Familienstiftungen Paul Wolfgang Merkel und Werner Zeller
 Unsere Familie

Magdalene N.N.

Magdalene N.N.

weiblich

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Generation: 1

  1. 1.  Magdalene N.N.Magdalene N.N.

    Notizen:

    G. Schweizer: Werner?

    Familie/Ehepartner: Gesperrt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 2. Johann Peter GREISS  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1592 in Unterreichenbach,,,,,; gestorben in 1677.


Generation: 2

  1. 2.  Johann Peter GREISSJohann Peter GREISS Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Magdalene1) wurde geboren in 1592 in Unterreichenbach,,,,,; gestorben in 1677.

    Notizen:

    G. Schweizer: hat 4 Jahre bei Jost Lauterer in Pforzheim das Tucher- und Engelsaitenhandwerk gelernt wie auch Wullen und Leinenfärben, war 1651 bei der wegen der Braun'schen Stiftung nach Stuttgart berufenen Deputation.

    Familie/Ehepartner: Gesperrt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 3. Johann Jakob GREISS  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben vor 1677.

    Familie/Ehepartner: Gesperrt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 4. Anna Elisabeth GREISS  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1636.


Generation: 3

  1. 3.  Johann Jakob GREISSJohann Jakob GREISS Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Johann2, 1.Magdalene1) gestorben vor 1677.

    Johann heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 5. Hans Peter GREISS  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1653; gestorben am 02 Nov 1725 in Calw,,,,,.

  2. 4.  Anna Elisabeth GREISSAnna Elisabeth GREISS Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Johann2, 1.Magdalene1) wurde geboren in 1636.

    Anna heiratete Johann Jakob RÜHLE am 22 Sep 1658 in Calw,,,,,. Johann wurde geboren in 1630; gestorben am 26 Okt 1693. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 6. Marie Magdalene RÜHLE  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1661 in Calw,,,,,; gestorben am 27 Jan 1731 in Stuttgart,,,,,.
    2. 7. Johann Peter RÜHLE  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1663; gestorben in 1737.


Generation: 4

  1. 5.  Hans Peter GREISSHans Peter GREISS Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Johann3, 2.Johann2, 1.Magdalene1) wurde geboren in 1653; gestorben am 02 Nov 1725 in Calw,,,,,.

    Hans heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 8. Anna Katharine GREISS  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren um 1682 in Calw,,,,,; gestorben am 22 Jan 1720 in Calw,,,,,.

  2. 6.  Marie Magdalene RÜHLEMarie Magdalene RÜHLE Graphische Anzeige der Nachkommen (4.Anna3, 2.Johann2, 1.Magdalene1) wurde geboren in 1661 in Calw,,,,,; gestorben am 27 Jan 1731 in Stuttgart,,,,,.

    Marie heiratete Johann Peter RAST am 02 Feb 1680 in Calw,,,,,. Johann wurde geboren am 25 Feb 1658 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 29 Nov 1734 in Stuttgart,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 9. Georg Christian RAST  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1689 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 05 Okt 1756.

  3. 7.  Johann Peter RÜHLEJohann Peter RÜHLE Graphische Anzeige der Nachkommen (4.Anna3, 2.Johann2, 1.Magdalene1) wurde geboren in 1663; gestorben in 1737.

    Johann heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 10. Johann Philipp RIEHL  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1699; gestorben in 1765.

    Johann heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 11. Maria Barbara RÜHLE  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1691; gestorben in 1742.


Generation: 5

  1. 8.  Anna Katharine GREISSAnna Katharine GREISS Graphische Anzeige der Nachkommen (5.Hans4, 3.Johann3, 2.Johann2, 1.Magdalene1) wurde geboren um 1682 in Calw,,,,,; gestorben am 22 Jan 1720 in Calw,,,,,.

    Anna heiratete Simon BOZENHARD am 15 Aug 1702 in Calw,,,,,. Simon (Sohn von Johann Peter BOZENHARD und Barbara FLICK) wurde geboren in Okt 1681 in Calw,,,,,; gestorben am 21 Dez 1752 in Calw,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 12. Marie Christine BOZENHARD  Graphische Anzeige der Nachkommen

  2. 9.  Georg Christian RASTGeorg Christian RAST Graphische Anzeige der Nachkommen (6.Marie4, 4.Anna3, 2.Johann2, 1.Magdalene1) wurde geboren in 1689 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 05 Okt 1756.

    Georg heiratete Christiane Julie WERNER am 14 Nov 1719 in Vaihingen,,,,,. Christiane (Tochter von Christoph Wilhelm WERNER und Susanne Margarethe (Sabina) MUTH) wurde geboren in 1700; gestorben am 31 Dez 1733 in Schnait,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 13. Johanne Friederike RAST  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 16 Jun 1728 in Schnait,,,,,; gestorben am 21 Okt 1796 in Schnait,,,,,.

  3. 10.  Johann Philipp RIEHLJohann Philipp RIEHL Graphische Anzeige der Nachkommen (7.Johann4, 4.Anna3, 2.Johann2, 1.Magdalene1) wurde geboren in 1699; gestorben in 1765.

    Johann heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 14. Christiane Margarete RIEHL  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1771.

  4. 11.  Maria Barbara RÜHLEMaria Barbara RÜHLE Graphische Anzeige der Nachkommen (7.Johann4, 4.Anna3, 2.Johann2, 1.Magdalene1) wurde geboren in 1691; gestorben in 1742.

    Maria heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 15. Johann Christoph DIESEL  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1726.


Generation: 6

  1. 12.  Marie Christine BOZENHARDMarie Christine BOZENHARD Graphische Anzeige der Nachkommen (8.Anna5, 5.Hans4, 3.Johann3, 2.Johann2, 1.Magdalene1)

    Marie heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 16. Anna Barbara ROMINGER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 22 Jun 1748 in Ebingen,,,,,; gestorben am 25 Dez 1780 in Ebingen,,,,,.

    Marie heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 13.  Johanne Friederike RASTJohanne Friederike RAST Graphische Anzeige der Nachkommen (9.Georg5, 6.Marie4, 4.Anna3, 2.Johann2, 1.Magdalene1) wurde geboren am 16 Jun 1728 in Schnait,,,,,; gestorben am 21 Okt 1796 in Schnait,,,,,.

    Johanne heiratete Josua Valentin ANDREÄ am 10 Aug 1772 in Schnait,,,,,. Josua (Sohn von Gottfried ANDREÄ und Marie Elisabeth SPOHN) wurde geboren am 19 Jan 1712 in Schanbach,,,,,; gestorben am 19 Sep 1797. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 17. Ludwig Friedrich Valentin ANDREÄ  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 03 Jul 1772 in Schnait,,,,,; gestorben am 16 Nov 1844 in Calw,,,,,.

  3. 14.  Christiane Margarete RIEHLChristiane Margarete RIEHL Graphische Anzeige der Nachkommen (10.Johann5, 7.Johann4, 4.Anna3, 2.Johann2, 1.Magdalene1) gestorben in 1771.

    Christiane heiratete Johann Friedrich VULPIUS in 1760. Johann gestorben in 1786. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 18. Christian August VULPIUS  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 19. Johanna Christiana Sophia VULPIUS  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 01 Jun 1765 in Weimar,,,,,; gestorben am 06 Jun 1816 in Weimar,,,,,.

  4. 15.  Johann Christoph DIESELJohann Christoph DIESEL Graphische Anzeige der Nachkommen (11.Maria5, 7.Johann4, 4.Anna3, 2.Johann2, 1.Magdalene1) wurde geboren in 1726.

    Familie/Ehepartner: unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 20. Johann Christoph DIESEL  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1763; gestorben in 1845.


Generation: 7

  1. 16.  Anna Barbara ROMINGERAnna Barbara ROMINGER Graphische Anzeige der Nachkommen (12.Marie6, 8.Anna5, 5.Hans4, 3.Johann3, 2.Johann2, 1.Magdalene1) wurde geboren am 22 Jun 1748 in Ebingen,,,,,; gestorben am 25 Dez 1780 in Ebingen,,,,,.

    Anna heiratete Johann David FUOSS am 30 Jan 1777 in Ebingen,,,,,. Johann (Sohn von Johann David FUSS und Sophia Regina MAURER) wurde geboren am 23 Mai 1756 in Ebingen,,,,,; gestorben am 16 Mrz 1779 in Ebingen,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 21. Maria Christine FUOSS  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 07 Nov 1777 in Ebingen,,,,,; gestorben am 09 Feb 1807.

  2. 17.  Ludwig Friedrich Valentin ANDREÄLudwig Friedrich Valentin ANDREÄ Graphische Anzeige der Nachkommen (13.Johanne6, 9.Georg5, 6.Marie4, 4.Anna3, 2.Johann2, 1.Magdalene1) wurde geboren am 03 Jul 1772 in Schnait,,,,,; gestorben am 16 Nov 1844 in Calw,,,,,.

    Notizen:

    Rat

    Ludwig heiratete Johanne Marie KOCH am 01 Mai 1797 in Illingen,,,,,. Johanne (Tochter von Johann Heinrich KOCH und Marie Dorothea LANG) wurde geboren am 14 Feb 1777 in Illingen,,,,,; gestorben am 14 Jul 1834 in Calw,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 22. Ludwig Friedrich Valentin ANDREÄ  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 24 Aug 1799 in Ludwigsburg,,,,,.
    2. 23. Heinrike Caroline ANDREÄ  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 16 Feb 1801 in Ludwigsburg,,,,,; gestorben am 14 Aug 1883 in Steinenberg,,,,,.

  3. 18.  Christian August VULPIUSChristian August VULPIUS Graphische Anzeige der Nachkommen (14.Christiane6, 10.Johann5, 7.Johann4, 4.Anna3, 2.Johann2, 1.Magdalene1)

  4. 19.  Johanna Christiana Sophia VULPIUSJohanna Christiana Sophia VULPIUS Graphische Anzeige der Nachkommen (14.Christiane6, 10.Johann5, 7.Johann4, 4.Anna3, 2.Johann2, 1.Magdalene1) wurde geboren am 01 Jun 1765 in Weimar,,,,,; gestorben am 06 Jun 1816 in Weimar,,,,,.

    Notizen:

    Qu: http://www.lehrer.uni-karlsruhe.de/~za874/goetheproj3.htm
    Christianes Vater war der Amtsarchivar Johann Friedrich Vulpius, der sein Studium der Rechtswissenschaften - vermutlich aus finanzieller Not - vorzeitig abbrach und somit nur "juris utiusque candidatus" blieb. Nach langer Anstrengung und vielen Bittgesuchen erhielt er eine Anstellung am Weimarer Hof, die ihm jährlich nur 75 Reichstaler einbrachte (das waren gerade einmal 20 Taler mehr als das, was ein Tagelöhner erhielt).
    1760 heiratete er Christiane Margarete Riehl, die Tochter eines Strumpfmanufakturverlegers, die ein bescheidenes Vermögen mit in die Ehe brachte. Aus dieser Ehe gingen sechs Kinder hervor, unter ihnen Christian August und Christiane, von denen später noch die Rede sein wird.
    Christiane wurde am ersten Juni 1765 in Weimar als zweites der sechs Kinder geboren. Wegen der geringen Einkünfte des Vaters kam die Familie in Existenznöte, da man sich von den 75 Reichstalern nicht einmal ausreichend Lebensmittel leisten konnte. Eine Mißernte und die daraus resultierende Hungersnot im Jahre 1770 verschlimmerten die Situation noch.
    1771 starb die Mutter, die sich, vom Hunger sowieso schon geschwächt, vom Kindbett nicht erholte. Drei Jahre darauf ging Vulpius eine zweite Ehe ein, aus der nochmals vier Kinder hervorgingen. 1782 verlor er seine Stelle wegen "finanzieller Unregelmäßgkeiten", erhielt ein Gnadengehalt und wurde dem Wegebau zugeteilt. Dieses Gnadengehalt reichte allerdings nicht aus, um die Familie mit ausreichend Nahrungsmitteln zu versorgen, auch die laufenden Mietkosten deckte es nicht. Es ergingen mehrere Gnadengesuche an das geheime Konzil, dem auch Goethe angehörte, wegen dieser Notlage.
    Nur drei Kinder überlebten den Vater, der 1786 starb: Christian August, Christiane und die Halbschwester Ernestine. Ob Christiane je eine Schule besucht hat, ist nicht belegt. Belegt ist allerdings, dass der Sohn eine gute Ausbildung erhielt: Christian August besuchte das Gymnasium und begann dann 1781 ein Studium der Rechtswissenschaften und Geschichte, das er dann aber - genau wie der Vater - wegen Geldmangel abbrechen mußte. Dennoch konnte er dazu beitragen, die finanzielle Notlage der Familie etwas abzuschwächen: er war literarisch begabt und fertigte Romane und Theaterstücke an, mit deren Honoraren er die Familie unterstützen konnte. Auch Christiane verdiente Geld für die Familie: Sie arbeitete in "Bertuchs Manufaktur zur Herstellung künstlicher Blumen".
    Christian August wurde schließlich Privatsekretär in Nürnberg, kam aber in eine Notlage, durch die sein Posten bedroht war. Er bat Goethe um Hilfe, der ihn zuvor schon unterstützt hatte. So kam auch das erste Zusammentreffen von Goethe und Christiane zustande.

    Johanna heiratete Geheimrat Johann Wolfgang VON GOETHE am 19 Okt 1806 in Weimar,,,,,. Johann (Sohn von Dr. Johann Caspar GOETHE und Katharine Elisabeth TEXTOR) wurde geboren am 28 Aug 1749 in Frankfurt (Main),,,,,; gestorben am 22 Mrz 1832 in Weimar,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  5. 20.  Johann Christoph DIESELJohann Christoph DIESEL Graphische Anzeige der Nachkommen (15.Johann6, 11.Maria5, 7.Johann4, 4.Anna3, 2.Johann2, 1.Magdalene1) wurde geboren in 1763; gestorben in 1845.

    Familie/Ehepartner: Gesperrt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 24. Johann Christoph DIESEL  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1802; gestorben in 1866.


Generation: 8

  1. 21.  Maria Christine FUOSSMaria Christine FUOSS Graphische Anzeige der Nachkommen (16.Anna7, 12.Marie6, 8.Anna5, 5.Hans4, 3.Johann3, 2.Johann2, 1.Magdalene1) wurde geboren am 07 Nov 1777 in Ebingen,,,,,; gestorben am 09 Feb 1807.

    Maria heiratete Christian Adam LANDENBERGER am 27 Nov 1798 in Ebingen,,,,,. Christian (Sohn von Christian Adam LANDENBERGER und Maria Katharine REHFUSS) wurde geboren am 17 Dez 1772 in Ebingen,,,,,; gestorben am 11 Jan 1819 in Ebingen,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 25. Christian Adam LANDENBERGER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 03 Nov 1805 in Ebingen,,,,,; gestorben am 02 Aug 1867 in Ebingen,,,,,.

  2. 22.  Ludwig Friedrich Valentin ANDREÄLudwig Friedrich Valentin ANDREÄ Graphische Anzeige der Nachkommen (17.Ludwig7, 13.Johanne6, 9.Georg5, 6.Marie4, 4.Anna3, 2.Johann2, 1.Magdalene1) wurde geboren am 24 Aug 1799 in Ludwigsburg,,,,,.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Auswanderung: Amerika,,,,,

    Familie/Ehepartner: Anna Maria DINKELACKER. Anna (Tochter von Philipp Jakob DINKELACKER und Johanna Dorothea SUPPER) wurde geboren am 11 Feb 1798 in Sindelfingen,,,,,; gestorben am 05 Dez 1830. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 26. Ludwig Friedrich Valentin ANDREÄ  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 29 Mrz 1820.

  3. 23.  Heinrike Caroline ANDREÄHeinrike Caroline ANDREÄ Graphische Anzeige der Nachkommen (17.Ludwig7, 13.Johanne6, 9.Georg5, 6.Marie4, 4.Anna3, 2.Johann2, 1.Magdalene1) wurde geboren am 16 Feb 1801 in Ludwigsburg,,,,,; gestorben am 14 Aug 1883 in Steinenberg,,,,,.

    Familie/Ehepartner: Jacob Gottfried HEUSS. Jacob (Sohn von Gottfried Ferdinand HEUSS und Marie Katharine KAPFF) wurde geboren am 28 Jan 1801 in Leonberg,,,,,; gestorben am 14 Dez 1869 in Stuttgart,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 27. Julius Ferdinand Valentin HEUSS  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 02 Mrz 1832 in Walddorf,,,,,; gestorben am 17 Sep 1907 in Moskau,,,,,.

  4. 24.  Johann Christoph DIESELJohann Christoph DIESEL Graphische Anzeige der Nachkommen (20.Johann7, 15.Johann6, 11.Maria5, 7.Johann4, 4.Anna3, 2.Johann2, 1.Magdalene1) wurde geboren in 1802; gestorben in 1866.

    Johann heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 28. Gottlieb Theodor DIESEL  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1830; gestorben in 1911.


Generation: 9

  1. 25.  Christian Adam LANDENBERGERChristian Adam LANDENBERGER Graphische Anzeige der Nachkommen (21.Maria8, 16.Anna7, 12.Marie6, 8.Anna5, 5.Hans4, 3.Johann3, 2.Johann2, 1.Magdalene1) wurde geboren am 03 Nov 1805 in Ebingen,,,,,; gestorben am 02 Aug 1867 in Ebingen,,,,,.

    Christian heiratete Christiane Sara RIEBER am 25 Nov 1830 in Ebingen,,,,,. Christiane (Tochter von Georg Philipp RIEBER und Katharine Barbara ROMINGER) wurde geboren am 02 Jan 1813 in Ebingen,,,,,; gestorben am 30 Aug 1863 in Ebingen,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 29. Christian Adam LANDENBERGER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 15 Feb 1837 in Ebingen,,,,,; gestorben am 13 Dez 1885 in Ebingen,,,,,.

    Christian heiratete Luzie ROMINGER am 30 Jul 1865 in Ebingen,,,,,. Luzie (Tochter von Johannes ROMINGER und Gottliebin WILLMER) wurde geboren am 27 Feb 1817 in Ebingen,,,,,; gestorben am 27 Okt 1891 in Ebingen,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 26.  Ludwig Friedrich Valentin ANDREÄLudwig Friedrich Valentin ANDREÄ Graphische Anzeige der Nachkommen (22.Ludwig8, 17.Ludwig7, 13.Johanne6, 9.Georg5, 6.Marie4, 4.Anna3, 2.Johann2, 1.Magdalene1) wurde geboren am 29 Mrz 1820.

  3. 27.  Julius Ferdinand Valentin HEUSSJulius Ferdinand Valentin HEUSS Graphische Anzeige der Nachkommen (23.Heinrike8, 17.Ludwig7, 13.Johanne6, 9.Georg5, 6.Marie4, 4.Anna3, 2.Johann2, 1.Magdalene1) wurde geboren am 02 Mrz 1832 in Walddorf,,,,,; gestorben am 17 Sep 1907 in Moskau,,,,,.

    Notizen:

    Die von ihm gemeinsam mit Theodor Ferdinand von Einem – im Jahre 1870 in Moskau – gegründete Schokoladefabrik gibt es heute noch. Von Einem lieferte damals als gelernter Zuckerbäcker die Rezepte, Julius Heuss das kaufmännische Know-how. Fabrik und Marke heißen zwar nicht mehr „EINEM“, die größte und bekannteste Süßwarenfabrik besteht aber bis heute in Moskau und heißt inzwischen „ROTER OKTOBER“.

    Familie/Ehepartner: Cornelie VON KAPFF. Cornelie (Tochter von Friedrich VON KAPFF und Bertha VOGEL) wurde geboren am 18 Okt 1841 in Hohenasperg,,,,,; gestorben am 08 Nov 1913 in Stuttgart,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 30. Luise HEUSS  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1882; gestorben in 1946.

  4. 28.  Gottlieb Theodor DIESELGottlieb Theodor DIESEL Graphische Anzeige der Nachkommen (24.Johann8, 20.Johann7, 15.Johann6, 11.Maria5, 7.Johann4, 4.Anna3, 2.Johann2, 1.Magdalene1) wurde geboren in 1830; gestorben in 1911.

    Familie/Ehepartner: Gesperrt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 31. Rudolf Christian Karl DIESEL  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1858; gestorben in 1913.


Generation: 10

  1. 29.  Christian Adam LANDENBERGERChristian Adam LANDENBERGER Graphische Anzeige der Nachkommen (25.Christian9, 21.Maria8, 16.Anna7, 12.Marie6, 8.Anna5, 5.Hans4, 3.Johann3, 2.Johann2, 1.Magdalene1) wurde geboren am 15 Feb 1837 in Ebingen,,,,,; gestorben am 13 Dez 1885 in Ebingen,,,,,.

    Christian heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 32. Christian Adam LANDENBERGER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 07 Jan 1862 in Ebingen,,,,,; gestorben am 12 Feb 1927 in Stuttgart,,,,,.

  2. 30.  Luise HEUSSLuise HEUSS Graphische Anzeige der Nachkommen (27.Julius9, 23.Heinrike8, 17.Ludwig7, 13.Johanne6, 9.Georg5, 6.Marie4, 4.Anna3, 2.Johann2, 1.Magdalene1) wurde geboren in 1882; gestorben in 1946.

    Notizen:

    Tochter des Ludwig Heuss aus Nagold (Württ.), Schokoladenfabrikant u. Kaufmann in Moskau;
    Luise Mehnert, die zu Beginn des Ersten Weltkrieges Russland verlassen hatte, siedelte mit ihren drei Söhnen nach Stuttgart um, wo sie in bescheidenen Verhältnissen lebte. Der Besitz der Familien Mehnert und Heuss war nach der Oktoberrevolution 1917 enteignet worden.

    Familie/Ehepartner: Gesperrt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 33. Klaus MEHNERT  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 10 Okt 1906 in Moskau,,,Russland,,; gestorben am 02 Jan 1984 in Freudenstadt,,,,,; wurde beigesetzt in Stuttgart,,,,,.
    2. 34. Frank MEHNERT  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1909; gestorben in 1943.

  3. 31.  Rudolf Christian Karl DIESELRudolf Christian Karl DIESEL Graphische Anzeige der Nachkommen (28.Gottlieb9, 24.Johann8, 20.Johann7, 15.Johann6, 11.Maria5, 7.Johann4, 4.Anna3, 2.Johann2, 1.Magdalene1) wurde geboren in 1858; gestorben in 1913.

    Notizen:

    Erfinder des Diesel-Motors;

    Familie/Ehepartner: unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 35. Eugen DIESEL  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1889.


Generation: 11

  1. 32.  Christian Adam LANDENBERGERChristian Adam LANDENBERGER Graphische Anzeige der Nachkommen (29.Christian10, 25.Christian9, 21.Maria8, 16.Anna7, 12.Marie6, 8.Anna5, 5.Hans4, 3.Johann3, 2.Johann2, 1.Magdalene1) wurde geboren am 07 Jan 1862 in Ebingen,,,,,; gestorben am 12 Feb 1927 in Stuttgart,,,,,.

    Notizen:

    Aus Günther Schweizer, Südwestdeutsche Blätter für Familien- Wappenkunde (SBFW) Band 30-2012, Seite 221ff:
    Christian Landenberger (1862-1927) Ein impressionistischer Maler von der Schwäbischen Alb und seine Wurzeln - Zum einhundertfünfzigsten Geburtstag des Künstlers
    Der Maler Christian Landenberger
    Christian Landenberger zählt zu den bedeutenden Meistern, die die schwäbische Malerei hervorgebracht hat. Für den Bereich der schwäbischen Freilichtmalerei der Zeit zwischen 1880 und 1920 muß er als zentrale Künstlerpersönlichkeit angesprochen werden. Im gesamtdeutschen Vergleich impressionistischer Malerei ist er nach den mit Berlin verbundenen Künstlern Max Liebermann, Max Slevogt und Lovis Corinth neben Fritz von Uhde der führende Vertreter der süddeutschen Komponente des Stils. Und nicht zuletzt wird Christian Landenbergers Einfluß als Akademielehrer maßgeblich für die Tradition der gegenständlichen Malerei des 20. Jahrhunderts in Schwaben. So beginnt das Vorwort der Monographie von Heinz Höfchen über Christian Landenberger.
    Christian Landenberger ist am 7. April 1862 im württembergischen Amts- und Grenzstädtchen Ebingen, heute Zentrum der Großen Kreisstadt Albstadt, geboren worden. Aus diesem Anlaß hat die Städtische Galerie Albstadt, die einen großen Teil des Nachlasses des Malers erwerben konnte, wiederum eine Ausstellung vorbereitet, diesmal unter dem Titel »Spiegelbilder / Lichtreflexe«, wobei den Bildern Landenbergers Werke des jüngeren Adolf Luther, einem Vertreter der konkreten Kunst, gegenüber gestellt werden.
    Die Vorfahren Landenbergers, jedenfalls die väterlichen Ahnen, sind in einer seltenen Dichte auf das Städtchen Ebingen konzentriert, so dass die Ahnenliste schon aus diesem Grunde interessant und publikationswürdig ist. Nahezu alle Familien, die in Ebingen schon im 16. Jahrhundert und davor genannt werden, sind unter den Vorfahren Landenbergers vertreten. Es sind vor allem Handwerkerfamilien, in denen sich die Berufs- und Sozialstruktur des Städtchens widerspiegelt, das um 1810 noch 3755 Einwohner hatte und erst mit der Industrialisierung in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts an wirtschaftlicher Bedeutung gewann.
    In welch einer traditionsbewußten Familie Christian Landenberger aufwuchs, zeigt sich schon in der Wahl der Vornamen seiner direkten Vorfahren. Er selbst, eines von neun Geschwistern, wurde auf den Namen Christian Adam getauft, sein Vater, ein Frachtfuhrmann, hieß ebenfalls Christian Adam, desgleichen sein Großvater, ein Bäcker und Bierbrauer, desgleichen der Urgroßvater, ein Ebinger Kaufmann, und schließlich sein Ururgroßvater Christian Adam Landenberger (1746-1796), Strumpfweber in Ebingen.
    Zurück zum Maler, der zwar zeitlebens seiner Heimat verbunden blieb, aber als erster seiner Familie die engen kleinstädtischen Wurzeln sprengte. In der Ebinger Realschule wird vom Zeichenlehrer Gottlob Ziegler sein Talent entdeckt, was trotz der anfänglichen Widerstände des Vaters dazu führt, dass Christian Landenberger 1879 als Siebzehnjähriger ein Studium bei Jacob Grünenwald an der Königlichen Kunstschule in Stuttgart beginnen kann, das er 1883 -1885 an der Münchner Akademie der Bildenden Künste fortsetzt. 1882 entstehen erste Gemälde, 1885 bei einem Aufenthalt in der heimatlichen Alblandschaft ein »zollerisches Skizzenbuch«. Nach dem Tod des Vaters muss Landenberger das Studium unterbrechen und im elterlichen Fuhrbetrieb als Buchhalter aushelfen, besucht aber zwischendurch die Malerkolonie in Gutach im Schwarzwald. Er gibt dann das Studium auf, bleibt aber in München, wo er von 1887 bis 1905 als freischaffender Künstler tätig ist. 1890 werden auf der Münchner Internationalen Kunstausstellung im Glaspalast Bilder von ihm erstmals öffentlich ausgestellt. 1892 wird er ordentliches Mitglied der Münchner Secession, einer Künstlervereinigung, an deren Ausstellungen Landenberger sich bis 1916 regelmäßig beteiligt und schon 1893 auf der ersten dieser Ausstellungen mit seinem Bild »Badender Knabe« (WV 1893,1)5 auf sich aufmerksam macht. Auf der Ausstellung des Jahres 1897 wird er mit der Kleinen Goldenen Medaille ausgezeichnet. Das preisgekrönte Bild »Nun ade, du stilles Haus« (WV 1897,1) wird von der Staatsgalerie Stuttgart erworben. Wichtig sind seine Reisen und Aufenthaltsorte in diesen Jahren, denn sie bestimmen sein Werk, insbesondere die Freiluftmalerei. 1887 und 1888 malt er im Schwarzwalddorf Gutach, 1893 im oberen Donautal, 1894 wiederum im Schwarzwald, Werk Landenbergers, so in dem 1905 mit der Großen Goldenen Medaille der Münchener Internationalen Kunstausstellung im Glaspalast ausgezeichneten Bild »Sornmerabend am See«, 1893 verlobt sich Landenberger mit Käte Ulrich. Bis zur Heirat am 30. Juli 1900 dauert es wegen finanzieller Schwierigkeiten sieben Jahre.
    Eine Zäsur im Leben Christian Landenbergers bildet das Jahr 1905. Mit der Auszeichnung für sein Bild »Sommerabend am See- (Neue Pinakothek, Werkverzeichnis 1904/1) erreichte Landenberger den künstlerischen Durchbruch. 1905 erhält er den Ruf auf eine neu errichtete Professur für Technisches Malen an der Stuttgarter Akademie der Bildenden Künste. Im Oktober tritt er diese Stelle an und zieht mit Frau und Schwiegermutter nach Stuttgart in die Sängerstraße 5. Mit Landenbergers Berufung, schreibt sein Biograph Höfchen, gelangte die impressionistische Malerei an der Stuttgarter Kunstschule zum Durchbruch. Während seiner mehr als zwanzigjährigen Lehrtätigkeit hat eine große Zahl junger Künstler seine Malklasse durchlaufen. In ihrem späteren künstlerischen Wirken zu Bedeutung gelangte Schüler sind Hermann Stenner, Gottfried Graf, Otto Meyer-Amden, Oskar Schlemmer, Manfred Pahl, Wilhelm Geyer und Manfred Henninger. Hinzuzufügen wären wohl auch Willi Baumeister und Oskar Frey.
    In den eigenen Arbeiten jener Zeit wendet sich Landenberger den Themen Landschaft und Bildnis zu. Landschaftsbilder, meist kleinformatig, zeigen das Land seiner Jugend, die Schwäbische Alb rund um Ebingen und Balingen, so das Bild »Böllat mit Schalksburg« (H 1913/17), sowie Bilder aus der: Umgebung von Dießen am Ammersee. Eine Einladung des Stuttgarter Oberbürgermeisters Heinrich Gauß in dessen Sommerhaus am Bodensee in den Jahren 1913 und 1914 bietet weitere Seelandschaften als Motiv für den Maler. Hinzu kommen 1912 und 1926 Reisen an die Nordseeküste mit Bildern von Dünenlandschaften.
    Eine weitere Werkgruppe der Stuttgarter Zeit ist dem Bildnis gewidmet. Es entstanden wenige, aber malerisch hervorragende Porträts, so etwa das Bild seiner Frau Käte im Garten (Galerie der Stadt Stuttgart, H 1911-1920/1). Zuvor schon, 1907, war im Auftrag der Stadt Ebingen das »Bildnis des Ebinger Stadtschultheißen Johannes Hartmann« (WV 1907,2) entstanden, der die Stadt mehr als ein halbes Jahrhundert (1856-1909) geführt hatte - wohl das erste wichtige Porträt Landenbergers. Einige Bilder haben das Motiv des betenden Mädchens zum Thema, gemalt in der barocken Klosterkirche St. Maria in Dießen. Ohnehin treten in jener Zeit auch religiöse Motive in den Vordergrund. 1923 wird in der Stuttgarter Gedächtniskirche das große Wandbild »Jesus und die Kinder« (WV 1923, 1) enthüllt.
    Den Sommer verbringt Landenberger meist in Dießen. Zu Ostern 1916 und zu Weihnachten 1917 ist er in Ebingen, wo im August 1925 eine Einzelausstellung Landenbergers stattfindet, nachdem das Kunsthaus Schaller 1922 dem Künstler zum 60. Geburtstag schon eine Einzelausstellung in Stuttgart gewidmet hatte. Am 29. Juni 1925 stirbt seine Frau Käte. Christian Landenberger selbst stirbt nach einer Verletzung am linken Fuß und einer nachfolgenden septischen Thrombose am 13. Februar 1927. Er wird auf dem Stuttgarter Waldfriedhof bestattet.
    Um die Bedeutung Landenbergers," insbesondere für seine schwäbische Heimat, zusammenzufassen, sei hier nochmals Heinz Höfchen, dem besten Kenner des Malers, das Wort erteilt. Die letzten Sätze der biographischen Skizze/ lauten:
    Christian Landenbergers Beitrag zur Kunst um 1900 sind einige der qualitätvollsten Bildwerke deutscher impressionistischer Malerei. Neben seiner Stilfindung im Bereich der Freilichtmalerei reicht sein Gesamtwerk von realistischen Anfängen um 1880 bis zur Verarbeitung expressiver Tendenzen zu Beginn der zwanziger Jahre. Für die schwäbische Malerei kennzeichnet Landenbergers Entwicklung während des letzten Jahrzehnts des 19. Jahrhunderts den Übergang zur Freilichtmalerei, deren bedeutendster süddeutscher Vertreter er wurde. Darüber hinaus war sein künstlerischer Einfluß maßgeblich für die Tradition der gegenständlichen Malerei in Schwaben.
    Die umfangreichsten und wichtigsten Werke Landenbergers befinden sich in der Städtischen Galerie Albstadt - dies dank örtlicher Sammler und Mäzene -, im Kunstmuseum Stuttgart und in der Staatsgalerie Stuttgart. Große Teile des Nachlasses blieben zunächst in der Familie beim jüngsten Bruder Christians, Dr. Hermann Landenberger, Stadtveterinär in Ebingen, nach dessen Tod beim Neffen Dr. Hans Landenberger. Dieser überließ der Stadt Ebingen 1970 die Werke als Dauerleihgabe; später gingen die 27 Gemälde, 103 Zeichnungen und 35 Druckgraphiken in das Eigentum der Stadt über und wurden zum Grundstock der Galerie Albstadt, die 1975 als städtische Kunstsammlung gegründet wurde.

    Christian heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 33.  Klaus MEHNERTKlaus MEHNERT Graphische Anzeige der Nachkommen (30.Luise10, 27.Julius9, 23.Heinrike8, 17.Ludwig7, 13.Johanne6, 9.Georg5, 6.Marie4, 4.Anna3, 2.Johann2, 1.Magdalene1) wurde geboren am 10 Okt 1906 in Moskau,,,Russland,,; gestorben am 02 Jan 1984 in Freudenstadt,,,,,; wurde beigesetzt in Stuttgart,,,,,.

    Notizen:

    Klaus Mehnert besuchte das Eberhard-Ludwig-Gymnasium in Stuttgart. Dort legte er im Jahre 1925 als Jahrgangsbester das Abitur ab. In München und Berlin studierte er Geschichte mit dem Schwerpunkt osteuropäische Geschichte.
    In den Jahren 1934 bis 1936 lebte er als Korrespondent deutscher Zeitungen in Moskau. 1936 bereiste Mehnert zusammen mit seiner Ehefrau China, Japan und Amerika. Einzelne auf dieser Reise angefertigte Fotos werden in der Ausstellung gezeigt.
    1936 bis 1937 lehrte Mehnert als Gastdozent an der University of California in Berkeley. Im Jahre 1937 erhielt er eine Professur für Politische Wissenschaft und Neuere Geschichte an der University of Hawaii. Da abzusehen war, dass Deutschland gegen die Vereinigten Staaten in den Krieg eintreten wird, verließ er Hawaii. Er wollte auf keinen Fall amerikanischer Staatsbürger werden oder als Emigrant gelten.
    Auf dem amerikanischen Truppenschiff "Marine Robin" gelangte er nach Deutschland, wo er auf dem Hohenasperg und in Oßweil interniert war.
    Nach seiner Entlassung arbeitete Mehnert für das von Eugen Gerstenmaier gegründete Hilfswerk der Evangelischen Kirche in Deutschland und für das Büro für Friedensfragen. 1949 bis 1954 war er Chefredakteur der Zeitschrift "Christ und Welt". In den Jahren 1951 bis 1975 hatte er erneut die Schriftleitung der Zeitschrift "Osteuropa" inne.
    Ab 1950 sprach Mehnert regelmäßig Kommentare für den Süddeutschen Rundfunk (SDR).
    Die sechziger Jahre von der Hochschularbeit Mehnerts geprägt.
    Mit seinen Büchern erreichte Mehnert eine Gesamtauflage in Millionenhöhe; hier seien seine erfolgreichsten erwähnt:: Der Sowjetmensch (1958), Peking und Moskau (1962), Der deutsche Standort (1967), China nach dem Sturm (1971), Jugend im Zeitbruch (1976), seine Lebenserinnerungen Ein Deutscher in der Welt (1981) und Über die Russen heute. Was sie lesen, wie sie sind (1983). Einige dieser Bücher " wie China nach dem Sturm und Der Sowjetmensch " wurden in mehrere Sprachen übersetzt.
    Auszeichnungen
    o. Mitgl. d. Ak. d. Wiss. u. Lit. in Mainz (1961), o. Mitgl. d. P.E.N. (1971); 1976: Großes Verdienstkreuz mit Stern des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland

    Klaus heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]


  3. 34.  Frank MEHNERTFrank MEHNERT Graphische Anzeige der Nachkommen (30.Luise10, 27.Julius9, 23.Heinrike8, 17.Ludwig7, 13.Johanne6, 9.Georg5, 6.Marie4, 4.Anna3, 2.Johann2, 1.Magdalene1) wurde geboren in 1909; gestorben in 1943.

    Notizen:

    Pseudonym Victor Frank;


  4. 35.  Eugen DIESELEugen DIESEL Graphische Anzeige der Nachkommen (31.Rudolf10, 28.Gottlieb9, 24.Johann8, 20.Johann7, 15.Johann6, 11.Maria5, 7.Johann4, 4.Anna3, 2.Johann2, 1.Magdalene1) wurde geboren in 1889.

    Notizen:

    kulturphilosophischer Schriftsteller: "Völkerschicksal und Technik", "Das Land der Deutschen", "Diesel, der Mensch, das Werk, das Schicksal";