Familienstiftungen Paul Wolfgang Merkel und Werner Zeller
 Unsere Familie

Heinrich II. MARKGRAF VON BADEN-HACHBERG

Heinrich II. MARKGRAF VON BADEN-HACHBERG

männlich vor 1231 - 1298  (> 67 Jahre)

Generationen:      Standard    |    Kompakt    |    Vertikal    |    Nur Text    |    Registerformat    |    Tabellen    |    PDF

Generation: 1

  1. 1.  Heinrich II. MARKGRAF VON BADEN-HACHBERGHeinrich II. MARKGRAF VON BADEN-HACHBERG wurde geboren vor 1231; gestorben in 1297 1298.

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Heinrich_II._(Baden-Hachberg):
    Markgraf Heinrich II. von Baden-Hachberg (* vor 1231; † um 1297/1298) war von 1231 bis 1289 regierender Markgraf von Baden-Hachberg.
    Heinrich war der älteste Sohn des Markgrafen Heinrich I. von Baden-Hachberg und der Agnes von Urach, einer Tochter des Grafen Egino IV. von Urach. 1231 folgte er – unter Vormundschaft seiner Mutter stehend – seinem Vater nach und nahm als Erster der Linie den Titel „Markgraf von Hachberg“ an. 1232 gelang es, die Herrschaft Sausenburg vom Kloster Sankt Blasien zu erwerben. Bald nach dem Kauf wurde die Sausenburg errichtet, die bereits 1246 urkundlich bestand.[1] Er stritt mit den geistlichen Gewalten seines Bereiches und den Grafen von Freiburg wegen verschachtelter Rechts- und Besitzverhältnisse und nahm nach 1250 teil am Streit um Staufer- und Reichsgut, um seine Territorialherrschaft zu arrondieren. Er unterstützte jahrelang Graf Rudolf von Habsburg gegen die Bischöfe von Basel und Straßburg und war 1273 auch Stütze für dessen Königtum. Er half ihm unter anderem gegen die Linie Baden und im Krieg gegen Böhmen in der Schlacht bei Dürnkrut. Er war Gönner der Klöster Tennenbach und Adelhausen.[2] Heinrich dankte um 1293[3] ab, um Deutsch-Ordensritter zu werden.

    Familie/Ehepartner: Gesperrt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 2. Rudolf I. MARKGRAF VON HACHBERG-SAUSENBURG  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1313.


Generation: 2

  1. 2.  Rudolf I. MARKGRAF VON HACHBERG-SAUSENBURGRudolf I. MARKGRAF VON HACHBERG-SAUSENBURG Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Heinrich1) gestorben in 1313.

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Rudolf_I._(Hachberg-Sausenberg):
    Rudolf I. von Hachberg-Sausenberg († 1313[1]) war Markgraf von Baden-Hachberg und der Begründer der badischen Nebenlinie der Markgrafen von Hachberg-Sausenberg.

    1306 begründete Rudolf auf der bereits 1240 von den Markgrafen von Hachberg gebauten Sausenburg die Seitenlinie Hachberg-Sausenberg, während sein Bruder Heinrich als Heinrich III. von Hachberg die Hauptlinie weiterführte, deren Sitz auf der Hochburg bei Emmendingen war. Rudolf tritt in Urkunden von 1309 und 1314 als Landgraf im Breisgau auf. Aufgrund dieses Amtes wurde seine Herrschaft Sausenberg auch Landgrafschaft benannt.[2]

    1311 erbte seine Ehefrau, Agnes von Rötteln, nach dem Tod ihres Neffen Walther III. von Rötteln die Hälfte der Herrschaft Rötteln und Rudolf wurde von seinem Schwager, Lüthold II. von Rötteln, als Mitregent eingesetzt. Durch diese Verbindung wurde der Grundstein für den Aufstieg des Hauses Hachberg-Sausenberg gelegt. Da Rudolf noch vor Lüthold starb, wurde die Herrschaft Rötteln 1315 durch Schenkung auf Rudolfs Sohn Heinrich übertragen, der in diesem Jahr mündig wurde.[3]

    Rudolf heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]