Agnes N.N.

Notizen:

Ahnen des Hermann Karl Hesse: 3401. Agnes NN * vor 1530, † nach 1550.

Agnes heiratete Bürger Martin ERBIN vor 1550. Martin (Sohn von Jakob ERBE) wurde geboren in bis 1520; gestorben in 02 Sep 1618 25 Jun 1602 in Tübingen,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

"ein redlicher, guter, frommer Mann"
Ahnen des Hermann Karl Hesse: 1700. Jakob Erbe * ca. 1550, Beruf: Fischer, & 3 Jun 1576, in Tübingen, Barbara Kiene, * 1554, Tübingen, † 3 Aug 1631, Tübingen. Jakob gestorben: 2 Sep 1616, Tübingen. Bürger und Fischer in Tübingen. Sterbeeintrag: "ein guter, freundlicher, redlicher Mann".

Jakob heiratete Barbara KIENLIN am 03 Jun 1576 in Tübingen,,,,,. Barbara (Tochter von Bastian KIENLIN und Catharina N.N.) wurde geboren um 1550 / 1554 in Tübingen,,,,,; gestorben am 03 Aug 1631 in Tübingen,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

Ahnen des Hermann Karl Hesse: 850. Johann Jakob Erbe * 15 Jul 1591, Tübingen, Beruf: Pfarrer, & 13 Okt 1618, in Ebingen, Johanna Raach, * 18 Okt 1598, Ebingen, † nach 1655. Johann gestorben: 11 Jun 1654, Owen unter Teck. Imm. (Tübingen) ..., Mag. 1614. Diakon in Ebingen 1618-1623 (nach anderen Angaben schon ab 1615), Pfarrer in Ohnastetten 1623, Pfarrer in Pfäffingen 1627-1635, in Gönningen 1635-1642, in Owen 1642-1654.

Johann heiratete Johanna RAACH am 13 Okt 1618 in Ebingen,,,,,. Johanna (Tochter von Geistlicher Renovator Johannes RAACH und Rosine GLANZIG) wurde geboren am 18 Okt 1598 in Ebingen,,,,,; gestorben nach 1655. [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

Ahnen des Hermann Karl Hesse: 425. Anna Rosina Erbe * 1627, † 11 Mrz 1685, Schorndorf. Pfarrerstochter. 4 Söhne, 5 Töchter, davon 3 zur Ehe gelangt.

Anna heiratete Präzeptor Matthias BRECHT am 28 Dez 1648 in Owen (Teck),,,,,. Matthias (Sohn von Zunftmeister Daniel BRECHT und Anna Maria HAFENREFFER) wurde geboren am 14 Nov 1615; gestorben am 28 Okt 1693 in Schorndorf,,,,,; wurde beigesetzt am 29 Okt 1693 in Schorndorf,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

Anderer Ereignisse und Attribute:

• Beruf: Diakon

Notizen:

https://www.wkgo.de/wkgosrc/pfarrbuch/cms/print/wkgosrc:Model_Pfarrbook:873

Philipp heiratete Marie Margarete KAPFF am 28 Apr 1685 in Oberurbach,,,,,. Marie (Tochter von Sixt KAPFF und Marie Katharine HIRSCHMANN) wurde geboren am 30 Sep 1658 in Schorndorf,,,,,; gestorben am 04 Dez 1693 in Steinenberg,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

Anna heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

Maria heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

Susanne heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

Faber 11 § 32, 26 Subst. 4 A 98;
Moser S. 345;
DGB 55 S. 201


https://www.wkgo.de/wkgosrc/pfarrbuch/cms/index/874

Familie/Ehepartner: Justina Friederike BARDILI. Justina (Tochter von Carl BARDILI und Johanna Judith HOCHSTETTER) wurde geboren am 28 Mai 1699 in Pfullingen,,,,,; wurde beigesetzt am 01 Sep 1746 in Tübingen,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

Anderer Ereignisse und Attribute:

• Beruf: Hofgerichtsadvokat

Philipp heiratete Christiane Euphrosine VÖLTER am 09 Mai 1719 in Stuttgart,,,,,. Christiane (Tochter von Mitglied in Gericht und Rat Johann Heinrich VÖLTER und Anna Maria WALTER) wurde geboren in 25 Sep 1699 28 Aug 1699 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 27 Feb 1741 in Schorndorf,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

Familie/Ehepartner: Gesperrt. [Familienblatt] [Familientafel]

Georg heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

Justine heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

Justine heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

Familie/Ehepartner: Magdalene Elisabeth KELLER. Magdalene (Tochter von Magister Johann Christoph KELLER und Maria Susanna PRÄMER) wurde geboren am 30 Nov 1731. [Familienblatt] [Familientafel]

Familie/Ehepartner: Maria Katharina DÖRNER. Maria (Tochter von Johann David DÖRNER) wurde geboren am 27 Mrz 1734. [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

St. 188; Z 1 § 319; Faber 11 § 89, 42 B.a.) § 1; Moser S. 345; DGB 55 S. 201; Bl.f.w.FKde 42/43 (März 1931) S. 80; Thiersch I 58;

Getauft:

Regina heiratete Mag. Johann Christoph ZELLER am 15 Jun 1745 in Tübingen,,,,,. Johann (Sohn von Klosterpräzeptor Andreas Christoph ZELLER und Anna Rosine ANDLER) wurde geboren am 24 Apr 1714 in Denkendorf,,,,,; wurde beigesetzt am 23 Sep 1760 in Böblingen,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

Benigna heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

Marie heiratete Steuerverwalter Johann Maximilian ENSSLIN am 20 Feb 1748 in Stuttgart,,,,,. Johann (Sohn von Johann Friedrich ENSSLIN und Johanna Jakobine BENZ) wurde geboren am 22 Feb 1706 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 16 Apr 1759 in Stuttgart,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

Familie/Ehepartner: Johann Jakob BRIGEL. Johann (Sohn von Johann Matthäus BRIGEL und Marie Susanne (Johanne) NEUFFER) wurde geboren am 02 Nov 1709 in Bietigheim,,,,,; gestorben in 1782. [Familienblatt] [Familientafel]

Sophie heiratete Valentin David SCHOLL am 29 Jul 1777 in Unterweissach,,,,,. Valentin (Sohn von Johann Christoph SCHOLL und Christiane Elisabeth SEIFERHELD) wurde geboren am 18 Jan 1747 in Bibersfeld,,,,,; gestorben am 19 Dez 1816. [Familienblatt] [Familientafel]

Johanna heiratete Eberhard Wilhelm Gottfried BURK am 18 Mrz 1802. Eberhard (Sohn von Bürgermeister Wilhelm Gottfried BURK und Maria Katharina ROTH) wurde geboren am 30 Mai 1769 in Leonberg,,,,,; gestorben in 1850. [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

Faber 76 § 4

Heinrike heiratete Johann Christian HEUGLIN am 16 Okt 1785 in Stuttgart,,,,,. Johann (Sohn von Johann Martin HEUGLIN und Dorothea Barbara ANDLER) wurde geboren am 16 Jan 1752 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 4 Feb 1832 in Stuttgart. [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

Faber 25 § 356 und 11 § 85

Susanne heiratete Konrad Friedrich PAYER in 1777 in Rommelshausen,,,,,. Konrad (Sohn von Johann Friedrich PAYER und Anna Katharina GÖBEL) wurde geboren am 12 Aug 1747 in Tübingen,,,,,; gestorben am 24 Nov 1827. [Familienblatt] [Familientafel]

Familie/Ehepartner: Christiane FREY. Christiane (Tochter von Philipp Gottfried FREY und Johanna Henriette WALZ) wurde geboren am 01 Jun 1777. [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

§404,1; Zell 9-1.1.1.10.2.3.1.1.;

Getauft:

Notizen:

§404,2; Zell 9-1.1.1.10.2.3.1.2.;

Getauft:

Notizen:

Besitzer von Hohenentringen 1773-1786; in Böblingen 1786; in Ludwigsburg wohnend seit 1787
§404,3; St. 191; Z 1 § 321; Faber 42 B.a. § 2,11 § 89, 35 § 16; NWDB § 1709; Bl. f.w.FKde 42/43 (März 1931) S. 80/81; Thiersch I 45 ff.; Zell (ZeK) 9-1.1.1.10.2.3.1.3.;
Oberregierungsrat a.D.Dr. Alfred Zeller, Stuttgart, schreibt in Zellerbildnisse und Zellerschicksale aus 3 Jahrhunderten, zu 5. Christian David Zeller, jur. cons. und Hofrat, 1749-1812: Dieser velor seinen Vater im 11. Lebensjahre als Lateinschüler in Nürtingen. Seine Vorbereitung auf die Hochschule erfolgte durch den ehemaligen Freund und Studiengenossen seines Vaters, den trefflichen Pädagogen Pfarrer Flattich in Münchingen. In Tübingen studierte er Rechtswissenschaft; in den Disziplinarakten der Hochschule und auf einem damaligen Stammbuchblatt erscheint er als Vorkämpfer des "Frankenordens" (1772). In Tübingen lernte er seine nachmalige Ehefrau Christiane Heinrike Schneck kennen, eine Tochter der Stadtpfarrerswitwe in Waldenbuch und tatkräftigen Besitzerin von Hohenentringen, die, eine geb. Krumpein, um diese Zeit in 2. Ehe den Pfarrer Müller in Fellbach geheiratet hat und durch ihn Urahne der Ottilie Wildermuth geworden ist. Um dieselbe Zeit machte Christian David seine für damals sehr bedeutende Erbschaft von 25000 Gulden, und da ihm der damalige Stellenkauf im herzoglichen Dienst nicht zusagte, erwarb er von seiner Schwiegermutter um 10000 Gulden das Schloßgut Hohenentringen und von dem Herzog den Hofratstitel (1773), worauf er seine Braut heimführte und, unterstützt von seiner trefflchen Frau, die Landwirtschaft betrieb. In der damaligen Zeit des Aufschwungs des Landbaues durch Anbau von Kartoffeln und Klee hob er den Gutsbetrieb und besserte die Gebäude; doch hatte er viel unter Wildschaden zu leiden. Bei einem Besuch des Herzogs Karl in Hohenentringen riet ihm dieser (1785), nach Ludwigsburg zu ziehen. 1786 verkaufte er dann Hohenentringen an den Herzog um 20000 Gulden und zog mit seiner Familie nach Ludwigsburg, wo er ein stattliches Gebäude (das 4. stadtwärts links vom Stuttgart Tor) um 3000 Gulden erworben hatte, in dem er bis zu seinem Tode blieb. Er scheint dort als Rechtskonsulent tätig gewesen zu sein; seinen jüngeren Sohn Christian Heinrich (nachmals berühmter Pädagoge und Dichter geistlicher Lieder in Beuggen) ließ er wider dessen Neigung zunächst zum Kanzleiadvokaten ausbilden und seine Tochter Nane verheiratete er an einen Rechtsanwalt Ulmer. Er war für damals sehr wohlhabend, sein Vermögen war bis Anfang des 19. Jahrhunderts auf etwa 60000 Gulden angewachsen, sein Haus war hochangesehen. (Vgl. Ottilie Wildermuth im Daheimkalender von 1877 und Christian Heinrich Zellers Leben von Tiersch). Er war ein kluger, tatkräftiger Mann, streng und rechtlich, der auf Zucht, Ordnung, Sitte und Gottesfurcht hielt. 1811 verlor er seine Gattin, die ein Brustkrebs trotz qualvoller Operation dahinraffte. 1812 wurde einer seiner Söhne als Offiziersanwärter ins Heer eingestellt, der in Rußland den Tod fand. Im selben Jahre raffte den Vater die Kriegskrankheit der roten Ruhr dahin. Die Sammlung der Ölbilder seiner Vorfahren, ein Schmuck seiner Wohnung, ist nach dem Tode verloren gegangen, wogegen die Bilder von ihm und seiner Ehefrau erhalten blieben.
PWM Quellen [S1 ] Keller, Keller, G.; Generalmajor, (Druck der Stuttgarter Buchdruckerei-Gesellschaft m.b.H.).

Christian heiratete Christiana Heinrika SCHNECK am 27 Jul 1773 in Fellbach,,,,,. Christiana (Tochter von Mag. Johann Georg SCHNECK und Heinrike Regine KRUMBEIN) wurde geboren am 28 Jan 1754 in Owen (Teck),,,,,; gestorben am 12 Sep 1811 in Ludwigsburg,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

§404,4; Zell 9-1.1.1.10.2.3.1.4.;

Notizen:

§404,5; Zell 9-1.1.1.10.2.3.1.5.;

Getauft:

Notizen:

§404,6; Zell 9-1.1.1.10.2.3.1.6.;

Notizen:

posthuma

§404,7; Zell 9-1.1.1.10.2.3.1.7.;

Notizen:

Lang 497;
Abstammung von Johannes Brenz;

Ulrike heiratete Johann Konrad FINCKH am 23 Sep 1760 in Oberurbach,,,,,. Johann (Sohn von Umgelter Johann Jakob FINCKH und Anna Regina PFENNING) wurde geboren am 22 Mrz 1733 in Reutlingen,,,,,; gestorben am 21 Mai 1816 in Reutlingen,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

Familie/Ehepartner: Rosine Magdalena RUMPEL. Rosine wurde geboren um 1755 in Höfingen,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

Jonathan heiratete Anna Barbara MÜLLER am 31 Mai 1790 in Stuttgart,,,,,. Anna (Tochter von Johann Andreas MÜLLER und Anna (Maria) Elisabeth BEZOLD) wurde geboren am 27 Apr 1770 in Weisbach,Öhringen,,,,; gestorben am 18 Jun 1849 in Esslingen,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

ZeK 10-1.1.1.2.1.3.1.1.1.;
Pfarrer in Plattenhardt. Faber 25 § 561; Scholl § 41.;

Familie/Ehepartner: Marie Dorothea Wilhelmine BURK. Marie (Tochter von Magister Christian Gottlieb BURK und Friederica Veronica KELLER) wurde geboren am 31 Jul 1786 in Seeburg,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

Wilhelmine heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

Faber 76 § 4

Christiana heiratete Magister Gottlieb Friedrich Ferdinand KORNBECK am 06 Mai 1810 in Stuttgart,,,,,. Gottlieb (Sohn von Magister Jakob Friedrich KORNBECK und Juliana Katharina ZELLER) wurde geboren am 29 Jan 1775 in Baiersbronn,,,,,; gestorben am 15 Nov 1848 in Stuttgart,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

Eberhard heiratete Christiana Louisa HOCHSTETTER am 06 Feb 1812 in Neuenstadt (Kocher),,,,,. Christiana (Tochter von Christian Friedrich HOCHSTETTER und Sophia Regina BÜHRER) wurde geboren am 17 Dez 1791 in Neuenstadt (Kocher),,,,,; gestorben am 01 Nov 1872. [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

Faber 25 § 356;

Luise heiratete Magister Eberhard Heinrich KORNBECK am 27 Apr 1815 in Oberboihingen,,,,,. Eberhard (Sohn von Magister Jakob Friedrich KORNBECK und Juliana Katharina ZELLER) wurde geboren am 04 Okt 1786 in Baiersbronn,,,,,; gestorben am 02 Dez 1856 in Zaisersweiher,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

Auf Ansuchen entlassen, kehrte er 1834 nach Württemberg zurück, wird Gründer und Vorsteher der Anstalt Lichtenstern 1835, resigniert 1837 und nimmt Herbst 1837 seinen Wohnsitz in Stuttgart bis zu seinem Tode.
St. 193-195 ( mit Literaturangaben); Z 1 § 322; faber 42 B.a.§ 2; Georgii S. 1128/1129; "Lichtenstern" S. 56-75; Feucht S. 8 ff.; ADB 45 S. 28/32; Bl.f.w.FKde Heft 42/43 (März 1931) S. 81/82; Heyd II S. 709,IV S. 487, VIII S. 656/657; Schwäbischer Merkur1846 S. 421 ff.; Ottilie Wildermuth "Jugenderinnerungen" S. 51/52; Thiersch I S. 92; § 410; § 406,1; Zell (ZeK) 10-1.1.1.10.2.3.1.3.1.;
Oberregierungsrat a.D.Dr. Alfred Zeller, Stuttgart, schreibt in Zellerbildnisse und Zellerschicksale aus 3 Jahrhunderten, zu 6. Dr. Karl August Zeller, Königlich Preußischer Oberschul- und Regierungsrat, 1774-1846: Als ältester Sohn wurde er von seinem Vater, den Vorfahren gleich, zum Theologen bestimmt und durchlief unter harter Schulzucht die Lateinschulen in Böblingen und Ludwigsburg, sodann das Tübinger Stift, wobei er auch zur Entfaltung seiner musikalischen Begabung im Studentenmusikverein Gelegenheit hatte. Nach sehr gut abgelegter Konsistorialprüfung übersiedelte er 1798 nach Brünn als Kaplan und Lehrer an der dortigen evangelischen Gemeindeschule unter Senior Riecke. Schon dort zeigte sich sein pädagogisches und Organisationstalent; er errichtete eine Handwerkerschule mit Leihbücherei, Krankenkasse und Gesangverein. Bald knüpfte er Beziehungen an mit Pestalozzi, dessen Schüler er in Burgdorf von 1803 ab geworden ist. Als Erziehungsleiter eines jungen Barons von Palm weilte er mit diesem 1803/1804 in Tübingen, wo Zeller eine freiwillige Armen- und Handwerkerschule nach Pestalozzis Art errichtete. Seine Erfolge damit brachten ihn in dauernde Verbindung mit der pädagogisch interessierten Fürstin Pauline von Lippe-Detmold, die ihm den Titel eines fürstlichen Rates verlieh. Laut seines noch vorhandenen Tagebuchs und seiner Selbstbiographie "Stürme und Windstillen" bereiste er mit dem jungen von Palm 1804 und 1805 Norddeutschland und Dänemark, wo er überall mit nahmhaften Pädagogen in Verbindunhg trat und mit offenem Blick auch für Land und Leute die bekanntesten Anstalten für Armenfürsorge, Irrenhäuser , Seminare, Turn- und Erziehungsanstalten besuchte. Nach Beendigung seiner Reise schrieb er in der Schweiz mehrere Schriften, namentlich die "Schulmeisterstube", worin er fachliche Schulung des Lehrernachwuchses unter Umgestaltung der Waisenhäuser zu Normalinstituten (Musterschulen, verbunden mit Lehrbildungsanstalten und Lehrerfortbildungskursen) empfahl, ferner befürwortete er Verbesserung der Schuleinrichtung, der Schulzucht und der Schulaufsicht durch Konferenzen, Schulblätter, Schulinspektoren und fachliche Oberschulbehörden (damals neue Gedanken), wie er auch auf Ersetzung des mechanischen Auswendiglernens der Schüler durch verständige Anregung zu freudiger Teilnahme am Unterricht und auf sittliche Förderung hinwirkte. In den Jahren 1806/1808 übernahm er die unentgeltliche Abhaltung von Schulmeisterkursen in der Schweiz mit raschen Erfolgen. König Friedrich von Württemberg, der bei zufälliger Anwesenheit in der Schweiz 1808 der Abschlußprüfung eines der Kurse durch Zeller anwohnte, nahm ihn sofort in seinen Dienst und ernannte ihn zum hauptamtlichen Schulinspektor in Heilbronn. Hier unterrichtete er eine Schüler-Musterklasse mit eigen Lehrmitteln und bestem Erfolg und leitete mehrere Unterrichtskurse für Geistliche und Lehrer. In Heilbronn erreichte ihn eine zweite, dringende Berufung nach Preußen; man schrieb ihm: "Werden Sie Mitschöpfer des zu erneurnden preußischen Staates". So erlangte er die Entlassung aus württembergisdchen Dienst, aber seine dortigen Anregungen wirkten weiter im Schulgesetz von 1810, in der Errichtung des 1. Schullehrerseminars in Eßlingen sowie der landwirtschaftlichen Anstalt Hohenheim.
In Preußen wurde er beauftragt mit der Organisation "der in sämtlichen Provinzen allmählich zu errichtenden Normalinstitute". Er erhielt Sitz und Stimme in der Regierung jeder Provinz seines jeweiligen Aufenthalts. Bei 1000 Thaler Gehalt wure ihm auch noch eine außerordentliche Dotation bei erfolgreicher Tätigkeit in den Ostprovinzen versprochen. Nach seinem Eintreffen in Königsberg (Sommer 1809) organisierte er in raschem Zug und mit eigenen Lehrmitteln ein Normalinstitut in Königsberg und bildete aus seinen Zöglingen einen Kinderstaat mit Selbstdisziplin, Handwerk- und Feldarbeit, Körperpflege und Wasserkultur. Er hatte glänzende Erfolge, so daß die königliche Familie, insbesondere Königin Luise und Prinzessin Luise von Preußen-Radzivill, ihm besonderes Interesse zuwandte, auch einige Zeit ihre Söhne, darunter den nachmaligen Kaiser Wilhelm I., durch ihn unterrichten ließen. Daneben hatte er mehrere pädagogische Kurse für Geistliche, für Frauen (darunter 3 Prinzessinnen des königlichen Hauses) und für Königsberger Offiziere (darunter Scharnhorst und Boyen) abzuhalten.
Bei Übersiedlung des Hofes nach Berlin (Ende 1809) erhielt er von Königin Luise noch ein Schreiben (beginnend mit den Worten: "Gott segne Sie edler Mann und Ihr Ewigkeitswerk") sowie einen kostbaren Ring (noch jetzt im Familiebesitz) und Dankbriefe von den Prinzen. Auch wurde er zum Oberschulrat ernannt. Neben zahlreichen Inspektionsreisen in den östlichen Provinzen und der Abhaltung von Kursen hatte er weitere Normalinstitute in Braunsberg und Karalene einzurichten. In Karalene heiratete er Charlotte geb. Rottmann (die verwaiste Tochter eines Offiziers und nachmaligen Steuerrats aus Dirschau) und bekam er seinen, neben 6 Töchtern einzig am Leben gebliebenen Sohn Paul, dessen Paten Prinzessin Luise und die Fürstin Pauline waren. Bei der demnächstigen Einrichtung eines Schullehrerseminars in Marienburg wurde er durch die aus Rußland zurückflutenden Trümmer des französischen Heeres gestört. Mit dem Ausbruch des Freiheitskrieges 1813 endigte seine Organisationstätigkeit und er erhielt als Dotation die Staatsdomäne Münsterwalde zugeeignet gegen Verzicht auf Gehalt und Pension und mit der Pflicht zu kommissarischer Tätigkeit. So hatte er z.B. ein Gutachten über die Reform der Strafanstalt Graudenz, ein Lehrbuch für Soldatenschulen und eine Schrift "Die Elementarschule" zu liefern. Sein Gut bewirtschaftete er mit Hilfe seiner trefflichen Frau mehrere Jahre selbst, dann verpachtete und schließlich verkaufte er es unter Verlegung seines Wohnsitzes nach Kreuznach, dann nach Wetzlar, schließlich nach Bonn (wegen der Ausbildung seiner Kinder). Im Jahre 1823 hatte er für die württembergische Regierung 2 Gutachten über Strafanstaltenreform und Organisation von gemeindlichen Kreditanstalten a.G. zu fertigen. Der Einladung zur Rückkehr in württembergischen Dienst konnte er nicht Folge leisten. In Wort und Schrift führte er seine Tätigkeit in den Rheinlanden fort, bis er nach dem Tod seiner Frau (1833) ehrenvollen Abschied aus seiner preußischen Verpflichtung erlangte und nach Stuttgart übersiedelte, wo er sich ankaufte. Auch hier war er literarisch tätig, zum Teil auch auf musikalischem Gebiet; dazu wirkte er für eine Diakonissenanstalt. Angeregt durch die segensreiche Wirksamkeit seines Bruders in Beuggen gründete er noch die Rettungsanstalt Lichtenstern, die er mit eigenen Mitteln tatkräftig unterstützte. Nach seiner Rückkehr nach Stuttgart wurde er herzleidend und starb an diesem Leiden im 72. Lebensjahre; sein Grabmahl ist auf dem Fangelbachfriedhof. Er war ein Mann von stürmischer Arbeits- und Tatkraft, künstlerisch veranlagt, von großer Vielseitigkeit und schöpferischer Phantasie, begeisterungsfähig und begeisterungskräftig, doch nicht frei von gewissen Schattenseiten seiner Vorzüge.
PWM Quellen [S1 ] Keller, Keller, G.; Generalmajor, (Druck der Stuttgarter Buchdruckerei-Gesellschaft m.b.H.).

Karl heiratete Charlotte Friederike Elisabeth ROTTMANN am 15 Mai 1811 in Marienburg,,,,,. Charlotte (Tochter von Accise-Einnehmer Heinrich Benjamin ROTTMANN und Agathe Elisabeth GALESKI) wurde geboren am 17 Mrz 1793 in Dirschau,,,,,; gestorben am 23 Jan 1833 in Poppelsdorf,Bonn,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

St. 195; Z 1 § 323; ZB § 407; § 406,2; Faber 42 B.a.)§ 2; Ottilie Wildermuth "Jugenderinnerungen" (im "Daheimkalender für das Deutscvhe Reich auf das Jahr 1877" S. 50/51 und 53/54); Zell 10-1.1.1.10.2.3.1.3.2.;

Christina heiratete Christoph Heinrich ULMER am 20 Jul 1797 in Wildberg,,,,,. Christoph (Sohn von Johann Friedrich ULMER und Katharina Margarete ZELLER) wurde geboren am 03 Apr 1768 in Wildberg,,,,,; getauft am 04 Apr 1768 in Wildberg,,,,,; gestorben am 15 Sep 1825 in Nürtingen,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

§406,3; §408; St. 196/197; Z 1 § 324; Faber 42 B.a.) § 2,28 § 158; Ottilie Wildermuth "Jugenderinnerungen" S. 54; Zell 10-1.1.1.10.2.3.1.3.3;

Luisa heiratete Magister Ernst Christoph MUTSCHLER am 18 Nov 1800 in Ludwigsburg,,,,,. Ernst (Sohn von Diaconus Ernst Benoni MUTSCHLER und Marie Therese KERNER) wurde geboren am 01 Mai 1767 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 23 Apr 1817 in Blaufelden,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

St.206;
Z1 §336;
Zeller-Siegfried 16+38;
Faber 42 B.a.)§2;
ADB 45,25f;
Heyd II 708, IV 486f, VI 418, X 693;
Thiersch I u.II;
Beuggen S.167-276 (weitere Literaturangaben bei St.206 und ADB 45,25f); 406,4; § 427;
Zell (ZeK) 10-1.1.1.10.2.3.1.3.4.;
Heinrich W.J.Thiersch schreibt 2 Bände "Christian Heinrich Zeller's Leben" im Verlag von Felix Schneider in Basel 1876.

https://de.wikipedia.org/wiki/Christian_Heinrich_Zeller

Christian Heinrich Zeller ( 29. März 1779 auf Schloss Hohenentringen bei Tübingen; † 18. Mai 1860 auf Schloss Beuggen bei Rheinfelden) war ein deutscher Pädagoge, Pionier der Inneren Mission und Kirchenliederdichter pietistischer Richtung.1797 bis 1801 studierte er an der Universität Tübingen Jurisprudenz, wechselte dann zur Pädagogik, war längere Jahre Lehrer und Schulinspektor im schweizerischen Zofingen und gründete 1820 in Beuggen, einer badischen Domäne unweit Basel, eine Armenschullehreranstalt, welche er bis zu seinem Tod leitete. (Hausvater)
Johann Heinrich Pestalozzi beurteilte diese bei seinem Besuch 1827 sehr positiv. Er soll, nachdem sein eigenes Projekt gescheitert war, über die Anstalt Zellers gesagt haben: „Das war's, was ich wollte."
Zellers erstmals 1837 erschienenes Kirchenlied "Liebster Heiland wir sind hier" steht unter der Nummer 165 im Gesangbuch der Evangelisch-reformierten Kirchen der deutschsprachigen Schweiz und "Treuer Heiland, wir sind hier" unter Nummer 561 im Ev. Gesangbuch der württemberg. Landeskirche.
Seine Tochter Marie heiratete 1834 den Schweizer Samuel Gobat, der 1846 evangelischer Bischof von Jerusalem wurde.

Werke
Lehren der Erfahrung für christliche Land- und Armenschullehrer. Anleitung zunaechst fuer d. Zoeglinge u. Lehrschueler d. freiwilligen Armen-Schullehrer-Anstalt in Beuggen , Bd. 1-3, Basel: J. G. Bahnmeier, 1. Aufl. Bd. 1: 1827, Bd. 2 u. 3: 1828); 2. Aufl. 1851, 3. Aufl. 1855, 4. Aufl. 1865
Kurze Seelenlehre, gegründet auf Schrift und Erfahrung, für Eltern, Erzieher und Lehrer, zum häuslichen und Schulgebrauche, Hrsg. v. d. Calwer Verlagsverein, Calw [u.a.]: Vereinsbuchh. [u.a.], 1. Aufl. 1846, 2. Aufl. 1850
Lois und Eunike: 2 Tim. 1,5. Die Erziehung der Kinder für Zeit und Ewigkeit; mit einem Vorwort von Inspektor Reinhard Zeller, Basel: Spittler, 1879
Heinrich Wallers Jugendjahre, Basel: Spittler, 1889
Göttliche Antworten auf menschliche Fragen, Basel: Bahnmaier, 4. Aufl. 1875
Die ewigen Hütten
Jenseits. Gedanken nach der hl. Schrift, Basel: Spittler, 2. Aufl. o.J.
Ueber Kleinkinderpflege. Eine kurze Anleitung für Eltern, Erzieher und Wärterinnen kleiner Kinder, Stuttgart: Verl. u. Buchh. d. ev. Gesellschaft, 2. Aufl. 1875, 5. Aufl. 1881
Conseils sur l'éducation des petits enfans; (unter dem Namen: Chrétien-Henri Zeller), Hrsg.: Société pour la traduction d'ouvrages chrétiens allemands, Übers.: H. Caumont, Neuchâtel: J.P. Michaud, 1842 (bzw. Neuchâtel: Attinger)
Weisheit von oben. Aus Gottes Wort geschöpft; Mit Vorwort von W[ilhelm] Arnold, Basel: 1889
Darüber hinaus verfasste Zeller zahlreiche kleinere Abhandlungen/Predigten in den "Monatsblättern von Beuggen", die z.T. später gesondert veröffentlicht wurden. Nachstehend eine Auswahl:
Israels Zukunft. Eine Abhandlung; Straßburg: Wwe Berger-Levrault, 1844; auch als Anhang in: Abraham Capadose: Gedanken über den Zustand der Seelen in der Abgeschiedenheit zwischen Tod und Auferstehung; Düsselthal: Rettungs-Anst., 1846
Von menschlichen Krankheiten und deren göttlichen Zwecken, Basel: Verl. christl. Schriften, 1883
Die fünf ersten Christen: Betrachtung über Johannes, Kap. 1, Vers. 35 bis 51, Strassburg: Wwe Levrault, 1846
Der erste christliche Frauenverein, Strassburg, 1845
Wozu ist uns Jesus Christus geboren? (Monatsblatt v. 1835, Nr. 12), Strassburg: Wwe Levrault, 1844
Die Anbetung Christi (Monatsblatt v. 1842, Nr. 3), Strassburg: Wwe Levrault, 1843
Weitere dieser Abhandlungen siehe Kat. d. Franz. Nationalbibl.
Sekundärliteratur:
Bauer, Annedore, Die Pädagogik Carl August Zellers (1774-1846): ihre Bedeutung für Schule und Bildung unter besonderer Berücksichtigung Württembergs, Frankfuhrt am Main u.a., Lang, 1989, 517 S.
Franz Eugen Schlachter , Meister Pippin , Biel 1898, Nachdruck Freie Brüdergemeinde 2005
PWM Quellen [S1 ] Keller, Keller, G.; Generalmajor, (Druck der Stuttgarter Buchdruckerei-Gesellschaft m.b.H.).

Christian heiratete Charlotte Dorothee Sophie SIEGFRIED am 07 Okt 1811 in Entfelden,,,,,. Charlotte (Tochter von Friedrich Sigmund SIEGFRIED und Maria Anna SALCHLI) wurde geboren am 23 Mrz 1791 in Leutwyl,,,Schweiz,,; gestorben am 27 Jul 1858 in Beuggen,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

§406,5; Zell 10-1.1.1.10.2.3.1.3.5.;

Notizen:

§406,6; Zell 10-1.1.1.10.2.3.1.3.6.;

Notizen:

§406,7; § 409; St 202 und 203; Z 1 § 325; Faber 42 Ba.) § 2; Ottilie Wildermuth "Jugenderinnerungen" S. 54 (vgl. auch die Erzählung "Dem Abgrund zu" von Ottilie Wildermuth in deren "Gesammelte Werke", 8. Band "In der Dämmerstunde"); Zell 10-1.1.1.10.2.3.1.3.7.;

Karoline heiratete Albert Karl Christian VON ABELE am 04 Sep 1814 in Riedlingen,,,,,. Albert (Sohn von Matthias VON ABELE und Elisabeth STEINBERGER) wurde geboren am 20 Mai 1781 in Kupferzell,,,,,; gestorben am 25 Jan 1851 in Berg,,,,,Stuttgart. [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

§406,8; Zell 10-1.1.1.10.2.3.1.3.8.;

Notizen:

§406,9; Zell 10-1.1.1.10.2.3.1.3.9.;

Notizen:

§406,10; Zell 10-1.1.1.10.2.3.1.3.10;

Notizen:

DGB 34 S. 213; Faber 1 § 36 und 12 § 129; Lang 248;
War die letzten 16 Jahre seines Lebens blind.

Sixt heiratete Christiane (Christina) Margarethe ENGEL am 31 Jan 1791 in Reutlingen,,,,,. Christiane (Tochter von Senator Johann Wilhelm ENGEL und Maria Ursula REICHERTER) wurde geboren am 03 Okt 1771 in Reutlingen,,,,,; gestorben am 12 Jan 1854 in Reutlingen,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

Familie/Ehepartner: Johann GÖPPINGER. Johann wurde geboren in 1758; gestorben in 1842. [Familienblatt] [Familientafel]

Jakob heiratete Justine Dorothea ENSLIN am 01 Jul 1794 in Reutlingen,,,,,. Justine (Tochter von Johann Kaspar ENSLIN und Margareta Salome KRUG) wurde geboren am 31 Jan 1765 in Reutlingen,,,,,; gestorben am 21 Mai 1838 in Reutlingen,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

Johann heiratete Sophie Gottliebin DORNER am 07 Mai 1792 in Schiltach,,,,,. Sophie (Tochter von Isaak DORNER und Sophie Gottliebin HELD) wurde geboren am 07 Jan 1768 in Schiltach,,,,,; gestorben am 28 Dez 1852 in Schiltach,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

Familie/Ehepartner: Johann Heinrich FINCKH. Johann (Sohn von Johannes FINCKH und Regina Elisabeth Margareta LÖHLE) wurde geboren in 1765. [Familienblatt] [Familientafel]

Carl heiratete Henriette Friederike Ludovika NAST am 13 Aug 1818 in Stuttgart,,,,,. Henriette wurde geboren am 15 Nov 1790 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 29 Aug 1862 in Stuttgart,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

Ahnen des Hermann Karl Hesse: 13. Christina Luise Enßlin * 1 Sep 1792, Stuttgart, † 20 Jan 1833, Stuttgart. Lebensbild: Gundert, Hermann: Christianens Denkmal, Calw 1894.

Christiane heiratete Johann Christian Ludwig GUNDERT am 14 Jan 1810 in Stuttgart,,,,,. Johann (Sohn von Johann Christian GUNDERT und Regine ZIEGLER) wurde geboren am 13 Aug 1783 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 11 Mrz 1854 in Stuttgart,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

Rosine heiratete Georg Friedrich Simeon GUNDERT am 31 Jul 1814 in Weinsberg,,,,,. Georg (Sohn von Johann Christian GUNDERT und Regine ZIEGLER) wurde geboren am 02 Feb 1782 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 17 Jun 1858 in Esslingen,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

Johann heiratete Beate WURM am 27 Mai 1842 in Nürtingen,,,,,. Beate wurde geboren am 23 Nov 1813; gestorben am 26 Mai 1859 in Nürtingen,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

Charlotte heiratete Ulysses SALIS am 18 Jan 1820. Ulysses gestorben am 11 Mai 1870. [Familienblatt] [Familientafel]

Pauline heiratete Karl Gustav ZELLER am 03 Jun 1845 in Warmbronn,,,,,. Karl (Sohn von Jakob August ZELLER und Eberhardine Katharine AMOS) wurde geboren am 15 Feb 1813 in Neckarrems,,,,,; gestorben am 01 Mrz 1897 in Stuttgart,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

Karl heiratete Julie Wilhelmine Christine EYTH am 23 Jun 1857 in Schöntal,,,,,. Julie (Tochter von Dr. phil. Eduard EYTH und Juliane Wilhelmine CAPOLL) wurde geboren am 15 Mai 1839; gestorben in 1896. [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

St. 203; Z 1 § 326; Bl.f.w.FKde Heft 42/43 (März 1931) S. 83; Zell (ZeK) 11-1.1.1.10.2.3.1.3.1.1.; ZB § 411;
Oberregierungsrat a.D.Dr. Alfred Zeller, Stuttgart, schreibt in Zellerbildnisse und Zellerschicksale aus 3 Jahrhunderten, zu 7. Paul Ernst Ludwig Zeller, zuletzt Pfarrer zu Mühlhausen an der Enz, 1812-1867: In Münsterwalde hat er, der einzige Sohn seines Vaters, zunächst dessen Unterricht genossen; hier verlor er infolge Krankheit sein linkes Auge. Die Schulen besuchte er in Kreuznach, das Maturitätszeugnis erlangte er in Wetzlar; in Bonn sowie in Berlin widmete er sich 1832 bis 1835 dem Theologiestudium nach alter Familientradition. In Bonn scheint er einer Burschenschaft "Germania" nahegestanden zu sein und war innig befreundet mit Gottfried Kinkel, dem nachmaligen Dichter und Politiker, von dem sich noch manche Erinnerungstücke in der Familie erhalten haben. Mit Kinkel hat er auch mehrere Knaben, die beim Schlittschuhlauf auf dem Poppelsdorfer Schloßweiher eingebrochen waren, unter eigener Lebensgefahr das Leben gerettet. Als sein Vater nach Stuttgart verzogen war, erwirkte ihm dieser die Erlaubis zur Ablegung seines theologischen Examens in Tübingen ohne vorgängiges Studium daselbst. Trotz seines andersartigen und viel kürzeren preußischen Studienganges erzielte er in einer Promotion von vielen sehr begabten Kandidaten (darunter Eduard Zeller), der nachmalige Berliner Philosoph) ein befriedigendes Prüfungsergebnis, jedoch kein sogenanntes Repetentenexamen, so daß er hiernach und nach dem entsprechenden Ergebnis der 2. Dienstprüfung bei den damaligen Verhältnissen nur Anwartschaft auf eine Landpfarrei, und zwar bei starkem Kandidatenüberschuß erst nach langer Wartezeit, hatte. Die letztere füllte er aus durch Lehrtätigkeit an Erziehungsinstituten in Lahr und Neuchatel und durch Übernahme einer evangelischen Pfarrei in Bergamo, wo er 1842/1846 in dreisprachiger Predigertätigkeit wirkte. Nach seiner Rückkehr nach Württemberg 1847 erhielt er, der norddeutschen Wesens war, eine Pfarrei in fränkischem Sprachgebiet, in Kocherstetten, verbunden mit Stettenscher Schloßpfarrei. Gleichzeitig verehelichte er sich mit Karolina geb. Kauffmann aus Stuttgart, eine Waise, aus welcher Ehe neben Töchtern ein Sohn hervorgegangen ist. 1857 war ihm die Pfarrei Mühlhausen an der Enz übertragen worden, wo er 1867 nach kurzer Krankheit mit 55 Jahren gestorben ist. Er war eine feingebildete, vielseitig begabte Persönlichkeit, von weitem Gesichtskreis, schlicht und vornehm, lebhaft und zurückhaltend. Als Prediger war er auch bei seinen gutsherrschaftlichen Zuhörern sehr geschätzt, seine zahlreich noch vorhandnen Predigten waren anschaulich, klar wie seine Handschrift, aus dem Leben genommen, mit reichem Gehalt für Leben und Sterben. Von Anfang an war er Bismarckverehrer und nach dem Kriege von 1866 fand er sich in seinem letzten Lebensjahre mit seinen politischen Hoffnungen unter seinen österreichisch gesinnten Pfarrkollegen vereinsamt. Hart gegen sich selbst hat er fast bis zu seinem letzten Lebenstag noch Dienst getan. In sorgsamer Gewissenhaftigkeit hatte er Vorkehr getroffen, daß seine Witwe für ihren Witwenstand leidlich gesichert war.
PWM Quellen [S1 ] Keller, Keller, G.; Generalmajor, (Druck der Stuttgarter Buchdruckerei-Gesellschaft m.b.H.).

Paul heiratete Karoline Ernestine KAUFFMANN am 28 Okt 1847 in Stuttgart,,,,,. Karoline (Tochter von Johann Michael KAUFFMANN und Marie Margarete BURKHARDT) wurde geboren am 13 Mrz 1828 in Gaisburg,,,,,; gestorben am 08 Apr 1888 in Stuttgart,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

Zell 11-1.1.1.10.2.3.1.3.1.2.;

Notizen:

Zell 11-1.1.1.10.2.3.1.3.1.3.; St. 204; Z 1 § 327; ZB § 412;

Irene heiratete Johann Friedrich Wilhelm KIESER am 14 Feb 1847 in Stuttgart,,,,,. Johann (Sohn von Wilhelm Heinrich KIESER und Luise Magdalena WUCHERER) wurde geboren am 27 Mai 1789 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 04 Mrz 1858 in Stuttgart,,,,,; wurde beigesetzt am 6 Mrz 1858. [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

Zell 11-1.1.1.10.2.3.1.3.1.4.; ZB § 413; St. 204; Z 1 § 328;

Elise heiratete Dr. phil. Eduard KELLER am 28 Nov 1839 in Stuttgart,,,,,. Eduard (Sohn von Johann Georg KELLER und Friederike Christiane Katharine ZAISER) wurde geboren am 27 Nov 1814 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 06 Mai 1871 in Stuttgart,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

Zell 11-1.1.1.10.2.3.1.3.1.5.; ZB § 414; St. 204; Z 1 § 329;

Emma heiratete Karl Emil GÖPEL am 01 Jun 1839 in Stuttgart,,,,,. Karl (Sohn von Johann Andreas GÖPEL und Amalie Karoline Sophie PETRI) wurde geboren am 27 Feb 1814 in Rostock,,,,,; gestorben am 15 Okt 1891 in Stuttgart,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

Zell 11-1.1.1.10.2.3.1.3.1.6.; ZB§ 415; St. 204; Z 1 § 330;

Mathilde heiratete Georg Gustav HÖRNER am 03 Nov 1846 in Stuttgart,,,,,. Georg (Sohn von Friedrich Gottlieb HÖRNER und Regina STEPHANI) wurde geboren am 19 Mai 1806 in Löwenstein,,,,,; gestorben am 11 Dez 1858 in Stuttgart,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

Zell 11-1.1.1.10.2.3.1.3.1.7.;

Notizen:

Zell 11-1.1.1.10.2.3.1.3.1.8.;

Notizen:

Zell 11-1.1.1.10.2.3.1.3.1.9.; St. 204; Z 1§ 331; ZB § 416;

Elise heiratete Friedrich Wilhelm Karl WÄCHTER am 03 Mai 1853 in Stuttgart,,,,,. Friedrich (Sohn von Ferdinand Christoph WÄCHTER und Franziska Regina SCHEID) wurde geboren am 26 Sep 1817 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 26 Nov 1900 in Cannstatt,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

Zell 11-1.1.1.10.2.3.1.3.1.10.; St. 205; Z 1 § 332; ZB § 417;

Ida heiratete Eberhard Otto KIES am 27 Jun 1854 in Stuttgart,,,,,. Eberhard (Sohn von Professor Eberhard Gottfried KIES und Luise Friederike KAPPIS) wurde geboren am 06 Jul 1816 in Ludwigsburg,,,,,; gestorben am 08 Mrz 1866 in Ellwangen,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

Stud. Pharmazie in Tübingen 1819-1823, Apotheker in Nürtingen 1824-1839, dann Privatmann in Ravensburg

St. 195; Z ! § 323,1; Beiträge z.württ.ApothGesch. Bd. III Heft 2 - Juni 1956 - S. 58 und band III Heft 3 - Dezbr. 1956 - S. 94, Dr. Armin Wankmüller "Apotheke am Marktplatz in Nürtingen 50 Jahre im Familienbesitz" (1963), S. 12 und 21;

wird bei Zeller aus Martinszell entsprechend der Mutter unter Maulbronner Linie I.Ast Anhausen geführt, danach: Zell 11-1.1.1.10.2.3.1.3.2.1.;

aber das Ahnen-Programm rechnet Vater unter Denkendorfer Linie I. Ast Bietigheim und danach Zell 11-1.1.1.3.5.6.1.5.1.1.;

Getauft:

Karl heiratete Sophie FABER am 17 Nov 1825 in Kemnat,,,,,. Sophie (Tochter von Magister Maximilian Gottlieb Friedrich FABER und Amalie Friederike GÖZ) wurde geboren am 16 Mrz 1803 in Dachtel,,,,,; gestorben am 17 Dez 1893 in Ravensburg,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

§ 407,2; wird bei Zeller aus Martinszell entsprechend der Mutter unter Maulbronner Linie I.Ast Anhausen geführt, danach: Zell 11-1.1.1.10.2.3.1.3.2.2.; aber das Ahnen-Programm rechnet Vater unter Denkendorfer Linie I. Ast Bietigheim und danach Zell 11-1.1.1.3.5.6.1.5.1.2.;

Notizen:

§407,3; wird bei Zeller aus Martinszell entsprechend der Mutter unter Maulbronner Linie I.Ast Anhausen geführt, danach: Zell 11-1.1.1.10.2.3.1.3.2.3.; aber das Ahnen-Programm rechnet Vater unter Denkendorfer Linie I. Ast Bietigheim und danach Zell 11-1.1.1.3.5.6.1.5.1.3.;

Luise heiratete Gottfried August SARWEY am 11 Mai 1832 in Ludwigsburg,,,,,. Gottfried (Sohn von Magister Gottlieb David SARWEY und Johanna Friederike HEGELMAIER) wurde geboren am 03 Aug 1796 in Weil im Dorf,,,,,; gestorben am 29 Jun 1857 in Stuttgart,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

§408,1; St. 197; Z 1 § 324,1; Zell 11-1.1.1.10.2.3.1.3.3.1.;

Notizen:

§ 408,2; St 197; Z 1 § 324,2; Zell 11-1.1.1.10.2.3.1.3.3.2.;

Luisa heiratete Friedrich BREUNINGER am 27 Nov 1821 in Kirchheim (Teck),,,,,. Friedrich (Sohn von Christian BREUNINGER und Christina Katharina ZWINCK) wurde geboren am 11 Okt 1794 in Backnang,,,,,; gestorben am 03 Mai 1880 in Stuttgart,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

§ 408,3; St. 199; Z 1 § 324,3; Zell 11-1.1.1.10.2.3.1.3.3.3.;

Maria heiratete Julius Friedrich Joseph SCHICKHARDT am 14 Mai 1829 in Kirchheim (Teck),,,,,. Julius (Sohn von Joseph Israel SCHICKHARDT und Sophia Maria WOLFF) wurde geboren am 15 Dez 1792 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 06 Jan 1865 in Geislingen (Steige),,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

§ 408,4; Zell 11-1.1.1.10.2.3.1.3.3.4;

Notizen:

§ 408,5; St. 200; Z 1 § 324,4; Zell 11-1.1.1.10.2.3.1.3.3.5.;

Ludwig heiratete Marie Luise STEEB am 16 Jan 1838 in Oberriexingen,,,,,. Marie (Tochter von Magister Gottfried Johann Christian STEEB und Albertine Luise ZAHN) wurde geboren am 21 Nov 1815 in Spiegelberg,,,,,; gestorben am 29 Mai 1859 in Gebersheim,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

§ 408,6; St. 201; Z 1 § 324,5; Beiträge z.württ.Apoth.Gesch. Bd. IV Heft 5 - Juni 1960 - S. 157; Zell 11-1.1.1.10.2.3.1.3.3.6.;

Christoph heiratete Friederike Sophie Juliane SPRÖSSER am 08 Sep 1840 in Kirchheim (Teck),,,,,. Friederike (Tochter von Christian Friedrich SPRÖSSER und Sophie HALDENWANG) wurde geboren am 07 Okt 1822 in Kirchheim (Teck),,,,,; gestorben am 15 Apr 1889 in Esslingen,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

§ 408,7; St. 201; Z 1 § 324,6; Zell 11-1.1.1.10.2.3.1.3.3.7;

Agnes heiratete Friedrich Wilhelm SCHALL am 14 Mai 1836 in Kirchheim (Teck),,,,,. Friedrich (Sohn von Magister Johann Karl Friedrich SCHALL und Christiane Euphrosyna KAPFF) wurde geboren am 27 Jun 1806 in Dürrmenz,,,,,; gestorben am 15 Jul 1880 in Stuttgart,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

§ 408,8; St. 20; Z 1 § 324; DGB 10 S. 108; Zell 11-1.1.1.10.2.3.1.3.3.8.;

Ernestine heiratete Dr. med. Kuno BILFINGER am 07 Okt 1841 in Kirchheim (Teck),,,,,. Kuno (Sohn von Christian Ludwig BILFINGER und Emilie SPITTLER) wurde geboren am 31 Aug 1814 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 27 Mai 1903 in Gaildorf,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

§408,9;St. 202; Z 1 § 324,8; Zell 11-1.1.1.10.2.3.1.3.3.9.;

Friedrich heiratete Christiane Barbara GAISER am 28 Jul 1842 in Kirchheim (Teck),,,,,. Christiane (Tochter von Karl Ludwig GAISER und Christiane WIDENMANN) wurde geboren am 17 Sep 1815 in Dettingen (Teck),,,,,; gestorben am 07 Mai 1863 in Kirchheim (Teck),,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

St. 207; Z1 § 337; Zeller-Siegfried 16; Völter 13 u. 176; Thiersch I, 317f; Lichtenstern S. 74 und 84-92; Zell (ZeK) 11-1.1.1.10.2.3.1.3.4.1.; Maulbronner Linie I. Ast Anhausen a) Zweig Beuggen; Diak V1 S. 203;
1828-1831 zur Ausbildung in Le Locle NE bei "Jungfrau Calame"; ab 1831 Unterstützung der Eltern in Beuggen bei der Kindererziehung und in Haushaltsgeschäften; Hausmutter in Lichtenstern 1840-1850.
PWM Quellen [S1 ] Keller, Keller, G.; Generalmajor, (Druck der Stuttgarter Buchdruckerei-Gesellschaft m.b.H.).

Helene heiratete Johann Ludwig VÖLTER am 12 Mai 1840 in Metzingen,,,,,. Johann (Sohn von Christoph Erhard Michael VÖLTER und Justine Katharine BARNER) wurde geboren am 16 Feb 1809 in Metzingen,,,,,; gestorben am 27 Aug 1888 in Stuttgart,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

St 208; Z1 338; Zeller-Siegfried 20; ZB § 429; Zeller-Siegfried 20; L.D. Stamm G; Zell (ZeK) 11-1.1.1.10.2.3.1.3.4.2.;
Marie" Christine Regine ZELLER * 09.11.1813 Zofingen. + 01.08.1879 Jerusalem; {Ausbildung in Le Nocle NE, Schweiz bei "Jungfrau Calame" 1828, zur Unterstützung der Eltern in Beuggen 1831-1839; Tochter von Christian "Heinrich" ZELLER * 29.03.1779 Hohenentringen bei Tübingen. + 08.05.1860 Beuggen, und Charlotte Dorothee "Sophie" SIEGFRIED * 23.03.1791 Leutwyl. + 27.07.1858 Beuggen..
PWM Quellen [S1 ] Keller, Keller, G.; Generalmajor, (Druck der Stuttgarter Buchdruckerei-Gesellschaft m.b.H.).

Marie heiratete Bischof Samuel GOBAT am 06 Jun 1834 in Beuggen,,,Schweiz,,. Samuel (Sohn von David GOBAT und Susanne GOBAT) wurde geboren am 26 Jan 1799 in Crémines,,Bern,Schweiz,,; gestorben am 11 Mai 1879 in Jerusalem,,,Palästina,,. [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

St.210; Z1 § 339; ZB § 430; Zeller-Siegfried 24; Werner I,52, II,3; Faber 25, 563; Thiersch 1, 310 ff; Leube, Diakonie S. 311, Stamm Werner (W); Zell (ZeK) 11-1.1.1.10.2.3.1.3.4.3.;
PWM Quellen [S1 ] Keller, Keller, G.; Generalmajor, (Druck der Stuttgarter Buchdruckerei-Gesellschaft m.b.H.).

Therese heiratete Karl Friedrich WERNER am 02 Feb 1837 in Beuggen,,,,,. Karl (Sohn von Präzeptor Georg Andreas WERNER und Johanne Juliane HARTMANN) wurde geboren am 14 Feb 1804 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 24 Apr 1872 in Fellbach,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

St. 213; Z 1 § 336,4; Zeller-Siegfried 28; Beuggen S. 282; ZB § 427,4; Zell (ZeK) 11-1.1.1.10.2.3.1.3.4.4.;
PWM Quellen [S1 ] Keller, Keller, G.; Generalmajor, (Druck der Stuttgarter Buchdruckerei-Gesellschaft m.b.H.).

Notizen:

St. 213/214; Z 1 § 340; ZB § 431; Thiersch II, 207-211; Zeller-Siegfried S. 30; Leube, Diakonie S. 140-155 und Stamm Thiersch (T) S. 464; Zell 11-1.1.1.6.1.1.1.1.4.4. bzw. Zell (ZeK) 11-1.1.1.10.2.3.1.3.4.5.;
PWM Quellen [S1 ] Keller, Keller, G.; Generalmajor, (Druck der Stuttgarter Buchdruckerei-Gesellschaft m.b.H.).

Bertha heiratete Dr. phil. Heinrich Wilhelm Josias THIERSCH am 22 Sep 1840 in Beuggen,,,,,. Heinrich (Sohn von Dr. theol. et phil. Hofrat "Friedrich" Wilhelm RITTER VON THIERSCH und Amalie LÖFFLER) wurde geboren am 05 Nov 1817 in München,,,,,; gestorben am 03 Dez 1885 in Basel,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

ZB § 432; Thiersch II, 305; Beuggen S. 252; Zeller-Siegfried S. 34; Leube, Diakonie S. 20-21 und 518 St. 216; Z1 §341; Zell (ZeK) 11-1.1.1.10.2.3.1.3.4.6.;
PWM Quellen [S1 ] Keller, Keller, G.; Generalmajor, (Druck der Stuttgarter Buchdruckerei-Gesellschaft m.b.H.).

Tabitha heiratete Jakob Ludwig SCHMUZIGER am 14 Jun 1850 in Veltheim (Ohe),,,,,. Jakob (Sohn von Marx Daniel SCHMUZIGER und Maria BERGER) wurde geboren in 15 Mrz 1804 15 Mai 1804 in Aarau,,,,,; getauft am 20 Mai 1804 in Aarau,,,,,; gestorben in 24 Mrz 1864 24 Apr 1864 in Aarau,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

St. 216; Z 1 § 336,7; Zeller-Siegfried 34; Beuggen S. 357/358; ZB § 427,7; Zell (ZeK) 11-1.1.1.10.2.3.1.3.4.7.;
PWM Quellen [S1 ] Keller, Keller, G.; Generalmajor, (Druck der Stuttgarter Buchdruckerei-Gesellschaft m.b.H.).

Notizen:

ZB § 427,8; Zell (ZeK) 11-1.1.1.10.2.3.1.3.4.8.;
PWM Quellen [S1 ] Keller, Keller, G.; Generalmajor, (Druck der Stuttgarter Buchdruckerei-Gesellschaft m.b.H.).

Notizen:

Kauf des Beuggener Anwesens durch das Kommitee 1877
St. 216/217; Z 1 § 342; ZB § 433; Thiersch II 207/307; Beuggen S. 277ff; Zeller -Siegfried S. 36; Zell (ZeK) 11-1.1.1.10.2.3.1.3.4.9.;
PWM Quellen [S1 ] Keller, Keller, G.; Generalmajor, (Druck der Stuttgarter Buchdruckerei-Gesellschaft m.b.H.).

Reinhard heiratete Elise Katharina BOHN am 16 Jan 1862 in Mühlhausen,,Elsaß,,,. Elise (Tochter von Jaques BOHN und Marguerite KELLER) wurde geboren am 17 Okt 1834 in Mühlhausen,,Elsaß,,,; gestorben am 16 Mrz 1909 in Beuggen,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

St. 217; (Z 1) ZB § 434; Thiersch II, 306; Zeller-Siegfried S. 36; Zell (ZeK) 11-1.1.1.10.2.3.1.3.4.10.;
Zur Erinnerung an Monika Witzmann-Zeller, Hausmutter der Anstalt Kasteln, Aarau o.J.; Leube, Diakonie Wi
PWM Quellen [S1 ] Keller, Keller, G.; Generalmajor, (Druck der Stuttgarter Buchdruckerei-Gesellschaft m.b.H.).

Monika heiratete Vorstand Aaron WITZEMANN am 20 Nov 1856 in Beuggen,,,,,. Aaron (Sohn von Martin WITZEMANN und Katharina MAUTE) wurde geboren am 04 Mrz 1827 in Tailfingen,Ebingen,,,,; gestorben am 22 Apr 1909 in Männedorf,Zürich,,,,; wurde beigesetzt am 25 Apr 1909 in Schinznach,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

Besitzer und Leiter der Gebetsheilanstalt Männedorf bei Zürich; "Samuel Zeller, ein Knecht Jesu Christi" von Alfred Zeller (s. Bilder);
St. 217; Z 1 § 336,11; Zeller-Siegfried 36; Beuggen S. 282; ZB § 427,11; Zell (ZeK) 11-1.1.1.10.2.3.1.3.4.11.;
PWM Quellen [S1 ] Keller, Keller, G.; Generalmajor, (Druck der Stuttgarter Buchdruckerei-Gesellschaft m.b.H.).

Notizen:

§ 409,1; St. 202; Z 1§ 325,1; Zell 11-1.1.1.10.2.3.1.3.7.1.;

Notizen:

Sie soll als Gattin eines russischen Malers in Paris an der Cholera gestroben sein.

§ 409,2; St. 202; Z 1 § 325,2; Zell 11-1.1.1.10.2.3.1.3.7.2.;

Notizen:

soll nach Amerika gegangen sein

§ 409,3; St. 202; Z 1 § 325,3; Zell 11-1.1.1.10.2.3.1.3.7.3.;

Notizen:

§409,4; St. 202; Z 1 § 325,4; Zell 11-1.1.1.10.2.3.1.3.7.4.;

Notizen:

Dorner I § 201; DGB 34, 222;

Johann heiratete Karoline Luise Friederike DORNER am 18 Jun 1818 in Neuhausen ob Eck,,,,,. Karoline (Tochter von Magister Isaak DORNER und Karoline Luise WUCHERER) wurde geboren am 17 Aug 1799 in Neuhausen ob Eck,,,,,; gestorben am 30 Mai 1871 in Reutlingen,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

St. 51; Z 1 § 45,5; Faber 1 A § 36 und 12 § 129; DGB 34 S. 213

Ulrike heiratete Finanzkammerassessor Christian Friedrich HOSER am 08 Jun 1815 in Reutlingen,,,,,. Christian (Sohn von Pfarrer Christian Eberhard HOSER und Rosina Magdalena ZELLER) wurde geboren am 10 Jul 1784 in Nordheim,,,,,; gestorben am 24 Jul 1857 in Heilbronn,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

Lang 124;
Maria Bälz geb. Finckh kannte noch ihren Großvater Konrad Finckh und war als Kind oft bei den Großeltern "im Haus schräg gegenüber". Sie erzählte, daß Großvater 20 Jahre blind gewesen sei.

Johann heiratete Wilhelmine Friederike Luise RÜMELIN am 05 Aug 1824 in Pfullingen,,,,,. Wilhelmine (Tochter von Ludwig Ferdinand RÜMELIN und Wilhelmine LAIBLIN) wurde geboren am 12 Jan 1806 in Pfullingen,,,,,; gestorben am 31 Mai 1840 in Reutlingen,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

Johann heiratete Emeline Friederike LAIBLIN in 1842 in Heilbronn,,,,,. Emeline (Tochter von Wilhelm Friedrich LAIBLIN und Auguste Friederike STRAUSS) wurde geboren am 22 Jul 1813 in Heilbronn,,,,,; gestorben am 02 Apr 1883 in Reutlingen,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

Ursula heiratete Oberrevisor Karl Heinrich GROSS am 21 Jan 1819 in Reutlingen,,,,,. Karl (Sohn von Karl Albrecht (Adolf) GROSS und Johanna Charlotte REISIG) wurde geboren am 24 Okt 1787 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 12 Mai 1840 in Stuttgart,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

DGB 34, 233;

Philipp heiratete Friederike Charlotte FISCHER am 02 Aug 1827 in Reutlingen,,,,,. Friederike (Tochter von Michael Christoph FISCHER und Johanna Rosine MAYER) wurde geboren am 10 Feb 1806 in Reutlingen,,,,,; gestorben am 07 Aug 1831 in Reutlingen,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

Philipp heiratete Magdalene MEMMINGER in 1832. Magdalene wurde geboren in 1806; gestorben in 1881. [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

Faber 1 A § 36; 12 § 129 h;

Sixt heiratete Sophie Luise FABER am 11 Okt 1827 in Reutlingen,,,,,. Sophie (Tochter von Magister Jonathan Heinrich FABER und Friederika Rosina Magdalena HOSER) wurde geboren am 10 Nov 1804 in Nordheim,,,,,; gestorben am 26 Mai 1874. [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

DGB 34 S. 199 u. 239;

Jakob heiratete Wilhelmine Elisabeth GÖPPINGER am 28 Jun 1829 in Reutlingen,,,,,. Wilhelmine (Tochter von Jakob Heinrich GÖPPINGER und Heinrike Henriette FINCKH) wurde geboren am 09 Apr 1809 in Reutlingen,,,,,; gestorben am 27 Jan 1879 in Reutlingen,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

Familie/Ehepartner: Luise SATTLER. Luise wurde geboren in 1812; gestorben in 1862. [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

DGB 34, 220, 41, 332;

Familie/Ehepartner: Jakob Noah FLEISCHHAUER. Jakob (Sohn von Justus Jakob FLEISCHHAUER und Wilhelmine Cordula SPOHN) wurde geboren am 19 Mai 1802; gestorben am 08 Jul 1881. [Familienblatt] [Familientafel]

Familie/Ehepartner: Eberhardine Karoline CAMERER. Eberhardine (Tochter von Dr. med. Johann Kaspar CAMERER und Sybilla FEHLEISEN) wurde geboren am 06 Mrz 1806 in Blaubeuren,,,,,; gestorben am 07 Sep 1833 in Reutlingen,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

Sophie heiratete Johann Christian ARMBRUSTER am 20 Jun 1815 in Schiltach,,,,,. Johann wurde geboren am 16 Apr 1780 in Schiltach,,,,,; gestorben am 30 Aug 1849 in Schiltach,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

ZeK 12- 1. 1. 1. 4. 1. 1. 1. 1. 2. 2.1.;

Notizen:

ZeK 12- 1. 1. 1. 4. 1. 1. 1. 1. 2. 2. 2.;

Familie/Ehepartner: Elisabeth WEBER. Elisabeth wurde geboren am 27 Sep 1818; gestorben am 13 Mai 1902. [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

ZeK 12-1.1.1.4.1.1.1.1.2.2.3.;
Ahnen des Hermann Karl Hesse:
6. Hermann Gundert * 4 Feb 1814, Stuttgart, Beruf: Missionar, & 1838, in Tinneweli (Vorderindien), Julie Dubois, * 1809, † 1885. Hermann gestorben: 25 Apr 1893, Calw. Sprachwissenschaftler und Missionar in Indien. Bibelübersetzer. Biographien: ADB Bd. 49, S. 632-634 und NDB Bd. 7, S. 315. Biographie in BBKL, Bd. 2 (1990), Sp. 394-395, Autor: Autor: Friedrich Wilhelm Bautz: GUNDERT, Hermann, Missionar und indischer Sprachforscher, * 4.2. 1814 in Stuttgart als Sohn eines Kaufmanns, + 25.4. 1893 in Calw bei Stuttgart. - G.s Vater zählte 1812 zu den Gründern der Württembergischen Bibelanstalt und wurde 1817 neben- und 1820 hauptberuflich Bibelsekretär. G. besuchte 1827-31 die Klosterschule in Maulbronn. Während seiner Studienzeit in Tübingen geriet er ganz in den Bann der Hegelschen Philosophie, erlebte aber eine plötzliche Bekehrung und schloß sich im Stift dem Kreis der pietistischen Studenten an. Nach seinem Examen und seiner Promotion zum Dr. phil. fuhr G. 1836 mit dem Freimissionar Anton Norris Groves als Lehrer seiner Söhne nach Madras in Indien. Auf Einladung seines Freundes Hermann Friedrich Mögling (s. d.) trat er Ende 1838 in die Missionsarbeit in Mangalur ein und wurde auf sein Gesuch in den Basler Missionsverband aufgenommen. G. gründete 1839 die Station Talatscheri, da ihn die Konferenz in Mangalur mit dem Beginn der Missionsarbeit in Malabar beauftragt hatte. Auf Beschluß des Komitees siedelte er 1849 nach Tschirakal über und sollte von dort aus auch Samuel Hebichs (s. d.) Gemeinde Kannanur bedienen, damit dieser sich mehr und mehr der Reisepredigt widmen könne. G. erkrankte an einer chronischen Lungen- und Halsentzündung, die drei Jahre anhielt und ihn fast stimmlos machte. Nun hatte er Zeit zu literarischen Arbeiten und leistete Hervorragendes als Übersetzer und Sprachforscher. G. übernahm 1853 das Amt eines Generalsekretärs für die indische Mission und wurde 1855 nach dem Tod des Missionars Gottfried Hartmann Weigle (s. d.) nach Mangalur berufen. Im Einverständnis mit der Missionsleitung trat er im April 1857 in den englischen Regierungsdienst als Schulinspektor der Provinz Malabar und Kanara und siedelte nach Kalikut über. Im Februar 1859 erhielt G. die krankheitshalber erbetene Entlassung aus dem Regierungsdienst und fuhr im April 1859 zur Erholung nach Europa, um nach Jahresfrist zu seiner Frau und in die Missionsarbeit nach Kalikut zurückzukehren. Er wurde im April 1860 in Calw Mitarbeiter des Dr. Christian Gottlob Barth (s. d.) und im November 1862 sein Nachfolger in der Leitung des Calwer Verlagsvereins. 1886 trat G. in den Ruhestand. Sein Nachfolger wurde Johannes Hesse (s. d.).

Werke: A grammar of the Malajalam-language (bahnbrechendes Werk f. die Erforsch. der Sprache), Mangalore 18682; A Malajalam and English Dictionary (noch bedeutender, ebd. 1872; Malajalam-Übers. des NT, 1868, der poet. Bücher des AT, 18812, u. der prophet. Bücher, 1886; Die ev. Mission, ihre Länder, Völker u. Arbeiten, 1881 (19034); Samuel Hebich, 1872; Hermann Mögling. Ein Missionsleben in der Mitte des Jh.s, 1882; Christianens Denkmal (Lb. seiner Mutter), 1894; Schr.gedanken, 1900.

Gab heraus: Calwer Missionsbl., 1863-83; Mbll. f. öff. Missionsstunden, 1863-88; Missionsbl. f. Kinder, 1863-92; EMM, 1865-74; Jugendbll., 1862-82; Hdb. der Bibelerkl.

Lit.: P. Wurm, Dr. H. G., in: AMZ 1893, 245 ff.; - Johannes Hesse, Aus H. G.s Leben, 1894 (19072); - Ders., Aus dem Briefnachlaß v. H. G., 1907; - Andreas Römer, Miss. Dr. H. G., 1914; - Wilhelm Schlatter, Gesch. der Basler Mission II, 1916, 40 f.; - Heta Baaten, Die pietist. Tradition der Familien Gundert u. Hesse. Tl.dr. aus der Diss. Münster, 1934: Der Romantiker Hermann Hesse. Eine geistesgeschichtl. Unters. seines Werkes auf dem Hintergrund der pietist. Tradition seiner Familie, Bochum-Langendreer 1934; - Karl Frohnmeyer, H. G. Miss. u. Gelehrter, 1955; - Siegfried Greiner, Der schwäb. Inder. Zum 75. Todestag, in: Schwäb. Heimat 19, 1968, 204 f.; - ADB 49, 632; - NDB VII, 315 f.; - RE XXIII, 602 ff.

http://www.calw.de/gundert: Hermann-Gundert-Jahr
Anlässlich des 200. Geburtstags von Hermann Gundert (geb. am 4. Februar 1814 in Stuttgart, gest. am 23. April 1893 in Calw) findet in Calw 2014 ein buntes Programm zu Ehren des gelehrten Großvaters Hermann Hesses statt.

Hermann Gundert ist einer der bedeutendsten Kulturschaffenden, die in Calw gelebt haben. Als Missionar und Sprachwissenschaftler steht Gundert für einen intensiven Kulturtransfer zwischen Indien und Deutschland. Er ist zwar nicht so weltbekannt wie sein Enkel Hermann Hesse, doch den in Stuttgart gebürtigen und später in Calw wirkenden Lehrer, Wissenschaftler und Verlagsleiter kennen bis heute im südwestindischen Bundesstaat Kerala mehr Menschen als in seinem Heimatland. Den Grund dafür bilden ein Wörterbuch und eine Grammatik, die Hermann Gundert als erster in der einheimischen Sprache Malayalam verfasste. Bis heute leistet er somit einen wichtigen Beitrag zur interkulturellen Bildungsarbeit.

Carl heiratete Julie Justine DUBOIS am 23 Mrz 1838 in Tinneweli,,Vorderindien,,,. Julie (Tochter von Francois Isac DUBOIS und Marie Judith DU BOIS DU LOCLE) wurde geboren am 01 Okt 1809; gestorben am 18 Sep 1885 in Calw,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

ZeK 12-1.1.1.4.1.1.1.1.2.2.4.;

Notizen:

ZeK 12-1.1.1.4.1.1.1.1.2.2.5.;

Notizen:

ZeK 12-1.1.1.4.1.1.1.1.2.2.6.;

Notizen:

ZeK 12-1.1.1.4.1.1.1.1.2.2.7.;

Notizen:

ZeK 12-1.1.1.4.1.1.1.1.2.2.8.;

Theodor heiratete Johanna Helene FINKING am 19 Jun 1855 in Barmen,,,,,. Johanna wurde geboren am 18 Jun 1825 in Barmen,,,,,; gestorben am 29 Jan 1911 in Barmen,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

ZeK 12-1.1.1.4.1.1.1.1.2.2.9.;

Notizen:

ZeK 12- 1. 1. 1. 4. 1. 1. 1. 1. 2. 2.10.;

Ernst heiratete Julie Wilhelmine Friederike MANN am 07 Nov 1861. Julie wurde geboren am 11 Feb 1837 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 08 Mai 1879 in Nürtingen,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

Ernst heiratete Maria Berta Louise MANN am 02 Jun 1881. Maria wurde geboren am 01 Jan 1846 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 30 Jan 1934 in Stuttgart,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

Eduard heiratete Fanny KRAUCH am 09 Jul 1854. Fanny wurde geboren am 14 Jan 1827; gestorben am 19 Jul 1905 in Ann Arbor,,MI,USA,,. [Familienblatt] [Familientafel]

Auguste heiratete Wilhelm ELSÄSSER am 25 Apr 1844. Wilhelm wurde geboren am 06 Apr 1808; gestorben am 28 Feb 1895. [Familienblatt] [Familientafel]

Emilie heiratete Friedrich HASENAUER am 04 Dez 1854. Friedrich wurde geboren am 26 Mai 1798; gestorben in 1872. [Familienblatt] [Familientafel]

Berta heiratete Hellmut STEUDEL am 28 Mai 1857. Hellmut wurde geboren am 17 Feb 1817; gestorben am 13 Okt 1886. [Familienblatt] [Familientafel]

Familie/Ehepartner: Auguste Friederike HAUBER. Auguste wurde geboren am 23 Nov 1831; gestorben am 05 Apr 1866. [Familienblatt] [Familientafel]

Familie/Ehepartner: Sophie HAUBER. Sophie wurde geboren am 30 Mai 1839; gestorben am 02 Feb 1901. [Familienblatt] [Familientafel]

Lotte heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

Julie heiratete Will. Henry HIGHWAY am 23 Apr 1851. Will. gestorben um 1839. [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

Pfarrer in Tieringen 1874; Diak. Herrenberg 1882; Dekan in Vaihingen (Enz) 1890; pens. 1912.
St.252; Z1 § 395; ZB § 490,1; § 493; Zell 11-1.1.1.10.2.7.11.10.2.1.; ZeK 12-1.1.1.2.1.3.1.1.1.1.1.;
PWM Quellen Zeller aus Martinszell;.

Gustav heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

St. 253; Z 1 § 392,2; ZB § 490,2; Zell 11-1.1.1.10.2.7.11.10.2.2.; ZeK 12-1.1.1.2.1.3.1.1.1.1.2.;

Notizen:

lebte in Stuttgart ohne Beruf
St. 253; Z 1 § 392,3; ZB § 490,3; Zell 11-1.1.1.10.2.7.11.10.2.3.; ZeK 12-1.1.1.2.1.3.1.1.1.1.3.;
PWM Quellen Zeller aus Martinszell;.

Notizen:

lebte in Stuttgart ohne Beruf
St. 253; Z 1 § 392,4; ZB § 490,4; Zell 11-1.1.1.10.2.7.11.10.2.4.; ZeK 12-1.1.1.2.1.3.1.1.1.1.4.;
PWM Quellen Zeller aus Martinszell;.

Hedwig heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

Eduard heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

Zell 12-1.1.1.10.2.3.2.3.1.1.1.; St. 205; Z 1 § 326,1; ZB § 411,1;

Notizen:

Zell 12-1.1.1.10.2.3.2.3.1.1.2.; St. 205; Z 1 § 326,2; ZB § 411,2;

Notizen:

Zell 12-1.1.1.10.2.3.2.3.1.1.3; St. 305; Z 1 § 326,3; ZB § 411,3;

Notizen:

Zell 12-1.1.1.10.2.3.2.3.1.1.4.; St. 205; Z 1 § 326,4; ZB § 411,4;

Notizen:

St. 205; Z 1 § 333; Camerer S. 47; Bl.f.w.FKde Heft 42/43 (März 1931) S. 83/84; Zell (ZeK) 12-1.1.1.10.2.3.1.3.1.1.5.;
Oberregierungsrat a.D.Dr. Alfred Zeller, Stuttgart, schreibt in Zellerbildnisse und Zellerschicksale aus 3 Jahrhunderten, zu 8. Dr. Alfred Paul Zeller, Oberregierungsrat, *1863: Der frühe Tod seines Vaters war auch für den damals noch nicht 4 Jahre alten Sohn ein schwerer Verlust. Die verwitwete Mutter zog mit ihren Kindern nach Stuttgart, wo ihr Sohn die erste Schulzeit durchmachte, insbesondere auch den Krieg von 1870 und den Truppeneinzug 1871 erlebte. Von 1873 bis 1878 besuchte er die von einem trefflichen Pädagogen geleitete Böblinger Lateinschule, dann 1 Jahr das Ludwigsburger Lyzeum und 3 Jahre das Stuttgarter Karlsgymnasium, wo er das Maturitätszeugnis erwarb. Nach Abdienung des Militärjahres 1882/83 in Tübingen studierte er dort 1883/1886 die Kameralwissenschaft und war Mitstifter und Vorkämpfer eines burschenschaftlichen Bundes. 1886 erstand er die erste und 1887 nach Referendartätigkeit in Stuttgart und Kirchheim die zweite Dienstprüfung mit gutem Erfolg. Nach 18monatiger Dienstleistung als Hilfskraft bei dem Hauptzollamt Heilbronn wurde er nach Tübingen versetzt, wo er beim Kameralamt als Finanzamtmann bis 1893 tätig war und daneben den Doktorgrad erwarb. In letzterem Jahre wurde er Regierungsassessor und Dozent für Rechtskunde an die landwirtschaftliche Hochschule Hohenheim berufen, wo er u.a. die Schaffung des Betriebsfonds für die Finanzverwaltung der Hochschule durchführte und, sobald es angängig war, das neue bürgerliche Recht seinen Vorlesungen zugrundelegte. In Hohenheim hat er auch seinen Hausstand begründet mit Ida geb. Camerer, Tochter des Medizinalrats Dr. Camerer in Urach. 1898 wurde er als Finanzassessor an das Steuerkollegium in Stuttgart berufen, wo er (ausgenommen eine 3jährige Tätigkeit bei der Domänendirektion von 1901 bis 1904) bis 1919 als Finanzrat und Oberfinanzrat tätig war und 15 Jahre als Personal- und Organisationsreferent wie auch als Vorsitzender einer Beschwerdekommission wirkte. Nach Übergang der Steuerverwaltung an das Reich war er bis zu seiner Pensionierung 1929 Oberregierungsrat und ständiger Vertreter des Chefs beim Landesfinanzamt, wo er namentlich auch mit der Leitung der Einschätzung des Ertragswerts des landwirtschaftlichen Grundvermögens zur Vermögenssteuer beauftragt war.
PWM Quellen [S1 ] Keller, Keller, G.; Generalmajor, (Druck der Stuttgarter Buchdruckerei-Gesellschaft m.b.H.).

Paul heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

Zell 12-1.1.1.10.2.3.1.3.1.4.1.;

Notizen:

Zell 12-1.1.1.10.2.3.1.3.1.4.2.; ZB§413,2;

Notizen:

Zell 12-1.1.1.10.2.3.1.3.1.4.3.; St. 204; Z 1 § 328,3; ZB § 413,3;

Notizen:

Zell 12-1.1.1.10.2.3.1.3.1.4.4.; St. 204; Z 1 § 328,4; ZB § 413,;

Gustav heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

Zell 12-1.1.1.10.2.3.1.3.1.5.1.; St. 204; Z 1 § 329,1; ZB § 414,1;

Ada heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

Zell 12-1.1.1.10.2.3.1.3.1.5.2.; St. 204; Z 1 § 329,2; ZB § 414,2;

Notizen:

Zell 12-1.1.1.10.2.3.1.3.1.5.3.; ZB § 414,3;

Notizen:

Zell 12-1.1.1.10.2.3.1.3.1.5.4.; St. 204; Z 1 § 329,4; ZB § 414,4;

Notizen:

Zell 12-1.1.1.10.2.3.1.3.1.5.5.; St. 204; Z 1 § 329,5; ZB § 414,5;

Anderer Ereignisse und Attribute:

• Auswanderung: 1866; nach USA

Notizen:

Zell 12-1.1.1.10.2.3.1.3.1.5.6.; St. 204; Z 1 § 329,6; ZB § 414,6;

Notizen:

Zell 12-1.1.1.10.2.3.1.3.1.5.7.;St. 204; Z 1 § 329,7; ZB § 414,7;

Familie/Ehepartner: Gesperrt. [Familienblatt] [Familientafel]

Anderer Ereignisse und Attribute:

• Auswanderung: 1869; nach USA

Notizen:

Zell 12-1.1.1.10.2.3.1.3.1.5.8.; St. 204; Z 1 § 329,8; ZB § 414,8;

Notizen:

Zell 12-1.1.1.10.2.3.1.3.1.5.9.; St. 204; Z 1 § 329,9; ZB § 414,9;

Familie/Ehepartner: Gesperrt. [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

Zell 12-1.1.1.10.2.3.1.3.1.5.10.; St. 204; Z 1 § 329,10; ZB § 414,10;