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Professor Wilhelm SCHICKHARDT

Professor Wilhelm SCHICKHARDT

männlich 1592 - 1635  (43 Jahre)

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Generation: 1

  1. 1.  Professor Wilhelm SCHICKHARDTProfessor Wilhelm SCHICKHARDT wurde geboren am 22 Apr 1592 in Herrenberg,,,,,; gestorben am 23 Okt 1635 in Tübingen.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: 1614 Diakon Nürtingen, 1619 Professor für Hebräisch Tübingen, 1631 Professur für Astronomie, Mathematik und Geodäsie (Nachfolge von Michael Mästlin)

    Notizen:

    Seck, Friedrich, "Schickard, Wilhelm"
    in: Neue Deutsche Biographie 22 (2005), S. 727 [Online-Version]; URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd118607421.html#ndbcontent


    https://de.wikipedia.org/wiki/Wilhelm_Schickard


    Als Schulaufseher inspizierte er Lateinschulen in Württemberg und vermaß auf seinen Reisen das Land.
    20.09.1623 In einem Brief an den befreundeten Astronom Johannes Kepler weist er auf seine mechanische Rechenmaschine hin, die Addition und Subtraktion sowie Multiplikation und Division durchführen konnte. 2 Exemplare gingen verloren bzw. wurden zerstört. Schickards Skizzen tauchten in 1930er Jahren in St. Petersburg auf. 1960 bewies eine Rekonstruktion die Funktionstüchtigkeit der schickardschen "Rechenuhr". Der Philosoph Blaise Pascal entwickelte 20 Jahre nach Wilhelm Schickhard ebenfalls eine Rechenmaschine und wurde als Erfinder geehrt, weil das Wissen um die 1. Erfindung vergessen war.
    [aus Evang. Gemeindeblatt für Württemberg 26 / 2023, S. 32]

    Wilhelm heiratete Sabine MACK am 24 Jan 1615 in Nürtingen,,,,,. Sabine wurde geboren in in Köngen,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]