übernahm ein Pfarramt im niederösterreichischen Göllersdorf. Hier trat er mit dem kaiserlichen Rat und Erbtruchsess Michael Ludwig von Puchheim (1512-1580) in Verbindung, der ihn mit dem Hofleben unter Maximilian II. vertraut machte. Alsbald wurde man auf ihn in Graz aufmerksam und wollte ihn für dortige Aufgaben gewinnen, jedoch rieten Osiander und Puchheim ab. Stattdessen ging er zurück nach Tübingen, wo er am 16. Juli 1576, gemeinsam mit seinem Freund Hunnius zum Doktor der Theologie promovierte. Zunächst hatte Leyser nur geringe Berufsaussichten, was sich jedoch schon bald ändern sollte.
    Wittenberger Zeit

    In Wittenberg hatte es an der Universität durch die Auseinandersetzungen um den Sturz der Philippisten seit 1574 einschneidende personelle Veränderungen gegeben. Diese waren teilweise von tumultartigen Unmutsäußerungen gegen die Lehrkräfte begleitet. So wandte man sich nach dem Tod des einstigen Vorstehers der theologischen Fakultät Kaspar Eberhard im Oktober 1575 zunächst an David Chytraeus mit der Bitte, die Generalsuperintendentur in Wittenberg zu übernehmen, der jedoch ablehnte. Daraufhin berief man Leyser im November desselben Jahres als Generalsuperintendent nach Wittenberg. Mit dieser Stelle war das Pfarramt an der Stadtkirche Wittenberg verbunden.

    Leyser wurde zunächst von seinem Landesherrn Herzogs Ludwig von Württemberg für zwei Jahre an Kurfürst August von Sachsen ausgeliehen. Am 20. Januar 1577 hielt er eine Probepredigt in Dresden. Am 3. Februar folgte seine feierliche Einführung in Wittenberg. Leyser begab sich sodann über Dresden zurück nach Österreich, um „seine Sachen abzuholen“. Am 12. Mai war er wieder in Wittenberg und nahm nun seine Amtsgeschäfte auf. Dass ein 25- Jähriger plötzlich im höchsten kirchlichen Amt in Wittenberg stand, ohne vorher theologisch in Sachsen aufgefallen zu sein, erregte allgemeines Aufsehen. Als er dann auch noch am 8. Juni Professor an der theologischen Fakultät wurde und am 20. November 1577 gar Mitglied des Konsistoriums, unterstellten ihm einige Personen Vetternwirtschaft.

    Jedoch konnte Leyser sich durch seine besänftigende Haltung bei der Vertreibung der sächsischen Kryptocalvinisten und bei der Reorganisation der Wittenberger Universität solche Verdienste erwerben, dass auch seine Kritiker bald in den Hintergrund traten. Vor allem kamen ihm rhetorische Fähigkeiten und eine anspruchslose und zuverlässige Art zugute. Diese erhöhten seine Popularität unter den Studenten, zu denen auch Philipp Nicolai und Johann Arndt gehörten. Leysers Fähigkeiten zeigten sich auch bei Ausarbeitung der Konkordienformel, die 1580 im Konkordienbuch erschien. Dabei entwickelte er enge Kontakte zu Martin Chemnitz und Nikolaus Selnecker. Gemeinsam mit letzterem wurde er beauftragt, die Unterschriften einer dafür einberufenen Kommission in Kursachsen zur Konkordienformel, die er selbst am 25. Juni 1577 als erster Geistlicher des Kurkreises unterschrieben hatte, einzuholen.

    Alsbald nahm er an den bedeutenden theologischen Konventen in Sachsen teil und bewährte sich als Protokollant derselben. Den Wittenberger Neidern war ein Außenstehender immer ein Dorn im Auge. Um ihnen die Grundlage zu entziehen, heiratete er im März 1580 die Einheimische Elisabeth Cranach. Die im Wittenberger Rathaus stattfindende Hochzeit wurde allerdings durch studentische Ausschreitungen und ausschweifende Trinkgelage überschattet, die die zuständigen Stellen noch später beschäftigen sollten.

    1581 finden wir Leyser als Visitator der sächsischen Kurkreise wieder, wobei er sich vor allem dem niederen Schulwesen und den Fürstenschulen in Meißen, Schulpforta und Grimma widmete. Publizistisch erscheinen von ihm während dieser Zeit lediglich Leichenpredigten und Disputationen. Vor allem aber machte ihm der Widerstand gegen die Konkordienformel zu schaffen. Tilemann Hesshus war während dieser Zeit sein erbitterter Gegner bei Durchsetzung der Ubiquitätslehre. Die Streitigkeiten wurden auf Kolloquien ausgetragen, so 1583 in Quedlinburg, wo er den letzten großen Auftritt seines einstigen Mentors Chemnitz miterlebte. Als dieser am 9. September 1584 aus dem Amt des braunschweigischen Superintendenten schied, wollten die Braunschweiger Leyser als neuen Superintendenten verpflichten. Er lehnte jedoch auf Rat Selneckers ab, da er sich seinem Dienstherrn August von Sachsen verpflichtet sah.

    Als August 1586 starb - die Leichenpredigt hielt ihm Leyser -, wendete sich das Blatt mit Antritt des neuen Kurfürsten Christian I., der zum Calvinismus tendierte und diesen schleichend durchsetzte. So befreite er die Pfarrer von der Pflicht, die Konkordienformel bei der Ordination zu unterschreiben, was auch auf das Lehrpersonal ausgedehnt worden war. Leyser, der als wichtigster Vertreter des Konkordienluthertums unter August von Sachsen galt, war zudem zunehmend Anfeindungen Nikolaus Krells und Johann Majors ausgesetzt, die wachsenden Einfluss auf die Universitäts- und die Konsistorialangelegenheiten ausübten. Über diese Anfeindungen war Leyser derart erbost, dass er die Studenten davor warnte, unter Major den Magistertitel zu erwerben. Als der Calvinist Matthias Wesenbeck in der Schlosskirche zu Füßen Martin Luthers beigesetzt wurde und Leyser in seiner Leichenpredigt behauptete, dieser habe sich vor seinem Tod vom Calvinismus losgesagt und sei gut lutherisch gestorben, kam es zu einem Eklat, der Leyser noch bis in seine Braunschweiger Zeit begleiten sollte.
    Braunschweiger Zeit

    In Braunschweig war es 1587 zu theologischen Auseinandersetzungen mit den dortigen Stadtsuperintendenten gekommen, so dass man sich erneut an Leyser wandte, um durch sein Kommen eine Klärung der Angelegenheit herbeizuführen. Krell unterstützte diesen Antrag, um seinen unliebsamen Gegner im sächsischen Wittenberg loszuwerden, und erwirkte die Einwilligung des Kurfürsten, der zwar nicht gerade über den Fortgang von Leyser erfreut war, aber dennoch im August 1587 die Entlassung gewährte. Nachdem Leyser sich bereits erstmalig im September nach Braunschweig begeben hatte, wurde seine endgültige Abreise im Dezember von Protesten begleitet, die in seinem Abzug ein Vordringen des Calvinismus sahen.

    Am 17. Dezember 1587 hielt Leyser seine Antrittspredigt in Braunschweig an der St. Aegidien-Kirche und wurde Koadjutor des Superintendenten, den er alsbald verdrängte und sich als energischer Verteidiger der Ubiquitätslehre erwies. Am 22. Dezember erfolgte die offizielle Anstellung. Leyser setzte in seiner Braunschweiger Zeit durch, dass die Konkordienformel ein Bestandteil der dortigen Kirchenordnung wurde. Von Braunschweig aus musste er mitverfolgen, wie seine Errungenschaften in Kursachsen durch die Calvinisten konsequent rückgängig gemacht wurden. So schränkte man die kirchliche Aufsicht über die Fürstenschulen ein, erließ eine neue Kirchen- und Schulordnung sowie eine neue Konsitorialordnung und hob das Oberkonsonsistorium in Dresden auf. Man vertrieb die Lutheraner aus ihren Ämtern und setzte Vertreter des Calvinismus ein. Leyser, der dieses Treiben beenden wollte, reiste deshalb nach Lüneburg, Hamburg, Lübeck, Wismar und Rostock, um Verbündete für seinen Kampf gegen den Calvinismus zu suchen.

    1591/92 trat Leyser im Streit um die Abschaffung des Exorzismus bei der Taufe auf und stritt in dieser Frage besonders mit seinem Wittenberger Amtsnachfolger Urban Pierius. Als die Taufriten im Fürstentum Anhalt-Bernburg dennoch geändert wurden, hielt Leyser eine flammende Verteidigung von Luthers Taufbüchlein. Die calvinistischen Theologen Anhalts antworteten daraufhin mit einem Angriff auf den bereits verstorbenen Chemnitz. Leyser reagierte mit einer sehr emotionalen „Rettung der Ehre, des Glaubens und Bekenntnisses Herrn Dr. Martini Chemniti […] welcher von den Anhältern und Calvinisten gelästert, als wenn er vor seinem Ende von seiner Bekenntnis abgefallen wäre“ (Magdeburg 1592) und fand in den Kreisen der Braunschweiger Theologen weitgehende Unterstützung.

    Inzwischen hatte sich die Lage durch den Tod Christians I. von Sachsen erneut geändert. Friedrich Wilhelm I. (Sachsen-Weimar) hatte die Amtsgeschäfte für den noch minderjährigen Christian II. von Sachsen übernommen und änderte die Religionspolitik wieder in die Bahnen des einstigen Kurfürsten August zurück. Dadurch verloren die calvinistischen Kräfte ihren Einfluss in der sächsischen Religionspolitik. Man griff rasch wieder auf Leyser zurück und machte ihm bereits im Oktober 1591 durch Georg Mylius den Vorschlag, in den kursächsischen Kirchendienst zurückzukehren. Der calvinistische Generalsuperintendent wurde abgesetzt und Leysers Schwager Augustin Cranach nach Braunschweig entsandt, um Leyser zur Rückkehr nach Wittenberg zu bewegen.

    Jedoch verblieb Leyser weiter in Braunschweig, auch ein Angebot der Leipziger Generalsuperintendentur mit dem Pfarramt an der St. Nicolaikirche schlug er aus. Im Sommer 1592 begannen Verhandlungen mit den Vertretern Wittenbergs und Braunschweigs über eine Entlassung aus den Braunschweiger Diensten. Da die Braunschweiger Bürger im Abwandern Leysers eine Intrige seiner Gegner sahen, kam es zu Volksaufläufen. Im April 1593 einigte man sich darauf, dass Leyser für zwei Jahre nach Wittenberg gehen und nebenbei die Braunschweiger Superintendentur behalten sollte. Leyser musste geloben, im April 1595 nach Braunschweig zurückzukehren und einmal im Jahr das ganze Kirchenwesen zu visitieren. Um die Erfüllung dieser Vereinbarungen zu sichern, musste er seinen Hausrat in der Stadt belassen.

    So hielt Leyser am 21. Mai 1593 seine zweite Antrittsrede als Wittenberger Professor und Generalsuperintendent. In ihr blickte er auf das hinter ihm liegende fünfjährige »Exil« zurück und dankte Gott für dessen Treue. Ganz in diesem Sinne hat Leyser seine den Braunschweigern gegebenen Versprechen getreulich eingehalten: bereits Ende Juni machte er seine erste Visitation, die nächste folgte im Herbst.

    Alsbald wurde Leyser als Dekan der theologischen Fakultät in die Auseinandersetzung mit Samuel Huber, den er anfänglich unterstützte, gezogen. Huber verbreitete, dass die Konkordienformel kryptocalvinistisch sei und vertrat seine Lehre vom „Gnadenuniversalismus“. Leyser und besonders sein Freund Ägidius Hunnius der Ältere, der ebenfalls an der Wittenberger Universität wirkte, beriefen ein Kolloquium ein. Alle Vermittlungsversuche schlugen jedoch im Streit mit Huber fehl, so dass dieser 1594 aus den universitären und 1595 aus kursächsischen Diensten entlassen wurde. Leyser begab sich im April 1594 nach Braunschweig, um dort erneut Visitationen vorzunehmen. Auf Betreiben der Kurfürstin Sophie wurde Leyser als Oberhofprediger nach Dresden berufen. Es bedurfte einiger Verhandlungen, den Braunschweiger Rat zur Einsicht zu bewegen, Leyser ziehen zu lassen. Am 2. Juni 1594 hielt Leyser, seine zweistündige Abschiedspredigt. Drei Tage später reiste er nach Dresden ab.
    Dresdner Zeit

    Im Juli 1594 trat Leyser sein Amt als Erster Hofprediger in Dresden an und wurde so quasi mit landesbischöflichen Rechten für Sachsen ausgestattet. Als lutherisch-orthodoxer Hofprediger verkörperte er die typischen Züge seiner theologischen Grundposition. Diese verankerte er in einem Hofpredigerspiegel, in dem er sein Selbstverständnis der Tätigkeit eines Hofpredigers als Leitbild aller Amtsnachfolger darlegt. Inhaltlich geht Leyser dabei von der Betonung der reinen Lehre in Schrift und Bekenntnis aus, die in der praktischen Konsequenz angesichts der mannigfaltigen Versuchungen und Sünden gerade am Hof zur Notwendigkeit der Strafpredigten führt.

    Ausführlich weist Leyser den Vorwurf angeblichen Reichtums im Hofpredigeramt zurück. Kirche und Schule müssen die notwendigen geldlichen Mittel haben, für die er immer wieder Eingaben macht und auch Strafgelder für notwendig hält. Deutlich stellt Leyser die Unabhängigkeit des geistlichen Amtes heraus. Damit begegnet er dem vielfach erhobenen Vorwurf besonders gegen die Hofprediger, sie wollten in ihrem Amt Einfluss auf politische Angelegenheiten nehmen. Denn auch Leyser selbst sah sich dem Vorwurf ausgesetzt, die Rolle eines „Dreßnischen Bapstes” zu spielen. Die Pfaffen, so hieß es, wollten zu viel „dominieren”, einen Fuß auf der Kanzel, den anderen auf der Kanzlei haben. Mit dem geschickten Hinweis auf die vermischten, halb geistlichen, halb weltlichen Angelegenheiten bei Kirchen- und Schulsachen hebt er die Verantwortung der Hofprediger gerade in diesem Bereich hervor, obwohl eine geistliche Person nur mit geistlichen Sachen umzugehen habe. Im Zusammenhang mit der von Leyser geforderten strikten Einhaltung der überkommenen Kirchenordnungen werden ausführlich die Kämpfe vor allem mit dem Landadel geschildert, der sich den Anordnungen des angeblichen Dresdner Papstes - etwa bei Kindtaufen - nicht fügen will.

    Leyser wollte mit diesen Regeln deutlich einen allgemeinen Maßstab für Hofprediger setzen, vor allem für junge Prediger, die bedenken sollen, „wie ein Hoff-Prediger so einen beschwerlichen, sorglichen standt habe in seinem beruff.“ Mit einer scharfen Kritik, wohl besonders im Blick auf calvinistische Hofprediger, beschließt Leyser seinen Hofpredigerspiegel: „Wie sol es denn denen gehen/ die so blindlingen in die Hoffpredicatur hineinplatzen/ bedencken nicht einnmahl/ was für ein sorglich thun es sey/ sitzen von einer mitternacht biß zur andern/ liegen unten und oben mit der gesellschaft/ und machen es so unsöde/ daß einem die Ohren wehe thun/ der es nur höret?“

    Dieser Geist eines selbstbewussten lutherischen Hofpredigers kommt auch in den Dresdner Regenten- und Landtagspredigten Leysers zum Ausdruck, in denen das Obrigkeitsverständnis und die Obrigkeitskritik des älteren Luthertums besonders charakteristisch zusammengefasst sind. In direktem Bezug auf Luthers Obrigkeitsverständnis in der Obrigkeitsschrift von 1523 und vor allem in seiner Auslegung des 101. Psalms von 1535 stellte Leyser die tiefe Verbundenheit von göttlicher Würde und hoher Verantwortung des obrigkeitlichen Amtes heraus. Nur aus diesem Zusammenhang ist seine erhebliche Kritik an dem konkreten Handeln der Obrigkeit zu verstehen.

    Leyser geht es in seiner politischen Predigt am Dresdner Hof in erster Linie um die Eigenständigkeit der Kirche und des geistlichen Amtes im frühneuzeitlichen Territorialstaat. Im Hofpredigeramt versucht er, mit grundsätzlicher Belehrung und konkreter Ermahnung auf die Gestaltung der öffentlichen Angelegenheiten, vor allem auf die Kirchenordnung, maßgeblich Einfluss zu nehmen. Durch die Strafpredigt übt er Kritik an der Obrigkeit, rügt nicht nur das persönliche Verhalten, sondern betont auch die politische und vor allem soziale Verantwortung der Regenten und ihrer Hofbeamten. Sie entspricht dem strengen Maßstab, den Leyser für sich selbst und für alle Prediger, insbesondere die Hofprediger, aufstellt. Die ethischen Kriterien und das Anschauungsmaterial für sein Obrigkeitsverständnis entnimmt Leyser mit der ganzen lutherischen Orthodoxie den frommen Königen des Alten Testamentes. Indem der lutherische Hofprediger seinen Rat mit dem des Kanzlers Nikolaus Krell kontrastiert, nimmt er schon jene Unvereinbarkeit von Gottesfurcht und Staatsräson vorweg, mit der nach dem Dreißigjährigen Krieg lutherische Theologen gegen die zerstörerischen Kräfte im Herrschaftsverständnis des frühabsolutistischen Staates ankämpfen.

    Von Dresden aus setzte er sich nicht nur mit den abweichenden Vorstellungen auseinander, sondern hatte im Zusammenhang mit dem Hofpredigeramt auch innersächsische Kirchenfragen zu klären. So führte er selbst Visitationen durch, führte die Generalsuperintendenten in ihr Amt ein und arbeitete an den Universitätsordnungen in Sachsen mit. In seinem Testament vermachte er Studenten Geld, das diese beim Studium unterstützen sollte und jährlich an den Tagen des heiligen Polycarp (26. Januar) und der heiligen Elisabeth (19. November) ausgezahlt wurde. Für seine Verdienste und die seiner Vorfahren um das Haus Österreich wurde er von Kaiser Rudolf II. am 22. Dezember 1590 in Prag in den erblichen Adelsstand erhoben. Nach längerer Krankheit verstarb er in Dresden. Seine feierliche Beisetzung fand am 1. März 1610 in der dortigen Sophienkirche statt.
    Leyser als Autor

    Leyser, der sich als Theologe im Laufe seines Lebens auch literarisch mit den Auseinandersetzungen seiner Zeit befasste und dabei einen umfangreichen Briefverkehr pflegte, ist bei weitem noch nicht vollständig wissenschaftlich aufgearbeitet. Sein Urenkel Polykarp Leyser III. veröffentlichte 1706 in Sylloge epistolarum eine umfangreiche Briefauswahl, die vermutlich nur die Spitze des noch zu erforschenden Potentials, mit 200 Briefen von ihm und 5000 an ihn darstellt. Des Weiteren sind von ihm umfangreiche Leichenpredigten bekannt, die das Spektrum des Predigers in der Zeit des Konkordienluthertums und seinen kontextsensitiven Belangen erweitern. Seine theologischen Ausführungen umfassen mehr als 60 Schriften und bilden somit einen weiteren Forschungsbestand, der über den bisher unzureichend erforschten Bereich der Netzwerke des Luthertums im Bereich der Konfessionalisierung zusätzliche Auskunft geben kann.
    Familie

    Leyser, der selbst den Quellen nach aus der einflussreichen österreichischen Adelsfamilie der Leysers stammte, hatte am 17. Mai 1580 Elisabeth Cranach (* 3. Dezember 1561 in Wittenberg; † 16. September 1645 ebenda) geheiratet. Sie war die jüngste Tochter des bedeutenden Wittenberger Malers und einstigen Bürgermeisters von Wittenberg Lucas Cranach der Jüngere (1515-1586) und seiner zweiten Frau Magdalena Schurff (1531-1606), einer Tochter von Augustin Schurff. Die offenbar glückliche Ehe währte fast 30 Jahre, und aus ihr gingen fünf Söhne und acht Töchter hervor.

    Nach dem Tod des jüngeren Cranach erwarb Leyser im Erbgang dessen Haus an der heutigen Schloßstraße 1 und errichtete für diesen das heute noch in der Wittenberger Stadtkirche hängende Epitaph.

    Die Kinder Leysers waren:

    1. Magdalena (* 29. November 1581 in Wittenberg; † vor 1601), verheiratet mit dem kurfürstlichen Wittums- Kammermeister, Rat und Geheimen Sekretär in Dresden Caspar Schreyer
    2. Lucas (* 2. Mai 1583 in Wittenberg; † 23. August 1599 in Wittenberg), Student
    3. Elisabeth (* 12. Januar 1585 in Wittenberg; † 26. September 1635 in Leipzig), heiratete am 28. Januar 1605 Michael Wirth (14. Oktober 1571 - 25. Mai 1618), Appelationsrat in Leipzig, Professor an der Universität Leipzig
    4. Polykarp Leyser II. (* 20. November 1586 in Wittenberg; † 15. Januar 1633 in Leipzig), heiratete am 31. Oktober 1615 mit Sabina Volckmer, der Tochter des Nikolaus Volkmar, Bürgermeister und Buchhändler in Leipzig
    5. Friedrich Erbsass auf Broda (* ca. 1590 in Braunschweig; † 19. Juli 1645 in Eilenburg),[1] verheiratet mit Dorothea Schmidt, der Tochter des Amtsschössers in Torgau Georg Schmidt, promovierte 1617 in Jena zum Doktor der Theologie, Oberhofprediger in Dresden, Superintendent in Eilenburg, schrieb: Disp. inaug. de dicto Apostolico, Rom. 4. 22. 23. sowie einige Leichenpredigten. Friedrich L. hatte sechs Söhne und zwei Töchter, von denen bekannt sind: Polycarp Leyser (1619-1636), Georgius Leyser (* 17. August 1621 in Eilenburg; † 21. November 1621 in Eilenburg), Friedrich Leyser (1623-1636), Magister Wilhelm Leyser, Elisabeth Leyser, verheiratet am 16. November 1645 in Eilenburg mit Joachim Buchholtz, Lic. Theol, Superintendent in Eilenburg, sowie Christian Leyser, Lucas Leyser (* 22. August 1624 in Eilenenburg; † 22. Juni 1635 ebenda) und Christina Dorothea Leyser.
    6. Wilhelm Leyser I. (* 26. Oktober 1592 in Braunschweig; † 8. Februar 1649 in Wittenberg)
    1. Ehe mit Regina († 6. Januar 1632)
    2. Ehe mit Katharina, Tochter des Ratsherrn und Händlers Caspar Bose († 5. Juli 1676 als Frau von Caspar Ziegler
    7. Caecilie (* 1588 in Braunschweig; † 19. April 1665 in Wittenberg), verheiratet seit 1605 mit Erasmus Unruh
    8. Magaretha (* 22. Februar 1594 in Wittenberg; † 14. Januar 1662 in Leipzig), heiratete 1611 den Juristen und Assessor am Schöppenstuhl zu Leipzig Enoch Heyland (auch Enoch Heiland), dessen Sohn Polycarp Heyland Vater von Auguste Christine, der Ehefrau von Christian Thomasius (1655-1728) war.
    9. Sophia
    1. Ehe am 9. Februar 1613 mit Dr. med. Barholomäus Krüger (* 30. April 1579 in Danniko bei Magdeburg; † 23. Mai 1613 in Wittenberg)
    2. Ehe am 3. Februar 1617 mit David Faber (auch Fabri), Dr. med. und Kreisphysikus
    10. Anna Maria (* 18. Februar 1597 in Dresden; † 6. Juni 1618 in Wittenberg), verlobt mit Ernst Stisser, verstarb jedoch vor der Hochzeit
    11. Dorothea († 28. April 1667 in Leipzig), verheiratet mit Johann Jacob Reiter, Dr. med. und Professor in Leipzig
    12. Euphrosina
    1. Ehe am 5. November 1622 mit Andreas Großhenning, Dr. theol., Professor in Rostock
    2. Ehe September 1627 mit Leonhard Rechtenbach, Dr. theol., Superintendent in Eisleben
    13. Christian (soll jung gestorben sein, vor 1601)

    Aus Wikipedia, Die freie Enzyklopädie

    Polykarp heiratete Elisabeth CRANACH am 17 Mai 1580 in Wittenberg,,,,,. Elisabeth (Tochter von Lucas CRANACH, der Jüngere und Magdalena SCHURFF) wurde geboren am 03 Dez 1561 in Wittenberg,,,,,; gestorben am 16 Sep 1646 in Wittenberg,,,,,; wurde beigesetzt am 23 Sep 1646 in Wittenberg,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 28. Professor Polycarp LEYSER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 20 Nov 1586 in Wittenberg,,,,,; gestorben am 15 Jan 1633 in Leipzig,,,,,.
    2. 29. Wilhelm VON LEYSER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 26 Okt 1592 in Braunschweig,,,,,; gestorben am 08 Feb 1649 in Wittenberg,,,,,.


Generation: 3

  1. 7.  Tabitha OSIANDERTabitha OSIANDER Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Andreas2, 1.Margareta1) wurde geboren am 14 Sep 1585 in Urach,,,,,.

  2. 8.  Samuel OSIANDERSamuel OSIANDER Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Andreas2, 1.Margareta1) wurde geboren am 14 Sep 1585 in Urach,,,,,.

  3. 9.  Lukas OSIANDERLukas OSIANDER Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Andreas2, 1.Margareta1) wurde geboren am 26 Sep 1586 in Güglingen,,,,,.

  4. 10.  Monica OSIANDERMonica OSIANDER Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Andreas2, 1.Margareta1) wurde geboren am 29 Dez 1587 in Güglingen,,,,,.

  5. 11.  Magister Joseph OSIANDERMagister Joseph OSIANDER Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Andreas2, 1.Margareta1) wurde geboren in 11 Jan 1589 16 Jan 1589 in Güglingen,,,,,; gestorben am 10 Dez 1635.

    Notizen:

    wurde als Prälat 1634 von Blaubeuren vertrieben und starb 1635 im Exil in Esslingen.

    Joseph heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 30. Sophie OSIANDER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1624; getauft am 13 Jun 1624 in Balingen,,,,,; gestorben am 23 Dez 1700 in Steinheim (Murr),,,,,.

    Joseph heiratete Ursula GABELKOFER am 19 Nov 1611 in Esslingen,,,,,. Ursula (Tochter von Dr. med. Oswald GABELKOFER und Ursula GERHARD) wurde geboren am 16 Dez 1581; gestorben am 16 Apr 1621 in Balingen,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 31. Ursula Barbara OSIANDER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 22 Mai 1615 in Göppingen,,,,,; gestorben am 11 Jul 1679 in Esslingen,,,,,.

  6. 12.  Juliane OSIANDERJuliane OSIANDER Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Andreas2, 1.Margareta1) wurde geboren am 28 Okt 1590 in Stuttgart,,,,,.

    Juliane heiratete Johann Martin SCHMID am 18 Aug 1640 in Tübingen,,,,,. Johann (Sohn von Untervogt Martin SCHMID und Katharina BÄR) wurde geboren in 1596 in Calw,,,,,; gestorben am 02 Mai 1672 in Tübingen,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Juliane heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]


  7. 13.  Andreas OSIANDERAndreas OSIANDER Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Andreas2, 1.Margareta1) wurde geboren am 11 Apr 1592 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 15 Nov 1635 in Nehren,,,,,.

    Notizen:

    Faber 147 B § 10;

    Andreas heiratete Anna Dorothea MÄSTLIN am 14 Feb 1614 in Tübingen,,,,,. Anna (Tochter von Prof. Dr. Michael MÄSTLIN und Margaretha BURKHARDT) wurde geboren am 08 Jul 1593 in Tübingen,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 32. Anna Dorothea OSIANDER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 02 Feb 1612 11 Jun 1615 in Calw,,,,,; gestorben am 11 Jul 1690 in Tübingen,,,,,.
    2. 33. Barbara OSIANDER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 06 Apr 1617 in Nehren,,,,,.
    3. 34. Anna Margarethe OSIANDER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 22 Jul 1618 in Nehren,,,,,.
    4. 35. Johann Adam OSIANDER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1630 in Nehren,,,,,.

  8. 14.  Lucas OSIANDERLucas OSIANDER Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Andreas2, 1.Margareta1) wurde geboren am 25 Mrz 1594 in Stuttgart,,,,,.

  9. 15.  Diakon Daniel OSIANDERDiakon Daniel OSIANDER Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Andreas2, 1.Margareta1) wurde geboren in 02 Apr 1595 05 Apr 1595 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 19 Sep 1635 in Wildberg,,,,,.

    Daniel heiratete Anna Maria HAILBRONNER in 1617 in Bebenhausen,,,,,. Anna (Tochter von Prälat Jakob HAILBRONNER und Catharina WEIKERSREUTER) wurde geboren am 20 Okt 1590 in Neuburg (Donau),,,,,; gestorben am 16 Sep 1634 in Wildberg,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 36. Daniel OSIANDER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 16 Okt 1619 in Sindelfingen,,,,,; gestorben am 23 Sep 1662 in Kuppingen,,,,,.
    2. 37. Lukas OSIANDER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 19 Aug 1622 in Gärtringen,,,,,; gestorben am 28 Jan 1703 in Sulz (Neckar),,,,,.
    3. 38. Anna Barbara OSIANDER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1629.
    4. 39. Juliane OSIANDER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 05 Nov 1630 in Gärtringen,,,,,.

  10. 16.  Veronica OSIANDERVeronica OSIANDER Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Andreas2, 1.Margareta1) wurde geboren am 26 Feb 1597 in Stuttgart,,,,,.

  11. 17.  Sibylle OSIANDERSibylle OSIANDER Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Andreas2, 1.Margareta1) wurde geboren am 10 Sep 1598 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 12 Jan 1656 in Rothenburg (Tauber),,,,,.

    Sibylle heiratete Josaphat WEINLIN am 30 Sep 1622 in Tübingen,,,,,. Josaphat (Sohn von Caspar WEINLIN und Katharina WEIDNER) wurde geboren am 31 Okt 1601 in Schwäbisch Hall,,,,,; gestorben am 02 Mrz 1662 in Rothenburg (Tauber),,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  12. 18.  Dr. Johann Christoph OSIANDERDr. Johann Christoph OSIANDER Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Andreas2, 1.Margareta1) wurde geboren am 26 Dez 1603 in Tübingen,,,,,; gestorben am 06 Nov 1674 in Hall,,,,,.

    Johann heiratete Anna Euphrosine BEURLIN am 10 Jun 1628. Anna (Tochter von Johann Heinrich BEURLIN und Anna Maria MOSER) wurde geboren am 15 Nov 1609; gestorben in 1647. [Familienblatt] [Familientafel]

    Johann heiratete Anne Marie HILLER am 18 Jun 1648 in Cannstatt,,,,,. Anne wurde geboren in 1627; gestorben in 1660. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 40. Maria Euphrosyne OSIANDER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1651; gestorben in 1716.
    2. 41. Anna Susanna OSIANDER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1655 in Tübingen,,,,,; gestorben in in Hall,,,,,.
    3. 42. Margaretha Elisabetha OSIANDER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1657.

    Johann heiratete Anna Margaretha ZWEIFEL am 05 Jun 1660 in Hall,,,,,. Anna (Tochter von des Äußeren Rats David ZWEIFEL und Rosine MÜLLER) wurde geboren am 14 Nov 1627 in Hall,,,,,; gestorben in 1703. [Familienblatt] [Familientafel]


  13. 19.  Samuel OSIANDERSamuel OSIANDER Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Andreas2, 1.Margareta1) wurde geboren am 21 Sep 1606 in Tübingen,,,,,.

  14. 20.  Barbara OSIANDERBarbara OSIANDER Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Andreas2, 1.Margareta1) wurde geboren am 21 Apr 1608 in Tübingen,,,,,; gestorben in 1609.

  15. 21.  Barbara OSIANDERBarbara OSIANDER Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Andreas2, 1.Margareta1) wurde geboren am 13 Sep 1609 in Tübingen,,,,,.

  16. 22.  Johann Conrad OSIANDERJohann Conrad OSIANDER Graphische Anzeige der Nachkommen (4.Johannes2, 1.Margareta1) wurde geboren um 1608; gestorben in 1643.

  17. 23.  Anna Maria OSIANDERAnna Maria OSIANDER Graphische Anzeige der Nachkommen (4.Johannes2, 1.Margareta1) wurde geboren am 11 Okt 1589 in Cannstatt,,,,,.

    Anna heiratete Joh. Wilh. VOLZ am 25 Feb 1620 in Murrhardt,,,,,. Joh. wurde geboren in 1592 in Augsburg,,,,,; gestorben in 1626 in Murrhardt,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  18. 24.  Tabitha OSIANDERTabitha OSIANDER Graphische Anzeige der Nachkommen (4.Johannes2, 1.Margareta1) wurde geboren in Okt 1590 in Stuttgart,,,,,; gestorben in 1621 in Marbach,,,,,.

    Notizen:

    Lang 2625;

    Tabitha heiratete Magister Theodor (Dietrich) WUNDERLICH um 1606 in Marbach,,,,,. Theodor (Sohn von Alexander WUNDERLICH und Elisabeth BAYER) wurde geboren in 02 Apr 1570 1572 in Marbach,,,,,; gestorben am 03 Jun 1631 in Erdmannshausen,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 43. Dietrich (Daniel) WUNDERLICH  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben am 18 Feb 1694 in Steinheim,,,,,; wurde beigesetzt in Marbach,,,,,.
    2. 44. Samuel WUNDERLICH  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren um 1614; gestorben in in Affalterbach,,,,,.
    3. 45. Tabitha WUNDERLICH  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren um 1616; gestorben in 1649.
    4. 46. Daniel WUNDERLICH  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 14 Jan 1617 in Erdmannshausen,,,,,; gestorben in 18 Apr 1670 18 Apr 1678 in Marbach (Neckar),,,,,.

  19. 25.  Johann Balthasar OSIANDERJohann Balthasar OSIANDER Graphische Anzeige der Nachkommen (4.Johannes2, 1.Margareta1) wurde geboren um 1597 in Marbach (Neckar),,,,,; gestorben in 1649 in Enzweihingen,,,,,.

    Notizen:

    Abstammung der Mutter fraglich: möglich auch Anna Maria Bidenbach, vgl. Faber 3 § 253 b); DGB 170 352;

    Johann heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 47. Magister Johannes OSIANDER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in bis 1652 in Enzweihingen,,,,,; gestorben am 17 Mai 1689 in Oberböbingen,,,,,.

    Johann heiratete Maria Katharina HARTMANN in 1621. Maria wurde geboren in 20 Jun 1594 09 Aug 1594 in Leonberg,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 48. Prof. theol. Johann Adam OSIANDER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 03 Dez 1622 in Vaihingen,,,,,; gestorben am 26 Okt 1697 in Tübingen,,,,,.

    Johann heiratete Regina HÄRLIN am 25 Feb 1639 in Esslingen,,,,,. Regina (Tochter von Gottfried HÄRLIN und Maria Magdalena N.N.) wurde geboren um 1597 in Marbach (Neckar),,,,,; gestorben in 1649 in Enzweihingen,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 49. Magister Gottfried OSIANDER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 03 Mrz 1641 in Enzweihingen,,,,,; gestorben am 10 Mrz 1696 in Nehren,,,,,.

  20. 26.  Anna OSIANDERAnna OSIANDER Graphische Anzeige der Nachkommen (4.Johannes2, 1.Margareta1) wurde geboren um 1599.

    Anna heiratete Michael JÄGER am 19 Aug 1634 in Tübingen,,,,,. Michael wurde geboren in in Marbach,,,,,; gestorben in 1658. [Familienblatt] [Familientafel]


  21. 27.  Isaac OSIANDERIsaac OSIANDER Graphische Anzeige der Nachkommen (4.Johannes2, 1.Margareta1) wurde geboren um 1602 in Marbach,,,,,.

  22. 28.  Professor Polycarp LEYSERProfessor Polycarp LEYSER Graphische Anzeige der Nachkommen (6.Polykarp2, 1.Margareta1) wurde geboren am 20 Nov 1586 in Wittenberg,,,,,; gestorben am 15 Jan 1633 in Leipzig,,,,,.

    Polycarp heiratete Sabine VOLCKMAR am 31 Okt 1615 in Leipzig,,,,,. Sabine (Tochter von Nikolaus VOLCKMAR und Maria ROTHAUPT) wurde geboren am 22 Jul 1598 in Leipzig,,,,,; gestorben am 26 Sep 1634 in Leipzig,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  23. 29.  Wilhelm VON LEYSERWilhelm VON LEYSER Graphische Anzeige der Nachkommen (6.Polykarp2, 1.Margareta1) wurde geboren am 26 Okt 1592 in Braunschweig,,,,,; gestorben am 08 Feb 1649 in Wittenberg,,,,,.


Generation: 4

  1. 30.  Sophie OSIANDERSophie OSIANDER Graphische Anzeige der Nachkommen (11.Joseph3, 3.Andreas2, 1.Margareta1) wurde geboren in 1624; getauft am 13 Jun 1624 in Balingen,,,,,; gestorben am 23 Dez 1700 in Steinheim (Murr),,,,,.

    Notizen:

    Getauft:

    Sophie heiratete Martin FISCHER in 1642. Martin wurde geboren in 1605; gestorben in 1662. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 50. Sophie Katharina FISCHER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 05 Nov 1656 in Owen (Teck),,,,,; gestorben in in Kirchheim (Teck),,,,,.

  2. 31.  Ursula Barbara OSIANDERUrsula Barbara OSIANDER Graphische Anzeige der Nachkommen (11.Joseph3, 3.Andreas2, 1.Margareta1) wurde geboren am 22 Mai 1615 in Göppingen,,,,,; gestorben am 11 Jul 1679 in Esslingen,,,,,.

    Familie/Ehepartner: Johann Georg ENSLIN. Johann (Sohn von Veit ENSSLIN und Maria TERZAGO) wurde geboren in Mai 1607 in Schwäbisch Gmünd,,,,,; gestorben am 05 Sep 1667 in Esslingen,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 51. Maria Salome ENSLIN  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 23 Mrz 1641 in Esslingen,,,,,.
    2. 52. Maria Magdalena ENSLIN  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 15 Aug 1642 in Esslingen,,,,,.
    3. 53. Hans Georg ENSLIN  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 10 Mrz 1647 in Esslingen,,,,,.
    4. 54. Anna Margarethe ENSLIN  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 21 Jul 1649 in Esslingen,,,,,.
    5. 55. Anna Maria ENSLIN  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 21 Jul 1649 in Esslingen,,,,,; gestorben am 20 Feb 1692 in Urach,,,,,.
    6. 56. Rosina Dorothea ENSLIN  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 29 Jul 1652 in Esslingen,,,,,.
    7. 57. Maria Elisabetha ENSLIN  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 19 Sep 1655 in Esslingen,,,,,.

    Ursula heiratete Johann Jeremias Hieronymus BOJUS um 1633. Johann wurde geboren am 24 Dez 1608 in Esslingen,,,,,; gestorben am 11 Jul 1679 in Esslingen,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 58. Ursula Barbara BOJUS  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 21 Okt 1636 in Esslingen,,,,,.

  3. 32.  Anna Dorothea OSIANDERAnna Dorothea OSIANDER Graphische Anzeige der Nachkommen (13.Andreas3, 3.Andreas2, 1.Margareta1) wurde geboren in 02 Feb 1612 11 Jun 1615 in Calw,,,,,; gestorben am 11 Jul 1690 in Tübingen,,,,,.

    Anna heiratete Gottfried NICOLAI in 12 Jun 1640 22 Jun 1640 in Tübingen,,,,,. Gottfried (Sohn von D. theol. Melchior NICOLAI und Katharina NUTZBECK) wurde geboren am 02 Feb 1612 in Stetten (Remstal),,,,,; gestorben am 22 Sep 1671 in Ofterdingen,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 59. Anna Dorothea NICOLAI  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben am 08 Apr 1689.
    2. 60. Johann Friedrich NICOLAI  Graphische Anzeige der Nachkommen
    3. 61. Anna Katharina NICOLAI  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1641; gestorben in 1674.
    4. 62. Dekan Gottfried NICOLAI  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 22 Okt 1642 in Ofterdingen,,,,,; gestorben am 27 Aug 1693 in Ebingen,,,,,.

    Anna heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 33.  Barbara OSIANDERBarbara OSIANDER Graphische Anzeige der Nachkommen (13.Andreas3, 3.Andreas2, 1.Margareta1) wurde geboren am 06 Apr 1617 in Nehren,,,,,.

  5. 34.  Anna Margarethe OSIANDERAnna Margarethe OSIANDER Graphische Anzeige der Nachkommen (13.Andreas3, 3.Andreas2, 1.Margareta1) wurde geboren am 22 Jul 1618 in Nehren,,,,,.

  6. 35.  Johann Adam OSIANDERJohann Adam OSIANDER Graphische Anzeige der Nachkommen (13.Andreas3, 3.Andreas2, 1.Margareta1) wurde geboren in 1630 in Nehren,,,,,.

    Notizen:

    gehört vielleicht nicht hier her!


  7. 36.  Daniel OSIANDERDaniel OSIANDER Graphische Anzeige der Nachkommen (15.Daniel3, 3.Andreas2, 1.Margareta1) wurde geboren am 16 Okt 1619 in Sindelfingen,,,,,; gestorben am 23 Sep 1662 in Kuppingen,,,,,.

    Daniel heiratete Anna Barbara KOMMERELL am 01 Nov 1653 in Heimerdingen,,,,,. Anna (Tochter von Magister Niklas KOMMERELL und Anna Maria HILLER) wurde geboren am 01 Okt 1632 in Ruit (Fildern),,,,,; gestorben am 05 Jul 1676 in Kuppingen,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 63. Jakob Andreas OSIANDER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 10 Okt 1655; gestorben am 05 Jul 1726 in Tübingen,,,,,.
    2. 64. Anna Maria OSIANDER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 21 Nov 1658 in Gärtringen,,,,,; gestorben am 31 Mrz 1730 in Stuttgart,,,,,.

    Daniel heiratete Anna Katharina PARSIMONIUS am 13 Okt 1646 in Sulz (Neckar),,,,,. Anna (Tochter von Johann Conrad PARSIMONIUS) gestorben am 21 Nov 1650. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 65. Johann Lucas OSIANDER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1647 in Dornhan,,,,,; gestorben am 18 Mai 1715.

  8. 37.  Lukas OSIANDERLukas OSIANDER Graphische Anzeige der Nachkommen (15.Daniel3, 3.Andreas2, 1.Margareta1) wurde geboren am 19 Aug 1622 in Gärtringen,,,,,; gestorben am 28 Jan 1703 in Sulz (Neckar),,,,,.

    Lukas heiratete Agnes Maria KEGEL am 17 Aug 1647 in Tübingen,,,,,. Agnes (Tochter von Magister Johann Joachim KEGEL und Anna Maria THUMM) wurde geboren am 06 Okt 1628 in Tübingen,,,,,; gestorben am 06 Sep 1698 in Sulz (Neckar),,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 66. Anna Maria OSIANDER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1648; gestorben in 1676.
    2. 67. Jakob Andreas OSIANDER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 26 Dez 1650 in Neuenstadt (Kocher),,,,,; gestorben am 18 Mrz 1710 in Weil (Schönbuch),,,,,.
    3. 68. Lukas Daniel OSIANDER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 07 Mai 1654 in Dagersheim,,,,,; gestorben am 22 Nov 1719.
    4. 69. Sibylle Juliane OSIANDER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 10 Dez 1655 in Nehren,Tübingen,,,,; gestorben am 09 Apr 1696 in Sulz (Neckar),,,,,.
    5. 70. Johann Christoph OSIANDER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1667; gestorben in 1732.
    6. 71. Salzfaktor Johann Joachim OSIANDER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 09 Nov 1672 in Sulz (Neckar),,,,,; gestorben am 24 Apr 1751 in Sulz (Neckar),,,,,.

  9. 38.  Anna Barbara OSIANDERAnna Barbara OSIANDER Graphische Anzeige der Nachkommen (15.Daniel3, 3.Andreas2, 1.Margareta1) wurde geboren in 1629.

    Anna heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 72. Juliana SCHÖNBEIN  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1660; gestorben in 1716.

  10. 39.  Juliane OSIANDERJuliane OSIANDER Graphische Anzeige der Nachkommen (15.Daniel3, 3.Andreas2, 1.Margareta1) wurde geboren am 05 Nov 1630 in Gärtringen,,,,,.

    Juliane heiratete Johann Andreas MÄSTLIN in 11 Jul 1671 11 Jul 1673 in Stuttgart,,,,,. Johann (Sohn von Matthäus MÄSTLIN und Agnes N.N.) wurde geboren am 05 Nov 1630 in Gärtringen,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 73. Katharina Juliane MÄSTLIN  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 12 Apr 1673 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 29 Nov 1753 in Stuttgart,,,,,.

    Juliane heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

    Juliane heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

    Juliane heiratete Johann ALLGAYER am 03 Aug 1669 in Stuttgart,,,,,. Johann (Sohn von Hans ALLGAYER und Rosine N.N.) wurde geboren um 1602 in Besigheim,Ludwigsburg,Baden-Württemberg,Deutschland,,; getauft am 15 Apr 1603 in Besigheim,Ludwigsburg,Baden-Württemberg,Deutschland,,; gestorben am 28 Dez 1670 in Stuttgart,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 74. Johann Christoph ALLGAYER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 04 Sep 1670 in Stuttgart,,,,,.

  11. 40.  Maria Euphrosyne OSIANDERMaria Euphrosyne OSIANDER Graphische Anzeige der Nachkommen (18.Johann3, 3.Andreas2, 1.Margareta1) wurde geboren in 1651; gestorben in 1716.

    Maria heiratete Johann Nicolaus SCHRAGMÜLLER in 1668. Johann wurde geboren in 1643; gestorben in 1711. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 75. Johann Nikolaus SCHRAGMÜLLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 14 Mai 1673 in Hall,,,,,; gestorben am 28 Mai 1733 in Hall,,,,,.

  12. 41.  Anna Susanna OSIANDERAnna Susanna OSIANDER Graphische Anzeige der Nachkommen (18.Johann3, 3.Andreas2, 1.Margareta1) wurde geboren in 1655 in Tübingen,,,,,; gestorben in in Hall,,,,,.

    Anna heiratete Johann Jakob BONHOEFFER am 30 Mai 1676 in Hall,,,,,. Johann (Sohn von Johann Jakob BONHOEFFER und Anna Margarethe FEYERABEND) wurde geboren am 11 Mai 1651 in Hall,,,,,; gestorben am 15 Nov 1715 in Hall,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 76. Susanne Juliane BONHOEFFER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 28 Feb 1673 in Hall,,,,,; gestorben am 17 Jun 1727 in Lorenzenzimmern,,,,,.
    2. 77. Johann Friedrich BONHOEFFER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 25 Nov 1710 in Hall,,,,,; gestorben am 30 Okt 1778 in Hall,,,,,.

  13. 42.  Margaretha Elisabetha OSIANDERMargaretha Elisabetha OSIANDER Graphische Anzeige der Nachkommen (18.Johann3, 3.Andreas2, 1.Margareta1) wurde geboren in 1657.

  14. 43.  Dietrich (Daniel) WUNDERLICHDietrich (Daniel) WUNDERLICH Graphische Anzeige der Nachkommen (24.Tabitha3, 4.Johannes2, 1.Margareta1) gestorben am 18 Feb 1694 in Steinheim,,,,,; wurde beigesetzt in Marbach,,,,,.

    Familie/Ehepartner: Anna Margareta KUNIG. Anna wurde geboren errechnet 1604; gestorben am 16 Mrz 1694 in Steinheim (Murr),,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 78. Christoph Dietrich WUNDERLICH  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren um 1640; gestorben in 09.03.1694 18.02.1694 in Marbach,,,,,.

  15. 44.  Samuel WUNDERLICHSamuel WUNDERLICH Graphische Anzeige der Nachkommen (24.Tabitha3, 4.Johannes2, 1.Margareta1) wurde geboren um 1614; gestorben in in Affalterbach,,,,,.

    Samuel heiratete Anna Maria KOCH am 04 Okt 1640 in Stuttgart,,,,,. Anna (Tochter von Hans KOCH) wurde geboren am 25 Aug 1612; gestorben am 28 Dez 1679 in Waiblingen,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 79. Maria Judith WUNDERLICH  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 05 Aug 1642 in Sulzbach (Murr),,,,,.
    2. 80. Maria Jakobe WUNDERLICH  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 19 Jul 1644 in Sulzbach (Murr),,,,,.
    3. 81. Johann Jakob WUNDERLICH  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 17 Okt 1645 in Sulzbach (Murr),,,,,; gestorben am 17 Feb 1686 in Grömbach,,,,,.
    4. 82. Samuel WUNDERLICH  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 01 Aug 1647 in Sulzbach (Murr),,,,,.
    5. 83. Maria Magdalena WUNDERLICH  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren um 1649 in Murrhardt,,,,,; gestorben am 02 Dez 1649 in Murrhardt,,,,,.
    6. 84. Anna Maria WUNDERLICH  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 19 Dez 1650 in Murrhardt,,,,,.
    7. 85. Johann Dietrich WUNDERLICH  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren um 1652 in Affalterbach,,,,,.
    8. 86. Maria Regina WUNDERLICH  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren um 1653 in Affalterbach,,,,,.
    9. 87. Antonius WUNDERLICH  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren um 1654 in Affalterbach,,,,,; gestorben am 09 Feb 1674 in Winnenden,,,,,.

    Samuel heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]


  16. 45.  Tabitha WUNDERLICHTabitha WUNDERLICH Graphische Anzeige der Nachkommen (24.Tabitha3, 4.Johannes2, 1.Margareta1) wurde geboren um 1616; gestorben in 1649.

    Familie/Ehepartner: Gesperrt. [Familienblatt] [Familientafel]


  17. 46.  Daniel WUNDERLICHDaniel WUNDERLICH Graphische Anzeige der Nachkommen (24.Tabitha3, 4.Johannes2, 1.Margareta1) wurde geboren am 14 Jan 1617 in Erdmannshausen,,,,,; gestorben in 18 Apr 1670 18 Apr 1678 in Marbach (Neckar),,,,,.

    Notizen:

    Der Name Daniel Wunderlich mit der Jahreszahl 1668 ist im Kanzeldeckel der Alexanderkirche in Marbach sichtbar;
    Zusatznotiz bei Magdalene Lang: „stiftete 1668 den Schalldeckel über der Kanzel in der Alexanderkirche in Marbach“ *** Lang 1312; Albrecht Rheinwald: AL Perret & Wunderlich 2020: Inschrift im Kanzeldeckel der Alexanderkirches 1668;

    Daniel heiratete Kunigunde SPANN in 1635 1641 in Marbach,,,,,. Kunigunde (Tochter von Josias SPANN) wurde geboren in 1616 in Marbach,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 88. Anna Barbara WUNDERLICH  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 26 Mai 1640 in Bietigheim,,,,,; gestorben am 26 Jul 1695 in Bietigheim,,,,,.
    2. 89. Daniel WUNDERLICH  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1635 1644; gestorben in 01 Nov 1698 1704 in Vaihingen (Enz),,,,,.
    3. 90. Anna Catharina WUNDERLICH  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren um 1646.
    4. 91. Christoph Dietrich WUNDERLICH  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren um 1648; gestorben am 09 Mrz 1694 in Steinheim (Murr),,,,,.
    5. 92. Kunigunda WUNDERLICH  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren um 1650.
    6. 93. Samuel Jakob WUNDERLICH  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 25 Jul 1655 in Waldenburg,,,,,; gestorben am 29 Aug 1711 in Marbach,,,,,.

    Daniel heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]


  18. 47.  Magister Johannes OSIANDERMagister Johannes OSIANDER Graphische Anzeige der Nachkommen (25.Johann3, 4.Johannes2, 1.Margareta1) wurde geboren in bis 1652 in Enzweihingen,,,,,; gestorben am 17 Mai 1689 in Oberböbingen,,,,,.

    Johannes heiratete Maria Salome SCHAUBER am 03 Feb 1680 in Calw,,,,,. Maria wurde geboren um 1660 in Calw,,,,,; gestorben am 19 Feb 1691 in Calw,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 94. Johannes OSIANDER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 03 Feb 1680 in Oberböbingen,,,,,; gestorben in 1721 in Lomersheim,,,,,.

  19. 48.  Prof. theol. Johann Adam OSIANDERProf. theol. Johann Adam OSIANDER Graphische Anzeige der Nachkommen (25.Johann3, 4.Johannes2, 1.Margareta1) wurde geboren am 03 Dez 1622 in Vaihingen,,,,,; gestorben am 26 Okt 1697 in Tübingen,,,,,.

    Notizen:

    Vaihinger Köpfe S. 57-70;

    Johann heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 95. Anna Magdalena OSIANDER  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1706.
    2. 96. Herzoglich Württembergischer Rat Johann OSIANDER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 22 Apr 1657 in Tübingen,,,,,; gestorben am 18 Okt 1724 in Tübingen,,,,,.
    3. 97. Dr. med. Johann Adam OSIANDER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 09 Nov 1659 in Tübingen,,,,,.
    4. 98. Catharina OSIANDER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1660 in Tübingen,,,,,; gestorben vor 1696.

    Familie/Ehepartner: Gesperrt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Familie/Ehepartner: Gesperrt. [Familienblatt] [Familientafel]


  20. 49.  Magister Gottfried OSIANDERMagister Gottfried OSIANDER Graphische Anzeige der Nachkommen (25.Johann3, 4.Johannes2, 1.Margareta1) wurde geboren am 03 Mrz 1641 in Enzweihingen,,,,,; gestorben am 10 Mrz 1696 in Nehren,,,,,.

    Notizen:

    Faber 64 § 272;

    Gottfried heiratete Susanna Magdalena KLEBER in 1669. Susanna (Tochter von Esajas KLEBER und Anna Theodora PFEFFERLIN) wurde geboren in Apr 1654 in Pfäffingen,,,,,; gestorben am 01 Okt 1728 in Tübingen,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 99. Gottfried OSIANDER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 09 Jan 1681 in Neuneck,Freudenstadt,,,,; wurde beigesetzt am 20 Sep 1738 in Backnang,,,,,.