Familienstiftungen Paul Wolfgang Merkel und Werner Zeller
 Unsere Familie

Karl I. PFALZ

Karl I. PFALZ

männlich 1617 - 1680  (62 Jahre)

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Generation: 1

  1. 1.  Karl I. PFALZKarl I. PFALZ wurde geboren am 22 Dez 1617 in Heidelberg,,,,,; gestorben am 18 Aug 1680 in Edingen,,,,,.

    Familie/Ehepartner: unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 2. Elisabeth (Liselotte) Charlotte PFALZ  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 27 Mai 1652 in Heidelberg,,,,,; gestorben am 08 Dez 1722 in Saint-Cloud,,,,,.


Generation: 2

  1. 2.  Elisabeth (Liselotte) Charlotte PFALZElisabeth (Liselotte) Charlotte PFALZ Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Karl1) wurde geboren am 27 Mai 1652 in Heidelberg,,,,,; gestorben am 08 Dez 1722 in Saint-Cloud,,,,,.

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Liselotte_von_der_Pfalz:
    Liselotte von der Pfalz
    Elisabeth Charlotte, Prinzessin von der Pfalz, genannt Liselotte von der Pfalz (* 27. Mai 1652 in Heidelberg; † 8. Dezember 1722 in Saint-Cloud bei Paris), war Herzogin von Orléans und Schwägerin von König Ludwig XIV. von Frankreich. Literarische und historische Bedeutung erlangte sie u. a. durch ihren Briefwechsel, der durch seine teils sehr unverblümten Schilderungen des französischen Hoflebens von besonderem kulturgeschichtlichen Wert ist. Sie entstammte der Linie Pfalz-Simmern des deutschen Fürstenhauses Wittelsbach.
    ...
    Nachkommen
    Alexander Louis d'Orléans, Herzog von Valois (2. Juni 1673–16. März 1676)
    Philippe II. d’Orléans (1674–1723) 8 Françoise Marie de Bourbon (1677–1749), eine legitimierte außereheliche Tochter Ludwigs XIV.
    Élisabeth Charlotte d’Orléans (1676–1744) 8 Leopold von Lothringen, Schwiegervater der Maria Theresia von Österreich

    Elisabeth heiratete Philipp VON ORLÉANS in 1671. Philipp (Sohn von Ludwig XIII. KÖNIG VON FRANKREICH, der Gerechte und Anna VON ÖSTERREICH) wurde geboren am 21 Sep 1640 in Saint-Germain-en- Laye,,,,,; gestorben am 09 Jun 1701 in Saint-Cloud,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 3. Philipp II. VON ORLÉANS  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 02 Aug 1674 in Saint-Cloud,,,,,; gestorben am 02 Dez 1723 in Versailles,,,,,.


Generation: 3

  1. 3.  Philipp II. VON ORLÉANSPhilipp II. VON ORLÉANS Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Elisabeth2, 1.Karl1) wurde geboren am 02 Aug 1674 in Saint-Cloud,,,,,; gestorben am 02 Dez 1723 in Versailles,,,,,.

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Philippe_II._de_Bourbon,_duc_d%E2%80%99Orl%C3%A9ans:

    Philippe II. de Bourbon, duc d’Orléans (* 2. August 1674 in Saint-Cloud; † 2. Dezember 1723 in Versailles), oft kurz auch nur Philippe II. d’Orléans genannt, war Titularherzog von Chartres (1674–1701), Herzog von Orléans, Valois, Nemours und Montpensier, Fürst von Joinville, Graf von Beaujolais und mehrfacher Pair von Frankreich. Von 1715 bis 1723 übte er in Frankreich im Namen des noch unmündigen Ludwig XV. die Regentschaft aus. Die Zeit seiner Herrschaft wird daher in der französischen Geschichtsschreibung auch als Régence bezeichnet, Philippe selbst als le Régent.
    Leben
    Er wurde als Sohn des Herzogs Philippe I. de Bourbon, des Bruders König Ludwigs XIV., und der Liselotte von der Pfalz geboren. Er war somit ein Enkel von König Ludwig XIII. und ein Neffe von Ludwig XIV. Dieser sorgte nach einigen Misserfolgen für eine gute Erziehung durch einen hervorragenden Pädagogen, der aus Philippe einen Musterschüler voller Lerneifer und Ehrgeiz machte.

    Der junge Prinz kämpfte 1691 mit Auszeichnung bei der Belagerung von Mons und in der Schlacht bei Steenkerke, der Schlacht bei Neerwinden und der Schlacht bei Namur (1692–1695). Danach widmete er sich naturwissenschaftlichen Studien. Später wurden ihm noch militärische Kommandos in Italien (1706) und während des Spanischen Erbfolgekriegs (1707–1708) übertragen. Er zog sich jedoch den Groll des Königs zu, als Gerüchte auftraten, er hätte Ambitionen, an Stelle Philipps von Anjou in den Besitz der spanischen Krone zu gelangen.

    Trotzdem hielt Ludwig XIV. an ihm fest und bestimmte ihn für die Zeit der Minderjährigkeit seines fünf Jahre alten Urenkels Ludwig XV. testamentarisch zum Präsidenten des Regentschaftsrates.

    Philippe war erklärter Atheist, der während der Messe die in die Buchdeckel einer Bibel gebundenen satirischen Werke von François Rabelais las, und ein Mann, der gerne an religiösen Festtagen Orgien abhielt. Die Jesuiten wurden unter seiner Regentschaft zunehmend entmachtet.

    Als liberaler und einfallsreicher Mann war er allerdings oft schwach, unbeständig und wankelmütig und änderte als Regent die Herrschaftsausübung vom autoritären Regieren Ludwigs XIV. hin zu völliger Offenheit. Er förderte die Parlements, war gegen Zensur und ordnete die Neuauflage von Büchern an, die unter der Herrschaft seines Onkels verboten worden waren. Philippe II. gründete die Universitäten von Dijon und Pau, und aus seiner Bibliothek ging die Französische Nationalbibliothek hervor – er hatte sie, was eine absolute Neuheit war, der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Er folgte dem politischen Umdenken seines Onkels, indem er eine Allianz mit Großbritannien, Österreich und den Niederlanden einging, führte aber einen erfolgreichen Krieg gegen das bourbonische Spanien, der die Bedingungen für einen europäischen Frieden herstellte.

    Philippe spielte in Stücken von Molière und Racine, komponierte Musik und war ein begabter Maler und Graveur. Zudem förderte er Bildung und Kunst, schaffte das Schulgeld für die Sorbonne ab, öffnete die Hofbibliothek für die Öffentlichkeit und verlieh zum ersten und einzigen Mal den Titel „Tischler der Herzöge von Orléans“ an den Tischlermeister Thomas Hache aus Grenoble. Er war sehr am wissenschaftlichen Fortschritt interessiert und diskutierte mit den hervorragendsten Gelehrten seiner Zeit. Drei seiner von ihm komponierten Opern wurden noch lange nach seinem Tode weiter aufgeführt. Außerdem besaß er einen ausgeprägten Kunstverstand, und seine Gemäldesammlung war legendär.

    Bekannt ist er vor allem für seine Ausschweifungen, denen er in Versailles und an seinem Hof am Palais Royal in Paris nachging, sowie für den Bankskandal unter John Law.


    Regent Philippe II. d’Orléans und König Ludwig XV.
    Trotz der im Vergleich zu seinem Onkel liberaleren Regierungsart, die auch das Erstarken des adelig-großbürgerlichen Salon-Lebens begünstigte, ließ er den berühmten Aufklärer Voltaire in die Bastille werfen, als dieser ihm ein inzestuöses Verhältnis mit seiner Tochter Marie Louise Élisabeth vorwarf.

    Unter Philippes Regentschaft kam es in kultureller Hinsicht zu einer Blüte des Früh-Rokoko, in der besonders Maler wie Antoine Watteau aufgehen konnten.

    Nach der Regentschaft wurde Philippe zum Premierminister ernannt, nachdem im August 1723 der bisherige Premierminister Kardinal Dubois verstorben war. (Dubois war früher Philippes Erzieher und als langjähriger Außenminister ein sehr einflussreicher Berater des bisherigen Regenten gewesen.)

    Philippe starb am 2. Dezember 1723 im Alter von 49 Jahren an einem wiederholten Schlaganfall. Keine Stunde nach seinem Ableben wurde bereits der Herzog von Bourbon zum neuen Premierminister berufen. Der Körper des Herzogs von Orléans wurde in der Basilika Saint-Denis, sein Herz in der Kirche Val-de-Grâce und seine Eingeweide in der Kirche seiner Geburtsstadt Saint-Cloud beigesetzt.

    Familie
    Philippe heiratete 1692 Françoise Marie de Bourbon, eine legitimierte Tochter seines Onkels Ludwig XIV. mit Madame de Montespan und damit seine Cousine ersten Grades. Dies geschah gegen den Willen seiner Mutter, die das große, plumpe Mädchen, diesen „Bastard aus doppeltem Ehebruch“, so ihre Worte, als Schwiegertochter ablehnte. Ihre Mitgift belief sich auf zwei Millionen Livres in bar, 150.000 Livres Jahresapanage für Françoise Marie, 200.000 für Ehemann Philippe sowie eine große Menge edlen Schmucks und Juwelen.[1]

    Aus der Ehe mit Françoise Marie entstammten ein Sohn und sieben Töchter:

    Demoiselle de Valois (* 17. Dezember 1693; † 17. Oktober 1694)
    Marie Louise Élisabeth (* 20. August 1695; † 21. Juli 1719)
    ? 1. 1710 Herzog Charles de Bourbon
    ? 2. 1716 Armand von Aydic, Graf von Rion (* 1692; † 1741)
    Louise Adélaïde (* 13. August 1698; † 19. Februar 1743), Äbtissin von Chelles
    Charlotte Aglaé (* 22. Oktober 1700; † 19. Januar 1761)
    ? 1720 Francesco III. d’Este, Herzog von Modena
    Louis I. (* 4. August 1703; † 4. Februar 1752)
    ? 1724 Auguste Marie Johanna von Baden-Baden
    Louise Élisabeth (* 11. Dezember 1709; † 16. Juni 1742)
    ? 1722 König Ludwig I. von Spanien
    Philippine Élisabeth (* 18. Dezember 1714; † 21. Mai 1734)
    Louise Diane (* 27. Juni 1716; † 26. September 1736)
    ? 1732 Louis-François de Bourbon, Fürst von Conti
    Des Weiteren hatte der Herzog noch anerkannte außereheliche Kinder.

    Mit der Operntänzerin Florence Pellegrin (* 1660; † 1716):

    Louis Charles de Saint-Albin (* 5. April 1698; † 9. April 1764), Bischof von Laon und Erzbischof von Cambrai
    Mit Christine Charlotte Desmares (* 1682; † 1753):

    Philippe Angélique de Froissy (* 1702; † 15. Oktober 1786) ? 1718 Henri François de Ségur
    Mit Marie Louise Madeleine Victoire Le Bel de La Boissière, dite comtesse d’Argenton (* um 1684; † 1748):

    Jean Philippe François d’Orléans (* 28. August 1702; † 16. Juni 1748), Laienabt von Hautvillers

    Philipp heiratete Francoise Marie DE BOURBON in 1692. Francoise (Tochter von Ludwig XIV. KÖNIG VON FRANKREICH, der Große und Francoise DE ROCHECHOUART, de Montespan) wurde geboren am 04 Mai 1677; gestorben am 01 Feb 1749 in Paris,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 4. Ludwig VON ORLÉANS  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 04 Aug 1703 in Versailles,,,,,; gestorben am 04 Feb 1752 in Paris,,,,,.


Generation: 4

  1. 4.  Ludwig VON ORLÉANSLudwig VON ORLÉANS Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Philipp3, 2.Elisabeth2, 1.Karl1) wurde geboren am 04 Aug 1703 in Versailles,,,,,; gestorben am 04 Feb 1752 in Paris,,,,,.

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Louis_I._de_Bourbon,_duc_d%E2%80%99Orl%C3%A9ans:
    Louis I. de Bourbon, duc d’Orléans (deutsch Ludwig I., Herzog von Orléans; * 4. August 1703 in Versailles; † 4. Februar 1752 in Paris), auch kurz Louis d’Orléans genannt, war ein Mitglied der französischen Königsfamilie aus dem Haus Bourbon-Orléans.

    Leben
    Herzog Ludwig war der einzige legitime Sohn von Herzog Philipp II. de Bourbon, des Regenten von Frankreich (1715–1723), und der Françoise Marie de Bourbon, somit Enkel von Philipp I. de Bourbon, Liselotte von der Pfalz und König Ludwig XIV. Nach dem Tod seines Vaters 1723 folgte er ihm als Herzog von Orléans und Herzog von Nemours nach.

    Ludwig wurde in Versailles geboren und erhielt den Titel eines Herzogs von Chartres. Als frommer, wohltätiger und kultivierter Prinz nahm er wenig Anteil an der Politik seiner Zeit; einzig seine Feindschaft gegenüber dem Kardinal Guillaume Dubois im Jahr 1723 ist auffallend.

    Im Alter von 17 Jahren wurde Ludwig Großmeister des Lazarusordens unter dem Protektorat der französischen Krone; ein Amt, das er bis zu seinem Tod 1752 innehatte. Drei Jahre später, im Jahr 1723, trat er die Nachfolge seines Vaters als Herzog von Orléans an.

    1730 sorgte Kardinal André-Hercule de Fleury für Herzog Ludwigs Entlassung aus der Stellung eines Generals der Infanterie, ein Posten, den er neun Jahre innegehabt hatte. Nach seinem Rückzug ins Privatleben beschäftigte er sich hauptsächlich mit der Übersetzung von Psalmen und Episteln Paulus'.

    Ludwig starb 1752 in der Abtei von St. Genevieve in Paris.

    Nachkommen
    Mit seiner Ehefrau Auguste von Baden-Baden, Tochter von Markgraf Ludwig Wilhelm, genannt Türkenlouis, hatte er zwei Kinder:

    Louis-Philippe I. (* 12. Mai 1725; † 18. November 1785); er folgte seinem Vater als Herzog von Orléans nach
    Louise Marie d’Orléans (* 5. August 1726; † 14. Mai 1728)

    Ludwig heiratete Auguste Maria Johanna BADEN-BADEN am 18 Jun 1724 in Rastatt,,,,,. Auguste (Tochter von gen. Türkenlouis gen. Türkenlouis Ludwig Wilhelm VON BADEN-BADEN und Franziska Sibylla Augusta SACHSEN-LAUENBURG) wurde geboren am 10 Nov 1704 in Aschaffenburg,,,,,; gestorben am 08 Aug 1726 in Paris,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 5. Louis-Philipp VON ORLÉANS  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 12 Mai 1725 in Versailles,,,,,; gestorben am 18 Nov 1785 in Seine-Port,,,,,.


Generation: 5

  1. 5.  Louis-Philipp VON ORLÉANSLouis-Philipp VON ORLÉANS Graphische Anzeige der Nachkommen (4.Ludwig4, 3.Philipp3, 2.Elisabeth2, 1.Karl1) wurde geboren am 12 Mai 1725 in Versailles,,,,,; gestorben am 18 Nov 1785 in Seine-Port,,,,,.

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Louis_Philippe_I._de_Bourbon,_duc_d%E2%80%99Orl%C3%A9ans:
    Louis Philippe I. de Bourbon, duc d’Orléans (deutsch Ludwig Philipp I., Herzog von Orléans; * 12. Mai 1725 in Versailles, Frankreich; † 18. November 1785 auf Schloss Sainte-Assise in Seine-Port) war ein Mitglied der französischen Königsfamilie aus dem Haus Orléans.

    Leben
    Louis Philippe war der einzige Sohn von Herzog Louis d'Orléans und Auguste von Baden-Baden. Er wurde in Versailles geboren und erhielt den Titel eines Herzogs von Chartres und trug diesen Titel bis zum Tod seines Vaters, worauf er ihm 1752 als Herzog von Orléans nachfolgte.

    Beim Dienst in den französischen Armeen zeichnete er sich in den Feldzügen von 1742, 1743 und 1744 sowie in der Schlacht bei Fontenoy im Jahr 1745 aus. Nach seinem Rückzug nach Bagnolet 1757 beschäftigte er sich mit Theateraufführungen. Er starb in Seine-Port auf seinem Schloss Sainte-Assise.

    Der Herzog heiratete 1743 Prinzessin Louise Henriette de Bourbon-Conti, die ihm einen Sohn gebar, Philippe Égalité, Herzog von Orléans, und eine Tochter, die den letzten Herzog von Bourbon heiratete.

    Seine zweite Frau, Charlotte-Jeanne Béraud de la Haye de Riou, Marquise de Montesson, die er 1773 heimlich in morganatischer Ehe heiratete, war eine kluge Frau und eine recht angesehene Autorin. Die Eheleute lebten zurückgezogen auf Schloss Le Raincy. Madame de Montesson unterhielt dort ihren Mann, indem sie ein kleines Theater aufbaute und eigene Stücke schrieb, die sie gemeinsam aufführten. Joseph Bologne, Chevalier de Saint-Georges wurde als Dirigent engagiert und später vom Herzog zum Lieutenant de la chasse ernannt. In Le Raincy komponiert seine zweite Oper. Madame de Montesson überlebte ihren Mann um zwanzig Jahre.

    Nachkommen

    Louise Henriette de Bourbon, Gemälde von Jean-Marc Nattier
    Aus der Ehe mit Louise Henriette de Bourbon-Conti hatte er drei Kinder:

    Mademoiselle de Chartres (* 13. Juli 1745; † 14. Dezember 1745)
    Louis Philippe Joseph (* 13. April 1747; † 6. November 1793), genannt Philippe Égalité, Herzog von Orléans
    ? 1769 Louise Marie Adélaïde de Bourbon-Penthièvre
    Louise Marie Thérèse Bathilde (* 9. Juli 1750; † 10. Januar 1822)
    ? 1770 Louis VI. Henri de Bourbon, Furst von Condé
    Des Weiteren hatte der Herzog noch drei anerkannte außereheliche Kinder mit Étienette Le Marquis:

    Louis Etienne (* 21. Januar 1759; † 24. Juli 1825), Abt von St. Far
    Marie Etienette Perrine d’Auvilliers (* 7. Juli 1761)
    ? 1778 François Constantin, Graf von Brossard († 1810)
    Louis Philippe (* 7. Juli 1761; † 13. Juni 1829), Abt von St. Albin

    Louis-Philipp heiratete Louise Henriette PRINZESSIN VON BOURBON-CONTI in 1743. Louise wurde geboren am 20 Jun 1726 in Paris,,,,,; gestorben am 09 Feb 1759 in Paris,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 6. Ludwig-Philipp II. HERZOG VON ORLÉANS  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 13 Apr 1747 in Saint-Cloud,,,,,; gestorben am 06 Nov 1793 in Paris,,,,,.

    Louis-Philipp heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]



Generation: 6

  1. 6.  Ludwig-Philipp II. HERZOG VON ORLÉANSLudwig-Philipp II. HERZOG VON ORLÉANS Graphische Anzeige der Nachkommen (5.Louis-Philipp5, 4.Ludwig4, 3.Philipp3, 2.Elisabeth2, 1.Karl1) wurde geboren am 13 Apr 1747 in Saint-Cloud,,,,,; gestorben am 06 Nov 1793 in Paris,,,,,.

    Notizen:

    Gleichheitsphilipp;
    https://de.wikipedia.org/wiki/Louis-Philippe_II._Joseph_de_Bourbon,_duc_d%E2%80%99Orl%C3%A9ansv:
    Louis-Philippe II. Joseph de Bourbon, duc d’Orléans
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    Herzog Ludwig Philipp II. Joseph von Orléans
    Ludwig Philipp II. Joseph, Herzog von Orléans (* 13. April 1747 in Saint-Cloud; † 6. November 1793 in Paris) genannt Philippe Égalité, war ein Mitglied der französischen Königsfamilie aus dem Haus Bourbon-Orléans und der Vater von König Louis-Philippe I.

    Von 1778 bis 1790 bekleidete er den Posten eines Colonel général des hussards.

    Leben
    Herkunft und Heirat

    Louis Philippe Joseph als Kind, um 1750 (Gemälde von François Boucher)
    Ludwig Philipp Joseph war der einzige Sohn von Herzog Ludwig Philipp I. von Orléans und Louise Henriette von Bourbon. Nachdem er den Titel Herzog von Montpensier bis zum Tod seines Großvaters 1752 getragen hatte, wurde er Herzog von Chartres und von Nemours und heiratete 1769 Louise Marie Adélaïde de Bourbon-Penthièvre, Tochter des französischen Großadmirals Louis Jean Marie de Bourbon, Herzog von Penthièvre, und damit Urenkelin von Ludwig XIV. – eine der reichsten Prinzessinnen ihrer Zeit. Ihr Reichtum stellte sicher, dass er einer der reichsten Männer Frankreichs wurde. Man sagte ihm nach, große Ähnlichkeit mit seinem Urgroßvater, dem Regenten Philipp II. von Orléans, zu haben.

    Familie/Ehepartner: Gesperrt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 7. Louis Philipp I. VON ORLÉANS  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 06 Okt 1773 in Paris,,,,,; gestorben am 26 Aug 1850 in Claremont,,,,,.


Generation: 7

  1. 7.  Louis Philipp I. VON ORLÉANSLouis Philipp I. VON ORLÉANS Graphische Anzeige der Nachkommen (6.Ludwig-Philipp6, 5.Louis-Philipp5, 4.Ludwig4, 3.Philipp3, 2.Elisabeth2, 1.Karl1) wurde geboren am 06 Okt 1773 in Paris,,,,,; gestorben am 26 Aug 1850 in Claremont,,,,,.

    Notizen:

    Wenzler: tritt in Revolutionspartei ein, wird auf Thron gedrängt, laviert zwischen Legitimisten und Republikaner und gibt Regierungsgeschäft wieder ab an Guizot. Nach Februarrevolution 1848 flüchtet er nach England.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Louis-Philippe_I.:

    Franz Xaver Winterhalter:
    König Louis-Philippe I.
    Louis-Philippe I. (französisch Louis-Philippe Ier; * 6. Oktober 1773 in Paris; † 26. August 1850 in Claremont House südlich von Esher, Grafschaft Surrey) war in der sogenannten Julimonarchie von 1830 bis 1848 französischer König. Er ist auch als Bürgerkönig bekannt (frz. Roi Citoyen). Sein offizieller Titel war „König der Franzosen“ und nicht mehr König von Frankreich und Navarra, den die französischen Könige seit Heinrich IV. getragen hatten.

    Der französische Name Louis-Philippe wird auch im deutschen Sprachraum benutzt, wobei im Deutschen auch die Schreibweise ohne Bindestrich üblich ist: Louis Philippe. Die deutsche Namensform Ludwig Philipp wird dagegen nur selten verwendet – anders als bei den französischen Königen aus der Zeit vor der Französischen Revolution und bei seinen Vorgängern Ludwig XVIII. und Karl X.

    Nachkommen

    Maria Amalia von Neapel-Sizilien
    Mit Maria Amalia von Neapel-Sizilien hatte Louis-Philippe sechs Söhne und vier Töchter:

    Ferdinand Philippe (1810–1842), Herzog von Chartres, Herzog von Orléans
    Louise (1812–1850) ? König Leopold I. von Belgien (1790–1865)
    Marie Christine (1813–1839) ? Herzog Alexander von Württemberg (1804–1881)
    Louis (1814–1896), Herzog von Nemours
    Françoise (1816–1818)
    Clementine (1817–1907) ? Prinz August von Sachsen-Coburg und Gotha (1818–1881)
    François (1818–1900), Prinz von Joinville
    Charles (1820–1828), Herzog von Penthièvre
    Henri (1822–1897), Herzog von Aumale
    Antoine (1824–1890), Herzog von Montpensier
    Seit dem Aussterben der älteren Linie der französischen Bourbonen 1883 wird die spanische Linie der Bourbonen von einem Teil der Monarchisten als Thronprätendenten auf die französische Krone anerkannt, während andere Louis-Philippes Nachkommen als thronberechtigt ansehen.

    Louis heiratete Maria-Amalie VON BOURBON am 25 Nov 1809 in Caserta,,,,,. Maria-Amalie (Tochter von Ferdinand I. KÖNIG VON SIZILIEN) wurde geboren am 24 Apr 1782 in Caserte,,,,,; gestorben am 24 Mrz 1866 in Claremont,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 8. Marie Christine Caroline Adélaïde Françoise Léopoldine PRINZESSIN VON ORLÉANS  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 12 Apr 1813 in Palermo,,,Italien,,; gestorben am 02 Jan 1839 in Pisa,,,,,.


Generation: 8

  1. 8.  Marie Christine Caroline Adélaïde Françoise Léopoldine PRINZESSIN VON ORLÉANSMarie Christine Caroline Adélaïde Françoise Léopoldine PRINZESSIN VON ORLÉANS Graphische Anzeige der Nachkommen (7.Louis7, 6.Ludwig-Philipp6, 5.Louis-Philipp5, 4.Ludwig4, 3.Philipp3, 2.Elisabeth2, 1.Karl1) wurde geboren am 12 Apr 1813 in Palermo,,,Italien,,; gestorben am 02 Jan 1839 in Pisa,,,,,.

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Marie_Christine_d%E2%80%99Orl%C3%A9ans:
    Familie
    Marie war die zweite Tochter des französischen Königspaares Ludwig Philipp und Maria Amalia. Am 17. Oktober 1837 heiratete die katholische Prinzessin den evangelischen Herzog Alexander von Württemberg. Obwohl ihr Gemahl lediglich der Vertreter einer weniger bedeutenden Seitenlinie einer deutschen Herrscherfamilie war, so war er doch vermittels seines Vaters Alexander Friedrich Karl von Württemberg ein Neffe von König Friedrich I. von Württemberg und über seine Mutter Antoinette von Sachsen-Coburg-Saalfeld ein Neffe König Leopolds I. von Belgien. Marie Christine bekam nur ein Kind, den am 30. Juli 1838 geborenen Herzog Philipp von Württemberg, der die katholische Line des Hauses Württemberg begründete und dessen Sohn Albrecht von Württemberg 1921 zum Chef des Gesamthauses aufstieg und König von Württemberg geworden wäre, wenn 1918 nicht die Novemberrevolution stattgefunden hätte.

    Biographie

    Marie Christine, die sich seit ihrer Jugend für Literatur und Geschichte interessierte, war eine musisch sehr begabte Prinzessin, die eigene Lyrik und Prosa verfasste und sich auch auf musikalischem Gebiet und besonders in der bildenden Kunst betätigte. Als Schülerin des Künstlers Ary Scheffer entdeckte sie ihre Neigung zur Bildhauerei. So richtete sie sich im Tuilerienpalast ein eigenes Atelier ein, wo sie zahlreiche Kunstwerke modellierte. Noch heute erinnern Bronzeabgüsse verschiedener Statuen der Jungfrau von Orléans vor deren Geburtshaus in Domrémy-la-Pucelle und vor dem Rathaus in Orléans an Marie Christines künstlerisches Schaffen. Als Vertreterin des Hochadels fiel es ihr dennoch schwer, sich im Kunstbetrieb zu etablieren. Von ihren Kunstwerken ist nicht viel erhalten geblieben, die meisten gingen durch die Plünderung des Tuilerienpalastes während der Revolution von 1848 verloren.

    Im Jahre 1834 wurde zunächst geplant, Marie Christine mit einem jüngeren Bruder von König Ferdinand II. beider Sizilien zu verheiraten. Der König beider Sizilien gab seine Einwilligung zur Heirat mit Prinz Leopold Benjamin von Syrakus (1813–1860), der wie er selbst der zweiten Ehe seines Vaters Franz I. mit Maria Isabel von Spanien entstammte. Wegen der Unruhen, die im April 1834 in Frankreich aufkamen, machte der Hof beider Sizilien in Neapel die Hochzeit davon abhängig, dass Marie Christine ihr Gesamterbe vorab in die Ehe einbringen sollte. Eine Prüfung dieser Forderung seitens des französischen Hofs führte schließlich zum Ende des Heiratsprojekts.

    1837 kam es dann auf Initiative des belgischen Königs Leopold zur Hochzeit mit Herzog Alexander von Württemberg. Die Hochzeitsfeierlichkeiten fanden am 18. Oktober 1837 im Großen Trianon in Versailles statt. Die Zivilehe wurde vom französischen Kanzler Étienne-Denis Pasquier vorgenommen, die katholische Trauung durch den Bischof von Versailles und die evangelische durch Pastor Cuvier. Während der folgenden Tage fanden noch eine Reihe von Empfängen des französischen Königspaars aus Anlass der Hochzeit statt.

    Marie Christine geriet auf einer Rundreise mit ihrem Ehemann, der sie zu den Höfen deutscher Fürsten führte, in Lebensgefahr, als in Gotha - der Residenz von Herzog Ernst I. und Herzogin Antoinette Marie, der Schwester Alexanders - das Palais abbrannte, in welchem das junge Paar wohnte. Dieser Großbrand mitten im Winter, dem Marie Christine beinahe zum Opfer gefallen wäre, könnte vielleicht die Ursache für die beginnende Lungenkrankheit der Herzogin gewesen sein. Möglicherweise wurde die angegriffene Gesundheit durch die Geburt des Sohnes Philipp im Sommer 1838 weiter beeinträchtigt.


    Dieser von ihr geschaffene Engel ziert heute ihr eigenes Grab in Dreux
    Im Herbst 1838 begab sich Herzogin Marie Christine von Württemberg mit dem kleinen Sohn nach Italien in der Hoffnung, dass das mildere Klima die Heilung ihrer Tuberkuloseerkrankung begünstigen würde. Jedoch starb sie an den Folgen der Krankheit kurz nach Anbruch des neuen Jahres 1839 im Palazzo Vitelli in Pisa. Sie wurde in der Chapelle royale Saint-Louis in Dreux, der Grablege des Hauses Orléans, beigesetzt.

    Marie heiratete Alexander Friedrich Wilhelm HERZOG VON WÜRTTEMBERG am 17 Okt 1837. Alexander (Sohn von Alexander Friedrich Karl VON WÜRTTEMBERG und Antoinette PRINZESSIN VON SACHSEN-COBURG-SAALFELD) wurde geboren am 20 Dez 1802 in Riga,,,,,; gestorben am 28 Okt 1881 in Bayreuth,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 9. Philipp Alexander Maria Ernst VON WÜRTTEMBERG  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 30 Jul 1838 in Neuilly sur Seine,,,,,; gestorben am 11 Okt 1917 in Stuttgart,,,,,.


Generation: 9

  1. 9.  Philipp Alexander Maria Ernst VON WÜRTTEMBERGPhilipp Alexander Maria Ernst VON WÜRTTEMBERG Graphische Anzeige der Nachkommen (8.Marie8, 7.Louis7, 6.Ludwig-Philipp6, 5.Louis-Philipp5, 4.Ludwig4, 3.Philipp3, 2.Elisabeth2, 1.Karl1) wurde geboren am 30 Jul 1838 in Neuilly sur Seine,,,,,; gestorben am 11 Okt 1917 in Stuttgart,,,,,.

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Philipp_von_W%C3%BCrttemberg:
    Philipp von Württemberg
    Herzog Philipp von Württemberg (1893)
    Herzog Philipp Alexander Maria Ernst von Württemberg (* 30. Juli 1838 in Neuilly-sur-Seine; † 11. Oktober 1917 in Stuttgart) war als Sohn des Herzogs Alexander Friedrich Wilhelm von Württemberg und Marie Christine von Orléans ein Mitglied des Hauses Württemberg.

    Leben
    Da die Mutter starb, als der Sohn erst sechs Monate alt war, brachte man ihn an den Pariser Hof, wo er von seinen Großeltern König Ludwig Philipp von Frankreich und Königin Marie Amélie erzogen wurde. Obwohl das Haus Württemberg und damit auch der Vater protestantisch waren, wurde der Junge katholisch getauft, weswegen das Haus Württemberg heute katholisch ist. Im Jahr 1848 floh die königliche Familie aufgrund der Revolution aus Paris. Der Junge kehrte zu seinem Vater zurück und bewohnte mit ihm Schloss Fantaisie in Bayreuth.


    Foto von Philipp von Württemberg, Dezember 1899: Eis-Brechen und -Transport an einem österreichischen See
    Als junger Mann hielt Herzog Philipp um die Hand der Prinzessin Sophie in Bayern, der jüngsten Schwester von Kaiserin Elisabeth von Österreich an. Dieses Heiratsprojekt zerschlug sich jedoch, woraufhin Philipp 1865 Erzherzogin Marie Therese zur Frau nahm. An der Ringstraße ließ sich das Paar vom Münchner Baumeister Arnold Zenetti unter Mitwirkung von Heinrich Adam einen prächtigen Stadtpalast, das „Palais Württemberg“ erbauen und wohnte seit 1866 darin, ohne sich dort wohlzufühlen. Deshalb wurde das Palais 1871 verkauft, umgebaut und zur Wiener Weltausstellung von 1873 als Hotel Imperial eröffnet. Das Herzogspaar bezog den „Strudelhof“ in Wien. In Altmünster am Traunsee ließ Herzog Philipp in den Jahren 1873 bis 1876 durch den Architekten Heinrich Adam eine prachtvolle Villa bauen und benannte sie nach seiner Gemahlin „Villa Marie Therese“. Im Jahr 1955 fiel dieses Gebäude durch den Österreichischen Staatsvertrag an die Republik Österreich und ist heute – nach einer historisch getreuen Restaurierung – Bundesgymnasium.

    Neben der Jagd – für die in Hinterstoder größere Gebiete angekauft wurden – galt das Interesse des Herzogs der Fotografie. Mit den damals modernen Kameras machte er Aufnahmen, die heute zum Teil einmalig sind.

    In Württemberg zeichnete sich gegen Ende des 19. Jahrhunderts die Situation ab, dass König Wilhelm II. keine Söhne haben würde. Da auch in anderen Linien des Hauses keine standesgemäßen Söhne vorhanden waren, jedoch die männliche Thronfolge galt, fiel das Thronfolgerecht an Herzog Philipp. Aufgrund seines Alters – er war zehn Jahre älter als der König – wurde jedoch von vornherein sein Sohn Herzog Albrecht als künftiger Thronfolger angesehen und entsprechend in die Geschäfte eingeführt. Herzog Philipp bewohnte mit seiner Familie das Prinzenpalais in Stuttgart, nachdem er 1905 den Strudelhof in Wien verkauft hatte. Im Alter von 79 Jahren verstarb der Herzog in Stuttgart und wurde in Ludwigsburg beigesetzt; im Jahr 1927 ließ der Sohn Herzog Albrecht den Sarg in die neu erbaute Familiengruft an der Schloss- und Pfarrkirche St. Michael in Altshausen überführen. Herzog Philipp ist Stammvater des heutigen Hauses Württemberg.

    Gemäß den Ordensstatuten wurde ihm mit dem vierzehnten Lebensjahr das Großkreuz des Ordens der Württembergischen Krone verliehen.

    Nachkommen

    Herzog Francis von Teck (1837–1900), Herzogin Mary Adelaide von Teck (1833–1897), Herzog Philipp von Württemberg (1838–1917) und Herzogin Marie Therese von Württemberg geb. Erzherzogin von Österreich (1845–1927) in England, um 1866
    Herzog Philipp heiratete am 18. Januar 1865 in der Kammerkapelle der Wiener Hofburg Erzherzogin Marie Therese von Österreich (1845–1927), Tochter von Feldmarschall Erzherzog Albrecht von Österreich-Teschen. Das Paar hatte sechs Kinder:

    Albrecht (1865–1939)
    Marie Amelie von Württemberg (1865–1883), jüngere Zwillingsschwester Albrechts, starb an der Tuberkulose
    Maria Isabella (1871–1904) 8 Johann Georg Prinz von Sachsen (1869–1938)
    Robert (1873–1947) 8 Maria Immaculata von Österreich (1878–1968), Tochter von Erzherzog Karl Salvator von Toskana (1839–1892)
    Ulrich (1877–1944)

    Philipp heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 10. Marie Amelie VON WÜRTTEMBERG  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1865; gestorben in 1883.
    2. 11. Albrecht Maria Alexander Philipp Joseph HERZOG VON WÜRTTEMBERG  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 23 Dez 1865 in Wien,,,,,; gestorben am 29 Okt 1939 in Altshausen,,,,,.
    3. 12. Isabelle VON WÜRTTEMBERG  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1871; gestorben in 1904.
    4. 13. Robert VON WÜRTTEMBERG  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1873; gestorben in 1947.
    5. 14. Ulrich VON WÜRTTEMBERG  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1877; gestorben in 1944.


Generation: 10

  1. 10.  Marie Amelie VON WÜRTTEMBERGMarie Amelie VON WÜRTTEMBERG Graphische Anzeige der Nachkommen (9.Philipp9, 8.Marie8, 7.Louis7, 6.Ludwig-Philipp6, 5.Louis-Philipp5, 4.Ludwig4, 3.Philipp3, 2.Elisabeth2, 1.Karl1) wurde geboren in 1865; gestorben in 1883.

  2. 11.  Albrecht Maria Alexander Philipp Joseph HERZOG VON WÜRTTEMBERGAlbrecht Maria Alexander Philipp Joseph HERZOG VON WÜRTTEMBERG Graphische Anzeige der Nachkommen (9.Philipp9, 8.Marie8, 7.Louis7, 6.Ludwig-Philipp6, 5.Louis-Philipp5, 4.Ludwig4, 3.Philipp3, 2.Elisabeth2, 1.Karl1) wurde geboren am 23 Dez 1865 in Wien,,,,,; gestorben am 29 Okt 1939 in Altshausen,,,,,.

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Albrecht_Herzog_von_W%C3%BCrttemberg:

    Offizielles Porträt des Herzogs Albrecht
    Albrecht Maria Alexander Philipp Joseph Herzog von Württemberg[1] (* 23. Dezember 1865 in Wien; † 29. Oktober 1939 in Altshausen) war der älteste Sohn Herzog Philipps I. von Württemberg, des Begründers der katholischen[2] Linie des württembergischen Königshauses, und der Erzherzogin Marie Therese von Österreich, Tochter von Erzherzog Albrecht.
    Leben

    Erzherzogin Margaretha Sophie von Österreich und ihr Gemahl Herzog Albrecht von Württemberg
    Albrecht studierte Jura an der Universität Tübingen. Im Jahr 1893 vermählte er sich mit Erzherzogin Margarete Sophie von Österreich (1870–1902). Nach dem frühen Tod seiner Gemahlin ging er keine weitere Ehe ein. Da König Wilhelm II. von Württemberg keine Söhne hatte, fiel Albrecht schon früh die Rolle des württembergischen Thronfolgers zu. Deshalb residierte die Familie seit den 1890er Jahren im Kronprinzenpalais Stuttgart.

    Als königlicher Prinz war Albrecht 1887 bis 1918 Mitglied der württembergischen Ersten Kammer. Anfangs ließ er sich durch andere Mitglieder der Kammer vertreten, nahm aber später auch persönlich an Sitzungen teil.

    Aus seiner Ehe mit Erzherzogin Margarete Sophie von Österreich, Tochter von Erzherzog Karl Ludwig und Tante von Karl I. gingen drei Söhne und vier Töchter hervor. Sein ältester Sohn Philipp II. Albrecht von Württemberg folgte ihm als Chef des Hauses Württemberg.

    Philipp II. Albrecht (1893–1975)
    Albrecht Eugen (1895–1954)
    Carl Alexander (1896–1964) (Pater Odo O.S.B., Benediktinermönch)
    Maria Amalia (1897–1923)
    Maria Theresa (1898–1928)
    Maria Elisabeth (1899–1900)
    Margarita Maria (1902–1945)

    Albrecht heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 15. Georg Philipp Albrecht Carl Maria Joseph Ludwig Hubertus Stanislaus Leopold HERZOG VON WÜRTTEMBERG  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 14 Nov 1893 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 15 Apr 1975 in Ravensburg,,,,,.
    2. 16. Albrecht Eugen HERZOG VON WÜRTTEMBERG  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 08 Jan 1895; gestorben am 24 Jun 1954.
    3. 17. Pater Odo Karl Alexander HERZOG VON WÜRTTEMBERG  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 12 Mrz 1896; gestorben am 27 Dez 1964.
    4. 18. Marie Amelie VON WÜRTTEMBERG  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 15 Aug 1897; gestorben am 13 Aug 1923.
    5. 19. Domina Maria Benedicta O.S.B. Marie Therese VON WÜRTTEMBERG  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 16 Aug 1898; gestorben am 26 Mrz 1928.
    6. 20. Maria Elisabeth VON WÜRTTEMBERG  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 12 Sep 1899; gestorben am 15 Apr 1900.
    7. 21. Margarete VON WÜRTTEMBERG  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 04 Jan 1902; gestorben am 22 Apr 1945.

  3. 12.  Isabelle VON WÜRTTEMBERGIsabelle VON WÜRTTEMBERG Graphische Anzeige der Nachkommen (9.Philipp9, 8.Marie8, 7.Louis7, 6.Ludwig-Philipp6, 5.Louis-Philipp5, 4.Ludwig4, 3.Philipp3, 2.Elisabeth2, 1.Karl1) wurde geboren in 1871; gestorben in 1904.

    Isabelle heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 13.  Robert VON WÜRTTEMBERGRobert VON WÜRTTEMBERG Graphische Anzeige der Nachkommen (9.Philipp9, 8.Marie8, 7.Louis7, 6.Ludwig-Philipp6, 5.Louis-Philipp5, 4.Ludwig4, 3.Philipp3, 2.Elisabeth2, 1.Karl1) wurde geboren in 1873; gestorben in 1947.

    Robert heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]


  5. 14.  Ulrich VON WÜRTTEMBERGUlrich VON WÜRTTEMBERG Graphische Anzeige der Nachkommen (9.Philipp9, 8.Marie8, 7.Louis7, 6.Ludwig-Philipp6, 5.Louis-Philipp5, 4.Ludwig4, 3.Philipp3, 2.Elisabeth2, 1.Karl1) wurde geboren in 1877; gestorben in 1944.


Generation: 11

  1. 15.  Georg Philipp Albrecht Carl Maria Joseph Ludwig Hubertus Stanislaus Leopold HERZOG VON WÜRTTEMBERGGeorg Philipp Albrecht Carl Maria Joseph Ludwig Hubertus Stanislaus Leopold HERZOG VON WÜRTTEMBERG Graphische Anzeige der Nachkommen (11.Albrecht10, 9.Philipp9, 8.Marie8, 7.Louis7, 6.Ludwig-Philipp6, 5.Louis-Philipp5, 4.Ludwig4, 3.Philipp3, 2.Elisabeth2, 1.Karl1) wurde geboren am 14 Nov 1893 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 15 Apr 1975 in Ravensburg,,,,,.

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Philipp_Albrecht_Herzog_von_W%C3%BCrttemberg:
    Philipp Albrecht Herzog von Württemberg
    Georg Philipp Albrecht Carl Maria Joseph Ludwig Hubertus Stanislaus Leopold Herzog von Württemberg (* 14. November 1893 in Stuttgart; † 15. April 1975 in Ravensburg) war von 1939 bis zu seinem Tod Chef des Hauses Württemberg.

    Leben
    Philipp war der älteste Sohn des Herzogs Albrecht von Württemberg und seiner Frau, der Erzherzogin Margarete Sophie von Österreich. Philipp Albrecht besuchte das Stuttgarter Eberhard-Ludwigs-Gymnasium und studierte zwei Semester Rechtswissenschaften in Tübingen, bevor er 1912 als Leutnant in das Grenadier-Regiment „Königin Olga“ (1. Württembergisches) Nr. 119 eintrat.

    Im Ersten Weltkrieg kämpfte er im Württembergischen Königs-Dragonerregiment Nr. 26 als Oberleutnant an der Ost- und an der Westfront sowie in Serbien. Nach der Novemberrevolution 1918 schied er als Major aus dem aktiven Militärdienst aus. An die Universität Tübingen zurückgekehrt, beendete er sein Studium im Jahr 1925 mit der Promotion zum Dr. iur. Dem Thronverzicht des Königs Wilhelm II. von Württemberg vom 30. November 1918 schloss er sich ebenso wenig wie sein Vater an. Da er als künftiger Thronfolger erzogen worden war, blieb er zeitlebens ein überzeugter Monarchist.

    Familie
    1923 heiratete Philipp Albrecht in Altshausen Helene von Österreich. Sie starb bereits im folgenden Jahr an den Folgen der Geburt ihrer einzigen Tochter:

    Marie Christine (* 1924) oo 23. September 1948 Prinz Georg von und zu Liechtenstein (* 1924).
    1928 heiratete er in Friedrichshafen Rosa von Österreich, die Schwester seiner verstorbenen ersten Frau. Aus dieser zweiten Ehe entstammen zwei Söhne und vier Töchter.

    Helene (* 1929), oo 22. August 1961 Federico Markgraf Pallavicini
    Ludwig (* 1930), oo 16. Februar 1960 Adelheid, Frein von und zu Bodman, ? 14. August 1972 Angelika Kiessig, verzichtete am 29. Juni 1959 für sich und seine Nachkommen auf etwaige Thronrechte und Mitgliedschaft zum ehemals königlichen Haus Württemberg
    Elisabeth (* 1933), oo 18. Juli 1958 Prinz Antoine von Bourbon-Sizilien
    Marie Therese (* 1934), oo 5. Juli 1957 Henri d'Orléans, geschieden 1984, seit der Scheidung wird sie in ihren Kreisen „Herzogin von Montpensier“ genannt
    Carl (* 1936) oo 21. Juli 1960 Diane Herzogin von Württemberg
    Marie Antoinette (1937–2004)

    Georg heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 22. Gesperrt  Graphische Anzeige der Nachkommen

    Georg heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 23. Gesperrt  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 24. Gesperrt  Graphische Anzeige der Nachkommen
    3. 25. Gesperrt  Graphische Anzeige der Nachkommen
    4. 26. Gesperrt  Graphische Anzeige der Nachkommen
    5. 27. Gesperrt  Graphische Anzeige der Nachkommen
    6. 28. Gesperrt  Graphische Anzeige der Nachkommen

  2. 16.  Albrecht Eugen HERZOG VON WÜRTTEMBERGAlbrecht Eugen HERZOG VON WÜRTTEMBERG Graphische Anzeige der Nachkommen (11.Albrecht10, 9.Philipp9, 8.Marie8, 7.Louis7, 6.Ludwig-Philipp6, 5.Louis-Philipp5, 4.Ludwig4, 3.Philipp3, 2.Elisabeth2, 1.Karl1) wurde geboren am 08 Jan 1895; gestorben am 24 Jun 1954.

    Albrecht heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 29. Gesperrt  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 30. Gesperrt  Graphische Anzeige der Nachkommen
    3. 31. Gesperrt  Graphische Anzeige der Nachkommen
    4. 32. Gesperrt  Graphische Anzeige der Nachkommen
    5. 33. Gesperrt  Graphische Anzeige der Nachkommen

  3. 17.  Pater Odo Karl Alexander HERZOG VON WÜRTTEMBERGPater Odo Karl Alexander HERZOG VON WÜRTTEMBERG Graphische Anzeige der Nachkommen (11.Albrecht10, 9.Philipp9, 8.Marie8, 7.Louis7, 6.Ludwig-Philipp6, 5.Louis-Philipp5, 4.Ludwig4, 3.Philipp3, 2.Elisabeth2, 1.Karl1) wurde geboren am 12 Mrz 1896; gestorben am 27 Dez 1964.

  4. 18.  Marie Amelie VON WÜRTTEMBERGMarie Amelie VON WÜRTTEMBERG Graphische Anzeige der Nachkommen (11.Albrecht10, 9.Philipp9, 8.Marie8, 7.Louis7, 6.Ludwig-Philipp6, 5.Louis-Philipp5, 4.Ludwig4, 3.Philipp3, 2.Elisabeth2, 1.Karl1) wurde geboren am 15 Aug 1897; gestorben am 13 Aug 1923.

  5. 19.  Domina Maria Benedicta O.S.B. Marie Therese VON WÜRTTEMBERGDomina Maria Benedicta O.S.B. Marie Therese VON WÜRTTEMBERG Graphische Anzeige der Nachkommen (11.Albrecht10, 9.Philipp9, 8.Marie8, 7.Louis7, 6.Ludwig-Philipp6, 5.Louis-Philipp5, 4.Ludwig4, 3.Philipp3, 2.Elisabeth2, 1.Karl1) wurde geboren am 16 Aug 1898; gestorben am 26 Mrz 1928.

  6. 20.  Maria Elisabeth VON WÜRTTEMBERGMaria Elisabeth VON WÜRTTEMBERG Graphische Anzeige der Nachkommen (11.Albrecht10, 9.Philipp9, 8.Marie8, 7.Louis7, 6.Ludwig-Philipp6, 5.Louis-Philipp5, 4.Ludwig4, 3.Philipp3, 2.Elisabeth2, 1.Karl1) wurde geboren am 12 Sep 1899; gestorben am 15 Apr 1900.

  7. 21.  Margarete VON WÜRTTEMBERGMargarete VON WÜRTTEMBERG Graphische Anzeige der Nachkommen (11.Albrecht10, 9.Philipp9, 8.Marie8, 7.Louis7, 6.Ludwig-Philipp6, 5.Louis-Philipp5, 4.Ludwig4, 3.Philipp3, 2.Elisabeth2, 1.Karl1) wurde geboren am 04 Jan 1902; gestorben am 22 Apr 1945.


Generation: 12

  1. 22.  GesperrtGesperrt Graphische Anzeige der Nachkommen (15.Georg11, 11.Albrecht10, 9.Philipp9, 8.Marie8, 7.Louis7, 6.Ludwig-Philipp6, 5.Louis-Philipp5, 4.Ludwig4, 3.Philipp3, 2.Elisabeth2, 1.Karl1)

    Gesperrt heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 23.  GesperrtGesperrt Graphische Anzeige der Nachkommen (15.Georg11, 11.Albrecht10, 9.Philipp9, 8.Marie8, 7.Louis7, 6.Ludwig-Philipp6, 5.Louis-Philipp5, 4.Ludwig4, 3.Philipp3, 2.Elisabeth2, 1.Karl1)

    Gesperrt heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]


  3. 24.  GesperrtGesperrt Graphische Anzeige der Nachkommen (15.Georg11, 11.Albrecht10, 9.Philipp9, 8.Marie8, 7.Louis7, 6.Ludwig-Philipp6, 5.Louis-Philipp5, 4.Ludwig4, 3.Philipp3, 2.Elisabeth2, 1.Karl1)

    Gesperrt heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 25.  GesperrtGesperrt Graphische Anzeige der Nachkommen (15.Georg11, 11.Albrecht10, 9.Philipp9, 8.Marie8, 7.Louis7, 6.Ludwig-Philipp6, 5.Louis-Philipp5, 4.Ludwig4, 3.Philipp3, 2.Elisabeth2, 1.Karl1)

    Gesperrt heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]


  5. 26.  GesperrtGesperrt Graphische Anzeige der Nachkommen (15.Georg11, 11.Albrecht10, 9.Philipp9, 8.Marie8, 7.Louis7, 6.Ludwig-Philipp6, 5.Louis-Philipp5, 4.Ludwig4, 3.Philipp3, 2.Elisabeth2, 1.Karl1)

    Gesperrt heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]


  6. 27.  GesperrtGesperrt Graphische Anzeige der Nachkommen (15.Georg11, 11.Albrecht10, 9.Philipp9, 8.Marie8, 7.Louis7, 6.Ludwig-Philipp6, 5.Louis-Philipp5, 4.Ludwig4, 3.Philipp3, 2.Elisabeth2, 1.Karl1)

    Gesperrt heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 34. Gesperrt  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 35. Gesperrt  Graphische Anzeige der Nachkommen
    3. 36. Gesperrt  Graphische Anzeige der Nachkommen
    4. 37. Gesperrt  Graphische Anzeige der Nachkommen
    5. 38. Gesperrt  Graphische Anzeige der Nachkommen
    6. 39. Gesperrt  Graphische Anzeige der Nachkommen

  7. 28.  GesperrtGesperrt Graphische Anzeige der Nachkommen (15.Georg11, 11.Albrecht10, 9.Philipp9, 8.Marie8, 7.Louis7, 6.Ludwig-Philipp6, 5.Louis-Philipp5, 4.Ludwig4, 3.Philipp3, 2.Elisabeth2, 1.Karl1)

  8. 29.  GesperrtGesperrt Graphische Anzeige der Nachkommen (16.Albrecht11, 11.Albrecht10, 9.Philipp9, 8.Marie8, 7.Louis7, 6.Ludwig-Philipp6, 5.Louis-Philipp5, 4.Ludwig4, 3.Philipp3, 2.Elisabeth2, 1.Karl1)

  9. 30.  GesperrtGesperrt Graphische Anzeige der Nachkommen (16.Albrecht11, 11.Albrecht10, 9.Philipp9, 8.Marie8, 7.Louis7, 6.Ludwig-Philipp6, 5.Louis-Philipp5, 4.Ludwig4, 3.Philipp3, 2.Elisabeth2, 1.Karl1)

    Gesperrt heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]


  10. 31.  GesperrtGesperrt Graphische Anzeige der Nachkommen (16.Albrecht11, 11.Albrecht10, 9.Philipp9, 8.Marie8, 7.Louis7, 6.Ludwig-Philipp6, 5.Louis-Philipp5, 4.Ludwig4, 3.Philipp3, 2.Elisabeth2, 1.Karl1)

  11. 32.  GesperrtGesperrt Graphische Anzeige der Nachkommen (16.Albrecht11, 11.Albrecht10, 9.Philipp9, 8.Marie8, 7.Louis7, 6.Ludwig-Philipp6, 5.Louis-Philipp5, 4.Ludwig4, 3.Philipp3, 2.Elisabeth2, 1.Karl1)

  12. 33.  GesperrtGesperrt Graphische Anzeige der Nachkommen (16.Albrecht11, 11.Albrecht10, 9.Philipp9, 8.Marie8, 7.Louis7, 6.Ludwig-Philipp6, 5.Louis-Philipp5, 4.Ludwig4, 3.Philipp3, 2.Elisabeth2, 1.Karl1)