Familienstiftungen Paul Wolfgang Merkel und Werner Zeller
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Imagina VON SCHAUNBERG

Imagina VON SCHAUNBERG

weiblich um 1336 - 1377  (41 Jahre)

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Generation: 1

  1. 1.  Imagina VON SCHAUNBERGImagina VON SCHAUNBERG wurde geboren um 1336; gestorben am 05 Nov 1377.

    Notizen:

    Wagner-Zeller-Familienchronik: Heinz Wember. Hochadel in Deutschland. Imagina von Schaunberg mit Stammbaum. (abgerufen am 1. Dez. 2015).

    Imagina heiratete Ludwig XI. (X.) GRAF VON ÖTTINGEN am 22 Apr 1351. Ludwig (Sohn von Friedrich II. GRAF VON ÖTTINGEN und Adelheid VON WERD) wurde geboren in 1320 20 Dez 1332 in Kelheim,,,,,; gestorben in 01 Mrz 1370 01 Mai 1370. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 2. Ludwig XII. VON ÖTTINGEN  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren um 1350; gestorben am 28 Okt 1440.
    2. 3. Friedrich VON ÖTTINGEN  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren um 1367 in Oettingen,,,,,; gestorben am 23 Jan 1423.


Generation: 2

  1. 2.  Ludwig XII. VON ÖTTINGENLudwig XII. VON ÖTTINGEN Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Imagina1) wurde geboren um 1350; gestorben am 28 Okt 1440.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Adelsprädikat: Graf

    Familie/Ehepartner: Beatrix VON HELFENSTEIN. Beatrix gestorben in 1385. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 4. Anna VON ÖTTINGEN  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1380; gestorben in 22 Jun 1442 Jul 1442.

  2. 3.  Friedrich VON ÖTTINGENFriedrich VON ÖTTINGEN Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Imagina1) wurde geboren um 1367 in Oettingen,,,,,; gestorben am 23 Jan 1423.

    Notizen:

    Wagner-Zeller-Familienchronik: Friedrich III. (oder IV., der Ältere) von Oettingen, Graf von Oettingen
    Martinszeller Verband. Friedrich III. von Oettingen und Euphemia von Münsterberg. (abgerufen am 27. Okt. 2015).
    Friedrich III. „der Ältere“ von Oettingen, Graf von Oettingen und Euphemia von Schlesien-Münsterberg (Ziebicka), Gräfin zu Oettingen-Wallenstein. www.geni.com/people (abgerufen am 27. Okt. 2015).
    Heinz Wember. Hochadel in Deutschland. Friedrich III. von Oettingen 8 Euphemia von Münsterberg. (abgerufen am 6. Jan. 2016).
    (abgerufen am 6. Jan. 2016).
    Miroslaw Marek. Genealogy. Familie von Oettingen. http://genealogy.euweb.cz/oett/oett1.html#F3 (abgerufen am 6. Jan. 2016).

    Friedrich heiratete Euphemia VON MÜNSTERBERG am 24 Mrz 1395 in Oettingen,,,,,. Euphemia (Tochter von Bolko III. (Boleslaw) VON MÜNSTERBERG und Euphemia VON KOSEL) wurde geboren in bis 1385 in Oppeln,,,,,; gestorben am 17 Nov 1447. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 5. Wilhelm VON ÖTTINGEN  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren zwischen 1423 und 1425 in Oettingen,,,,,; gestorben am 12 Mrz 1467.


Generation: 3

  1. 4.  Anna VON ÖTTINGENAnna VON ÖTTINGEN Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Ludwig2, 1.Imagina1) wurde geboren in 1380; gestorben in 22 Jun 1442 Jul 1442.

    Anna heiratete Bernhard I. MARKGRAF VON BADEN am 15 Sep 1397. Bernhard (Sohn von Rudolf VI. VON BADEN und Mechthild VON SPONHEIM-STARKENBURG) wurde geboren in 1364; gestorben am 05 Mai 1431 in Baden Baden,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 6. Jakob I. MARKGRAF VON BADEN  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 13 Mrz 1407 15 Mrz 1407 in Hachberg,,,,,; gestorben am 13 Okt 1453 in Mühlburg,Karlsruhe,,,,.

  2. 5.  Wilhelm VON ÖTTINGENWilhelm VON ÖTTINGEN Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Friedrich2, 1.Imagina1) wurde geboren zwischen 1423 und 1425 in Oettingen,,,,,; gestorben am 12 Mrz 1467.

    Notizen:

    Wagner-Zeller-Familienchronik: Graf von Oettingen zu Oettingen
    Martinszeller Verband. Wilhelm von Oettingen und Beatrix della Scala. (abgerufen am 27. Okt. 2015).
    Wilhelm I. von Oettingen, Graf von Oettingen, und Beatrice della Scala. www.geni.com/people (abgerufen am 27. Okt. 2015).
    Die Genealogie von Oettingen. Wilhelm I. von Oettingen 8 Beatrice della Scala. (abgerufen am 6. Jan. 2016).

    Wilhelm heiratete Beatrix DELLA SCALA in 1432. Beatrix (Tochter von Paolo DELLA SCALA und Amalie VON FRAUNBERG, zum Haag) wurde geboren um 1413 in Verona,,,,,; gestorben am 14 Feb 1466. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 7. Margarete VON ÖTTINGEN  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1458 in Oettingen,,,,,; gestorben am 24 Aug 1528 in Rottweil,,,,,.


Generation: 4

  1. 6.  Jakob I. MARKGRAF VON BADENJakob I. MARKGRAF VON BADEN Graphische Anzeige der Nachkommen (4.Anna3, 2.Ludwig2, 1.Imagina1) wurde geboren in 13 Mrz 1407 15 Mrz 1407 in Hachberg,,,,,; gestorben am 13 Okt 1453 in Mühlburg,Karlsruhe,,,,.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Adelsprädikat: Markgraf

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Jakob_I._(Baden):
    Markgraf Jakob I. von Baden (* 15. März 1407 in Hachberg; † 13. Oktober 1453 in Mühlburg) regierte die Markgrafschaft Baden von 1431 bis 1453.
    Jakob I. von Baden war der erstgeborene Sohn von Markgraf Bernhard I. von Baden und Anna von Oettingen. Der Vater war sehr religiös und als Kirchenstifter bekannt, daher genossen seine Kinder auch eine streng religiöse Erziehung. Er stiftete das Kloster Fremersberg und verhalf der Stiftskirche Baden-Baden zu einer höheren Bedeutung. Jakob I. war das Gegenteil seines Vaters, Enea Silvio de Piccolomini charakterisierte ihn so: "Wegen seiner Gerechtigkeit und Klugheit unter den Deutschen berühmt".

    In jungen Jahren war er Verwalter der Besitzungen in Hohenberg, bis er im Alter von 24 Jahren an die Regierung Badens kam. Er war ein streitbarer Ritter, sparsamer Landesvater und als Schlichter unter den Fürsten beliebt. Beide Kaiser – Siegmund und Friedrich III. –, unter denen er diente, schätzten ihn.

    Als seine Schwester Agnes im Streit um die Erbfolge, aufgrund einer Frühgeburt durch eine voreheliche unebenbürtige Beziehung mit einem Adeligen aus Baden, flüchtete, verlor der Markgraf Ansprüche in Schleswig. Er ärgerte sich darüber so sehr, dass er Agnes zeit ihres Lebens in Ebersteinburg internierte. Der Vorfall ging in die Geschichte als "Der Zwillingssturz von Gottorf" ein.

    Als 1437 der Sponheimer Vertrag in Kraft trat, erhielt er Besitzungen an der Mosel. Für 30.000 Gulden kaufte er 1442, von den Nachkommen Walters von Geroldseck, die Hälfte der Herrschaft Lahr und Mahlberg.


    Ruine Hohenbaden
    Er hatte seinen Stammsitz auf der Burg Hohenbaden hoch über den Thermalbädern der Stadt Baden-Baden. Während seiner Regierungszeit erweiterte er die Burg zum Schloss mit über 100 sehr repräsentativen Räumen. Die erhaltene Ruine kann heute besichtigt werden.

    Jakob heiratete Katharina VON LOTHRINGEN am 25 Jul 1422. Katharina (Tochter von gen. der Kühne gen. der Kühne Karl II. HERZOG VON LOTHRINGEN und Margarete VON DER PFALZ) wurde geboren in 1407; gestorben in 01 Mrz 1439 12 Sep 1439. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 8. Karl I. MARKGRAF VON BADEN  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren um 1427 in Baden Baden,,,,,; gestorben am 24 Feb 1475 in Pforzheim,,,,,.

  2. 7.  Margarete VON ÖTTINGENMargarete VON ÖTTINGEN Graphische Anzeige der Nachkommen (5.Wilhelm3, 3.Friedrich2, 1.Imagina1) wurde geboren in 1458 in Oettingen,,,,,; gestorben am 24 Aug 1528 in Rottweil,,,,,.

    Notizen:

    Wagner-Zeller-Familienchronik: Sie starb verarmt, da sie sich immer geweigert hatte, sich von ihren geächteten Ehemann scheiden zu lassen und die Werdenberger ihr auch ihre Güter vorenthalten hatten.
    Oettingen liegt in Bayern im Riessgau nördlich von Nördlingen.

    Rose Wagner: Bei den jeweiligen Eltern von Johann Werner von Zimmern 8 Margarete von Oettingen beginnen die beiden Ahnenreihen „von Oettingen“ und „von Kirchberg - Werdenberg“, die dann über die Schwestern Elisabeth und Adelheid von Andechs-Meranien, Beatrix II. von Staufen und Otto I. von Burgund/Staufen bei Friedrich I. von Staufen Barbarossa landen..
    Rose Wagner-Zeller. Mosaik. Margarete von Oettingen-Zimmern. Stuttgart 2002, S. 12-21.
    Heinz Wember. Die Genealogie von Oettingen. Johann Werner von Zimmern 8 Margareta von Oettingen. , Hochadel in Deutschland (abgerufen am 31. Okt. 2015).
    Miroslav Marek. Er weist die Genealogie von Margarete in sieben Generationen derer von Oettingen aus. ? Oettingen (abgerufen am 31. Okt. 2015).

    Margarete heiratete Johann Werner VON ZIMMERN am 24 Feb 1477 in Ravensburg,,,,,. Johann (Sohn von Werner VON ZIMMERN und Anna VON KIRCHBERG) wurde geboren um 1455 in Oettingen,,,,,; gestorben in 14 Okt 1495 16 Okt 1495 in München,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 9. Margarete GRÄFIN VON ZIMMERN  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1481; gestorben in Mrz 1513.


Generation: 5

  1. 8.  Karl I. MARKGRAF VON BADENKarl I. MARKGRAF VON BADEN Graphische Anzeige der Nachkommen (6.Jakob4, 4.Anna3, 2.Ludwig2, 1.Imagina1) wurde geboren um 1427 in Baden Baden,,,,,; gestorben am 24 Feb 1475 in Pforzheim,,,,,.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Adelsprädikat: Markgraf

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Karl_I._(Baden):
    Karl I. von Baden (* 1427; † 24. Februar 1475 in Pforzheim) war Markgraf von Baden.
    Er war der erste Sohn aus der Verbindung von Katharina von Lothringen und dem Markgrafen Jakob I. von Baden.

    Karl I. kam weniger nach seinem diplomatischen Vater, sondern mehr nach seinem streitbaren Großvater. Karl I. lag 1462 mit dem Kurfürsten Friedrich I. von der Pfalz, genannt der Siegreiche, in einem Streit, der zum Badisch-Pfälzischen Krieg führte. Nachdem der Markgraf zwischen Kaiser Friedrich III., dem Papst Pius II. und einigen Fürsten, um die Besetzung des Bischofsstuhls von Mainz zuerst versuchte, zwischen den zerstrittenen Lagern zu vermitteln, dann aber doch die Partei seines Bruders, des Bischofs Georg von Metz, ergriff, kam es in der Folge zum Badisch-Pfälzischen Krieg.

    In der Folge kam es zu Verwüstungen und Plünderungen auf beiden Seiten und zur Festsetzung des Markgrafen bei der Schlacht bei Seckenheim durch Friedrich I. von der Pfalz. Der Markgraf musste zur Freilassung 25.000 Gulden zahlen, seinen Anteil an der Grafschaft Sponheim als Pfand abgegeben und Pforzheim zum pfälzischen Lehen erklären. Friedrich I. von der Pfalz hatte fortan seinen Anspruch als Kurfürst gesichert. Die Gebeine Karls I. fanden in der Stiftskirche ihre letzte Ruhe.

    Familie/Ehepartner: Katharina HERZOGIN VON ÖSTERREICH. Katharina (Tochter von gen. der Eiserne gen. der Eiserne Ernst I. ERZHERZOG ZU ÖSTERREICH und Cimburgis VON MASOWIEN) wurde geboren in 1420 1424 in Wien,,,,,Neustadt; gestorben am 11 Sep 1493 in Schloss Hochbaden,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 10. Christoph I. VON BADEN  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 13 Nov 1453 in Baden Baden,,,,,; gestorben am 19 Apr 1527 in Baden Baden,,,,,.

  2. 9.  Margarete GRÄFIN VON ZIMMERNMargarete GRÄFIN VON ZIMMERN Graphische Anzeige der Nachkommen (7.Margarete4, 5.Wilhelm3, 3.Friedrich2, 1.Imagina1) wurde geboren in 1481; gestorben in Mrz 1513.

    Notizen:

    Wagner-Zeller-Familienchronik: Durch die Familie von Zimmern besteht eine Ahnenreihe zu Kaiser Friedrich I. Barbarossa und den Staufern, die von uns nachgezeichnet wird.
    Martinszeller Verband. Margarete von Zimmern und ihre Vorfahren.
    Vgl. Froben Christoph von Zimmern. Er ist der Verfasser der Chronik der Grafen von Zimmern. Neu hrsg. von Hansmartin Decker-Hauff, Thorben Verlag, Stuttgart und Konstanz 1967, siehe im Internet.
    Vgl. Froben Christoph von Zimmern. Wappen, Becher, Liebesspiel. Die Chronik der Grafen von Zimmern, Auswahl und Einführung von Johannes Bühler, Societäts Verlag, Frankfurt/Main 1940 und auch im Internet.
    Rose Wagner-Zeller. Mosaik. Aus der Chronik derer von Zimmern, Margarete von Zimmern-Affenstein. Stuttgart 2002, S. 21-23.
    Sein Vater Johannes Werner von Zimmern [16754] ist im Internet unter aufgeführt (abgerufen am 31. August 2014), Marburger Repertorium zur Übersetzungsliteratur im deutschen Frühhumanismus.

    Margarete heiratete Dr. jur. utr. Wolf VON AFFENSTEIN am 29 Jul 1512. Wolf (Sohn von Oswald VON AFFENSTEIN, gen. Hoffmann und Notpurga HORNECK, von Hornberg) gestorben in Mrz 1556. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 11. Wilhelm Christoph VON AFFENSTEIN  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1513; gestorben am 05 Feb 1581 in Heidelberg,,,,,.


Generation: 6

  1. 10.  Christoph I. VON BADENChristoph I. VON BADEN Graphische Anzeige der Nachkommen (8.Karl5, 6.Jakob4, 4.Anna3, 2.Ludwig2, 1.Imagina1) wurde geboren am 13 Nov 1453 in Baden Baden,,,,,; gestorben am 19 Apr 1527 in Baden Baden,,,,,.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Adelsprädikat: Markgraf

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Christoph_I._(Baden):
    Markgraf Christoph I. von Baden (* 13. November 1453 in Baden-Baden; † 19. März 1527[1] im Schloss Hohenbaden/Baden-Baden) regierte von 1475 bis 1515. 1503 vereinigte er die Herrschaft der ausgestorbenen badischen Nebenlinie Hachberg-Sausenberg wieder mit den badischen Stammlanden.
    Christoph I. von Baden war der Sohn des Markgrafen Karl I. von Baden und Katharinas von Österreich, der Schwester Kaiser Friedrichs III.

    Christoph erhielt in Speyer und Freiburg eine umfassende Schulbildung. Von Mai bis November 1468 unternahm er zusammen mit Eberhard von Württemberg-Urach eine Pilgerfahrt nach Jerusalem, wo er und seine 24 adligen Begleiter am 12. Juli 1468 in der Grabeskirche zum Ritter vom Heiligen Grab geschlagen wurde.[2]

    1476 trat er zunächst gemeinsam mit seinem Bruder Albrecht seine Herrschaft als Markgraf an. Dieser erhielt 1476 die Grafschaft Hochberg als Erbteil, so dass Christoph ab diesem Zeitpunkt die Markgrafenwürde alleine innehatte.

    Diese Erbteilung mit seinem Bruder Albrecht war zunächst auf sechs Jahre begrenzt, wurde aber 1482 mit einer endgültigen Regelung verstetigt. Allerdings gab Albrecht seinen Anteil sofort gegen eine Rentenzahlung an Christoph zurück, so dass das Herrschaftsgebiet de facto ungeteilt blieb. Als Albrecht 1488 kinderlos starb, fielen Burg und Herrschaft Hochberg endgültig an Christoph zurück.

    Die durch seine Mutter angelegte enge Beziehung zum Haus Habsburg bestimmte Christophs Regierungszeit. Bereits ein Jahr vor seinem Regierungsantritt half er Friedrich III. mit Truppen gegen Karl den Kühnen. Unter Maximilian I. erwarb er sich einen Ruf als tapferer und erfolgreicher Feldherr, vor allem in den Niederlanden. Der Kaiser revanchierte sich mit der Übertragung von Herrschaften im Westen des Reichs (unter anderem der Statthalterschaft zu Luxemburg) und der in Mechelen 1491 erfolgten Aufnahme in den exklusiven Orden vom Goldenen Vlies.

    1489 wurde Christoph Mitglied des Schwäbischen Bundes. Dies fügte sich in seine Bemühungen um eine friedliche Koexistenz mit seinen Nachbarn (insbesondere mit Württemberg sowie den Städten Weil und Straßburg) ein. Im Schutz dieses südwestdeutschen Landfriedens brachte Christoph den inneren Ausbau seines Herrschaftsgebietes voran.

    Christoph baute das Neue Schloss von Baden-Baden aus und nahm 1479 in ihm seinen Wohnsitz.

    Familie/Ehepartner: Ottilie VON KATZENELNBOGEN. Ottilie (Tochter von Philipp VON KATZENELNBOGEN und Ottilie VON NASSAU) wurde geboren um 1451; gestorben am 15 Aug 1517. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 12. Bernhard III. MARKGRAF VON BADEN-BADEN  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 07 Okt 1474; gestorben am 29 Jun 1536.
    2. 13. Ernst I. MARKGRAF VON BADEN-DURLACH  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 07 Okt 1482; gestorben am 06 Feb 1553.

  2. 11.  Wilhelm Christoph VON AFFENSTEINWilhelm Christoph VON AFFENSTEIN Graphische Anzeige der Nachkommen (9.Margarete5, 7.Margarete4, 5.Wilhelm3, 3.Friedrich2, 1.Imagina1) wurde geboren in 1513; gestorben am 05 Feb 1581 in Heidelberg,,,,,.

    Notizen:

    unsicher, wer die Mutter von Philipp Jakob ist;
    AL Burkhard Wagner: Nach Ernst Heinrich Knetschkes Neuem Allgemeinen Adelslexikon sind die von Affenstein ein altes rheinländisches Adelsgeschlecht, „dessen gleichnamiger Stammsitz bei Kreuznach lag. Wilhelm Christoph von Affenstein war zweimal verheiratet: I. Ehe mit Kunigunde Beyer von Boppard, Tochter des Heinrich von Boppard und Elisabeth Gräfin von Nellenberg. Die II. Ehe war mit Elisabeth von Stein zum Reichenbach, Tochter des Franz von Stein zum Reichenbach und der Katharina von Born. Der Sohn Philipp Jakob von Affenstein [2094] stammt vermutlich aus der I. Ehe mit Kunigunde Bayer von Boppard.
    Wagner-Zeller-Familienchronik: AL Herwarth Tafel 9, S. 20. Nr. 380/381.
    Martinszeller Verband. Wilhelm Christoph von Affenstein.
    Ernst Heinrich Knetschke. Neues Allgemeines Adelslexikon, Bd. I, S. 21, Leipzig 1929.

    Familie/Ehepartner: Gesperrt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 14. Dr. jur. Philipp Jakob VON AFFENSTEIN  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren um 1551; gestorben um 1621 in Heidelberg,,,,,.

    Familie/Ehepartner: Gesperrt. [Familienblatt] [Familientafel]



Generation: 7

  1. 12.  Bernhard III. MARKGRAF VON BADEN-BADENBernhard III. MARKGRAF VON BADEN-BADEN Graphische Anzeige der Nachkommen (10.Christoph6, 8.Karl5, 6.Jakob4, 4.Anna3, 2.Ludwig2, 1.Imagina1) wurde geboren am 07 Okt 1474; gestorben am 29 Jun 1536.

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Bernhard_III._(Baden-Baden):_
    Markgraf Bernhard III. von Baden (* 7. Oktober 1474; † 29. Juni 1536) erbte 1515 gemeinsam mit seinen beiden Brüdern Ernst I. und Philipp von seinem Vater Teile der Markgrafschaft Baden. Er regierte seinen Teil von 1515 bis 1536.


    Bernhard III. von Baden
    Nachdem sein Bruder Philipp 1533 starb und dessen Teil an ihn und seinen Bruder Ernst I. zurückfiel, entstanden die beiden Regierungslinien

    „Bernhardinische Linie“ (katholisch) Baden-Baden und
    „Ernestinische Linie“ (protestantisch) Baden-Durlach.
    Erst nach dem Aussterben der Linie Baden-Baden wurde die Markgrafschaft Baden 1771 unter Markgraf Karl Friedrich wieder vereinigt.

    Bernhard wurde am Hofe von Kaiser Maximilian erzogen und ging mit seinem Freund Philipp, dem Sohn Maximilians, nach Spanien. Philipp wurde 1504 zum König von Spanien ernannt. Markgraf Bernhard neigte in späteren Jahren zum Protestantismus und führte in der oberen Markgrafschaft die Reformation ein.

    Bernhard heiratete Franziska GRÄFIN VON LUXEMBURG in 1535. Franziska (Tochter von Charles I. GRAF VON LUXEMBURG-LIGNY) gestorben am 17 Jun 1566. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 15. Christoph II. MARKGRAF VON BADEN-BADEN, zu Rodemachern  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 26 Feb 1537; gestorben am 12 Aug 1575 in Rodemachern,,,,,.

  2. 13.  Ernst I. MARKGRAF VON BADEN-DURLACHErnst I. MARKGRAF VON BADEN-DURLACH Graphische Anzeige der Nachkommen (10.Christoph6, 8.Karl5, 6.Jakob4, 4.Anna3, 2.Ludwig2, 1.Imagina1) wurde geboren am 07 Okt 1482; gestorben am 06 Feb 1553.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Adelsprädikat: Markgraf

    Familie/Ehepartner: Ursula VON ROSENFELD. Ursula gestorben am 26 Feb 1538. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 16. Karl II. MARKGRAF VON BADEN-DURLACH  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 24 Jun 1529; gestorben am 23 Feb 1577.

    Familie/Ehepartner: Anna VON HOHENHEIM. Anna gestorben in 1574. [Familienblatt] [Familientafel]

    Familie/Ehepartner: Elisabeth VON BRANDENBURG-ANSBACH. Elisabeth wurde geboren am 25 Mrz 1494 in Ansbach,,,,,; gestorben am 31 Mai 1518 in Pforzheim,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  3. 14.  Dr. jur. Philipp Jakob VON AFFENSTEINDr. jur. Philipp Jakob VON AFFENSTEIN Graphische Anzeige der Nachkommen (11.Wilhelm6, 9.Margarete5, 7.Margarete4, 5.Wilhelm3, 3.Friedrich2, 1.Imagina1) wurde geboren um 1551; gestorben um 1621 in Heidelberg,,,,,.

    Notizen:

    Wagner-Zeller-Familienchronik: AL Pfeilsticker Nr. 1198/1199 und AL Herwarth Tafel 9, S. 20, Nr. 190/191.
    Martinszeller Verband. Philipp Jakob von Affenstein.
    Zitiert nach Neues allgemeines Deutsches Adelslexikon, hrsg. Von H. Kneschke.
    Wappen bei Siebmacher S. 129.
    Altes, rheinländisches Adelsgeschlecht, dessen gleichnamiger Stammsitz bei Kreuznach lag und dessen Stammreihe von Wolf von Affenstein an - welcher noch Anfang des 15. Jahrhunderts lebte - bis 1613 angegeben hat. Von Wolfs Enkeln pflanzte Jakob von Affenstein, kurpfälzischer Hofmarschall, das Geschlecht, welches auch nach Mecklenburg und den Marken gekommen sein soll, fort. Doch es fehlen weitere Nachrichten, da es anzunehmen ist, dass der Stamm im Anfange des 17. Jahrhunderts ausgegangen ist. Durch Vermählungen war das Geschlecht mit den Horneck von Hornberg, von Aussen, von Sulzbach, von Saulheim, von Boppart, von Bobentraut und von Bobenhausen verwandt.

    Familie/Ehepartner: Johanna VON ZOLLENHARD. Johanna (Tochter von Hans Christoph VON ZOLLENHARD) wurde geboren in 1545; gestorben am 12 Jan 1603 in Heidelberg,,,,,; wurde beigesetzt in Heidelberg,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 17. Dorothea Philippine VON AFFENSTEIN  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren um 1580; gestorben in 1621 in Heidelberg,,,,,.


Generation: 8

  1. 15.  Christoph II. MARKGRAF VON BADEN-BADEN, zu RodemachernChristoph II. MARKGRAF VON BADEN-BADEN, zu Rodemachern Graphische Anzeige der Nachkommen (12.Bernhard7, 10.Christoph6, 8.Karl5, 6.Jakob4, 4.Anna3, 2.Ludwig2, 1.Imagina1) wurde geboren am 26 Feb 1537; gestorben am 12 Aug 1575 in Rodemachern,,,,,.

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Christoph_II._(Baden-Rodemachern):
    Christoph II. von Baden-Rodemachern (* 26. Februar 1537; † 2. August 1575 in Rodemachern) war Markgraf von Baden zu Rodemachern.
    Christoph II. war der zweite Sohn von Bernhard III. von Baden-Baden und der Franziska (Françoise) von Luxemburg.

    Christoph II. trat, als er 1556 mündig geworden war, die Rechte an Baden-Baden an seinen älteren Bruder Philibert gegen ein Jahrgeld von 4 000 Gulden ab und erhielt als Apanage die Markgrafschaft Baden-Rodemachern, womit er eine eigene Nebenlinie des Hauses Baden-Baden stiftete.

    Anschließend begab er sich auf Reisen. Von 1557 war er in den Niederlanden und wohnte den Feldzügen der spanischen Armee bei, bis er 1561 nach Schweden ging, wo er sich 1564 mit einer Schwester des Königs Erich XIV. von Schweden vermählte. Hierauf kehrte er nach Rodemachern zurück, baute ein Schloss und führte eine verschwenderische Hofhaltung; 1565 reiste er nach London, wo ihn die Königin Elisabeth ehrenvoll aufnahm, häufte dort Schulden auf Schulden und konnte 1566 das Land nicht eher verlassen, als bis die Königin für ihn Bürgschaft geleistet hatte.

    1566 erbte er von seiner Mutter die Herrschaften Useldingen, Pittingen, die diese als Wittum hatte. Die Erbschaft umfasste ferner die Herrschaft Roussy, die seine Mutter von ihrem Vater geerbt hatte.[1] Da er seinen Aufwand nicht einschränkte und durch die Religionsunruhen auch sein Land litt, so kam er immer tiefer in Schulden und ging schließlich nach Schweden, wo er an der Seite Schwedens gegen Dänemark kämpfte und ihm sein Schwager, König Johann III. von Schweden, die Insel Ösel zu Lehen gab. Erst nach mehreren Jahren kehrte er ins Deutsche Reich zurück und starb 1575. Sein Sohn Eduard Fortunat folgte ihm unmündig.

    Christoph heiratete Cäcilie SCHWEDEN, Prinzessin von Schweden am 11 Nov 1564. Cäcilie (Tochter von König von Gustav I. Erikson WASA, König von Schweden und Margareta Eriksdotter LEIJONHUFVUD) wurde geboren am 06 Nov 1540; gestorben am 27 Jan 1627 in Brüssel,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 18. Eduard Fortunat MARKGRAF VON BADEN-BADEN  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 17 Sep 1565 in London,,,,,; gestorben am 18 Jun 1600.

  2. 16.  Karl II. MARKGRAF VON BADEN-DURLACHKarl II. MARKGRAF VON BADEN-DURLACH Graphische Anzeige der Nachkommen (13.Ernst7, 10.Christoph6, 8.Karl5, 6.Jakob4, 4.Anna3, 2.Ludwig2, 1.Imagina1) wurde geboren am 24 Jun 1529; gestorben am 23 Feb 1577.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Adelsprädikat: Markgraf

    Familie/Ehepartner: Anna BEI RHEIN ZU VELDENZ. Anna wurde geboren am 12 Nov 1540; gestorben am 30 Mrz 1586 in Graben,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 19. Dorothee Ursula VON BADEN-DURLACH  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1559 in Pforzheim,,,,,; gestorben am 19 Mai 1583 in Nürnberg,,,,,.
    2. 20. Georg Friedrich VON BADEN-DURLACH  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 01 Jan 1573 30 Jan 1573; gestorben am 24 Sep 1638.

  3. 17.  Dorothea Philippine VON AFFENSTEINDorothea Philippine VON AFFENSTEIN Graphische Anzeige der Nachkommen (14.Philipp7, 11.Wilhelm6, 9.Margarete5, 7.Margarete4, 5.Wilhelm3, 3.Friedrich2, 1.Imagina1) wurde geboren um 1580; gestorben in 1621 in Heidelberg,,,,,.

    Notizen:

    Wagner-Zeller-Familienchronik: Über sie läuft die Abstammung von den Staufern.
    AL Herwarth Tafel 9, Nr. 95, S. 20; Ahnentafeln berühmter Deutscher.

    Dorothea heiratete Otto VON SPIEGEL vor 1614. Otto (Sohn von Otto VON SPIEGEL und Elisabeth (Mathilde) VON RÄPICHEN) wurde geboren am 27 Apr 1582 in Brodau,,,,,; gestorben in 1637 in Heidelberg,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 21. Elisabeth Johanna VON SPIEGEL  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1614 in Heidelberg,,,,,; gestorben am 08 Feb 1695 in Babenhausen,,,,,.


Generation: 9

  1. 18.  Eduard Fortunat MARKGRAF VON BADEN-BADENEduard Fortunat MARKGRAF VON BADEN-BADEN Graphische Anzeige der Nachkommen (15.Christoph8, 12.Bernhard7, 10.Christoph6, 8.Karl5, 6.Jakob4, 4.Anna3, 2.Ludwig2, 1.Imagina1) wurde geboren am 17 Sep 1565 in London,,,,,; gestorben am 18 Jun 1600.

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Eduard_Fortunat_(Baden-Baden):
    Eduard Fortunat von Baden-Rodemachern (* 17. September 1565 in London; † 18. Juni 1600 in der Burg Kastellaun/Hunsrück) war von 1575 bis 1588 Markgraf der Markgrafschaft Baden-Rodemachern. 1588 bis 1594 regierte er die Markgrafschaft Baden-Baden. Er war wohl die zwielichtigste Persönlichkeit des Hauses Baden.[1]
    Eduard Fortunat war der Sohn des Markgrafen Christoph II. und der schwedischen Prinzessin Cäcilie Wasa. Königin Elisabeth I. hatte ihn aus der Taufe gehoben, ihm den Namen Edward gegeben und ihn wie ein Kind angenommen. Von seiner Mutter Cäcilie Wasa war er einen Lebensstil in Pracht und Prunk gewohnt.

    Als 1575 Christoph II. starb, übernahm Eduard Fortunat zunächst nur die Markgrafschaft Baden-Rodemachern. Erst 1588 nach dem Tod seines Cousins Philipp übernahm er die bereits stark verschuldete Markgrafschaft Baden-Baden; die Markgrafschaft Baden-Rodenmachern übergab er seinem Bruder Philipp III. Sein Lebensstil verschlimmerte die Situation weiter, sodass er Überlegungen anstellte, die Markgrafschaft an die Fugger zu verpachten oder zu verkaufen.

    Die Verschuldung und die nicht standesgemäße Beziehung mit der bürgerlichen Maria von Eicken,[2] die er am 13. März 1591 in Brüssel geheiratet hatte, veranlasste 1594 Ernst Friedrich von Baden-Durlach und dessen Bruder Georg Friedrich, die Markgrafschaft Baden-Baden zu besetzen, Eduard Fortunat musste fliehen. Die Kinder, die aus der Ehe mit Maria von Eicken, die er immer wieder hinterging, hervorgingen, erkannte sein Vetter Ernst Friedrich nie an.

    Nach dem Verlust seiner Markgrafschaft versuchte Eduard Fortunat 1594 auf der Yburg sein Vermögen durch Falschmünzerei und durch den Betrieb einer Alchemistenwerkstatt in den Kellergewölben zu mehren und stellte dazu den Alchimisten Francesco Muskatelli und seinen Gehilfen Paul Pestalozzi an. Nachdem sein Vetter immer mehr Druck auf ihn ausübte, beauftragte er noch im selben Jahr die beiden Italiener, den Markgrafen zu vergiften. Der Plan scheiterte und die beiden wurden in Durlach gevierteilt. Eduard Fortunat konnte fliehen und nahm Zuflucht auf der Burg Kastellaun in der ihm verbliebenen Grafschaft Sponheim. Danach trat er in den Niederlanden und in Polen in den Kriegsdienst gegen die Schweden ein.

    Unkonventionell wie sein Leben war auch sein abrupter Tod. Erst 35-jährig stürzte Eduard Fortunat am 18. Juni 1600 – vermutlich infolge zu reichlichen Alkoholgenusses – von einer Treppe der Burg Kastellaun zu Tode. Er fand zusammen mit seiner Gemahlin und der einzigen Tochter dieser Ehe, Anna Maria Lukretia, im Kloster Engelport nahe der Mosel seine letzte Ruhe.

    Eduard heiratete Maria VON EICKEN am 13 Mrz 1591 in Brüssel,,,,,. Maria wurde geboren in 1571 in Brüssel,,,,,; gestorben am 21 Apr 1636. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 22. Wilhelm MARKGRAF VON BADEN-BADEN  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 30 Jul 1593 in Baden Baden,,,,,; gestorben am 12 Mai 1677 in Baden Baden,,,,,.

  2. 19.  Dorothee Ursula VON BADEN-DURLACHDorothee Ursula VON BADEN-DURLACH Graphische Anzeige der Nachkommen (16.Karl8, 13.Ernst7, 10.Christoph6, 8.Karl5, 6.Jakob4, 4.Anna3, 2.Ludwig2, 1.Imagina1) wurde geboren in 1559 in Pforzheim,,,,,; gestorben am 19 Mai 1583 in Nürnberg,,,,,.

    Dorothee heiratete Graf von Ludwig HERZOG VON WÜRTTEMBERG in 1575. Ludwig (Sohn von Christoph HERZOG VON WÜRTTEMBERG und Anna Maria VON BRANDENBURG-BAYREUTH) wurde geboren am 01 Jan 1554 in Stuttgart,,,,,; gestorben in 08 Aug 1593 18 Aug 1593 in Stuttgart,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  3. 20.  Georg Friedrich VON BADEN-DURLACHGeorg Friedrich VON BADEN-DURLACH Graphische Anzeige der Nachkommen (16.Karl8, 13.Ernst7, 10.Christoph6, 8.Karl5, 6.Jakob4, 4.Anna3, 2.Ludwig2, 1.Imagina1) wurde geboren in 01 Jan 1573 30 Jan 1573; gestorben am 24 Sep 1638.

    Familie/Ehepartner: Juliana Ursula DHAUN-NEUFVILLER. Juliana wurde geboren am 28 Sep 1572; gestorben am 30 Apr 1614. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 23. Friedrich V. VON BADEN-DURLACH  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 06 Jul 1594; gestorben in 08 Aug 1659 18 Aug 1659 in Karlsburg,Durlach,,,,.

  4. 21.  Elisabeth Johanna VON SPIEGELElisabeth Johanna VON SPIEGEL Graphische Anzeige der Nachkommen (17.Dorothea8, 14.Philipp7, 11.Wilhelm6, 9.Margarete5, 7.Margarete4, 5.Wilhelm3, 3.Friedrich2, 1.Imagina1) wurde geboren in 1614 in Heidelberg,,,,,; gestorben am 08 Feb 1695 in Babenhausen,,,,,.

    Notizen:

    Wagner-Zeller-Familienchronik: Sie stammt aus dem Haus Badrina bei Delitzsch (Sachsen-Anhalt). Sie stirbt als Witwe Orth.
    Über sie bzw. über ihre Mutter Dorothee Philippina von Affenstein [1047] läuft die mehrfache Abstammung von den Staufern.

    Elisabeth heiratete Dr. jur. Johann Heinrich GLANDORF am 24 Apr 1650 in Heidelberg,,,,,. Johann (Sohn von Dr. jur. utr. Justus (Jodocus) GLANDORF und Maria Elisabeth GODELMANN) wurde geboren am 08 Mrz 1603 in Speyer,,,,,; gestorben am 12 Apr 1653 in Hanau,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 24. Christine Dorothea GLANDORF  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 18 Okt 1652 in Hanau,,,,,; gestorben am 06 Jan 1707 in Stuttgart,,,,,.

    Familie/Ehepartner: Gesperrt. [Familienblatt] [Familientafel]



Generation: 10

  1. 22.  Wilhelm MARKGRAF VON BADEN-BADENWilhelm MARKGRAF VON BADEN-BADEN Graphische Anzeige der Nachkommen (18.Eduard9, 15.Christoph8, 12.Bernhard7, 10.Christoph6, 8.Karl5, 6.Jakob4, 4.Anna3, 2.Ludwig2, 1.Imagina1) wurde geboren am 30 Jul 1593 in Baden Baden,,,,,; gestorben am 12 Mai 1677 in Baden Baden,,,,,.

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Wilhelm_(Baden-Baden):
    Markgraf Wilhelm von Baden (* 30. Juli 1593 in Baden-Baden; † 22. Mai 1677 ebenda) war von 1621 bis 1677 Regent der Markgrafschaft Baden-Baden.
    Wilhelm von Baden ist der älteste Sohn von Markgraf Eduard Fortunat und Maria von Eicken. Er war Geheimrat, Generalfeldmarschall und kaiserlicher Kammerrichter zu Speyer, was ihm beim Volk den Spitznamen Wilhelm der Kammerrichter einbrachte. Er war Träger des Ordens vom Goldenen Vlies. Wilhelm wurde am Hofe seines Vormund Erzherzog Albrecht in Brüssel und in Köln erzogen. Er selbst war der Erzieher seines Enkels und späteren Nachfolgers Ludwig Wilhelm.

    Die Regentschaft über seine Ländereien konnte Wilhelm von Baden erst 1622, nach dem Sieg Tillys über Georg Friedrich von Baden-Durlach bei Wimpfen, antreten. Georg Friedrich bzw. dessen Bruder Ernst Friedrich hatten 1594 die Markgrafschaft Baden-Baden unter Berufung auf Verträge des Hauses Baden besetzt (Oberbadische Okkupation).

    Wilhelm hatte die Markgrafschaft erhalten um sie der katholischen Partei zu sichern und bei der Verkündung des Urteils des Reichshofrates versprach er dem Apostolischen Nuntius Carafa die Markgrafschaft Baden-Baden wieder zur katholischen Kirche zurückzuführen. Bereits auf Ende des Jahres 1622 wurden alle protestantischen Pfarrer entlassen und des Landes verwiesen. Da nicht rasch genügend katholische Pfarrer zur Verfügung standen nahm Wilhelm Vakanzen in Kauf und viele Gemeinden wurden eine Weile nur durch Wanderpriester betreut. Wilhelm holte die Jesuiten und Kapuziner ins Land mit deren Hilfe er eine schnelle und kompromisslose Gegenreformation betrieb. So wurden alle Bewohner die nicht zum katholischen Glauben konvertieren wollten mit der Landesverweisung bedroht. Mit seiner Kirchen- und Polizeiordnung vom 25. Oktober 1625 griff er rigoros in das Privatleben seiner Untertanen ein. Ende des 17. Jahrhunderts war die Markgrafschaft Baden-Baden daher einer der wenigen weltlichen Reichsstände in denen ausschließlich die katholische Kirche akzeptiert wurde.[1]


    Wilhelm I. von Baden
    Während der Regentschaft von Wilhelm, mitten im Dreißigjährigen Krieg, kam es zu den schlimmsten Hexenverfolgungen in Baden. Zwischen 1626 und 1631 wurden 244 Personen, davon der überwiegende Teil Frauen, aus den Ämtern Kuppenheim/Rastatt, Baden-Baden, Steinbach und Bühl der Hexerei angeklagt, von ihnen wurden 231 verurteilt und hingerichtet.[2][3]

    1631 verlor Wilhelm die Regentschaft erneut, diesmal an den schwedischen General Gustaf Graf Horn, und erhielt sie erst durch den Prager Frieden am 30. Mai 1635 und den Westfälischen Frieden am 24. Oktober 1648 in Münster zurück.

    Wilhelm heiratete Katharina Ursula PRINZESSIN VON HOHENZOLLERN-HECHINGEN am 13 Okt 1624. Katharina wurde geboren in 1610; gestorben am 02 Jun 1640 in Baden Baden,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 25. Ferdinand Maximilian VON BADEN-BADEN  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 23 Sep 1625 in Baden Baden,,,,,; gestorben am 04 Nov 1669 in Heidelberg,,,,,.

    Wilhelm heiratete Maria Magdalena GRÄFIN VON OETTINGEN-BALDERN in 1650. Maria wurde geboren in 1619; gestorben am 31 Aug 1688 in Baden Baden,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 26. Maria Anna Wilhelmine MARKGRÄFIN VON BADEN-BADEN  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 08 Sep 1655 in Baden Baden,,,,,; gestorben am 22 Aug 1702 in Eger,,,,,.

  2. 23.  Friedrich V. VON BADEN-DURLACHFriedrich V. VON BADEN-DURLACH Graphische Anzeige der Nachkommen (20.Georg9, 16.Karl8, 13.Ernst7, 10.Christoph6, 8.Karl5, 6.Jakob4, 4.Anna3, 2.Ludwig2, 1.Imagina1) wurde geboren am 06 Jul 1594; gestorben in 08 Aug 1659 18 Aug 1659 in Karlsburg,Durlach,,,,.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Adelsprädikat: Markgraf

    Familie/Ehepartner: Barbara VON WÜRTTEMBERG. Barbara wurde geboren am 04 Dez 1593 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 08 Mai 1627 in Stuttgart,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 27. Friedrich VI. MARKGRAF VON BADEN-DURLACH  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 16 Nov 1617 in Durlach,,,,,; gestorben in 10 Jan 1677 31 Jan 1677 in Durlach,,,,,.
    2. 28. Karl Magnus VON BADEN-DURLACH  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 27 Mrz 1621 in Carlsburg,,,,,; gestorben am 08 Nov 1658 in Carlsburg,,,,,.

  3. 24.  Christine Dorothea GLANDORFChristine Dorothea GLANDORF Graphische Anzeige der Nachkommen (21.Elisabeth9, 17.Dorothea8, 14.Philipp7, 11.Wilhelm6, 9.Margarete5, 7.Margarete4, 5.Wilhelm3, 3.Friedrich2, 1.Imagina1) wurde geboren am 18 Okt 1652 in Hanau,,,,,; gestorben am 06 Jan 1707 in Stuttgart,,,,,.

    Christine heiratete Friedrich Jakob WIDT am 03 Apr 1673 in Babenhausen,,,,,. Friedrich (Sohn von Friedrich Jakob WIDT und Katharina Margarete VON OBERNHEIM) wurde geboren am 05 Apr 1640 in Offendorf,,Elsaß,,,; gestorben in 25 Apr 1722 25 Mai 1722 in Stuttgart,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 29. Friedrich Jakob WIDT  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1684 in Mömpelgard (Montbéliard),,Württemberg,,,; gestorben am 31 Mai 1746 in Stuttgart,,,,,.


Generation: 11

  1. 25.  Ferdinand Maximilian VON BADEN-BADENFerdinand Maximilian VON BADEN-BADEN Graphische Anzeige der Nachkommen (22.Wilhelm10, 18.Eduard9, 15.Christoph8, 12.Bernhard7, 10.Christoph6, 8.Karl5, 6.Jakob4, 4.Anna3, 2.Ludwig2, 1.Imagina1) wurde geboren am 23 Sep 1625 in Baden Baden,,,,,; gestorben am 04 Nov 1669 in Heidelberg,,,,,.

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Ferdinand_Maximilian_von_Baden-Baden:
    Erbprinz Ferdinand Maximilian von Baden (* 23. September 1625 in Baden-Baden; † 4. November 1669 in Heidelberg) war der Vater des später als „Türkenlouis“ bekanntgewordenen Markgrafen Ludwig Wilhelm von Baden.

    Er war der älteste Sohn von Markgraf Wilhelm von Baden und der Katharina Ursula von Hohenzollern-Hechingen.

    Ferdinand Maximilian heiratete am 15. März 1653 in der Hauskapelle des Hotel de Soissons zu Paris Luise Christine von Savoyen-Carignan, die Tochter von Thomas Franz von Savoyen-Carignan, deren Bruder Eugen Moritz von Savoyen-Carignan der Vater des berühmten Eugen von Savoyen war.

    Durch eine leichtfertige, beleidigende Bemerkung von Prinz Ferdinand Maximilian über seine Gemahlin, die stark unter dem Einfluss ihrer Mutter stand, kam es zum Bruch zwischen dem Paar. So kam es, dass Ferdinand Maximilian ohne seine Gemahlin aus Paris zurück in die Markgrafschaft Baden-Baden reisen musste. Luise Christine von Savoyen-Carignan ließ sich nicht dazu bewegen, vom glanzvollen französischen Hof nach Baden überzuwechseln. Ferdinand Maximilian gelang es daher nur, seinen in Paris geborenen Sohn mit nach Baden-Baden zu bringen. Die Folge war, dass der junge Ludwig Wilhelm ohne seine Mutter aufwuchs. An ihre Stelle trat die zweite Frau seines Großvaters, Maria Magdalena von Oettingen-Baldern.

    Ferdinand Maximilian konnte selbst nie die Regentschaft der Markgrafschaft Baden-Baden antreten, er vertrat seinen Vater in der Markgrafschaft jedoch in den späteren Jahren während dessen Abwesenheit beim Reichskammergericht.[1] Auf der gemeinsamen Fahrt zur Jagd, zu der Kurfürst Karl Ludwig von der Pfalz den Erbprinzen, dessen Bruder Leopold Wilhelm und den Vater Wilhelm geladen hatte, ging in der Enge des Wagens eine Flinte hoch und zerschmetterte Ferdinand Maximilians Hand – nach wenigen Tagen erlag er dem Wundbrand und verstarb vierundvierzigjährig. Er wurde in der Stiftskirche von Baden-Baden beigesetzt.

    Ferdinand heiratete Luise Christine PRINZESSIN VON SAVOYEN-CARIGNAN am 15 Mrz 1653 in Paris,,,,,. Luise wurde geboren am 01 Aug 1627 in Paris,,,,,; gestorben am 07 Jul 1689 in Paris,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 30. gen. Türkenlouis gen. Türkenlouis Ludwig Wilhelm VON BADEN-BADEN  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 08 Apr 1655 in Paris,,,,,; gestorben am 04 Jan 1707 in Rastatt,,,,,.

  2. 26.  Maria Anna Wilhelmine MARKGRÄFIN VON BADEN-BADENMaria Anna Wilhelmine MARKGRÄFIN VON BADEN-BADEN Graphische Anzeige der Nachkommen (22.Wilhelm10, 18.Eduard9, 15.Christoph8, 12.Bernhard7, 10.Christoph6, 8.Karl5, 6.Jakob4, 4.Anna3, 2.Ludwig2, 1.Imagina1) wurde geboren am 08 Sep 1655 in Baden Baden,,,,,; gestorben am 22 Aug 1702 in Eger,,,,,.

    Familie/Ehepartner: Gefürsteter Graf zu Ferdinand August Leopold FÜRST VON LOBKOWITZ. Ferdinand (Sohn von Graf von Wenzel Franz Eusebius FÜRST VON LOBKOWITZ und Auguste Sophie PFALZGRÄFIN BEI RHEIN, zu Sulzbach) wurde geboren am 27 Sep 1655 in Wien,,,,,; gestorben am 03 Okt 1715 in Wien,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  3. 27.  Friedrich VI. MARKGRAF VON BADEN-DURLACHFriedrich VI. MARKGRAF VON BADEN-DURLACH Graphische Anzeige der Nachkommen (23.Friedrich10, 20.Georg9, 16.Karl8, 13.Ernst7, 10.Christoph6, 8.Karl5, 6.Jakob4, 4.Anna3, 2.Ludwig2, 1.Imagina1) wurde geboren am 16 Nov 1617 in Durlach,,,,,; gestorben in 10 Jan 1677 31 Jan 1677 in Durlach,,,,,.

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_VI._(Baden-Durlach):
    Markgraf Friedrich VI. von Baden-Durlach (* 16. November 1617 auf der Karlsburg, Durlach; † 10. Januar 1677 oder 31. Januar 1677[1] ebenda), regierte als Markgraf von Baden-Durlach vom Tod seines Vaters im Jahr 1659 bis an sein Lebensende. Er war der Sohn des Markgrafen Friedrich V. von Baden-Durlach und der Barbara von Württemberg.
    Nach dem Ende des Dreißigjährigen Krieges 1648 blieb nicht lange Zeit, sich vom Kriegshandwerk zu erholen. Bereits 1663 waren die Türken weit nach Ungarn vorgedrungen. Eine gemeinsame Abwehr der Türken durch Aufstellung eines Reichsheeres wurde von Kaiser Leopold I. organisiert und auch von der Markgrafschaft Baden-Durlach gefordert. Friedrich VI. nahm als Generalwachtmeister an diesem Krieg teil.

    Noch vor Kriegsbeginn erhielten er und sein Vetter, der Markgraf Wilhelm I. von Baden-Baden, vom Kaiser nicht ganz uneigennützig die Auszeichnung, sich ab sofort Durchlaucht titulieren zu können. Der Titel vererbte sich bis 1803, als Markgraf Karl Friedrich in der seit 1771 wieder vereinten Markgrafschaft Baden im Rahmen von Gebietserweiterungen (? Reichsdeputationshauptschluss) zum Kurfürsten, 1806 zum Großherzog ernannt wurde. In den Schlachten gegen die Türken machte sich vor allem der Nachbar, Markgraf Ludwig Wilhelm von Baden-Baden als Türkenlouis einen Namen.

    Danach kämpfte Friedrich im Holländischen Krieg. Friedrich VI. belagerte 1676 die Festung Philippsburg, die den Franzosen gehörte, übernahm sie am 17. September 1676 und gliederte sie damit in die Markgrafschaft Baden-Durlach ein.

    Er verstarb am 10./31. Januar 1677 auf der Karlsburg in Durlach.

    Friedrich heiratete Christine Magdalene PFALZGRÄFIN VON PFALZ-ZWEIBRÜCKEN-KLEEBURG am 30 Nov 1642 in Stockholm,,,,,. Christine (Tochter von Johann Kasimir VON PFALZ-ZWEIBRÜCKEN-KLEEBURG und Katharina WASA, Prinzessin von Schweden) wurde geboren am 15 Mai 1616; gestorben am 04 Aug 1662. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 31. Friedrich VII. Magnus MARKGRAF VON BADEN-DURLACH  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 22 Sep 1647 in Ueckermünde,,Mecklenburg,,,; gestorben am 25 Jun 1709 in Karlsruhe,,,,,.

    Familie/Ehepartner: Johanna BAYER, von Sendau. Johanna wurde geboren in 1636; gestorben in 1699. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 28.  Karl Magnus VON BADEN-DURLACHKarl Magnus VON BADEN-DURLACH Graphische Anzeige der Nachkommen (23.Friedrich10, 20.Georg9, 16.Karl8, 13.Ernst7, 10.Christoph6, 8.Karl5, 6.Jakob4, 4.Anna3, 2.Ludwig2, 1.Imagina1) wurde geboren am 27 Mrz 1621 in Carlsburg,,,,,; gestorben am 08 Nov 1658 in Carlsburg,,,,,.

    Karl heiratete Marie Juliana ZU HOHENLOHE-WALDENBURG-SCHILLINGSFÜRST am 23 Jan 1650 in Schillingsfürst,Ansbach,,,,. Marie (Tochter von Georg Friedrich II. ZU HOHENLOHE-WALDENBURG-SCHILLINGSFÜRST und Dorothea Sophia ZU SOLMS-HOHENSOLMS) wurde geboren am 23 Mrz 1622 in Schloss Schillingsfürst,,,,,; gestorben um 20 Apr 1675 in Friedlingen,Lörrach,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  5. 29.  Friedrich Jakob WIDTFriedrich Jakob WIDT Graphische Anzeige der Nachkommen (24.Christine10, 21.Elisabeth9, 17.Dorothea8, 14.Philipp7, 11.Wilhelm6, 9.Margarete5, 7.Margarete4, 5.Wilhelm3, 3.Friedrich2, 1.Imagina1) wurde geboren in 1684 in Mömpelgard (Montbéliard),,Württemberg,,,; gestorben am 31 Mai 1746 in Stuttgart,,,,,.

    Notizen:

    Regierungsratsssekretär in Stuttgart.
    St. 223/224; Z 1 § 348; Moser S. 345; Faber 42 B.b.)§1 und 65 H § 11; NWDB § 1255;
    Wagner-Zeller-Familienchronik: Sein Vater war nach der Annexion des Elsasses und der Eroberung Straßburgs 1681 durch die Truppen Ludwigs XIV. geflüchtet und suchte vorübergehend in dem württembergischen Territorium von Mömpelgard (heute Mombéliard) in Burgund Zuflucht. Dort wurde Friedrich Jakob II geboren. Schon sein Vater trat dann in den württembergischen Staatsdienst.

    Friedrich heiratete Anna Maria VON LINCKENSDORF in 1715. Anna (Tochter von Johann Jakob VON LINCKENSDORF und Anna Katharina LUIPOLD) wurde geboren am 27 Okt 1694 in Balingen,,,,,; gestorben am 22 Aug 1730 in Stuttgart,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 32. Katharine Margarete WIDT  Graphische Anzeige der Nachkommen getauft am 07 Sep 1714 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 24 Dez 1748 in Tübingen,,,,,.


Generation: 12

  1. 30.  gen. Türkenlouis gen. Türkenlouis Ludwig Wilhelm VON BADEN-BADENgen. Türkenlouis gen. Türkenlouis Ludwig Wilhelm VON BADEN-BADEN Graphische Anzeige der Nachkommen (25.Ferdinand11, 22.Wilhelm10, 18.Eduard9, 15.Christoph8, 12.Bernhard7, 10.Christoph6, 8.Karl5, 6.Jakob4, 4.Anna3, 2.Ludwig2, 1.Imagina1) wurde geboren am 08 Apr 1655 in Paris,,,,,; gestorben am 04 Jan 1707 in Rastatt,,,,,.

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Ludwig_Wilhelm_(Baden-Baden)
    Markgraf Ludwig Wilhelm von Baden-Baden, genannt der Türkenlouis (* 8. April 1655 in Paris; † 4. Januar 1707 in Rastatt), war Regent der Markgrafschaft Baden-Baden, Bauherr des Rastatter Schlosses, Generalleutnant aller kaiserlichen Truppen und ein siegreicher Feldherr in den Türkenkriegen. Die Türken nannten ihn wegen seiner roten Uniformjacke, die weit über die Schlachtfelder zu sehen war, den Roten König. Er war Erster Kreisgeneralfeldmarschall der Truppen des Schwäbischen Reichskreises und Reichsgeneralfeldmarschall des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation.
    Leben
    Ludwig Wilhelm wurde am 8. April 1655, sieben Jahre nach Ende des Dreißigjährigen Krieges, im Hôtel de Soissons in Paris geboren und starb am 4. Januar 1707 in seinem noch nicht vollendeten Schloss in Rastatt. Sein Name wurde nach seinem Großvater Markgraf Wilhelm (1593–1677), und seinem Taufpaten Ludwig XIV., dem König von Frankreich gewählt. Er war der Sohn des Erbprinzen Ferdinand Maximilian von Baden-Baden (1625–1669) und Ludovica (Luise-Christine) von Savoyen-Carignan (1627–1689), deren Bruder Eugène-Maurice de Savoie-Carignan, Graf von Soissons der Vater des berühmten Prinzen Eugen war.

    Durch eine leichtfertige, beleidigende Bemerkung des Vaters, Prinz Ferdinand Maximilian, gegenüber seiner Gemahlin, die stark unter dem Einfluss ihrer Mutter stand und sich zudem weigerte, dem künftigen Markgrafen ins „kalte und neblige Germanien“ zu folgen und dafür Versailles zu verlassen, kam es schon kurz nach der Geburt Ludwig Wilhelms zum Bruch zwischen den Eltern. Dies hatte zur Folge, dass der Vater alleine mit dem gerade ein halbes Jahr alten Sohn Paris und Versailles verließ und zurück nach Baden übersiedelte. An die Stelle der Mutter trat für Prinz Ludwig Wilhelm die zweite Frau seines Großvaters, die Gräfin Maria Magdalena von Öttingen.

    Auch seinen Vater verlor Ludwig Wilhelm früh. Im Jahre 1669 starb er nach einem Jagdunfall bei Heidelberg an Wundbrand. Wenig später, im Herbst 1670, schickte der Großvater seinen Enkel in Begleitung seines Hofmeisters Cosimo Marzi Medici und des Präzeptors Vloßdorf auf Kavaliersreise. Diese mit fünfzehneinhalb Jahren recht früh angetretene Reise bildete gewöhnlich den Abschluss der Erziehung und spiegelte die Sorge des Markgrafen um einen Nachfolger für sich wider, nachdem der Erbprinz Ferdinand Maximilian – der Vater Ludwig Wilhelms – gestorben war.

    Ehe und Nachkommen
    Am 27. März 1690 heiratete der Markgraf die 20 Jahre jüngere Prinzessin Franziska Sibylla Augusta von Sachsen-Lauenburg. Sie wurde am 21. Januar 1675 in Ratzeburg in Holstein geboren und starb im Alter von 58 Jahren am 10. Juli 1733 in Ettlingen.

    Mit seinen Kindern hatte das Paar wenig Glück; es musste viele Schicksalsschläge einstecken. Die erste Schwangerschaft endete mit einer Fehlgeburt, das erste Kind lebte ein halbes Jahr, das zweite vier Jahre, das dritte sechs Jahre, das vierte drei Jahre. Das fünfte starb nach vier Monaten. Im Ganzen waren es neun Kinder, die aus der Ehe hervorgingen, wovon nur drei das zehnte Lebensjahr erreichten, eine Tochter und zwei Söhne. Die Tochter starb mit 22 Jahren im Kindsbett, die Söhne wurden 59 und 65 Jahre alt. Folgende Kinder gingen aus der Ehe hervor:

    Fehlgeburt († zwischen 1690 und 1695)
    Leopold Wilhelm (* 28. November 1695 in Günzburg; † 19. Mai 1696 ebenda), Erbprinz von Baden-Baden
    Charlotte (* 7. August 1696 in Günzburg; † 16. Januar 1700 ebenda (?))
    Karl Joseph (* 30. September 1697 in Augsburg; † 9. März 1703 in Schlackenwerth), Erbprinz von Baden-Baden
    Wilhelmine (* 14. August 1700 in Nürnberg; † 16. Mai 1702 in Schlackenwerth)
    Luise (* 8. Mai 1701 in Nürnberg; † 23. September 1707)
    Ludwig Georg Simpert (1702–1761), Markgraf von Baden-Baden
    Wilhelm Georg Simpert (* 5. September 1703 in Aschaffenburg; † 16. Februar 1709 in Baden-Baden)
    Augusta Marie Johanna (1704–1726) ? 13. Juli 1724 Ludwig, Herzog von Orléans (1703–1752)
    August Georg Simpert (1706–1771), Markgraf von Baden-Baden

    gen. heiratete Franziska Sibylla Augusta SACHSEN-LAUENBURG am 27 Mrz 1690 in Raudnitz,,,,,. Franziska (Tochter von Julius Franz HERZOG VON SACHSEN-LAUENBURG und Marie Hedwig Auguste PFALZGRÄFIN VON PFALZ-SULZBACH) wurde geboren am 21 Jan 1675 in Ratzeburg,,,,,; gestorben am 10 Jul 1733 in Ettlingen,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 33. Leopold Wilhelm ERBPRINZ VON BADEN-BADEN  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 28 Nov 1694 in Günzburg,,,,,; gestorben in Mai 1695 in Günzburg,,,,,.
    2. 34. Charlotte MARKGRÄFIN VON BADEN-BADEN  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 07 Aug 1696 in Günzburg,,,,,; gestorben am 16 Jan 1700.
    3. 35. Karl Josef ERBPRINZ VON BADEN-BADEN  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 30 Sep 1697 in Augsburg,,,,,; gestorben am 09 Mrz 1701 in Ostrov,,,,,.
    4. 36. Wilhelmine Marianne MARKGRÄFIN VON BADEN-BADEN  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 14 Aug 1700 in Ostrov,,,,,; gestorben am 16 Mai 1702 in Ostrov,,,,,.
    5. 37. Louise MARKGRÄFIN VON BADEN-BADEN  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 09 Mai 1701 in Nürnberg,,,,,.
    6. 38. Ludwig Georg Simpert MARKGRAF VON BADEN-BADEN  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 07 Jun 1702 in Ettlingen,,,,,; gestorben am 22 Okt 1761 in Rastatt,,,,,.
    7. 39. Wilhelm Georg MARKGRAF VON BADEN-BADEN  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 05 Sep 1703 in Aschaffenburg,,,,,; gestorben am 16 Feb 1709 in ,,Baden,,,.
    8. 40. Auguste Maria Johanna BADEN-BADEN  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 10 Nov 1704 in Aschaffenburg,,,,,; gestorben am 08 Aug 1726 in Paris,,,,,.
    9. 41. August Georg Simpert MARKGRAF VON BADEN-BADEN  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 14 Jan 1706 in Rastatt,,,,,; gestorben am 21 Okt 1771 in Rastatt,,,,,.

  2. 31.  Friedrich VII. Magnus MARKGRAF VON BADEN-DURLACHFriedrich VII. Magnus MARKGRAF VON BADEN-DURLACH Graphische Anzeige der Nachkommen (27.Friedrich11, 23.Friedrich10, 20.Georg9, 16.Karl8, 13.Ernst7, 10.Christoph6, 8.Karl5, 6.Jakob4, 4.Anna3, 2.Ludwig2, 1.Imagina1) wurde geboren am 22 Sep 1647 in Ueckermünde,,Mecklenburg,,,; gestorben am 25 Jun 1709 in Karlsruhe,,,,,.

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_VII._Magnus_(Baden-Durlach):
    Markgraf Friedrich VII. Magnus von Baden-Durlach (* 23. September 1647 in Ueckermünde; † 25. Juni 1709 auf der Karlsburg in Durlach) war von 1677 bis 1709 Markgraf von Baden-Durlach.
    Friedrich Magnus war der älteste Sohn des Markgrafen Friedrich VI. von Baden-Durlach und der Christine Magdalena von Pfalz-Zweibrücken-Kleeburg, der das Erwachsenenalter erreichte.

    Zur Erziehung von Friedrich Magnus gehörten die für Fürstenkinder üblichen Reisen nach Frankreich (1664–66 und 67/68), Italien (1668), Holland und England (1669). Nebst Sprachkenntnissen (Lateinisch, Italienisch, Französisch) werden ihm Kenntnisse der Mathematik und Architektur zugeschrieben, aber eine „gänzliche Abneigung vom Kriegswesen“.[1]

    Nachdem Friedrich Magnus bereits 1674/75 erstmals in Basel Schutz vor den französischen Truppen gesucht hatte, übernahm er 1676 zeitweise die Regierungsgeschäfte von seinem Vater und wurde nach dessen Tod 1677 der regierende Markgraf von Baden-Durlach.

    Die Regierungszeit von Friedrich Magnus war geprägt von den sogenannten Reunionskriegen des französischen Königs Ludwig XIV.[2] Bereits im holländischen Krieg und dann im pfälzischen Erbfolgekrieg litt das Gebiet am Oberrhein unter ständigen Einfällen der französischen Marschälle. Das Land wurde verwüstet und die nach dem Dreißigjährigen Krieg wieder langsam gewachsene Bevölkerung wurde erneut um ein Viertel reduziert. Die Regierungsbehörden der Markgrafschaft wurden von 1689 bis 1697 nach Basel verlagert. Der Markgraf selbst fand auch 1703–1705 und 1707 während des Spanischen Erbfolgekriegs seine Zuflucht in Basel.[3]

    Friedrich heiratete Augusta Maria VON SCHLESWIG-HOLSTEIN-GOTTDORF am 15 Mai 1670 in Husum,,,,,. Augusta (Tochter von Friedrich III. HERZOG VON SCHLESWIG-HOLSTEIN-GOTTDORF und Maria Elisabeth PRINZESSIN VON N.N.) wurde geboren am 06 Feb 1649; gestorben am 25 Apr 1728. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 42. Karl III. Wilhelm MARKGRAF VON BADEN-DURLACH  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 27 Jan 1679 in Durlach,,,,,; gestorben am 12 Mai 1738 in Karlsruhe,,,,,.
    2. 43. Johanna Elisabeth BADEN-DURLACH  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1680; gestorben in 1757.

  3. 32.  Katharine Margarete WIDTKatharine Margarete WIDT Graphische Anzeige der Nachkommen (29.Friedrich11, 24.Christine10, 21.Elisabeth9, 17.Dorothea8, 14.Philipp7, 11.Wilhelm6, 9.Margarete5, 7.Margarete4, 5.Wilhelm3, 3.Friedrich2, 1.Imagina1) getauft am 07 Sep 1714 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 24 Dez 1748 in Tübingen,,,,,.

    Notizen:

    St. 223; Z 1 § 348; Moser S. 345; Faber 42 B.b.) § 1;

    Getauft:

    Katharine heiratete Prälat Johannes ZELLER am 03 Feb 1739 in Esslingen,,,,,. Johannes (Sohn von Konsistorialrat Christoph ZELLER und Marie Elisabeth RUOFF) wurde geboren am 30 Jul 1690 in Maulbronn,,,,,; getauft am 31 Jul 1690 in Maulbronn,,,,,; gestorben am 11 Sep 1765 in Königsbronn,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 44. Maximilian Friedrich ZELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 02 Dez 1739 in Tübingen,,,,,; getauft am 03 Dez 1739 in Tübingen,,,,,; gestorben am 04 Apr 1809 in Neckarrems,,,,,.
    2. 45. Katharina Margaretha ZELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 30 Nov 1740 in Tübingen,,,,,; getauft am 30 Nov 1740 in Tübingen,,,,,; gestorben am 29 Mai 1814 in Schorndorf,,,,,.
    3. 46. Tabitha Elisabetha ZELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 30 Nov 1740 in Tübingen,,,,,; gestorben am 30 Nov 1741 in Tübingen,,,,,.
    4. 47. ZELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 20 Feb 1742 in Tübingen,,,,,; gestorben am 20 Feb 1742 in Tübingen,,,,,.
    5. 48. ZELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 26 Mai 1743 in Tübingen,,,,,; gestorben am 26 Mai 1743 in Tübingen,,,,,.
    6. 49. Eberhardine Veronika ZELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 09 Aug 1744 in Tübingen,,,,,; gestorben am 06 Nov 1783 in Heidenheim,,,,,.
    7. 50. Dr. med. Christoph Matthäus ZELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 10 Mrz 1746 in Tübingen,,,,,; getauft am 10 Mrz 1746 in Tübingen,,,,,; gestorben am 02 Okt 1817 in Großbottwar,,,,,.
    8. 51. Wilhelm Jakob ZELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 07 Jun 1748 in Tübingen,,,,,; getauft am 08 Jun 1748 in Tübingen,,,,,; gestorben am 09 Dez 1748 in Tübingen,,,,,.