Familienstiftungen Paul Wolfgang Merkel und Werner Zeller
 Unsere Familie

Maria Heinrika Felicitas WÖLFFING

Maria Heinrika Felicitas WÖLFFING

weiblich 1750 - 1820  (69 Jahre)

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Generation: 1

  1. 1.  Maria Heinrika Felicitas WÖLFFINGMaria Heinrika Felicitas WÖLFFING wurde geboren am 17 Dez 1750 in Buoch,,Württ.,,,; gestorben am 13 Mai 1820 in Stuttgart,,,,,.

    Maria heiratete Johann Friedrich WÖLFLING am 03 Aug 1779 in Untertürkheim,,,,,. Johann (Sohn von Philipp Heinrich WÖLFLING und Kunigunde Demuth BERINGER) wurde geboren am 24 Jun 1746 in Schorndorf,,,,,; gestorben am 20 Jul 1813. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 2. Dorothea Henriette Friederike WÖLFLING  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 11 Jul 1780 in Hausen (Zaber),,,,,; gestorben am 18 Apr 1856 in Stuttgart,,,,,.


Generation: 2

  1. 2.  Dorothea Henriette Friederike WÖLFLINGDorothea Henriette Friederike WÖLFLING Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Maria1) wurde geboren am 11 Jul 1780 in Hausen (Zaber),,,,,; gestorben am 18 Apr 1856 in Stuttgart,,,,,.

    Dorothea heiratete Gottfried Heinrich SCHOLL am 01 Aug 1797 in Hedelfingen,,,,,. Gottfried (Sohn von Heinrich Friedrich SCHOLL und Christiana Dorothea WEIHENMAJER) wurde geboren am 18 Dez 1761 in Poltringen,,,,,; gestorben am 12 Dez 1820 in Beutelsbach,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 3. Dekan Gottlob Heinrich Friedrich SCHOLL  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 22 Dez 1802 in Haubersbronn,,,,,; gestorben am 28 Sep 1870 in Walddorf,,,,,.
    2. 4. Heinrika Christiana Dorothea SCHOLL  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 15 Jul 1805 in Haubersbronn,,,,,; gestorben am 05 Mrz 1862 in Esslingen,,,,,.
    3. 5. SCHOLL  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am Jul 1806 1807 in Haubersbronn,,,,,.
    4. 6. Christiana Augusta SCHOLL  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 05 Apr 1808 in Haubersbronn,,,,,.
    5. 7. Obersteuerrat Wilhelm Gottfried SCHOLL  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 18 Nov 1809 in Haubersbronn,,,,,; gestorben am 07 Aug 1868 in Wannweil,,,,,.
    6. 8. Luise SCHOLL  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 11 Feb 1811 in Beutelsbach,,,,,.
    7. 9. Charlotte SCHOLL  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 06 Dez 1812 in Beutelsbach,,,,,; gestorben am 24 Jul 1856 in Tübingen,,,,,.
    8. 10. Professor Traugott Ferdinand SCHOLL  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 17 Apr 1817 in Beutelsbach,,,,,; gestorben am 28 Apr 1895 in Stuttgart,,,,,.


Generation: 3

  1. 3.  Dekan Gottlob Heinrich Friedrich SCHOLLDekan Gottlob Heinrich Friedrich SCHOLL Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Dorothea2, 1.Maria1) wurde geboren am 22 Dez 1802 in Haubersbronn,,,,,; gestorben am 28 Sep 1870 in Walddorf,,,,,.

    Notizen:

    ZeK 11- 1. 1. 1. 2. 1. 2. 1. 1. 1. 1.;
    Beruf 1855 Nürtingen
    In der 3. Auflage seines Werkes: "Deutsche Literaturgeschichte in Biographien und Proben aus allen...", Mitautor: Dr. Traugott Ferdinand Scholl, heißt es, er sei "Dekan in Nürtingen"
    Dokumente
    Deutsche Literaturgeschichte in Biographien und Proben aus allen Jahrhunderten Deutsche Literaturgeschichte in Biographien und Proben aus allen Jahrhunderten
    Scholl G, Scholl T., Metzlersche Verlagsbuchhandlung, Stuttgart 1855

    Gottlob heiratete Johanna Friederike LÄCHELIN am 29 Mai 1829. Johanna wurde geboren in 14 Feb 1804 17 Jul 1804; gestorben am 26 Jul 1882. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 11. Agent Wilhelm SCHOLL  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 15 Mrz 1838 in Ulm,,,,,; gestorben am 04 Mrz 1915 in Boll,,,,,.

  2. 4.  Heinrika Christiana Dorothea SCHOLLHeinrika Christiana Dorothea SCHOLL Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Dorothea2, 1.Maria1) wurde geboren am 15 Jul 1805 in Haubersbronn,,,,,; gestorben am 05 Mrz 1862 in Esslingen,,,,,.

    Notizen:

    ZeK 11- 1. 1. 1. 2. 1. 2. 1. 1. 1. 2.;


  3. 5.  SCHOLL Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Dorothea2, 1.Maria1) wurde geboren am Jul 1806 1807 in Haubersbronn,,,,,.

    Notizen:

    ZeK 11- 1. 1. 1. 2. 1. 2. 1. 1. 1. 3.;


  4. 6.  Christiana Augusta SCHOLLChristiana Augusta SCHOLL Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Dorothea2, 1.Maria1) wurde geboren am 05 Apr 1808 in Haubersbronn,,,,,.

    Notizen:

    ZeK 11- 1. 1. 1. 2. 1. 2. 1. 1. 1. 4.;


  5. 7.  Obersteuerrat Wilhelm Gottfried SCHOLLObersteuerrat Wilhelm Gottfried SCHOLL Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Dorothea2, 1.Maria1) wurde geboren am 18 Nov 1809 in Haubersbronn,,,,,; gestorben am 07 Aug 1868 in Wannweil,,,,,.

    Wilhelm heiratete Pauline CAMERER am 29 Jun 1845 in Wannweil,,,,,. Pauline (Tochter von Sebastian Ferdinand CAMERER und Philippine Karoline Friederike DAHM) wurde geboren am 01 Mai 1824 in Rottenacker,Ehingen,,,,; gestorben am 29 Jun 1897 in Tübingen,,,,,; wurde beigesetzt am 01 Jul 1897 in Tübingen,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 12. Johanna SCHOLL  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben am 12 Jul 1942.
    2. 13. Helene SCHOLL  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 21 Feb 1850 in Ulm,,,,,; gestorben am 21 Dez 1922 in Stuttgart,,,,,.
    3. 14. Hermann SCHOLL  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 25 Jul 1854; gestorben am 29 Jul 1932; wurde beigesetzt am 31 Jul 1932.

  6. 8.  Luise SCHOLLLuise SCHOLL Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Dorothea2, 1.Maria1) wurde geboren am 11 Feb 1811 in Beutelsbach,,,,,.

  7. 9.  Charlotte SCHOLLCharlotte SCHOLL Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Dorothea2, 1.Maria1) wurde geboren am 06 Dez 1812 in Beutelsbach,,,,,; gestorben am 24 Jul 1856 in Tübingen,,,,,.

    Notizen:

    ZeK 11-1.1.1.2.1.2.1.1.1.3.; ZeK 11- 1. 1. 1. 2. 1. 2. 1. 1. 1. 7.;
    Merkelstiftung.de 16.7.2018:
    Dokumente
    Erinnung an Charlotte Scholl
    Quellen
    Keller, Keller, G.; Generalmajor, (Druck der Stuttgarter Buchdruckerei-Gesellschaft m.b.H.).

    Charlotte heiratete Universitätsprofessor Heinrich Adelbert VON KELLER am 24 Aug 1837 in Stuttgart,,,,,. Heinrich (Sohn von Mag. Johann Jakob KELLER und Marie Susanna BENZ) wurde geboren am 05 Jul 1812 in Pleidelsheim,,,,,; gestorben am 13 Aug 1883 in Tübingen,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 15. Prof. Dr. phil. Otto KELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 28 Mai 1838 in Tübingen,,,,,; gestorben am 16 Feb 1927 in Ludwigsburg,,,,,.
    2. 16. Wolfgang KELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 16 Jan 1840; gestorben am 25 Sep 1842.
    3. 17. Cornelie KELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 10 Jul 1846 16 Jul 1846 in Tübingen,,,,,; gestorben am 10 Mrz 1927 in Winterbach,,,,,.
    4. 18. Hildegard KELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 21 Okt 1849; gestorben in 16 Jan 1926 23 Jun 1912 in Tübingen,,,,,.

  8. 10.  Professor Traugott Ferdinand SCHOLLProfessor Traugott Ferdinand SCHOLL Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Dorothea2, 1.Maria1) wurde geboren am 17 Apr 1817 in Beutelsbach,,,,,; gestorben am 28 Apr 1895 in Stuttgart,,,,,.

    Notizen:

    ZeK 11- 1. 1. 1. 2. 1. 2. 1. 1. 1. 8.;
    Merkelstiftung.de 12.11.2019: Beruf 1855
    in der 3. Auflage seines mit seinem Bruder Gottlob Heinrich Friedrich Scholl herausgegebenen Werkes "Deutsche Literaturgeschichte in Biographien und Proben aus allen Jahrhunderten" heißt es, er sei Professor am Gymnasium in Stuttgart
    Dokumente
    Deutsche Literaturgeschichte in Biographien und Proben aus allen Jahrhunderten; Scholl G, Scholl T., Metzlersche Verlagsbuchhandlung, Stuttgart 1855



Generation: 4

  1. 11.  Agent Wilhelm SCHOLLAgent Wilhelm SCHOLL Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Gottlob3, 2.Dorothea2, 1.Maria1) wurde geboren am 15 Mrz 1838 in Ulm,,,,,; gestorben am 04 Mrz 1915 in Boll,,,,,.

    Notizen:

    Steudel S. 86;

    Wilhelm heiratete Emma Fanny Charlotte KLETT am 19 Jun 1866 in Blaufelden,,,,,. Emma (Tochter von Diakon Friedrich Karl KLETT und Bertha STEUDEL) wurde geboren am 24 Mrz 1847 in Brackenheim (Zabergäu),,,,,; gestorben am 02 Mrz 1921 in Ulm,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 19. Emma Elise SCHOLL  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 12 Aug 1867 in Heilbronn,,,,,.
    2. 20. Theodor SCHOLL  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 19 Jan 1869 in Heilbronn,,,,,; gestorben am 25 Sep 1870 in Heilbronn,,,,,.
    3. 21. Johanna Marie SCHOLL  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 27 Aug 1870 in Heilbronn,,,,,; gestorben in 1948.
    4. 22. Helene Elis. Luise Marie SCHOLL  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 17 Apr 1873 in Heilbronn,,,,,.
    5. 23. Eberhard Otto Wilhelm SCHOLL  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 14 Okt 1875 in Heilbronn,,,,,; gestorben am 15 Sep 1878 in Heilbronn,,,,,.
    6. 24. Fanny Bertha Luise SCHOLL  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 16 Nov 1879 in Heilbronn,,,,,.
    7. 25. Bertha SCHOLL  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in Nov 1883 in Heilbronn,,,,,.

  2. 12.  Johanna SCHOLLJohanna SCHOLL Graphische Anzeige der Nachkommen (7.Wilhelm3, 2.Dorothea2, 1.Maria1) gestorben am 12 Jul 1942.

    Familie/Ehepartner: Gesperrt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 26. Gesperrt  Graphische Anzeige der Nachkommen

  3. 13.  Helene SCHOLLHelene SCHOLL Graphische Anzeige der Nachkommen (7.Wilhelm3, 2.Dorothea2, 1.Maria1) wurde geboren am 21 Feb 1850 in Ulm,,,,,; gestorben am 21 Dez 1922 in Stuttgart,,,,,.

    Helene heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 27. Elisabeth SCHÜZ  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 16 Jul 1874 in Tübingen,,,,,; gestorben am 23 Sep 1959 in Bad Teinach,,,,,.
    2. 28. Agnes SCHÜZ  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 02 Aug 1875 in Tübingen,,,,,; gestorben am 29 Jun 1940 in Ludwigsburg,,,,,; wurde beigesetzt am 02 Jul 1940 in Ludwigsburg,,,,,.
    3. 29. Obermedizinalrat Karl Rudolf Christoph SCHÜZ  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 04 Sep 1877 in Rottweil,,,,,; gestorben am 25 Dez 1957 in Ulm,,,,,.
    4. 30. Julie Adelheid SCHÜZ  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 07 Apr 1879 in Rottweil,,,,,; getauft am 12 Mai 1879 in Rottweil,,,,,; gestorben am 24 Nov 1923 in Stuttgart,,,,,; wurde beigesetzt am 27 Nov 1923 in Stuttgart,,,,,.
    5. 31. Stadtpfarrer Karl Martin Christoph SCHÜZ  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 20 Mrz 1881 in Rottweil,,,,,; gestorben am 05 Aug 1942 in Unterensingen,,,,,; wurde beigesetzt am 10 Aug 1942 in Stuttgart,,,,,.
    6. 32. Karl Otto Christoph SCHÜZ  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 05 Jun 1883 in Balingen,,,,,; gestorben am 07 Apr 1914 in Stetten,Remstal,,,,.

  4. 14.  Hermann SCHOLLHermann SCHOLL Graphische Anzeige der Nachkommen (7.Wilhelm3, 2.Dorothea2, 1.Maria1) wurde geboren am 25 Jul 1854; gestorben am 29 Jul 1932; wurde beigesetzt am 31 Jul 1932.

    Notizen:

    Pfarrer in Zwerenberg 1881, in Teinach 23. 10. 1893, in Kusterdingen 1909
    °Scholl § 92; Grabrede des Neffen Martin Schüz vorhanden bei Gerhard Zeller

    Hermann heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 33. Gerhard Gottlob SCHOLL  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 21 Okt 1896 in Teinach,,,,,; gestorben am 26 Aug 1910 in Ravensburg,,,,,.

  5. 15.  Prof. Dr. phil. Otto KELLERProf. Dr. phil. Otto KELLER Graphische Anzeige der Nachkommen (9.Charlotte3, 2.Dorothea2, 1.Maria1) wurde geboren am 28 Mai 1838 in Tübingen,,,,,; gestorben am 16 Feb 1927 in Ludwigsburg,,,,,.

    Notizen:

    KELLER 1922, Esslinger Linie; B XXII 1; Kel 23- 1. 1. 1. 1. 1. 1. 1. 1. 1. 1. 1. 1. 1. 1. 8. 2. 1. 9. 8. 8. 1. 1.; ZeK 12- 1. 1. 1. 2. 1. 2. 1. 1. 1. 7. 1.;

    DFA-Leube162 S. 186: Stud. 1856–1861 Tübingen, Mitgründer der Studentenverbindung Stochdorphia, Bonn, Dr. phil. 1860, Lizeumsrektor Öhringen 1866–1872, Professor für Klassische Philologie in Freiburg 1872, Graz 1875 und Prag 1881–1889, K. u. K. Hofrat; Horaz-Spezialist; Ehrenmitglied zahlreicher gelehrter Gesellschaften im In- und Ausland; Verf: Publikationen über klassische Schriftsteller; Prager philologische Studien seit 1887; Jahrb. d. Prager wissensch. Vereins für Volkskunde und Linguistik seit 1893; Kulturgeschichtliches aus der Tierwelt 1906; Gies S. 99, 107–108; Georgii S. 440; Dieterich S. 71, 116–117; Kürschner 1926; DBE 5, 572; G. Keller, Gesch. d. Fam. Keller, 1922, S. 75, 198;

    Professor Dr. phil 1860; k.u.k. österreichischer Hofrat. Rektor des Lyzeums in Öhringen 1866, Professor für klassische Philologie an der Universität Freiburg i.Br. 1872, an der Universität Graz 1875, an der deutschen Universität Prag 1882.
    °Keller S. 75
    Familienverband der Keller aus Schwaben, 3. Nachrichtenblatt Stuttgart 8-1927: Hauptwerke: 1909 "antike Tierwelt"; 1913 Tiere des klassischen Altertums in kulturwissenschaftlicher Beziehung"; zusammen mit Numismatiker Imhoof-Blumer: "Tier- und Pflanzenbilder auf Münzen und Gemmen des klassischen Altertums"; Doktordissertation über Geschichte der griechischen Fabel; 1891 "lateinische Volksethymologie";
    Kellerbuch S. 75: Er besuchte 1856-61 die Universität in Tübingen nd Bonn, an letzterer Hochschule als Schüler des großen Philologen Friedrch Ritschl. Zum definitiv höheren Lehrerstand trat er als Rektor des württ. Lyzeums in Öhringen, dann wurde er 1872 Professor der Universität Freiburg i. Br., von wo er 1876 nach Graz berufen wurde; sechs Jahr später folgte er einem Rufe an die deutsche Universität nach Prag, der er Jahre als akademischer Lehrer angehörte. Tiefes Wissen, glänzender Scharfsinn und rastloser Fleiß spiegelt sich in der großen Reihe hervorragender Schriften, die seinen Namen im Reiche der Wissenschaft berühmt machten. seine erste größere Arbeit: "Untersuchung über die griechische Fabel" gilt heut noch als grundlegend. Prof. Otto Kellers ganze philologische Meisterschaft bewährte sich in seinen Horaz-Arbeiten. Geradezu Unübertroffenes aber hat er auf jnem Felde der wissenschaftl. Forschung geleistet, dem seine Bücher "Tiere des klass. Altertums in kulturhistorischer Beziehung" und "Tier- und Pflanzenbilder auf Münzen und Gemmen des klass. Altertums" angehören. So hohe wissenschaftliche Verdienste machen es erklärlich, daß Prof. Keller zum Ehrenmitglied zahlreicher gelehrter Gesellschaften im In- und Auslande ernannt wurde. Vom König von Württemberg wurde ihm die große goldene Medaille für Kunst und Wissenschaft am Bande des Komturkreuzes des Ordens der württ. Krone verliehen.
    Wurde 1860 Dr. phil., 5.4.1866-11.8.1872 Rektor in Öhringen,
    Kellerbuch S. 198: Anläßlich seines 86. Geburtstages wurde sein Lebenswerk in einem Artikel des Stuttgarter Neuen Tagblattes: "Ein Veteran der Wissenschaft" gewürdigt. Wir entnehmen daraus:
    "Wo immer im In- und Auslande die Gedichte des Horaz, des am meisten gelesenen Lyrikers der alten Römer, wissenschaftlich behandelt und erklärt werden, erklingt sein Name mit als der Name des Mannes, dem wir in erster Linie es zu verdanken haben, daß wir endlich einen reinen, feststehenden Text des großen Römers in Händen haben. Bevor Otto Kellers große kritische Ausgabe des venusinischen Sänges erschien, die er in den Jahren 1864 - 1869 im Verein mit seinem Freunde Alfred Holder - er war Oberbibliothekar an der Großherzoglichen Bibliothek in Karlsruhe - schuf, herrschte auf dem Gebiet der Horazausgaben eine heillose Zerfahrenheit und Buntscheckigkeit, und wehe dem Lehrer, der den Horaz mit Schülern zu erklären hatte, die die verschiedensten Ausgaben, vielleicht noch dazu antiquarische Familienerbstücke, in Händen hatten: er stolperte ein über das andere Mal über eine Variante und mußte nun bestimmen, welche Lesart gelten solle, oder über eine eingeklammerte Strophe und mußte sich nun für oder wider die Echtheit oder Unechtheit entscheiden und dergl. mehr. Heute kommt so etwas so leicht nicht mehr vor. Heute steht der Altphilologe in der Klasse und traktiert den Horaz nach einem wissenschaftlich mehr oder weniger auf Grund der Kellerschen Grundsätze und Methode gewonnenen Textes , meist geradezu nach der Keller-Häußnerischen Schulausgabe mit ihrer schönen deutschen Einleitung, wo auch die griechischen Vorbilder der "Matinischen Biene", an denen diese sich die duftigsten Blüten ersogen hat, nicht fehlen und mit ihrem lehrreichen Wort- und Sachregister am Ende, vor allem aber mit ihrem streng methodisch gesäuberten Text. Selbstverständlich lieferte Keller manchen schönen Baustein zur Erklärung des Lieblingsschriftstellers jeden Gymnasialabiturienten, namentlich an umstrittenen Textstellen. "Epilegomena zu Horaz" heißt das umfassende Werk, das 1879-1880 (ebenfalls bei Teubner) erschien und selbst von des Verfassers erbittertertsten Gegnern als eine der bedeutendsten Erscheinungen in der Flut der Horazliteratur anerkannt wurde und noch heute - denn es hat Dauerwert - anerkannt wird. "Die Horazkritik seit 1880" betitelt sich denn auch eine Streitschrift eines der talentvollsten Schüler Kellers, des Oberbibliothekars an der Staatsbibliothek zu Wien, Dr. Joseph Bick. Die "Epilogema" sind in der Tat der Grenzstein zweier Epochen: um dieses Buch tobte in mehr denn vier Jahrzehnten der Geisterkampf der Horazkritiker - und Otto Keller schlug allezeit, wenn's in den Kampf ging, eine scharfe Klinge. Nicht weichend und nicht wankend, machte er vom Zorn der freien Rede gelegentlich ergiebigen Gebrauch und schonte den Gegner nicht - und er hatte deren manche, auch einflußreiche. Im Jahre 1899 erschien zur Freude der Horazfreunde der erste Band des großen Horaz von Keller und Holder, die Oden und die Epoden, bearbeitet von Keller, enthaltend, dazu eine an Gründlichkeit und Gelehrsamkeit kaum zu übertreffenden Einleitung. Was diese Neuauflage besonders wertvoll macht, das ist die prächtige Sammlung von Nachahmungen horazischer Stellen seitens literarischer Nachfahren, aber auch der Quellen, aus denen der große Römer geschöpft, hören wir da rieselnd fließen: Vers für Vers im Wortlaut wiedergegeben. - Ein Vierteljahrhundert ist ins Land gegangen seit 1899, dem Jahre der Neuauflage des ersten Bandes des Kellerschen Horaz, und vergebens harrte die Wissenschaft mehr der Interpretation des glücklich stabilisierten Textes zugewandt, trotz und alldem auf die Vollendung des nun einmal monumentalen Werkes durch Hinzufügung des zweiten Bandes in neuem, prächtigerem Gewande. Diese Vollendung, die durch Holders Tod und das hohe Alter unseres gelehrten Mitbürgers immer mehr in Frage kam, ist jetzt gescheitert - und das macht den 86. Geburtstag des verehrungswürdigen Greises so überaus bedeutsam, so überaus erfreulich. Heute ist es ihm vergönnt, im Kreise seiner Lieben den ersten Faszikel des zweiten Bandes seines berühmten Horazwerkes in neuer Gestaltung - es sind die Sermonen oder Satiren, einst von Holder bearbeitet - in der Hand zu halten und den zweiten Faszikel (Die Episteln und die Ars poetica), die Frucht langjähriger Studien, weiß er in treuer Hut seines Verlegers in Jena, des Herrn Walter Biedermann, des Inhabers der Frommanschen Buchhandlung, die von Teubner auch die Restexemplare des ersten Bandes erworben hat. In einigen Monaten wird der neue Band mit seinem alle Wörter des Textes umfassenden Wortindex - die Ausgabe hat beispielsweise in Amerika begeisterte Verehrer - die Reise um die Erde antreten können. Reicht auch zuletzt - kein Wunder! - das Augenlicht des hochbetagten Verfassers nicht mehr in dem Maße aus, wie es die Drucklegung eines kritischen Apparates und selbst das übrige Schreibwerk unbedingt verlangt, so sprangen treue Schüler und Freunde dem verehrten Lehrer und Fachgenossen bei, der drei Jahrzehnte lang eine Zierde der Deutschen Universität zu Prag und ein eifriger Pionier des Deutschtums im Böhmerlande gewesen ist und seit 1909 seinem Heimatlande wiedergegeben ist, allwo sein berühmter Vater Adelbert von Keller, der gefeierte Germanist der Tübinger Hochschule, der Bergründer des Fischerschen Wörterbuchs der schwäbischen Mundart, noch im allerbesten Andenken ist.
    Wenn nun jemand glaubt, Otto Keller ist weiter nichts als Horazforscher, so irrt er gewaltig. Er selbst bezeichnet als sein eigentliches Lebenswerk sein Buch "Antike Tierwelt" in zwei Bänden (1913). Man staunt, wenn man bei einem so ausgesprochenen Philologen - er startete übrigens von der Theologie aus - so eingehende, so sichere Kenntnisse in den Naturwissenschaften findet. Das Buch ist bereits vergriffen und soll von einem tüchtigen Zoologen unter Benutzung des reichlichen Zettelmaterials des greisen Autors eine Neubearbeitung erfahren; auch wird ihm die Ehre zuteil, demnächst ins Englische übersetzt zu werden. Diese Studien brachten Keller zusammen mit Imhoof-Blumer, und diese neue Freundschaft dokumentiert sich alsbald der Mitarbeirterschaft an dessen "Tiere des Altertums auf Münzen und Gemmen". Als Lyzeumsdirektor in Öhringen (1856-1872) lieferte er einen schönen Beitrag zur Heimatkunde durch seine Ausgrabung des Vicus Aurelii, deren Frucht das prächtige Winckelmannprogramm der Bonner Jahrbücher vom Jahre 1871 war. Damit ist die Reihe seiner Werke aber lange nicht erschöpft: Xenophons Hellenika (eine große kritische und eine Schulausgabe), "Lateinische Volksethymologie und Verwandtes", "Grammatische Aufsätze" wollen wir auch noch nennen."

    PWM Otto Keller war deutscher Klassischer Philologe. Er stammte aus einer schwäbischen Gelehrtenfamilie und war Sohn des Philologen Adelbert von Keller, der für seine herausragenden Leistungen geadelt worden war.
    Er besuchte von 1856 bis 1861 die Universitäten in Tübingen und Bonn, an letztgenannter Hochschule als Schüler des Philologen Friedrich Ritschl. Anschließend war er im höheren Schuldienst tätig, seit 1866 als Rektor des württembergischen Lyzeums in Oehringen, bis er 1872 Professor an der Universität Freiburg i. Br.wurde, von wo er 1875 nach Graz berufen wurde. Sechs Jahre später ? 1881 ? folgte er einem Ruf an die deutsche Universität nach Prag, der er 28 Jahre lang bis zum Jahr 1909, seinem 71. Lebensjahr, angehörte.
    Keller beschäftigte sich vor allem mit Horaz, so dass man ihn zur Unterscheidung von seinem Vater auch als "Horaz-Keller" bezeichnete. Einen weiteren Schwerpunkt seiner Tätigkeit bildete die Tierwelt in der Antike, die er in mehreren Monographien behandelte (Die antike Tierwelt, Tiere des klassischen Altertums in kulturhistorischer Beziehung, Tier- und Pflanzenbilder auf Münzen und Gemmen des klassischen Altertums). Seine erste größere Arbeit Untersuchung über die Geschichte der griechischen Fabel galt lange als grundlegend. Keller wurde überdies dadurch bekannt, dass er mit Heinrich Schliemann über die Frage, ob es sich bei den archäologischen Stätten, die dieser ausgegraben hatte, um Troja handelte oder nicht, ausführlich korrespondierte. Schließlich legte er die Arbeit Die Entdeckung Ilions zu Hissarlik 1871 als Antrittsvorlesung bei der Universität Freiburg vor, in der er Schliemann gegen zeitgenössische Kritiker verteidigte.
    Aufgrund seiner wissenschaftlichen Verdienste wurde Keller Ehrenmitglied zahlreicher wissenschaftlicher Gesellschaften. Vom König von Württemberg wurde ihm 1889 die große goldene Medaille für Kunst und Wissenschaft am Bande des Komturkreuzes des Ordens der württembergischen Krone verliehen. Er war ferner K.K. österreichischer Hofrat.
    Keller heiratete am 24. Mai 1869 Eugenie Leube, Tochter des Med.-Rats Wilhelm Leube in Ulm, eine Schwester Wilhelm von Leubes. Söhne des Paares waren Sigmund Keller (1870?1943) und Wolfgang Keller (1873?1943), Philologe und Lehrstuhlinhaber in Münster; die Tochter Clothilde Schaar (1874?1958) war Bildhauerin.
    Schriften
    · (1858) Die Schafzucht Kleinasiens im Altertum. Ausland 1858 N. 45.
    · (1860) Der karthagisch-römische Handel. Ausland 1860 N. 15.
    · (1862) Vulkanische Erscheinungen im Altertum. Ausland 1862, l?4, 12.
    · (1862) Untersuchungen über die Geschichte der griechischen Fabel. Jahrbuch f. klass. Phil. Leipzig. Doktordissertation.
    · (1871 Vicus Aurelii oder Oehringen zur Zeit der Römer. Winckelmann-Programm, Bonn
    · (1871. 1875) Die Entdeckung Ilions zu Hissarlik. Freiburg i. Br.
    · (1876) Ueber den Entwicklungsgang der antiken Symbolik. Graz
    · (1877) Rerum naturalium scriptores graeci minores.
    · (1878) Ueber die Bedeutung einiger Thiernamen im Griechischen und Lateinischen. Graz
    · (1878) Kritische Beiträge zum 4. Buch der Horazischen Oden. Sitzungsberichte der Akad. d. Wiss. Wien
    · (1879?1880) Epilegomena zu Horaz. T. l?3. Leipzig
    · (1883?1886) Der Saturnische Vers als rhythmisch erwiesen. 1. Leipzig und Prag 1883. 2. Prag 1886
    · (1887) Tiere des klassischen Altertums in kulturgeschichtlicher Beziehung. Innsbruck
    · (2001) Tiere des klassischen Altertums in kulturgeschichtlicher Beziehung, Georg Olms Verlag, ISBN 348709424X, 9783487094243, 488 Seiten.
    · (1887?1890) Prager philologische Studien. H. l 1887. H. 2 1890.
    · (1889) Tier- und Pflanzenbilder auf Münzen und Gemmen des klassischen Altertums. Von Imhoof-Blumer und Otto Keller. 1889.
    · (1890) Xenophon Atheniensis: Historia graeca. Herausgeg. 1890 u. ö.
    · (1891) Lateinische Volksethymologie und Verwandtes. Leipzig
    · (1893?1895) Zur lateinischen Sprachgeschichte. Teil 1: Lateinische Etymologien. Leipzig Teil 2: Grammatische Aufsätze. 1895.
    · (1894) Scholia antiqua in Horatium Flaccum. Recens. mit Alfred Holder. 1894.
    · (1924) Q. Horatius Flaccus. Für den Schulgebrauch herausgeg. v. O. Keller u. I. Häußner. 6. A. Leipzig
    · (1905) Hunderassen im Altertum. Jahresh. d. Oesterreich. Arch. Inst. B. 8.
    · (1905) Die Fledermaus im klassischen Altertum.
    · (1905) Frosch und Kröte im klassischen Altertum. Beides in: Kulturgeschichtliches aus der Tierwelt. Prag 1905
    · (1908) Zur Geschichte der Katze im Altertum. In: Mitt. d. Deutsch. Arch. Inst. Rom 23, 40?70
    · (1909?1913) Die antike Tierwelt. 2 Bde. Leipzig 1903?1913.
    · (1920) Gesamtverz. v. Eugen Staiger.
    · Aufsätze über Naturgeschichtliches in Bursian Müllers Jahresberichte über die Fortschritte der klassischen Altertumswissenschaft. Band 2, 3, 19, 28, 40
    · Keller Otto Sigismund, Keller Sigmund (1899) Untersuchungen über die ludices sacri Palatii laternensis.
    Literatur
    · Georg Keller: Geschichte der Familie Keller. Stuttgart 1922
    · Oscar Paret: Otto Keller - Klassischer Philologe und Archäologe 1838-1927. In: Württembergisch Franken, Band 48 (1964)

    Otto heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 34. Dr. jur. Siegmund Otto KELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 29 Mai 1870 in Öhringen,,,,,; gestorben am 31 Dez 1943 in Stuttgart,,,,,Sillenbuch.
    2. 35. Dr. phil. Eduard Adelbert Wolfgang KELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 14 Feb 1873 in Freiburg (Breisgau),,,,,; gestorben am 16 Feb 1943 in Köln,,,,,.
    3. 36. Clotilde Wedde KELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 09 Sep 1874 in Freiburg (Breisgau),,,,,; gestorben in 1958 in Bad Wimpfen,,,,,.

  6. 16.  Wolfgang KELLERWolfgang KELLER Graphische Anzeige der Nachkommen (9.Charlotte3, 2.Dorothea2, 1.Maria1) wurde geboren am 16 Jan 1840; gestorben am 25 Sep 1842.

    Notizen:

    Kel 23- 1. 1. 1. 1. 1. 1. 1. 2. 1. 1. 1. 1. 2. 1. 1. 2. 3. 2. 4. 2. 1. 4.; B XXII 4;


  7. 17.  Cornelie KELLERCornelie KELLER Graphische Anzeige der Nachkommen (9.Charlotte3, 2.Dorothea2, 1.Maria1) wurde geboren in 10 Jul 1846 16 Jul 1846 in Tübingen,,,,,; gestorben am 10 Mrz 1927 in Winterbach,,,,,.

    Notizen:

    KELLER 1922, Esslinger Linie; B XXII 2; Kel 23- 1. 1. 1. 1. 1. 1. 1. 2. 1. 1. 1. 1. 2. 1. 1. 2. 3. 2. 4. 2. 1. 2.; ZeK 12-1.1.1.2.1.2.1.1.1.3.3.;
    Nachruf in Familienverband der Keller aus Schwaben, 3. Nachrichtenblatt Stuttgart 8-1927: zu den Freunden des Hauses zählten Ludwig Uhland, Ottilie Wildermuth (Gevatter), Hermann Kurz, Philipp Wolff, Julius Euting, v. Laßberg, v. Gobineau (dessen "L'Abbaye de Typhaines" Conelie ins Deutsche übersetzte), Prinz Wilhelm (Wilhelm II), v. Link,


  8. 18.  Hildegard KELLERHildegard KELLER Graphische Anzeige der Nachkommen (9.Charlotte3, 2.Dorothea2, 1.Maria1) wurde geboren am 21 Okt 1849; gestorben in 16 Jan 1926 23 Jun 1912 in Tübingen,,,,,.

    Notizen:

    KELLER 1922, Esslinger Linie; B XXII 3; ZeK 12-1.1.1.2.1.2.1.1.1.3.4.;
    PWM Quellen [S1 ] Keller, Keller, G.; Generalmajor, (Druck der Stuttgarter Buchdruckerei-Gesellschaft m.b.H.).

    Hildegard heiratete Paul STOLL am 02 Jun 1875 in Tübingen,,,,,. Paul wurde geboren am 04 Mrz 1839 in Korb,,,,,; gestorben am 23 Jun 1912 in Forbach,,Baden,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 37. Conrad STOLL  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 38. Anna STOLL  Graphische Anzeige der Nachkommen
    3. 39. Gertrud STOLL  Graphische Anzeige der Nachkommen