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Familienstiftungen Paul Wolfgang Merkel und Werner Zeller
Unsere Familie
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Generation: 1
Generation: 2
2. | Wolfgang Ludwig GÖSCHEL (1.Lorenz1) wurde geboren am 13 Nov 1673; gestorben in 1741. Notizen:
oft "Wolff Ludwig" Göschel
Notizen
Wolf Ludwig Göschel ersetzte 1723, nachdem Kirchengut aus der Sakristei der Kirche in Weißenstadt gestohlen war
Kelche und Patenlein (=Abendmahlsteller)
Dies berichtet uns ein Artikel von Adolf Horn
im Weißenstädter Kirchenbote Juni bis August 2015 der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde St.Jakobus
Sonntag, den 10. October kam Herr Wolff Ludwig Göschel, Hammermeister zu Francken zu mir M(agister) Kießlingen auf die Pfarr und verehret deren Kirchen zu Weißenstadt zum heilsamen Gebrauch des hocherwürdigen Abendmahls des heiligen Leibes und Blutes Jesu Xsti unter dem gesegneten Brod und Wein einen schönen großen silbernen und stark vergoldeten Kelch samt einem dergleichen Patenlein, mit W.L.G. bezeichnet, mit dem Vermelden, dass Er nechstkommenden 21. post Trinitatis den 17. October mit seiner Frauen Elisbethen communiciren und zerst Xsti Leib und Blut daraus genießen wolle.
Gott bezahle diese reiche Verehrung mit langem Leben, beständiger Gesundheit und allem zeitlichen, geistlichen und ewigen Wohlergehen, und lasse des Göschelischen Geschlechts Nahmen bißans Ende der Erden bey hiesiger Kirche und Pfarr Gemeinde und dann im Himmel ewiglich wohl eingeschrieben seyn, bewahre aber auch diese Heiligen Gefäße für (vor) allen Missbrauch, Entheiligung, Verunehrung und Diebischen oder anderen Entziehungen, und gebe, dassallen, welche das H. Abendmahl daraus genießen, es würdiglich zu ihrer Seelen Heyl und Seeligkeit und nicht zum Gericht oder Verdammniß geschehe! Und das thue und verleihe, du getreuer Gott, um die blutigen Wunden deines Sohnes Jesu Xsti, unseres Heylandes und Seeligmachers willen!Amen. Kelch und Patenlein wiegen zusammen 26 Loth, 3 g und sollen 40 Fl (Gulden) Kayserlich in Nürnberg gekostet haben, von dort Herr Hammermeister sie uns hat holen lassen.
Hammermeister Göschel, offensichtlich nicht nur reich, sondern auch ein frommer und gottesfürchtiger Mann, ist uns nicht allein durch die vorstehend genannten Stiftungen bekannt.
Bereits im Jahr 1728 lesen wir wieder von seiner Großzügigkeit.
Nach dem Taufeintrag Nr. 18 des unehelichen Kindes Sabina Püchelberger vom 17.05.1728 vermerkt der Pfarrer folgendes:
Göschel’sche Stiftung
Herrn Hammermeister zu Francken Wolff Ludwig Göschels doppeltes Legat.
Das eine a 100 fl zum Gedächtnis läuten des gecreuzigten Jesus alle Freytag, das andere a 20 fl frk (Gulden fränkische Währung) zu einer Trinitatis Nachmittags Predigt.? (Freitag) vor festo Trinitatis den 21. May a.c. (anni currentis, des laufenden Jahres 1728) hat Herr Wolff Ludwig Göschel, dermaliger Hammermeister in Francken, das Festo Ascnenionis Xsti (Christi), gegen mir den Pfarrer, und meinen Herrn Collegen Diaconum Layritz angebothene und darauf auf unseren und des Herrn Superintendenten Layritz gethanenen Bericht, vom Hochfürstlichen Consistorio approbirte doppelte Legat, das eine a einhundert Gülden frk. zu einem Gedächtnis Läuten des Leydens und Todes Jesus Christi, unseres Heylands, an jedem Freytag in der Woche beym Frühcapitel unther dem Dankgebeth vor das Leyden Christi und dann darauf begehrten Gesang (vor der Collecte) Wir dancken Dir Herr Jesu Christ, dass Du für uns gestorben bist, und das andere a zwanzig Gülden für damit festo Trinitatis Nachmittags eine erbauliche Predigt vom zeithlichen Diacono gehalten werde, zum würdigen Gotteshaus in Weißenstadt bahr ausgezahlet, hat auch dann Herr Diacono die erste Predigt, die er festo Trinitatis den 23. May 1728 gethan, mit einem Gülden vergünstigt;
Künftighin aber, und zu ewig Zeiten, soll dem Diacono festo Trinitatis ein Gülden frk. für die Nachmittags Predigt, dem Kirchner aber vor (für) das Zusammenschlagen am besagten Tag, von denen Zinnsen dieser Capitalien alljährlich vom Gotteshaus bezahlet werden.
Gott lasse auch dieses Geschenck nicht unvergolten, sondern erseze es mit seinem leiblichen, geistlichen und himmlischen Segen und lasse die gesamte Göschelsche Familie für diese leibliche Saat das ewige erndten durch Christum Jesum! Amen.
Bilde eines Wappens
Das Wappen zeigt Symbole des Hammerwesens und ziert die Grabplatte des 1647 verstorbenen Hammermeisters Konrad Göschel (Zeichnung Georg Krauß, Weißenstädter Heimatbuch,S. 123).
Adolf Horn
Familie/Ehepartner: Gesperrt. [Familienblatt] [Familientafel]
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Generation: 3
3. | Johann Heinrich GÖSCHEL (2.Wolfgang2, 1.Lorenz1) wurde geboren in 1736 in Müncheberg,,Mark,,,; gestorben in 1772. Familie/Ehepartner: Gesperrt. [Familienblatt] [Familientafel]
Kinder:
- 4. Ludwig Erhard GÖSCHEL wurde geboren am 01 Jan 1771 in Münchberg,,,,,; gestorben am 08 Okt 1831 in Nürnberg,,,,,.
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Generation: 4
4. | Ludwig Erhard GÖSCHEL (3.Johann3, 2.Wolfgang2, 1.Lorenz1) wurde geboren am 01 Jan 1771 in Münchberg,,,,,; gestorben am 08 Okt 1831 in Nürnberg,,,,,. Ludwig heiratete Katharina Susanna HOFMANN am 07 Apr 1805 in Nürnberg,,,,,. Katharina wurde geboren am 04 Sep 1781 in Nürnberg,,,,,; gestorben in 1840 in Nürnberg,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]
Kinder:
- 5. Philipp Florentin GÖSCHEL wurde geboren am 06 Jul 1806 in Nürnberg,,,,,; gestorben am 04 Mai 1871 in Nürnberg,,,,,.
- 6. Sophie GÖSCHEL wurde geboren am 08 Dez 1811 in Nürnberg,,,,,; gestorben am 25 Okt 1883 in Nürnberg,,,,,.
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Generation: 5
5. | Philipp Florentin GÖSCHEL (4.Ludwig4, 3.Johann3, 2.Wolfgang2, 1.Lorenz1) wurde geboren am 06 Jul 1806 in Nürnberg,,,,,; gestorben am 04 Mai 1871 in Nürnberg,,,,,. Philipp heiratete Wilhelmine OSTERHAUSEN am 02 Jul 1837 in Nürnberg,,,,,. Wilhelmine (Tochter von Dr. med. Johann Karl OSTERHAUSEN und Susanna Wilhelmina (Maria) KRIEGER) wurde geboren um 07 Mrz 1814 in Nürnberg,,,,,; gestorben am 13 Sep 1885 in Nürnberg,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]
Kinder:
- 7. Dr. Carl GÖSCHEL wurde geboren am 22 Dez 1839 in Nürnberg,,,,,; gestorben am 01 Aug 1917 in Nürnberg,,,,,.
- 8. Emma GÖSCHEL wurde geboren in 1841; gestorben in 1878.
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6. | Sophie GÖSCHEL (4.Ludwig4, 3.Johann3, 2.Wolfgang2, 1.Lorenz1) wurde geboren am 08 Dez 1811 in Nürnberg,,,,,; gestorben am 25 Okt 1883 in Nürnberg,,,,,. Sophie heiratete Paul "Karl" MERKEL am 08 Dez 1833 in Nürnberg,,,,,. Paul (Sohn von Paul Wolfgang MERKEL und Margarethe Elisabeth BEPLER) wurde geboren am 19 Apr 1809 in Nürnberg,,,,,; getauft am 20 Apr 1809 in Nürnberg,,,,,; gestorben am 30 Jul 1895 in Nürnberg,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]
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Generation: 6
7. | Dr. Carl GÖSCHEL (5.Philipp5, 4.Ludwig4, 3.Johann3, 2.Wolfgang2, 1.Lorenz1) wurde geboren am 22 Dez 1839 in Nürnberg,,,,,; gestorben am 01 Aug 1917 in Nürnberg,,,,,. Notizen:
Notizen
Festschrift Herrn Hofrat Dr. Carl Göschel bei Gelegenheit seines 25 jährigen Jubiläums als Oberarzt der chirurgischen Abteilung des Allgemeines Städtischen Krankenhauses, ehrerbietigst gewidmet, Nürnberg, 14. Dezember 1902
Familie/Ehepartner: unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]
Kinder:
- 9. Sigismund GÖSCHEL wurde geboren am 19 Aug 1875 in Nürnberg,,,,,; gestorben am 02 Apr 1962.
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8. | Emma GÖSCHEL (5.Philipp5, 4.Ludwig4, 3.Johann3, 2.Wolfgang2, 1.Lorenz1) wurde geboren in 1841; gestorben in 1878. Notizen:
PWM Notizen: an Tuberkulose erkrankt, wurde von ihrer Mutter bis zu ihrem Tode gepflegt.
Quelle Wolfgang Raimar, Riemerling, eingefügt A.Merkel 2009
Familie/Ehepartner: Siegmund SOLDAN. Siegmund wurde geboren in 1833; gestorben in 1894. [Familienblatt] [Familientafel]
Kinder:
- 10. Otto SOLDAN wurde geboren um 1864; gestorben in 1929.
- 11. Johanna SOLDAN wurde geboren am 07 Aug 1867 in Nürnberg,,,,,; gestorben am 19 Jan 1955 in Nürnberg,,,,,; wurde beigesetzt am 21 Jan 1955.
- 12. Lina SOLDAN wurde geboren um 1870.
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Generation: 7
9. | Sigismund GÖSCHEL (7.Carl6, 5.Philipp5, 4.Ludwig4, 3.Johann3, 2.Wolfgang2, 1.Lorenz1) wurde geboren am 19 Aug 1875 in Nürnberg,,,,,; gestorben am 02 Apr 1962. Notizen:
Notizen
https://deu.archinform.net/arch/65396.htm
bis 1903 Architekturstudium an den TH München, Berlin, Dresden
1903 Staatsprüfung bei der obersten Baubehörde im Staatsministerium des Inneren in München, danach dort Assistent (Projektierung von Justizbauten)
1904 Bauamtsassessor am Landbauamt in Rosenheim
1905–1914 Vorstand des Militär-Neubauamtes München
1918–1920 Lehraufträge an der TH München auf Veranlassung von Theodor Fischer
1920–1944 Professor der Baukunst und Hochbaukonstruktionslehre an der TH München
1945–1946 Lehrbeauftragter an der TH München
1947 Wiedereinsetzung und Emeritierung ?
lebte in Widdersberg am Pilsensee
Das dortige Rathaus ist von ihm
SZ 19.Juli 2021
"Mein Herz blutet"
Nach langem Hin und Her fällt der Beschluss, das Gemeindehaus Widdersberg neu zu bauen. Doch wieder regt sich Kritik
Jahrelang wurde darum gerungen: Nun wird das Gemeindehaus in Widdersberg neu gebaut. Der Abriss des alten, aus den Fünfzigern stammenden Gebäudes ist in vollem Gang. Noch in diesem Jahr soll der Rohbau samt Dach vollendet sein, die endgültige Fertigstellung ist für 2022 geplant. Das Projekt ist mit rund 1,2 Millionen Euro veranschlagt. Doch nicht alle in dem kleinen Herrschinger Ortsteil sind glücklich mit diesen Plänen.
"Ich finde es traurig, dass dieses ortsbildprägende Gebäude nun abgerissen wird", sagt beispielsweise Wolfgang von Nostitz. In den Fünfzigerjahren ist das Gebäude als Rathaus nach Plänen von Sigismund Göschel erbaut worden, der selbst in der damals noch eigenständigen Gemeinde gelebt hat und auch das Schwabinger Krankenhaus erbaute. Auch Claudia Strasser ist entsetzt: Sie hatte als Fünfjährige den Schlüssel bei der Einweihung getragen und ein Gedicht aufgesagt. "Mein Herz blutet", sagt sie. Wieder einmal verschwinde "ein Stück Widdersberger Geschichte", das sich perfekt ins Ortsbild gefügt habe.
Der Artikel ist noch länger
AM 2022
Sigismund heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]
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11. | Johanna SOLDAN (8.Emma6, 5.Philipp5, 4.Ludwig4, 3.Johann3, 2.Wolfgang2, 1.Lorenz1) wurde geboren am 07 Aug 1867 in Nürnberg,,,,,; gestorben am 19 Jan 1955 in Nürnberg,,,,,; wurde beigesetzt am 21 Jan 1955. Notizen:
Lebenslauf, verfasst von Georg Merkel
Johanna M e-r-k-e-l, geb. SOLDAN
1867-1955
Johanna M e r k e l geborene Soldan war am 7. August 1867 in unserer Stadt als 2. lebendes Kind des Buchhändlers Siegmund SoIdan (1833 -1894) und seiner Ehefrau Emma S o l d a n geb. Göschel. (1841-1878) in dem Haus Katharinengasse 1 Ecke Peter Vischergasse geboren. Sie hatte noch 3 Geschwister, den 3 Jahre älteren taubstummen Bruder Ottos, den sie bis zu seinem TOd 1929 bei sich hatte, eine ebenfalls 3 Jahre jüngere Schwester Lina, die später den Architekten und Hochschulprofessor, Georg Lübke in Braunschweig heiratete, und aus der 2. Ehe ihres Vaters mit Pauline H a c k e r eine Stiefschwester Cilli, die als Witwe des italienischen Arztes Dr. Turolla in Genua lebt.
Schon mit 11 Jahren verlor sie ihre Mutter. Nach dem Besuch der Port'schen höheren Töchterschule verheiratete sie sich im Jahre 1891 mit dem Frauenarzt und späteren Geh. Sanitätsrat Dr. Friedrich M e r k e l.
1897 übernahm dieser die von seinem Vater, Hofrat Dr. Wilhelm Merkel erbaute Privatfrauenklinik am Maxplatz 20/22. Der Gattin oblag dabei die wirtschaftliche und pflegerische Betreuung der Patienten und des Pflegepersonals. In ihrer zupackenden, umsichtigen und warmherzigen Art fand die Kinderlose hier ein reiches Feld der Betätigung und große Befriedigung. Neben den hervorragenden fachmännischen und menschlichen Eigenschaften ihres Mannes verdankte nicht zuletzt ihr die Klinik den guten Ruf und den zahlreichen Besuch.
Ein sehr schwerer Verlust, den sie Zeitlebens nicht vergaß, traf sie mit dem Tod ihres Mannes im Jahr 1929. Beide führten neben schönen weiten Reisen ein äußerst glückliches und geselliges Leben. Die kurzangebundene, aber zugleich freundschaftliche Art des Mannes ergänzte sie in ihrem impulsiven, immer heiteren Wesen mit der schönen musikalischen Begabung auf das glücklichste. Kein Wunder, daß bei der ungewöhnlichen Gastfreundschaft, die sie als etwas ganz Selbstverständliches pflegte, Jung und Alt in ihrem Hause oft und gern zusammenkam.
Sie hielt das auch weiter so bis zur Zerstörung ihres Hauses durch die Bombenangriffe im Jahre 1944. Die dadurch nötig gewordene Übersiedlung in das Altersheim in der Krellerstrasse war nur von kurzer Dauer. Auch dieses Heim wurde bald darnach völlig zerstört. Seitdem verbrachte sie die letzten Lebensjahre in einer Privatwohnung Wielandstr. 29.
Es waren schwere Jahre. Nicht nur der Verlust durch den Krieg und die nachfolgende Währungsreform, die sie schwer beschränkte, sondern vor allem die zunehmenden Altersbeschwerden, die nicht ihren Geist, wohl aber ihre körperlichen Kräfte mitnahmen, setzten ihr hart zu und forderten von ihr so manchen Verzicht. Zu klagen lag ihr, nicht, aber leicht wurde es ihr auch nicht. Eine sehr treue Hilfe fand sie da in ihrer langjährigen Dienerin Julchen Schidt, die sie in selten selbstloser Weise bis zu ihrem Lebensende versorgte und pflegte. Aber auch ihr lebhaftes heiteres Naturell und nicht zuletzt ihre aufrichtige Frömmigkeit halfen ihr über dies Schwere immer wieder hinweg. Wie herzlich konnte sie sich über alle Liebe, die sie erfahren und noch mehr geben durfte, freuen! So blieb sie bis zuletzt ein gern aufgesuchter, froher Mittelpunkt für ihre Freunde.
Ein sanfter Tod erlöste sie am 19. Januar 1955 von schweren Leiden. Am 21. Januar 1955 wurde sie auf dem St. Johannisfriedhof an der Seite ihres Gatten beigesetzt. Die kirchliche Beerdigung vollzog dabei ihr Vetter Kirchenrat Georg M e r k e l unter Zugrundlegung der Worte aus der Offenbarung St. Johannis 21.,3-7.
Sie hat sich durch ihren ausgesprochenen Familiensinn und ihre warmherzig fröhliche Art in den Herzen derer, die sie kannten, ein dauerndes Denkmal gesetzt. Viel warmer Dank folgt ihr über das Grab hinaus.
Georg Merkel
PWM In der Stammliste des Pegnesischen Blumenordens heißt es:
zur Nummer 1373
"Frau Johanna Merkel Arztwitwe (Gatte war Geh. Sanitätsrat); aufgenommen 1944; 1945 ausgebombt, ausgetreten."
Das paßt auf Johanna Merkel geb. Soldan.
(AM 2015)
Johanna heiratete Geheimer Sanitätsrat Friedrich MERKEL am 28 Jul 1891. Friedrich (Sohn von Dr. med. "Wilhelm" Paul Leonhard MERKEL und Wilhelmine Babette Albertine HEERDEGEN) wurde geboren am 27 Feb 1864 in Nürnberg,,,,,; getauft in in Nürnberg,,,,,; gestorben am 29 Jan 1927 in Erlangen,,,,,; wurde beigesetzt in Nürnberg,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]
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12. | Lina SOLDAN (8.Emma6, 5.Philipp5, 4.Ludwig4, 3.Johann3, 2.Wolfgang2, 1.Lorenz1) wurde geboren um 1870. Familie/Ehepartner: Gesperrt. [Familienblatt] [Familientafel]
Kinder:
- 14. Gertrud LÜBKE
- 15. Hedwig LÜBKE
- 16. Hildegard LÜBKE wurde geboren am 28 Feb 1898 in Berlin,,,,,; gestorben am 13 Sep 1972 in Nürnberg,,,,,.
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Generation: 8
16. | Hildegard LÜBKE (12.Lina7, 8.Emma6, 5.Philipp5, 4.Ludwig4, 3.Johann3, 2.Wolfgang2, 1.Lorenz1) wurde geboren am 28 Feb 1898 in Berlin,,,,,; gestorben am 13 Sep 1972 in Nürnberg,,,,,. Hildegard heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]
Kinder:
- 19. Adelheid KIRSTE wurde geboren am 15 Jun 1923 in Braunschweig,,,,,; gestorben am 12 Nov 1994 in Oberschleißheim,,,,,.
- 20. Gesperrt
- 21. Gesperrt
- 22. Gerda KIRSTE wurde geboren am 20 Feb 1931 in Nürnberg,,,,,; gestorben am 17 Feb 1993 in Eschenbach,,,,,.
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Generation: 9
19. | Adelheid KIRSTE (16.Hildegard8, 12.Lina7, 8.Emma6, 5.Philipp5, 4.Ludwig4, 3.Johann3, 2.Wolfgang2, 1.Lorenz1) wurde geboren am 15 Jun 1923 in Braunschweig,,,,,; gestorben am 12 Nov 1994 in Oberschleißheim,,,,,. Adelheid heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]
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22. | Gerda KIRSTE (16.Hildegard8, 12.Lina7, 8.Emma6, 5.Philipp5, 4.Ludwig4, 3.Johann3, 2.Wolfgang2, 1.Lorenz1) wurde geboren am 20 Feb 1931 in Nürnberg,,,,,; gestorben am 17 Feb 1993 in Eschenbach,,,,,. Notizen:
3.12.99
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Generation: 10
Generation: 11
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