Familienstiftungen Paul Wolfgang Merkel und Werner Zeller
 Unsere Familie

Luzie RIEBER

Luzie RIEBER

weiblich 1637 - 1722  (85 Jahre)

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Generation: 1

  1. 1.  Luzie RIEBERLuzie RIEBER wurde geboren am 13 Aug 1637 in Ebingen,,,,,; gestorben am 17 Dez 1722 in Ebingen,,,,,.

    Familie/Ehepartner: Jakob BLICKLE. Jakob (Sohn von Adam BLICKLE und Anna N.N.) wurde geboren am 19 Aug 1635 in Bitz,,,,,; gestorben am 25 Okt 1675 in Ebingen,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 2. Anna Barbara BLICKLE  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 24 Apr 1658 in Ebingen,,,,,; gestorben am 11 Jun 1721 in Ebingen,,,,,.


Generation: 2

  1. 2.  Anna Barbara BLICKLEAnna Barbara BLICKLE Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Luzie1) wurde geboren am 24 Apr 1658 in Ebingen,,,,,; gestorben am 11 Jun 1721 in Ebingen,,,,,.

    Notizen:

    Blicklin

    Anna heiratete Josef ROCKENSTEIN am 29 Jan 1678 in Ebingen,,,,,. Josef (Sohn von Josef ROCKENSTEIN und Katharine GLASER) wurde geboren am 01 Okt 1653 in Ebingen,,,,,; gestorben am 20 Apr 1731. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 3. Anna Katharine ROCKENSTEIN  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 08 Mrz 1684 in Ebingen,,,,,; gestorben am 10 Feb 1748 in Ebingen,,,,,.


Generation: 3

  1. 3.  Anna Katharine ROCKENSTEINAnna Katharine ROCKENSTEIN Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Anna2, 1.Luzie1) wurde geboren am 08 Mrz 1684 in Ebingen,,,,,; gestorben am 10 Feb 1748 in Ebingen,,,,,.

    Anna heiratete Hans Jerg LANDENBERGER am 08 Nov 1707 in Ebingen,,,,,. Hans (Sohn von Joh. Georg LANDENBERGER und Anna Maria REHFUSS) wurde geboren am 05 Jun 1681 in Ebingen,,,,,; gestorben am 10 Mai 1733 in Ebingen,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 4. Josef LANDENBERGER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 24 Aug 1714; gestorben am 18 Mai 1771 in Ebingen,,,,,.


Generation: 4

  1. 4.  Josef LANDENBERGERJosef LANDENBERGER Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Anna3, 2.Anna2, 1.Luzie1) wurde geboren am 24 Aug 1714; gestorben am 18 Mai 1771 in Ebingen,,,,,.

    Josef heiratete Luzie Margarete WERNER in Ebingen,,,,,. Luzie (Tochter von Bernhard Friedrich WERNER und Corona Maria HAILFINGER) wurde geboren am 14 Jan 1716 in Ebingen,,,,,; gestorben am 10 Nov 1786. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 5. Christian Adam LANDENBERGER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 26 Jun 1746 in Ebingen,,,,,; gestorben am 27 Dez 1796.


Generation: 5

  1. 5.  Christian Adam LANDENBERGERChristian Adam LANDENBERGER Graphische Anzeige der Nachkommen (4.Josef4, 3.Anna3, 2.Anna2, 1.Luzie1) wurde geboren am 26 Jun 1746 in Ebingen,,,,,; gestorben am 27 Dez 1796.

    Christian heiratete Maria Katharine REHFUSS am 21 Apr 1768 in Ebingen,,,,,. Maria (Tochter von Johann Martin REHFUSS und Eva HACKENMÜLLER) wurde geboren am 09 Jan 1750 in Ebingen,,,,,; gestorben am 12 Apr 1804 in Ebingen,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 6. Christian Adam LANDENBERGER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 17 Dez 1772 in Ebingen,,,,,; gestorben am 11 Jan 1819 in Ebingen,,,,,.


Generation: 6

  1. 6.  Christian Adam LANDENBERGERChristian Adam LANDENBERGER Graphische Anzeige der Nachkommen (5.Christian5, 4.Josef4, 3.Anna3, 2.Anna2, 1.Luzie1) wurde geboren am 17 Dez 1772 in Ebingen,,,,,; gestorben am 11 Jan 1819 in Ebingen,,,,,.

    Christian heiratete Maria Christine FUOSS am 27 Nov 1798 in Ebingen,,,,,. Maria (Tochter von Johann David FUOSS und Anna Barbara ROMINGER) wurde geboren am 07 Nov 1777 in Ebingen,,,,,; gestorben am 09 Feb 1807. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 7. Christian Adam LANDENBERGER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 03 Nov 1805 in Ebingen,,,,,; gestorben am 02 Aug 1867 in Ebingen,,,,,.

    Christian heiratete Rosine HAAS am 28 Mai 1807 in Ebingen,,,,,. Rosine (Tochter von Georg HAAS und Dorothee REINHARD) wurde geboren am 15 Jan 1774; gestorben am 06 Mrz 1829. [Familienblatt] [Familientafel]



Generation: 7

  1. 7.  Christian Adam LANDENBERGERChristian Adam LANDENBERGER Graphische Anzeige der Nachkommen (6.Christian6, 5.Christian5, 4.Josef4, 3.Anna3, 2.Anna2, 1.Luzie1) wurde geboren am 03 Nov 1805 in Ebingen,,,,,; gestorben am 02 Aug 1867 in Ebingen,,,,,.

    Christian heiratete Christiane Sara RIEBER am 25 Nov 1830 in Ebingen,,,,,. Christiane (Tochter von Georg Philipp RIEBER und Katharine Barbara ROMINGER) wurde geboren am 02 Jan 1813 in Ebingen,,,,,; gestorben am 30 Aug 1863 in Ebingen,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 8. Christian Adam LANDENBERGER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 15 Feb 1837 in Ebingen,,,,,; gestorben am 13 Dez 1885 in Ebingen,,,,,.

    Christian heiratete Luzie ROMINGER am 30 Jul 1865 in Ebingen,,,,,. Luzie (Tochter von Johannes ROMINGER und Gottliebin WILLMER) wurde geboren am 27 Feb 1817 in Ebingen,,,,,; gestorben am 27 Okt 1891 in Ebingen,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]



Generation: 8

  1. 8.  Christian Adam LANDENBERGERChristian Adam LANDENBERGER Graphische Anzeige der Nachkommen (7.Christian7, 6.Christian6, 5.Christian5, 4.Josef4, 3.Anna3, 2.Anna2, 1.Luzie1) wurde geboren am 15 Feb 1837 in Ebingen,,,,,; gestorben am 13 Dez 1885 in Ebingen,,,,,.

    Christian heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 9. Christian Adam LANDENBERGER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 07 Jan 1862 in Ebingen,,,,,; gestorben am 12 Feb 1927 in Stuttgart,,,,,.


Generation: 9

  1. 9.  Christian Adam LANDENBERGERChristian Adam LANDENBERGER Graphische Anzeige der Nachkommen (8.Christian8, 7.Christian7, 6.Christian6, 5.Christian5, 4.Josef4, 3.Anna3, 2.Anna2, 1.Luzie1) wurde geboren am 07 Jan 1862 in Ebingen,,,,,; gestorben am 12 Feb 1927 in Stuttgart,,,,,.

    Notizen:

    Aus Günther Schweizer, Südwestdeutsche Blätter für Familien- Wappenkunde (SBFW) Band 30-2012, Seite 221ff:
    Christian Landenberger (1862-1927) Ein impressionistischer Maler von der Schwäbischen Alb und seine Wurzeln - Zum einhundertfünfzigsten Geburtstag des Künstlers
    Der Maler Christian Landenberger
    Christian Landenberger zählt zu den bedeutenden Meistern, die die schwäbische Malerei hervorgebracht hat. Für den Bereich der schwäbischen Freilichtmalerei der Zeit zwischen 1880 und 1920 muß er als zentrale Künstlerpersönlichkeit angesprochen werden. Im gesamtdeutschen Vergleich impressionistischer Malerei ist er nach den mit Berlin verbundenen Künstlern Max Liebermann, Max Slevogt und Lovis Corinth neben Fritz von Uhde der führende Vertreter der süddeutschen Komponente des Stils. Und nicht zuletzt wird Christian Landenbergers Einfluß als Akademielehrer maßgeblich für die Tradition der gegenständlichen Malerei des 20. Jahrhunderts in Schwaben. So beginnt das Vorwort der Monographie von Heinz Höfchen über Christian Landenberger.
    Christian Landenberger ist am 7. April 1862 im württembergischen Amts- und Grenzstädtchen Ebingen, heute Zentrum der Großen Kreisstadt Albstadt, geboren worden. Aus diesem Anlaß hat die Städtische Galerie Albstadt, die einen großen Teil des Nachlasses des Malers erwerben konnte, wiederum eine Ausstellung vorbereitet, diesmal unter dem Titel »Spiegelbilder / Lichtreflexe«, wobei den Bildern Landenbergers Werke des jüngeren Adolf Luther, einem Vertreter der konkreten Kunst, gegenüber gestellt werden.
    Die Vorfahren Landenbergers, jedenfalls die väterlichen Ahnen, sind in einer seltenen Dichte auf das Städtchen Ebingen konzentriert, so dass die Ahnenliste schon aus diesem Grunde interessant und publikationswürdig ist. Nahezu alle Familien, die in Ebingen schon im 16. Jahrhundert und davor genannt werden, sind unter den Vorfahren Landenbergers vertreten. Es sind vor allem Handwerkerfamilien, in denen sich die Berufs- und Sozialstruktur des Städtchens widerspiegelt, das um 1810 noch 3755 Einwohner hatte und erst mit der Industrialisierung in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts an wirtschaftlicher Bedeutung gewann.
    In welch einer traditionsbewußten Familie Christian Landenberger aufwuchs, zeigt sich schon in der Wahl der Vornamen seiner direkten Vorfahren. Er selbst, eines von neun Geschwistern, wurde auf den Namen Christian Adam getauft, sein Vater, ein Frachtfuhrmann, hieß ebenfalls Christian Adam, desgleichen sein Großvater, ein Bäcker und Bierbrauer, desgleichen der Urgroßvater, ein Ebinger Kaufmann, und schließlich sein Ururgroßvater Christian Adam Landenberger (1746-1796), Strumpfweber in Ebingen.
    Zurück zum Maler, der zwar zeitlebens seiner Heimat verbunden blieb, aber als erster seiner Familie die engen kleinstädtischen Wurzeln sprengte. In der Ebinger Realschule wird vom Zeichenlehrer Gottlob Ziegler sein Talent entdeckt, was trotz der anfänglichen Widerstände des Vaters dazu führt, dass Christian Landenberger 1879 als Siebzehnjähriger ein Studium bei Jacob Grünenwald an der Königlichen Kunstschule in Stuttgart beginnen kann, das er 1883 -1885 an der Münchner Akademie der Bildenden Künste fortsetzt. 1882 entstehen erste Gemälde, 1885 bei einem Aufenthalt in der heimatlichen Alblandschaft ein »zollerisches Skizzenbuch«. Nach dem Tod des Vaters muss Landenberger das Studium unterbrechen und im elterlichen Fuhrbetrieb als Buchhalter aushelfen, besucht aber zwischendurch die Malerkolonie in Gutach im Schwarzwald. Er gibt dann das Studium auf, bleibt aber in München, wo er von 1887 bis 1905 als freischaffender Künstler tätig ist. 1890 werden auf der Münchner Internationalen Kunstausstellung im Glaspalast Bilder von ihm erstmals öffentlich ausgestellt. 1892 wird er ordentliches Mitglied der Münchner Secession, einer Künstlervereinigung, an deren Ausstellungen Landenberger sich bis 1916 regelmäßig beteiligt und schon 1893 auf der ersten dieser Ausstellungen mit seinem Bild »Badender Knabe« (WV 1893,1)5 auf sich aufmerksam macht. Auf der Ausstellung des Jahres 1897 wird er mit der Kleinen Goldenen Medaille ausgezeichnet. Das preisgekrönte Bild »Nun ade, du stilles Haus« (WV 1897,1) wird von der Staatsgalerie Stuttgart erworben. Wichtig sind seine Reisen und Aufenthaltsorte in diesen Jahren, denn sie bestimmen sein Werk, insbesondere die Freiluftmalerei. 1887 und 1888 malt er im Schwarzwalddorf Gutach, 1893 im oberen Donautal, 1894 wiederum im Schwarzwald, Werk Landenbergers, so in dem 1905 mit der Großen Goldenen Medaille der Münchener Internationalen Kunstausstellung im Glaspalast ausgezeichneten Bild »Sornmerabend am See«, 1893 verlobt sich Landenberger mit Käte Ulrich. Bis zur Heirat am 30. Juli 1900 dauert es wegen finanzieller Schwierigkeiten sieben Jahre.
    Eine Zäsur im Leben Christian Landenbergers bildet das Jahr 1905. Mit der Auszeichnung für sein Bild »Sommerabend am See- (Neue Pinakothek, Werkverzeichnis 1904/1) erreichte Landenberger den künstlerischen Durchbruch. 1905 erhält er den Ruf auf eine neu errichtete Professur für Technisches Malen an der Stuttgarter Akademie der Bildenden Künste. Im Oktober tritt er diese Stelle an und zieht mit Frau und Schwiegermutter nach Stuttgart in die Sängerstraße 5. Mit Landenbergers Berufung, schreibt sein Biograph Höfchen, gelangte die impressionistische Malerei an der Stuttgarter Kunstschule zum Durchbruch. Während seiner mehr als zwanzigjährigen Lehrtätigkeit hat eine große Zahl junger Künstler seine Malklasse durchlaufen. In ihrem späteren künstlerischen Wirken zu Bedeutung gelangte Schüler sind Hermann Stenner, Gottfried Graf, Otto Meyer-Amden, Oskar Schlemmer, Manfred Pahl, Wilhelm Geyer und Manfred Henninger. Hinzuzufügen wären wohl auch Willi Baumeister und Oskar Frey.
    In den eigenen Arbeiten jener Zeit wendet sich Landenberger den Themen Landschaft und Bildnis zu. Landschaftsbilder, meist kleinformatig, zeigen das Land seiner Jugend, die Schwäbische Alb rund um Ebingen und Balingen, so das Bild »Böllat mit Schalksburg« (H 1913/17), sowie Bilder aus der: Umgebung von Dießen am Ammersee. Eine Einladung des Stuttgarter Oberbürgermeisters Heinrich Gauß in dessen Sommerhaus am Bodensee in den Jahren 1913 und 1914 bietet weitere Seelandschaften als Motiv für den Maler. Hinzu kommen 1912 und 1926 Reisen an die Nordseeküste mit Bildern von Dünenlandschaften.
    Eine weitere Werkgruppe der Stuttgarter Zeit ist dem Bildnis gewidmet. Es entstanden wenige, aber malerisch hervorragende Porträts, so etwa das Bild seiner Frau Käte im Garten (Galerie der Stadt Stuttgart, H 1911-1920/1). Zuvor schon, 1907, war im Auftrag der Stadt Ebingen das »Bildnis des Ebinger Stadtschultheißen Johannes Hartmann« (WV 1907,2) entstanden, der die Stadt mehr als ein halbes Jahrhundert (1856-1909) geführt hatte - wohl das erste wichtige Porträt Landenbergers. Einige Bilder haben das Motiv des betenden Mädchens zum Thema, gemalt in der barocken Klosterkirche St. Maria in Dießen. Ohnehin treten in jener Zeit auch religiöse Motive in den Vordergrund. 1923 wird in der Stuttgarter Gedächtniskirche das große Wandbild »Jesus und die Kinder« (WV 1923, 1) enthüllt.
    Den Sommer verbringt Landenberger meist in Dießen. Zu Ostern 1916 und zu Weihnachten 1917 ist er in Ebingen, wo im August 1925 eine Einzelausstellung Landenbergers stattfindet, nachdem das Kunsthaus Schaller 1922 dem Künstler zum 60. Geburtstag schon eine Einzelausstellung in Stuttgart gewidmet hatte. Am 29. Juni 1925 stirbt seine Frau Käte. Christian Landenberger selbst stirbt nach einer Verletzung am linken Fuß und einer nachfolgenden septischen Thrombose am 13. Februar 1927. Er wird auf dem Stuttgarter Waldfriedhof bestattet.
    Um die Bedeutung Landenbergers," insbesondere für seine schwäbische Heimat, zusammenzufassen, sei hier nochmals Heinz Höfchen, dem besten Kenner des Malers, das Wort erteilt. Die letzten Sätze der biographischen Skizze/ lauten:
    Christian Landenbergers Beitrag zur Kunst um 1900 sind einige der qualitätvollsten Bildwerke deutscher impressionistischer Malerei. Neben seiner Stilfindung im Bereich der Freilichtmalerei reicht sein Gesamtwerk von realistischen Anfängen um 1880 bis zur Verarbeitung expressiver Tendenzen zu Beginn der zwanziger Jahre. Für die schwäbische Malerei kennzeichnet Landenbergers Entwicklung während des letzten Jahrzehnts des 19. Jahrhunderts den Übergang zur Freilichtmalerei, deren bedeutendster süddeutscher Vertreter er wurde. Darüber hinaus war sein künstlerischer Einfluß maßgeblich für die Tradition der gegenständlichen Malerei in Schwaben.
    Die umfangreichsten und wichtigsten Werke Landenbergers befinden sich in der Städtischen Galerie Albstadt - dies dank örtlicher Sammler und Mäzene -, im Kunstmuseum Stuttgart und in der Staatsgalerie Stuttgart. Große Teile des Nachlasses blieben zunächst in der Familie beim jüngsten Bruder Christians, Dr. Hermann Landenberger, Stadtveterinär in Ebingen, nach dessen Tod beim Neffen Dr. Hans Landenberger. Dieser überließ der Stadt Ebingen 1970 die Werke als Dauerleihgabe; später gingen die 27 Gemälde, 103 Zeichnungen und 35 Druckgraphiken in das Eigentum der Stadt über und wurden zum Grundstock der Galerie Albstadt, die 1975 als städtische Kunstsammlung gegründet wurde.

    Christian heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]