Familienstiftungen Paul Wolfgang Merkel und Werner Zeller
 Unsere Familie

Ulrich GRAF VON TRUHENDINGEN

Ulrich GRAF VON TRUHENDINGEN

männlich um 1290 - um 1310  (20 Jahre)

Generationen:      Standard    |    Kompakt    |    Vertikal    |    Nur Text    |    Registerformat    |    Tabellen    |    PDF

Generation: 1

  1. 1.  Ulrich GRAF VON TRUHENDINGENUlrich GRAF VON TRUHENDINGEN wurde geboren um 1290; gestorben um 1310.

    Ulrich heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 2. Anna VON TRUHENDINGEN  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1305; gestorben in 1390.


Generation: 2

  1. 2.  Anna VON TRUHENDINGENAnna VON TRUHENDINGEN Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Ulrich1) wurde geboren in 1305; gestorben in 1390.

    Notizen:

    Wagner-Zeller-Familienchronik: (abgerufen am 1. Dez. 2015).
    Heinz Wember. Hochadel in Deutschland. Anna von Truhendingen und Heinrich V. von Schaunberg mit Stammbaum. (abgerufen am 1. Dez. 2015).

    Anna heiratete Heinrich V. GRAF VON SCHAUNBERG in 1321 1322. Heinrich gestorben in 1351 1357. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 3. Heinrich VII. GRAF VON SCHAUNBERG  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben am 09 Okt 1390.
    2. 4. Imagina VON SCHAUNBERG  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren um 1336; gestorben am 05 Nov 1377.


Generation: 3

  1. 3.  Heinrich VII. GRAF VON SCHAUNBERGHeinrich VII. GRAF VON SCHAUNBERG Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Anna2, 1.Ulrich1) gestorben am 09 Okt 1390.

    Notizen:

    Wagner-Zeller-Familienchronik: (abgerufen am 5. Nov. 2015).
    Heinz Wember. Hochadel in Deutschland. Heinrich VII. von Schaunberg und Ursula von Görz mit Stammbaum. (abgerufen am 1. Dez. 2015).
    Stammtafel Heinrich VII. von Schaunberg. (abgerufen am 20. März 2016).

    Heinrich heiratete Ursula VON GÖRZ am 09 Jan 1362 in Schaunberg,,Oberösterreich,,,. Ursula wurde geboren um 1348 in Görz,,,,,; gestorben nach 1383. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 5. Ursula VON SCHAUNBERG  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1365; gestorben in 10 Aug 1412 1418.

  2. 4.  Imagina VON SCHAUNBERGImagina VON SCHAUNBERG Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Anna2, 1.Ulrich1) wurde geboren um 1336; gestorben am 05 Nov 1377.

    Notizen:

    Wagner-Zeller-Familienchronik: Heinz Wember. Hochadel in Deutschland. Imagina von Schaunberg mit Stammbaum. (abgerufen am 1. Dez. 2015).

    Imagina heiratete Ludwig XI. (X.) GRAF VON ÖTTINGEN am 22 Apr 1351. Ludwig (Sohn von Friedrich II. GRAF VON ÖTTINGEN und Adelheid VON WERD) wurde geboren in 1320 20 Dez 1332 in Kelheim,,,,,; gestorben in 01 Mrz 1370 01 Mai 1370. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 6. Ludwig XII. VON ÖTTINGEN  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren um 1350; gestorben am 28 Okt 1440.
    2. 7. Friedrich VON ÖTTINGEN  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren um 1367 in Oettingen,,,,,; gestorben am 23 Jan 1423.


Generation: 4

  1. 5.  Ursula VON SCHAUNBERGUrsula VON SCHAUNBERG Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Heinrich3, 2.Anna2, 1.Ulrich1) wurde geboren in 1365; gestorben in 10 Aug 1412 1418.

    Ursula heiratete Albrecht III. GRAF VON WERDENBERG am 15 Feb 1383. Albrecht (Sohn von Albrecht II. GRAF VON WERDENBERG-HEILIGENBERG und Agnes VON HOHENZOLLERN-NÜRNBERG) wurde geboren in 1348 1368; gestorben in 23 Feb 1418 1419. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 8. Anna VON WERDENBERG  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1433 1436.

  2. 6.  Ludwig XII. VON ÖTTINGENLudwig XII. VON ÖTTINGEN Graphische Anzeige der Nachkommen (4.Imagina3, 2.Anna2, 1.Ulrich1) wurde geboren um 1350; gestorben am 28 Okt 1440.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Adelsprädikat: Graf

    Familie/Ehepartner: Beatrix VON HELFENSTEIN. Beatrix gestorben in 1385. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 9. Anna VON ÖTTINGEN  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1380; gestorben in 22 Jun 1442 Jul 1442.

  3. 7.  Friedrich VON ÖTTINGENFriedrich VON ÖTTINGEN Graphische Anzeige der Nachkommen (4.Imagina3, 2.Anna2, 1.Ulrich1) wurde geboren um 1367 in Oettingen,,,,,; gestorben am 23 Jan 1423.

    Notizen:

    Wagner-Zeller-Familienchronik: Friedrich III. (oder IV., der Ältere) von Oettingen, Graf von Oettingen
    Martinszeller Verband. Friedrich III. von Oettingen und Euphemia von Münsterberg. (abgerufen am 27. Okt. 2015).
    Friedrich III. „der Ältere“ von Oettingen, Graf von Oettingen und Euphemia von Schlesien-Münsterberg (Ziebicka), Gräfin zu Oettingen-Wallenstein. www.geni.com/people (abgerufen am 27. Okt. 2015).
    Heinz Wember. Hochadel in Deutschland. Friedrich III. von Oettingen 8 Euphemia von Münsterberg. (abgerufen am 6. Jan. 2016).
    (abgerufen am 6. Jan. 2016).
    Miroslaw Marek. Genealogy. Familie von Oettingen. http://genealogy.euweb.cz/oett/oett1.html#F3 (abgerufen am 6. Jan. 2016).

    Friedrich heiratete Euphemia VON MÜNSTERBERG am 24 Mrz 1395 in Oettingen,,,,,. Euphemia (Tochter von Bolko III. (Boleslaw) VON MÜNSTERBERG und Euphemia VON KOSEL) wurde geboren in bis 1385 in Oppeln,,,,,; gestorben am 17 Nov 1447. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 10. Wilhelm VON ÖTTINGEN  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren zwischen 1423 und 1425 in Oettingen,,,,,; gestorben am 12 Mrz 1467.


Generation: 5

  1. 8.  Anna VON WERDENBERGAnna VON WERDENBERG Graphische Anzeige der Nachkommen (5.Ursula4, 3.Heinrich3, 2.Anna2, 1.Ulrich1) gestorben in 1433 1436.

    Notizen:

    Agnes von Werdenberg-Heiligenberg-Bludenz

    Anna heiratete Eberhard VON KIRCHBERG in 1412 08 Aug 1415. Eberhard gestorben am 15 Mai 1440. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 11. Anna VON KIRCHBERG  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren um 1420; gestorben am 15 Aug 1478 in Aarau,,AG,Schweiz,,.

  2. 9.  Anna VON ÖTTINGENAnna VON ÖTTINGEN Graphische Anzeige der Nachkommen (6.Ludwig4, 4.Imagina3, 2.Anna2, 1.Ulrich1) wurde geboren in 1380; gestorben in 22 Jun 1442 Jul 1442.

    Anna heiratete Bernhard I. MARKGRAF VON BADEN am 15 Sep 1397. Bernhard (Sohn von Rudolf VI. VON BADEN und Mechthild VON SPONHEIM-STARKENBURG) wurde geboren in 1364; gestorben am 05 Mai 1431 in Baden Baden,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 12. Jakob I. MARKGRAF VON BADEN  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 13 Mrz 1407 15 Mrz 1407 in Hachberg,,,,,; gestorben am 13 Okt 1453 in Mühlburg,Karlsruhe,,,,.

  3. 10.  Wilhelm VON ÖTTINGENWilhelm VON ÖTTINGEN Graphische Anzeige der Nachkommen (7.Friedrich4, 4.Imagina3, 2.Anna2, 1.Ulrich1) wurde geboren zwischen 1423 und 1425 in Oettingen,,,,,; gestorben am 12 Mrz 1467.

    Notizen:

    Wagner-Zeller-Familienchronik: Graf von Oettingen zu Oettingen
    Martinszeller Verband. Wilhelm von Oettingen und Beatrix della Scala. (abgerufen am 27. Okt. 2015).
    Wilhelm I. von Oettingen, Graf von Oettingen, und Beatrice della Scala. www.geni.com/people (abgerufen am 27. Okt. 2015).
    Die Genealogie von Oettingen. Wilhelm I. von Oettingen 8 Beatrice della Scala. (abgerufen am 6. Jan. 2016).

    Wilhelm heiratete Beatrix DELLA SCALA in 1432. Beatrix (Tochter von Paolo DELLA SCALA und Amalie VON FRAUNBERG, zum Haag) wurde geboren um 1413 in Verona,,,,,; gestorben am 14 Feb 1466. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 13. Margarete VON ÖTTINGEN  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1458 in Oettingen,,,,,; gestorben am 24 Aug 1528 in Rottweil,,,,,.


Generation: 6

  1. 11.  Anna VON KIRCHBERGAnna VON KIRCHBERG Graphische Anzeige der Nachkommen (8.Anna5, 5.Ursula4, 3.Heinrich3, 2.Anna2, 1.Ulrich1) wurde geboren um 1420; gestorben am 15 Aug 1478 in Aarau,,AG,Schweiz,,.

    Notizen:

    Wagner-Zeller-Familienchronik: Sie war die Witwe des Johannes Graf von Fürstenberg.
    Rose Wagner-Zeller. Aus der Chronik derer von Zimmern - Anna von Kirchberg-Zimmern. In: Mosaik. Stuttgart 2002, S. 9-12.
    Die Geschichte ihrer zweiten Heirat mit Werner von Zimmern wird in der Zimmerschen Chronik, in mittelalterlichem Deutsch aufgeschrieben von Froben Christoph von Zimmern, erzählt. Diese Chronik ist im Internet bei Wikisource zu finden. (abgerufen am 27. Jan. 2015).

    Anna heiratete Werner VON ZIMMERN am 21 Mrz 1444. Werner (Sohn von Johann VON ZIMMERN und Verena SONNENBERG) wurde geboren um 1423; gestorben am 24 Jun 1483 in Meßkirch,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 14. Johann Werner VON ZIMMERN  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren um 1455 in Oettingen,,,,,; gestorben in 14 Okt 1495 16 Okt 1495 in München,,,,,.

    Familie/Ehepartner: Gesperrt. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 12.  Jakob I. MARKGRAF VON BADENJakob I. MARKGRAF VON BADEN Graphische Anzeige der Nachkommen (9.Anna5, 6.Ludwig4, 4.Imagina3, 2.Anna2, 1.Ulrich1) wurde geboren in 13 Mrz 1407 15 Mrz 1407 in Hachberg,,,,,; gestorben am 13 Okt 1453 in Mühlburg,Karlsruhe,,,,.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Adelsprädikat: Markgraf

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Jakob_I._(Baden):
    Markgraf Jakob I. von Baden (* 15. März 1407 in Hachberg; † 13. Oktober 1453 in Mühlburg) regierte die Markgrafschaft Baden von 1431 bis 1453.
    Jakob I. von Baden war der erstgeborene Sohn von Markgraf Bernhard I. von Baden und Anna von Oettingen. Der Vater war sehr religiös und als Kirchenstifter bekannt, daher genossen seine Kinder auch eine streng religiöse Erziehung. Er stiftete das Kloster Fremersberg und verhalf der Stiftskirche Baden-Baden zu einer höheren Bedeutung. Jakob I. war das Gegenteil seines Vaters, Enea Silvio de Piccolomini charakterisierte ihn so: "Wegen seiner Gerechtigkeit und Klugheit unter den Deutschen berühmt".

    In jungen Jahren war er Verwalter der Besitzungen in Hohenberg, bis er im Alter von 24 Jahren an die Regierung Badens kam. Er war ein streitbarer Ritter, sparsamer Landesvater und als Schlichter unter den Fürsten beliebt. Beide Kaiser – Siegmund und Friedrich III. –, unter denen er diente, schätzten ihn.

    Als seine Schwester Agnes im Streit um die Erbfolge, aufgrund einer Frühgeburt durch eine voreheliche unebenbürtige Beziehung mit einem Adeligen aus Baden, flüchtete, verlor der Markgraf Ansprüche in Schleswig. Er ärgerte sich darüber so sehr, dass er Agnes zeit ihres Lebens in Ebersteinburg internierte. Der Vorfall ging in die Geschichte als "Der Zwillingssturz von Gottorf" ein.

    Als 1437 der Sponheimer Vertrag in Kraft trat, erhielt er Besitzungen an der Mosel. Für 30.000 Gulden kaufte er 1442, von den Nachkommen Walters von Geroldseck, die Hälfte der Herrschaft Lahr und Mahlberg.


    Ruine Hohenbaden
    Er hatte seinen Stammsitz auf der Burg Hohenbaden hoch über den Thermalbädern der Stadt Baden-Baden. Während seiner Regierungszeit erweiterte er die Burg zum Schloss mit über 100 sehr repräsentativen Räumen. Die erhaltene Ruine kann heute besichtigt werden.

    Jakob heiratete Katharina VON LOTHRINGEN am 25 Jul 1422. Katharina (Tochter von gen. der Kühne gen. der Kühne Karl II. HERZOG VON LOTHRINGEN und Margarete VON DER PFALZ) wurde geboren in 1407; gestorben in 01 Mrz 1439 12 Sep 1439. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 15. Karl I. MARKGRAF VON BADEN  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren um 1427 in Baden Baden,,,,,; gestorben am 24 Feb 1475 in Pforzheim,,,,,.

  3. 13.  Margarete VON ÖTTINGENMargarete VON ÖTTINGEN Graphische Anzeige der Nachkommen (10.Wilhelm5, 7.Friedrich4, 4.Imagina3, 2.Anna2, 1.Ulrich1) wurde geboren in 1458 in Oettingen,,,,,; gestorben am 24 Aug 1528 in Rottweil,,,,,.

    Notizen:

    Wagner-Zeller-Familienchronik: Sie starb verarmt, da sie sich immer geweigert hatte, sich von ihren geächteten Ehemann scheiden zu lassen und die Werdenberger ihr auch ihre Güter vorenthalten hatten.
    Oettingen liegt in Bayern im Riessgau nördlich von Nördlingen.

    Rose Wagner: Bei den jeweiligen Eltern von Johann Werner von Zimmern 8 Margarete von Oettingen beginnen die beiden Ahnenreihen „von Oettingen“ und „von Kirchberg - Werdenberg“, die dann über die Schwestern Elisabeth und Adelheid von Andechs-Meranien, Beatrix II. von Staufen und Otto I. von Burgund/Staufen bei Friedrich I. von Staufen Barbarossa landen..
    Rose Wagner-Zeller. Mosaik. Margarete von Oettingen-Zimmern. Stuttgart 2002, S. 12-21.
    Heinz Wember. Die Genealogie von Oettingen. Johann Werner von Zimmern 8 Margareta von Oettingen. , Hochadel in Deutschland (abgerufen am 31. Okt. 2015).
    Miroslav Marek. Er weist die Genealogie von Margarete in sieben Generationen derer von Oettingen aus. ? Oettingen (abgerufen am 31. Okt. 2015).

    Margarete heiratete Johann Werner VON ZIMMERN am 24 Feb 1477 in Ravensburg,,,,,. Johann (Sohn von Werner VON ZIMMERN und Anna VON KIRCHBERG) wurde geboren um 1455 in Oettingen,,,,,; gestorben in 14 Okt 1495 16 Okt 1495 in München,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 16. Margarete GRÄFIN VON ZIMMERN  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1481; gestorben in Mrz 1513.


Generation: 7

  1. 14.  Johann Werner VON ZIMMERNJohann Werner VON ZIMMERN Graphische Anzeige der Nachkommen (11.Anna6, 8.Anna5, 5.Ursula4, 3.Heinrich3, 2.Anna2, 1.Ulrich1) wurde geboren um 1455 in Oettingen,,,,,; gestorben in 14 Okt 1495 16 Okt 1495 in München,,,,,.

    Notizen:

    Wagner-Zeller-Familienchronik: Geboren im Stammsitz, dem Schloss in Meßkirch. Er studierte Jura in Freiburg, Wien und Bologna und arbeitete am Hof von Erzherzog Sigmund von Tirol, mit dem sich sein Vetter, Kaiser Friedrich III. von Habsburg, zerstritten hatte. Dadurch geriet er in die Reichsacht, wurde aber nie rechtskräftig angeklagt, weil das seine Verwandten, die Herren von Werdenberg, die es auf die Güter der Zimmern abgesehen hatten, hintertrieben. Erst posthum wurde er rehabilitiert. Er unternahm 1483 eine Reise ins Heilige Land.
    Martinszeller Verband. Johann Werner von Zimmern und Margarete von Oettingen. (abgerufen am 27. Okt. 2015).
    Johann von Zimmern-Messkirch und Margarete zu Oettingen. www.geni.com/people (abgerufen am 27. Okt. 2015).
    Marburger Repertorium zur Übersetzungsliteratur im deutschen Frühhumanismus. Johannes Werner von Zimmern. (abgerufen am 26. September 2014).
    Siehe Froben Christoph von Zimmern. Er ist der Verfasser der Chronik der Grafen von Zimmern. Neu hrsg. von Hansmartin Decker-Hauff, Thorben Verlag, Stuttgart und Konstanz 1967, siehe auch im Internet bei Wikisource.
    Die Vorfahren von Johannes Werner von Zimmern werden im Stammbaum von Willems Hoogeloon-Best unter www.genealogieonline.nl/de bis zu Albrecht von Zimmern [1.072.256] aufgeführt (abgerufen am 13. Dez. 2014).

    Johann heiratete Margarete VON ÖTTINGEN am 24 Feb 1477 in Ravensburg,,,,,. Margarete (Tochter von Wilhelm VON ÖTTINGEN und Beatrix DELLA SCALA) wurde geboren in 1458 in Oettingen,,,,,; gestorben am 24 Aug 1528 in Rottweil,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 17. Margarete GRÄFIN VON ZIMMERN  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1481; gestorben in Mrz 1513.

  2. 15.  Karl I. MARKGRAF VON BADENKarl I. MARKGRAF VON BADEN Graphische Anzeige der Nachkommen (12.Jakob6, 9.Anna5, 6.Ludwig4, 4.Imagina3, 2.Anna2, 1.Ulrich1) wurde geboren um 1427 in Baden Baden,,,,,; gestorben am 24 Feb 1475 in Pforzheim,,,,,.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Adelsprädikat: Markgraf

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Karl_I._(Baden):
    Karl I. von Baden (* 1427; † 24. Februar 1475 in Pforzheim) war Markgraf von Baden.
    Er war der erste Sohn aus der Verbindung von Katharina von Lothringen und dem Markgrafen Jakob I. von Baden.

    Karl I. kam weniger nach seinem diplomatischen Vater, sondern mehr nach seinem streitbaren Großvater. Karl I. lag 1462 mit dem Kurfürsten Friedrich I. von der Pfalz, genannt der Siegreiche, in einem Streit, der zum Badisch-Pfälzischen Krieg führte. Nachdem der Markgraf zwischen Kaiser Friedrich III., dem Papst Pius II. und einigen Fürsten, um die Besetzung des Bischofsstuhls von Mainz zuerst versuchte, zwischen den zerstrittenen Lagern zu vermitteln, dann aber doch die Partei seines Bruders, des Bischofs Georg von Metz, ergriff, kam es in der Folge zum Badisch-Pfälzischen Krieg.

    In der Folge kam es zu Verwüstungen und Plünderungen auf beiden Seiten und zur Festsetzung des Markgrafen bei der Schlacht bei Seckenheim durch Friedrich I. von der Pfalz. Der Markgraf musste zur Freilassung 25.000 Gulden zahlen, seinen Anteil an der Grafschaft Sponheim als Pfand abgegeben und Pforzheim zum pfälzischen Lehen erklären. Friedrich I. von der Pfalz hatte fortan seinen Anspruch als Kurfürst gesichert. Die Gebeine Karls I. fanden in der Stiftskirche ihre letzte Ruhe.

    Familie/Ehepartner: Katharina HERZOGIN VON ÖSTERREICH. Katharina (Tochter von gen. der Eiserne gen. der Eiserne Ernst I. ERZHERZOG ZU ÖSTERREICH und Cimburgis VON MASOWIEN) wurde geboren in 1420 1424 in Wien,,,,,Neustadt; gestorben am 11 Sep 1493 in Schloss Hochbaden,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 18. Christoph I. VON BADEN  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 13 Nov 1453 in Baden Baden,,,,,; gestorben am 19 Apr 1527 in Baden Baden,,,,,.

  3. 16.  Margarete GRÄFIN VON ZIMMERNMargarete GRÄFIN VON ZIMMERN Graphische Anzeige der Nachkommen (13.Margarete6, 10.Wilhelm5, 7.Friedrich4, 4.Imagina3, 2.Anna2, 1.Ulrich1) wurde geboren in 1481; gestorben in Mrz 1513.

    Notizen:

    Wagner-Zeller-Familienchronik: Durch die Familie von Zimmern besteht eine Ahnenreihe zu Kaiser Friedrich I. Barbarossa und den Staufern, die von uns nachgezeichnet wird.
    Martinszeller Verband. Margarete von Zimmern und ihre Vorfahren.
    Vgl. Froben Christoph von Zimmern. Er ist der Verfasser der Chronik der Grafen von Zimmern. Neu hrsg. von Hansmartin Decker-Hauff, Thorben Verlag, Stuttgart und Konstanz 1967, siehe im Internet.
    Vgl. Froben Christoph von Zimmern. Wappen, Becher, Liebesspiel. Die Chronik der Grafen von Zimmern, Auswahl und Einführung von Johannes Bühler, Societäts Verlag, Frankfurt/Main 1940 und auch im Internet.
    Rose Wagner-Zeller. Mosaik. Aus der Chronik derer von Zimmern, Margarete von Zimmern-Affenstein. Stuttgart 2002, S. 21-23.
    Sein Vater Johannes Werner von Zimmern [16754] ist im Internet unter aufgeführt (abgerufen am 31. August 2014), Marburger Repertorium zur Übersetzungsliteratur im deutschen Frühhumanismus.

    Margarete heiratete Dr. jur. utr. Wolf VON AFFENSTEIN am 29 Jul 1512. Wolf (Sohn von Oswald VON AFFENSTEIN, gen. Hoffmann und Notpurga HORNECK, von Hornberg) gestorben in Mrz 1556. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 19. Wilhelm Christoph VON AFFENSTEIN  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1513; gestorben am 05 Feb 1581 in Heidelberg,,,,,.


Generation: 8

  1. 17.  Margarete GRÄFIN VON ZIMMERNMargarete GRÄFIN VON ZIMMERN Graphische Anzeige der Nachkommen (14.Johann7, 11.Anna6, 8.Anna5, 5.Ursula4, 3.Heinrich3, 2.Anna2, 1.Ulrich1) wurde geboren in 1481; gestorben in Mrz 1513.

    Notizen:

    Wagner-Zeller-Familienchronik: Durch die Familie von Zimmern besteht eine Ahnenreihe zu Kaiser Friedrich I. Barbarossa und den Staufern, die von uns nachgezeichnet wird.
    Martinszeller Verband. Margarete von Zimmern und ihre Vorfahren.
    Vgl. Froben Christoph von Zimmern. Er ist der Verfasser der Chronik der Grafen von Zimmern. Neu hrsg. von Hansmartin Decker-Hauff, Thorben Verlag, Stuttgart und Konstanz 1967, siehe im Internet.
    Vgl. Froben Christoph von Zimmern. Wappen, Becher, Liebesspiel. Die Chronik der Grafen von Zimmern, Auswahl und Einführung von Johannes Bühler, Societäts Verlag, Frankfurt/Main 1940 und auch im Internet.
    Rose Wagner-Zeller. Mosaik. Aus der Chronik derer von Zimmern, Margarete von Zimmern-Affenstein. Stuttgart 2002, S. 21-23.
    Sein Vater Johannes Werner von Zimmern [16754] ist im Internet unter aufgeführt (abgerufen am 31. August 2014), Marburger Repertorium zur Übersetzungsliteratur im deutschen Frühhumanismus.

    Margarete heiratete Dr. jur. utr. Wolf VON AFFENSTEIN am 29 Jul 1512. Wolf (Sohn von Oswald VON AFFENSTEIN, gen. Hoffmann und Notpurga HORNECK, von Hornberg) gestorben in Mrz 1556. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 20. Wilhelm Christoph VON AFFENSTEIN  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1513; gestorben am 05 Feb 1581 in Heidelberg,,,,,.

  2. 18.  Christoph I. VON BADENChristoph I. VON BADEN Graphische Anzeige der Nachkommen (15.Karl7, 12.Jakob6, 9.Anna5, 6.Ludwig4, 4.Imagina3, 2.Anna2, 1.Ulrich1) wurde geboren am 13 Nov 1453 in Baden Baden,,,,,; gestorben am 19 Apr 1527 in Baden Baden,,,,,.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Adelsprädikat: Markgraf

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Christoph_I._(Baden):
    Markgraf Christoph I. von Baden (* 13. November 1453 in Baden-Baden; † 19. März 1527[1] im Schloss Hohenbaden/Baden-Baden) regierte von 1475 bis 1515. 1503 vereinigte er die Herrschaft der ausgestorbenen badischen Nebenlinie Hachberg-Sausenberg wieder mit den badischen Stammlanden.
    Christoph I. von Baden war der Sohn des Markgrafen Karl I. von Baden und Katharinas von Österreich, der Schwester Kaiser Friedrichs III.

    Christoph erhielt in Speyer und Freiburg eine umfassende Schulbildung. Von Mai bis November 1468 unternahm er zusammen mit Eberhard von Württemberg-Urach eine Pilgerfahrt nach Jerusalem, wo er und seine 24 adligen Begleiter am 12. Juli 1468 in der Grabeskirche zum Ritter vom Heiligen Grab geschlagen wurde.[2]

    1476 trat er zunächst gemeinsam mit seinem Bruder Albrecht seine Herrschaft als Markgraf an. Dieser erhielt 1476 die Grafschaft Hochberg als Erbteil, so dass Christoph ab diesem Zeitpunkt die Markgrafenwürde alleine innehatte.

    Diese Erbteilung mit seinem Bruder Albrecht war zunächst auf sechs Jahre begrenzt, wurde aber 1482 mit einer endgültigen Regelung verstetigt. Allerdings gab Albrecht seinen Anteil sofort gegen eine Rentenzahlung an Christoph zurück, so dass das Herrschaftsgebiet de facto ungeteilt blieb. Als Albrecht 1488 kinderlos starb, fielen Burg und Herrschaft Hochberg endgültig an Christoph zurück.

    Die durch seine Mutter angelegte enge Beziehung zum Haus Habsburg bestimmte Christophs Regierungszeit. Bereits ein Jahr vor seinem Regierungsantritt half er Friedrich III. mit Truppen gegen Karl den Kühnen. Unter Maximilian I. erwarb er sich einen Ruf als tapferer und erfolgreicher Feldherr, vor allem in den Niederlanden. Der Kaiser revanchierte sich mit der Übertragung von Herrschaften im Westen des Reichs (unter anderem der Statthalterschaft zu Luxemburg) und der in Mechelen 1491 erfolgten Aufnahme in den exklusiven Orden vom Goldenen Vlies.

    1489 wurde Christoph Mitglied des Schwäbischen Bundes. Dies fügte sich in seine Bemühungen um eine friedliche Koexistenz mit seinen Nachbarn (insbesondere mit Württemberg sowie den Städten Weil und Straßburg) ein. Im Schutz dieses südwestdeutschen Landfriedens brachte Christoph den inneren Ausbau seines Herrschaftsgebietes voran.

    Christoph baute das Neue Schloss von Baden-Baden aus und nahm 1479 in ihm seinen Wohnsitz.

    Familie/Ehepartner: Ottilie VON KATZENELNBOGEN. Ottilie (Tochter von Philipp VON KATZENELNBOGEN und Ottilie VON NASSAU) wurde geboren um 1451; gestorben am 15 Aug 1517. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 21. Bernhard III. MARKGRAF VON BADEN-BADEN  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 07 Okt 1474; gestorben am 29 Jun 1536.
    2. 22. Ernst I. MARKGRAF VON BADEN-DURLACH  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 07 Okt 1482; gestorben am 06 Feb 1553.

  3. 19.  Wilhelm Christoph VON AFFENSTEINWilhelm Christoph VON AFFENSTEIN Graphische Anzeige der Nachkommen (16.Margarete7, 13.Margarete6, 10.Wilhelm5, 7.Friedrich4, 4.Imagina3, 2.Anna2, 1.Ulrich1) wurde geboren in 1513; gestorben am 05 Feb 1581 in Heidelberg,,,,,.

    Notizen:

    unsicher, wer die Mutter von Philipp Jakob ist;
    AL Burkhard Wagner: Nach Ernst Heinrich Knetschkes Neuem Allgemeinen Adelslexikon sind die von Affenstein ein altes rheinländisches Adelsgeschlecht, „dessen gleichnamiger Stammsitz bei Kreuznach lag. Wilhelm Christoph von Affenstein war zweimal verheiratet: I. Ehe mit Kunigunde Beyer von Boppard, Tochter des Heinrich von Boppard und Elisabeth Gräfin von Nellenberg. Die II. Ehe war mit Elisabeth von Stein zum Reichenbach, Tochter des Franz von Stein zum Reichenbach und der Katharina von Born. Der Sohn Philipp Jakob von Affenstein [2094] stammt vermutlich aus der I. Ehe mit Kunigunde Bayer von Boppard.
    Wagner-Zeller-Familienchronik: AL Herwarth Tafel 9, S. 20. Nr. 380/381.
    Martinszeller Verband. Wilhelm Christoph von Affenstein.
    Ernst Heinrich Knetschke. Neues Allgemeines Adelslexikon, Bd. I, S. 21, Leipzig 1929.

    Familie/Ehepartner: Gesperrt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 23. Dr. jur. Philipp Jakob VON AFFENSTEIN  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren um 1551; gestorben um 1621 in Heidelberg,,,,,.

    Familie/Ehepartner: Gesperrt. [Familienblatt] [Familientafel]



Generation: 9

  1. 20.  Wilhelm Christoph VON AFFENSTEINWilhelm Christoph VON AFFENSTEIN Graphische Anzeige der Nachkommen (17.Margarete8, 14.Johann7, 11.Anna6, 8.Anna5, 5.Ursula4, 3.Heinrich3, 2.Anna2, 1.Ulrich1) wurde geboren in 1513; gestorben am 05 Feb 1581 in Heidelberg,,,,,.

    Notizen:

    unsicher, wer die Mutter von Philipp Jakob ist;
    AL Burkhard Wagner: Nach Ernst Heinrich Knetschkes Neuem Allgemeinen Adelslexikon sind die von Affenstein ein altes rheinländisches Adelsgeschlecht, „dessen gleichnamiger Stammsitz bei Kreuznach lag. Wilhelm Christoph von Affenstein war zweimal verheiratet: I. Ehe mit Kunigunde Beyer von Boppard, Tochter des Heinrich von Boppard und Elisabeth Gräfin von Nellenberg. Die II. Ehe war mit Elisabeth von Stein zum Reichenbach, Tochter des Franz von Stein zum Reichenbach und der Katharina von Born. Der Sohn Philipp Jakob von Affenstein [2094] stammt vermutlich aus der I. Ehe mit Kunigunde Bayer von Boppard.
    Wagner-Zeller-Familienchronik: AL Herwarth Tafel 9, S. 20. Nr. 380/381.
    Martinszeller Verband. Wilhelm Christoph von Affenstein.
    Ernst Heinrich Knetschke. Neues Allgemeines Adelslexikon, Bd. I, S. 21, Leipzig 1929.

    Familie/Ehepartner: Gesperrt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 24. Dr. jur. Philipp Jakob VON AFFENSTEIN  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren um 1551; gestorben um 1621 in Heidelberg,,,,,.

    Familie/Ehepartner: Gesperrt. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 21.  Bernhard III. MARKGRAF VON BADEN-BADENBernhard III. MARKGRAF VON BADEN-BADEN Graphische Anzeige der Nachkommen (18.Christoph8, 15.Karl7, 12.Jakob6, 9.Anna5, 6.Ludwig4, 4.Imagina3, 2.Anna2, 1.Ulrich1) wurde geboren am 07 Okt 1474; gestorben am 29 Jun 1536.

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Bernhard_III._(Baden-Baden):_
    Markgraf Bernhard III. von Baden (* 7. Oktober 1474; † 29. Juni 1536) erbte 1515 gemeinsam mit seinen beiden Brüdern Ernst I. und Philipp von seinem Vater Teile der Markgrafschaft Baden. Er regierte seinen Teil von 1515 bis 1536.


    Bernhard III. von Baden
    Nachdem sein Bruder Philipp 1533 starb und dessen Teil an ihn und seinen Bruder Ernst I. zurückfiel, entstanden die beiden Regierungslinien

    „Bernhardinische Linie“ (katholisch) Baden-Baden und
    „Ernestinische Linie“ (protestantisch) Baden-Durlach.
    Erst nach dem Aussterben der Linie Baden-Baden wurde die Markgrafschaft Baden 1771 unter Markgraf Karl Friedrich wieder vereinigt.

    Bernhard wurde am Hofe von Kaiser Maximilian erzogen und ging mit seinem Freund Philipp, dem Sohn Maximilians, nach Spanien. Philipp wurde 1504 zum König von Spanien ernannt. Markgraf Bernhard neigte in späteren Jahren zum Protestantismus und führte in der oberen Markgrafschaft die Reformation ein.

    Bernhard heiratete Franziska GRÄFIN VON LUXEMBURG in 1535. Franziska (Tochter von Charles I. GRAF VON LUXEMBURG-LIGNY) gestorben am 17 Jun 1566. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 25. Christoph II. MARKGRAF VON BADEN-BADEN, zu Rodemachern  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 26 Feb 1537; gestorben am 12 Aug 1575 in Rodemachern,,,,,.

  3. 22.  Ernst I. MARKGRAF VON BADEN-DURLACHErnst I. MARKGRAF VON BADEN-DURLACH Graphische Anzeige der Nachkommen (18.Christoph8, 15.Karl7, 12.Jakob6, 9.Anna5, 6.Ludwig4, 4.Imagina3, 2.Anna2, 1.Ulrich1) wurde geboren am 07 Okt 1482; gestorben am 06 Feb 1553.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Adelsprädikat: Markgraf

    Familie/Ehepartner: Ursula VON ROSENFELD. Ursula gestorben am 26 Feb 1538. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 26. Karl II. MARKGRAF VON BADEN-DURLACH  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 24 Jun 1529; gestorben am 23 Feb 1577.

    Familie/Ehepartner: Anna VON HOHENHEIM. Anna gestorben in 1574. [Familienblatt] [Familientafel]

    Familie/Ehepartner: Elisabeth VON BRANDENBURG-ANSBACH. Elisabeth wurde geboren am 25 Mrz 1494 in Ansbach,,,,,; gestorben am 31 Mai 1518 in Pforzheim,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 23.  Dr. jur. Philipp Jakob VON AFFENSTEINDr. jur. Philipp Jakob VON AFFENSTEIN Graphische Anzeige der Nachkommen (19.Wilhelm8, 16.Margarete7, 13.Margarete6, 10.Wilhelm5, 7.Friedrich4, 4.Imagina3, 2.Anna2, 1.Ulrich1) wurde geboren um 1551; gestorben um 1621 in Heidelberg,,,,,.

    Notizen:

    Wagner-Zeller-Familienchronik: AL Pfeilsticker Nr. 1198/1199 und AL Herwarth Tafel 9, S. 20, Nr. 190/191.
    Martinszeller Verband. Philipp Jakob von Affenstein.
    Zitiert nach Neues allgemeines Deutsches Adelslexikon, hrsg. Von H. Kneschke.
    Wappen bei Siebmacher S. 129.
    Altes, rheinländisches Adelsgeschlecht, dessen gleichnamiger Stammsitz bei Kreuznach lag und dessen Stammreihe von Wolf von Affenstein an - welcher noch Anfang des 15. Jahrhunderts lebte - bis 1613 angegeben hat. Von Wolfs Enkeln pflanzte Jakob von Affenstein, kurpfälzischer Hofmarschall, das Geschlecht, welches auch nach Mecklenburg und den Marken gekommen sein soll, fort. Doch es fehlen weitere Nachrichten, da es anzunehmen ist, dass der Stamm im Anfange des 17. Jahrhunderts ausgegangen ist. Durch Vermählungen war das Geschlecht mit den Horneck von Hornberg, von Aussen, von Sulzbach, von Saulheim, von Boppart, von Bobentraut und von Bobenhausen verwandt.

    Familie/Ehepartner: Johanna VON ZOLLENHARD. Johanna (Tochter von Hans Christoph VON ZOLLENHARD) wurde geboren in 1545; gestorben am 12 Jan 1603 in Heidelberg,,,,,; wurde beigesetzt in Heidelberg,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 27. Dorothea Philippine VON AFFENSTEIN  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren um 1580; gestorben in 1621 in Heidelberg,,,,,.


Generation: 10

  1. 24.  Dr. jur. Philipp Jakob VON AFFENSTEINDr. jur. Philipp Jakob VON AFFENSTEIN Graphische Anzeige der Nachkommen (20.Wilhelm9, 17.Margarete8, 14.Johann7, 11.Anna6, 8.Anna5, 5.Ursula4, 3.Heinrich3, 2.Anna2, 1.Ulrich1) wurde geboren um 1551; gestorben um 1621 in Heidelberg,,,,,.

    Notizen:

    Wagner-Zeller-Familienchronik: AL Pfeilsticker Nr. 1198/1199 und AL Herwarth Tafel 9, S. 20, Nr. 190/191.
    Martinszeller Verband. Philipp Jakob von Affenstein.
    Zitiert nach Neues allgemeines Deutsches Adelslexikon, hrsg. Von H. Kneschke.
    Wappen bei Siebmacher S. 129.
    Altes, rheinländisches Adelsgeschlecht, dessen gleichnamiger Stammsitz bei Kreuznach lag und dessen Stammreihe von Wolf von Affenstein an - welcher noch Anfang des 15. Jahrhunderts lebte - bis 1613 angegeben hat. Von Wolfs Enkeln pflanzte Jakob von Affenstein, kurpfälzischer Hofmarschall, das Geschlecht, welches auch nach Mecklenburg und den Marken gekommen sein soll, fort. Doch es fehlen weitere Nachrichten, da es anzunehmen ist, dass der Stamm im Anfange des 17. Jahrhunderts ausgegangen ist. Durch Vermählungen war das Geschlecht mit den Horneck von Hornberg, von Aussen, von Sulzbach, von Saulheim, von Boppart, von Bobentraut und von Bobenhausen verwandt.

    Familie/Ehepartner: Johanna VON ZOLLENHARD. Johanna (Tochter von Hans Christoph VON ZOLLENHARD) wurde geboren in 1545; gestorben am 12 Jan 1603 in Heidelberg,,,,,; wurde beigesetzt in Heidelberg,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 28. Dorothea Philippine VON AFFENSTEIN  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren um 1580; gestorben in 1621 in Heidelberg,,,,,.

  2. 25.  Christoph II. MARKGRAF VON BADEN-BADEN, zu RodemachernChristoph II. MARKGRAF VON BADEN-BADEN, zu Rodemachern Graphische Anzeige der Nachkommen (21.Bernhard9, 18.Christoph8, 15.Karl7, 12.Jakob6, 9.Anna5, 6.Ludwig4, 4.Imagina3, 2.Anna2, 1.Ulrich1) wurde geboren am 26 Feb 1537; gestorben am 12 Aug 1575 in Rodemachern,,,,,.

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Christoph_II._(Baden-Rodemachern):
    Christoph II. von Baden-Rodemachern (* 26. Februar 1537; † 2. August 1575 in Rodemachern) war Markgraf von Baden zu Rodemachern.
    Christoph II. war der zweite Sohn von Bernhard III. von Baden-Baden und der Franziska (Françoise) von Luxemburg.

    Christoph II. trat, als er 1556 mündig geworden war, die Rechte an Baden-Baden an seinen älteren Bruder Philibert gegen ein Jahrgeld von 4 000 Gulden ab und erhielt als Apanage die Markgrafschaft Baden-Rodemachern, womit er eine eigene Nebenlinie des Hauses Baden-Baden stiftete.

    Anschließend begab er sich auf Reisen. Von 1557 war er in den Niederlanden und wohnte den Feldzügen der spanischen Armee bei, bis er 1561 nach Schweden ging, wo er sich 1564 mit einer Schwester des Königs Erich XIV. von Schweden vermählte. Hierauf kehrte er nach Rodemachern zurück, baute ein Schloss und führte eine verschwenderische Hofhaltung; 1565 reiste er nach London, wo ihn die Königin Elisabeth ehrenvoll aufnahm, häufte dort Schulden auf Schulden und konnte 1566 das Land nicht eher verlassen, als bis die Königin für ihn Bürgschaft geleistet hatte.

    1566 erbte er von seiner Mutter die Herrschaften Useldingen, Pittingen, die diese als Wittum hatte. Die Erbschaft umfasste ferner die Herrschaft Roussy, die seine Mutter von ihrem Vater geerbt hatte.[1] Da er seinen Aufwand nicht einschränkte und durch die Religionsunruhen auch sein Land litt, so kam er immer tiefer in Schulden und ging schließlich nach Schweden, wo er an der Seite Schwedens gegen Dänemark kämpfte und ihm sein Schwager, König Johann III. von Schweden, die Insel Ösel zu Lehen gab. Erst nach mehreren Jahren kehrte er ins Deutsche Reich zurück und starb 1575. Sein Sohn Eduard Fortunat folgte ihm unmündig.

    Christoph heiratete Cäcilie SCHWEDEN, Prinzessin von Schweden am 11 Nov 1564. Cäcilie (Tochter von König von Gustav I. Erikson WASA, König von Schweden und Margareta Eriksdotter LEIJONHUFVUD) wurde geboren am 06 Nov 1540; gestorben am 27 Jan 1627 in Brüssel,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 29. Eduard Fortunat MARKGRAF VON BADEN-BADEN  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 17 Sep 1565 in London,,,,,; gestorben am 18 Jun 1600.

  3. 26.  Karl II. MARKGRAF VON BADEN-DURLACHKarl II. MARKGRAF VON BADEN-DURLACH Graphische Anzeige der Nachkommen (22.Ernst9, 18.Christoph8, 15.Karl7, 12.Jakob6, 9.Anna5, 6.Ludwig4, 4.Imagina3, 2.Anna2, 1.Ulrich1) wurde geboren am 24 Jun 1529; gestorben am 23 Feb 1577.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Adelsprädikat: Markgraf

    Familie/Ehepartner: Anna BEI RHEIN ZU VELDENZ. Anna wurde geboren am 12 Nov 1540; gestorben am 30 Mrz 1586 in Graben,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 30. Dorothee Ursula VON BADEN-DURLACH  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1559 in Pforzheim,,,,,; gestorben am 19 Mai 1583 in Nürnberg,,,,,.
    2. 31. Georg Friedrich VON BADEN-DURLACH  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 01 Jan 1573 30 Jan 1573; gestorben am 24 Sep 1638.

  4. 27.  Dorothea Philippine VON AFFENSTEINDorothea Philippine VON AFFENSTEIN Graphische Anzeige der Nachkommen (23.Philipp9, 19.Wilhelm8, 16.Margarete7, 13.Margarete6, 10.Wilhelm5, 7.Friedrich4, 4.Imagina3, 2.Anna2, 1.Ulrich1) wurde geboren um 1580; gestorben in 1621 in Heidelberg,,,,,.

    Notizen:

    Wagner-Zeller-Familienchronik: Über sie läuft die Abstammung von den Staufern.
    AL Herwarth Tafel 9, Nr. 95, S. 20; Ahnentafeln berühmter Deutscher.

    Dorothea heiratete Otto VON SPIEGEL vor 1614. Otto (Sohn von Otto VON SPIEGEL und Elisabeth (Mathilde) VON RÄPICHEN) wurde geboren am 27 Apr 1582 in Brodau,,,,,; gestorben in 1637 in Heidelberg,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 32. Elisabeth Johanna VON SPIEGEL  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1614 in Heidelberg,,,,,; gestorben am 08 Feb 1695 in Babenhausen,,,,,.


Generation: 11

  1. 28.  Dorothea Philippine VON AFFENSTEINDorothea Philippine VON AFFENSTEIN Graphische Anzeige der Nachkommen (24.Philipp10, 20.Wilhelm9, 17.Margarete8, 14.Johann7, 11.Anna6, 8.Anna5, 5.Ursula4, 3.Heinrich3, 2.Anna2, 1.Ulrich1) wurde geboren um 1580; gestorben in 1621 in Heidelberg,,,,,.

    Notizen:

    Wagner-Zeller-Familienchronik: Über sie läuft die Abstammung von den Staufern.
    AL Herwarth Tafel 9, Nr. 95, S. 20; Ahnentafeln berühmter Deutscher.

    Dorothea heiratete Otto VON SPIEGEL vor 1614. Otto (Sohn von Otto VON SPIEGEL und Elisabeth (Mathilde) VON RÄPICHEN) wurde geboren am 27 Apr 1582 in Brodau,,,,,; gestorben in 1637 in Heidelberg,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 33. Elisabeth Johanna VON SPIEGEL  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1614 in Heidelberg,,,,,; gestorben am 08 Feb 1695 in Babenhausen,,,,,.

  2. 29.  Eduard Fortunat MARKGRAF VON BADEN-BADENEduard Fortunat MARKGRAF VON BADEN-BADEN Graphische Anzeige der Nachkommen (25.Christoph10, 21.Bernhard9, 18.Christoph8, 15.Karl7, 12.Jakob6, 9.Anna5, 6.Ludwig4, 4.Imagina3, 2.Anna2, 1.Ulrich1) wurde geboren am 17 Sep 1565 in London,,,,,; gestorben am 18 Jun 1600.

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Eduard_Fortunat_(Baden-Baden):
    Eduard Fortunat von Baden-Rodemachern (* 17. September 1565 in London; † 18. Juni 1600 in der Burg Kastellaun/Hunsrück) war von 1575 bis 1588 Markgraf der Markgrafschaft Baden-Rodemachern. 1588 bis 1594 regierte er die Markgrafschaft Baden-Baden. Er war wohl die zwielichtigste Persönlichkeit des Hauses Baden.[1]
    Eduard Fortunat war der Sohn des Markgrafen Christoph II. und der schwedischen Prinzessin Cäcilie Wasa. Königin Elisabeth I. hatte ihn aus der Taufe gehoben, ihm den Namen Edward gegeben und ihn wie ein Kind angenommen. Von seiner Mutter Cäcilie Wasa war er einen Lebensstil in Pracht und Prunk gewohnt.

    Als 1575 Christoph II. starb, übernahm Eduard Fortunat zunächst nur die Markgrafschaft Baden-Rodemachern. Erst 1588 nach dem Tod seines Cousins Philipp übernahm er die bereits stark verschuldete Markgrafschaft Baden-Baden; die Markgrafschaft Baden-Rodenmachern übergab er seinem Bruder Philipp III. Sein Lebensstil verschlimmerte die Situation weiter, sodass er Überlegungen anstellte, die Markgrafschaft an die Fugger zu verpachten oder zu verkaufen.

    Die Verschuldung und die nicht standesgemäße Beziehung mit der bürgerlichen Maria von Eicken,[2] die er am 13. März 1591 in Brüssel geheiratet hatte, veranlasste 1594 Ernst Friedrich von Baden-Durlach und dessen Bruder Georg Friedrich, die Markgrafschaft Baden-Baden zu besetzen, Eduard Fortunat musste fliehen. Die Kinder, die aus der Ehe mit Maria von Eicken, die er immer wieder hinterging, hervorgingen, erkannte sein Vetter Ernst Friedrich nie an.

    Nach dem Verlust seiner Markgrafschaft versuchte Eduard Fortunat 1594 auf der Yburg sein Vermögen durch Falschmünzerei und durch den Betrieb einer Alchemistenwerkstatt in den Kellergewölben zu mehren und stellte dazu den Alchimisten Francesco Muskatelli und seinen Gehilfen Paul Pestalozzi an. Nachdem sein Vetter immer mehr Druck auf ihn ausübte, beauftragte er noch im selben Jahr die beiden Italiener, den Markgrafen zu vergiften. Der Plan scheiterte und die beiden wurden in Durlach gevierteilt. Eduard Fortunat konnte fliehen und nahm Zuflucht auf der Burg Kastellaun in der ihm verbliebenen Grafschaft Sponheim. Danach trat er in den Niederlanden und in Polen in den Kriegsdienst gegen die Schweden ein.

    Unkonventionell wie sein Leben war auch sein abrupter Tod. Erst 35-jährig stürzte Eduard Fortunat am 18. Juni 1600 – vermutlich infolge zu reichlichen Alkoholgenusses – von einer Treppe der Burg Kastellaun zu Tode. Er fand zusammen mit seiner Gemahlin und der einzigen Tochter dieser Ehe, Anna Maria Lukretia, im Kloster Engelport nahe der Mosel seine letzte Ruhe.

    Eduard heiratete Maria VON EICKEN am 13 Mrz 1591 in Brüssel,,,,,. Maria wurde geboren in 1571 in Brüssel,,,,,; gestorben am 21 Apr 1636. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 34. Wilhelm MARKGRAF VON BADEN-BADEN  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 30 Jul 1593 in Baden Baden,,,,,; gestorben am 12 Mai 1677 in Baden Baden,,,,,.

  3. 30.  Dorothee Ursula VON BADEN-DURLACHDorothee Ursula VON BADEN-DURLACH Graphische Anzeige der Nachkommen (26.Karl10, 22.Ernst9, 18.Christoph8, 15.Karl7, 12.Jakob6, 9.Anna5, 6.Ludwig4, 4.Imagina3, 2.Anna2, 1.Ulrich1) wurde geboren in 1559 in Pforzheim,,,,,; gestorben am 19 Mai 1583 in Nürnberg,,,,,.

    Dorothee heiratete Graf von Ludwig HERZOG VON WÜRTTEMBERG in 1575. Ludwig (Sohn von Christoph HERZOG VON WÜRTTEMBERG und Anna Maria VON BRANDENBURG-BAYREUTH) wurde geboren am 01 Jan 1554 in Stuttgart,,,,,; gestorben in 08 Aug 1593 18 Aug 1593 in Stuttgart,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 31.  Georg Friedrich VON BADEN-DURLACHGeorg Friedrich VON BADEN-DURLACH Graphische Anzeige der Nachkommen (26.Karl10, 22.Ernst9, 18.Christoph8, 15.Karl7, 12.Jakob6, 9.Anna5, 6.Ludwig4, 4.Imagina3, 2.Anna2, 1.Ulrich1) wurde geboren in 01 Jan 1573 30 Jan 1573; gestorben am 24 Sep 1638.

    Familie/Ehepartner: Juliana Ursula DHAUN-NEUFVILLER. Juliana wurde geboren am 28 Sep 1572; gestorben am 30 Apr 1614. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 35. Friedrich V. VON BADEN-DURLACH  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 06 Jul 1594; gestorben in 08 Aug 1659 18 Aug 1659 in Karlsburg,Durlach,,,,.

  5. 32.  Elisabeth Johanna VON SPIEGELElisabeth Johanna VON SPIEGEL Graphische Anzeige der Nachkommen (27.Dorothea10, 23.Philipp9, 19.Wilhelm8, 16.Margarete7, 13.Margarete6, 10.Wilhelm5, 7.Friedrich4, 4.Imagina3, 2.Anna2, 1.Ulrich1) wurde geboren in 1614 in Heidelberg,,,,,; gestorben am 08 Feb 1695 in Babenhausen,,,,,.

    Notizen:

    Wagner-Zeller-Familienchronik: Sie stammt aus dem Haus Badrina bei Delitzsch (Sachsen-Anhalt). Sie stirbt als Witwe Orth.
    Über sie bzw. über ihre Mutter Dorothee Philippina von Affenstein [1047] läuft die mehrfache Abstammung von den Staufern.

    Elisabeth heiratete Dr. jur. Johann Heinrich GLANDORF am 24 Apr 1650 in Heidelberg,,,,,. Johann (Sohn von Dr. jur. utr. Justus (Jodocus) GLANDORF und Maria Elisabeth GODELMANN) wurde geboren am 08 Mrz 1603 in Speyer,,,,,; gestorben am 12 Apr 1653 in Hanau,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 36. Christine Dorothea GLANDORF  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 18 Okt 1652 in Hanau,,,,,; gestorben am 06 Jan 1707 in Stuttgart,,,,,.

    Familie/Ehepartner: Gesperrt. [Familienblatt] [Familientafel]



Generation: 12

  1. 33.  Elisabeth Johanna VON SPIEGELElisabeth Johanna VON SPIEGEL Graphische Anzeige der Nachkommen (28.Dorothea11, 24.Philipp10, 20.Wilhelm9, 17.Margarete8, 14.Johann7, 11.Anna6, 8.Anna5, 5.Ursula4, 3.Heinrich3, 2.Anna2, 1.Ulrich1) wurde geboren in 1614 in Heidelberg,,,,,; gestorben am 08 Feb 1695 in Babenhausen,,,,,.

    Notizen:

    Wagner-Zeller-Familienchronik: Sie stammt aus dem Haus Badrina bei Delitzsch (Sachsen-Anhalt). Sie stirbt als Witwe Orth.
    Über sie bzw. über ihre Mutter Dorothee Philippina von Affenstein [1047] läuft die mehrfache Abstammung von den Staufern.

    Elisabeth heiratete Dr. jur. Johann Heinrich GLANDORF am 24 Apr 1650 in Heidelberg,,,,,. Johann (Sohn von Dr. jur. utr. Justus (Jodocus) GLANDORF und Maria Elisabeth GODELMANN) wurde geboren am 08 Mrz 1603 in Speyer,,,,,; gestorben am 12 Apr 1653 in Hanau,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 37. Christine Dorothea GLANDORF  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 18 Okt 1652 in Hanau,,,,,; gestorben am 06 Jan 1707 in Stuttgart,,,,,.

    Familie/Ehepartner: Gesperrt. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 34.  Wilhelm MARKGRAF VON BADEN-BADENWilhelm MARKGRAF VON BADEN-BADEN Graphische Anzeige der Nachkommen (29.Eduard11, 25.Christoph10, 21.Bernhard9, 18.Christoph8, 15.Karl7, 12.Jakob6, 9.Anna5, 6.Ludwig4, 4.Imagina3, 2.Anna2, 1.Ulrich1) wurde geboren am 30 Jul 1593 in Baden Baden,,,,,; gestorben am 12 Mai 1677 in Baden Baden,,,,,.

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Wilhelm_(Baden-Baden):
    Markgraf Wilhelm von Baden (* 30. Juli 1593 in Baden-Baden; † 22. Mai 1677 ebenda) war von 1621 bis 1677 Regent der Markgrafschaft Baden-Baden.
    Wilhelm von Baden ist der älteste Sohn von Markgraf Eduard Fortunat und Maria von Eicken. Er war Geheimrat, Generalfeldmarschall und kaiserlicher Kammerrichter zu Speyer, was ihm beim Volk den Spitznamen Wilhelm der Kammerrichter einbrachte. Er war Träger des Ordens vom Goldenen Vlies. Wilhelm wurde am Hofe seines Vormund Erzherzog Albrecht in Brüssel und in Köln erzogen. Er selbst war der Erzieher seines Enkels und späteren Nachfolgers Ludwig Wilhelm.

    Die Regentschaft über seine Ländereien konnte Wilhelm von Baden erst 1622, nach dem Sieg Tillys über Georg Friedrich von Baden-Durlach bei Wimpfen, antreten. Georg Friedrich bzw. dessen Bruder Ernst Friedrich hatten 1594 die Markgrafschaft Baden-Baden unter Berufung auf Verträge des Hauses Baden besetzt (Oberbadische Okkupation).

    Wilhelm hatte die Markgrafschaft erhalten um sie der katholischen Partei zu sichern und bei der Verkündung des Urteils des Reichshofrates versprach er dem Apostolischen Nuntius Carafa die Markgrafschaft Baden-Baden wieder zur katholischen Kirche zurückzuführen. Bereits auf Ende des Jahres 1622 wurden alle protestantischen Pfarrer entlassen und des Landes verwiesen. Da nicht rasch genügend katholische Pfarrer zur Verfügung standen nahm Wilhelm Vakanzen in Kauf und viele Gemeinden wurden eine Weile nur durch Wanderpriester betreut. Wilhelm holte die Jesuiten und Kapuziner ins Land mit deren Hilfe er eine schnelle und kompromisslose Gegenreformation betrieb. So wurden alle Bewohner die nicht zum katholischen Glauben konvertieren wollten mit der Landesverweisung bedroht. Mit seiner Kirchen- und Polizeiordnung vom 25. Oktober 1625 griff er rigoros in das Privatleben seiner Untertanen ein. Ende des 17. Jahrhunderts war die Markgrafschaft Baden-Baden daher einer der wenigen weltlichen Reichsstände in denen ausschließlich die katholische Kirche akzeptiert wurde.[1]


    Wilhelm I. von Baden
    Während der Regentschaft von Wilhelm, mitten im Dreißigjährigen Krieg, kam es zu den schlimmsten Hexenverfolgungen in Baden. Zwischen 1626 und 1631 wurden 244 Personen, davon der überwiegende Teil Frauen, aus den Ämtern Kuppenheim/Rastatt, Baden-Baden, Steinbach und Bühl der Hexerei angeklagt, von ihnen wurden 231 verurteilt und hingerichtet.[2][3]

    1631 verlor Wilhelm die Regentschaft erneut, diesmal an den schwedischen General Gustaf Graf Horn, und erhielt sie erst durch den Prager Frieden am 30. Mai 1635 und den Westfälischen Frieden am 24. Oktober 1648 in Münster zurück.

    Wilhelm heiratete Katharina Ursula PRINZESSIN VON HOHENZOLLERN-HECHINGEN am 13 Okt 1624. Katharina wurde geboren in 1610; gestorben am 02 Jun 1640 in Baden Baden,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 38. Ferdinand Maximilian VON BADEN-BADEN  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 23 Sep 1625 in Baden Baden,,,,,; gestorben am 04 Nov 1669 in Heidelberg,,,,,.

    Wilhelm heiratete Maria Magdalena GRÄFIN VON OETTINGEN-BALDERN in 1650. Maria wurde geboren in 1619; gestorben am 31 Aug 1688 in Baden Baden,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 39. Maria Anna Wilhelmine MARKGRÄFIN VON BADEN-BADEN  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 08 Sep 1655 in Baden Baden,,,,,; gestorben am 22 Aug 1702 in Eger,,,,,.

  3. 35.  Friedrich V. VON BADEN-DURLACHFriedrich V. VON BADEN-DURLACH Graphische Anzeige der Nachkommen (31.Georg11, 26.Karl10, 22.Ernst9, 18.Christoph8, 15.Karl7, 12.Jakob6, 9.Anna5, 6.Ludwig4, 4.Imagina3, 2.Anna2, 1.Ulrich1) wurde geboren am 06 Jul 1594; gestorben in 08 Aug 1659 18 Aug 1659 in Karlsburg,Durlach,,,,.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Adelsprädikat: Markgraf

    Familie/Ehepartner: Barbara VON WÜRTTEMBERG. Barbara wurde geboren am 04 Dez 1593 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 08 Mai 1627 in Stuttgart,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 40. Friedrich VI. MARKGRAF VON BADEN-DURLACH  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 16 Nov 1617 in Durlach,,,,,; gestorben in 10 Jan 1677 31 Jan 1677 in Durlach,,,,,.
    2. 41. Karl Magnus VON BADEN-DURLACH  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 27 Mrz 1621 in Carlsburg,,,,,; gestorben am 08 Nov 1658 in Carlsburg,,,,,.

  4. 36.  Christine Dorothea GLANDORFChristine Dorothea GLANDORF Graphische Anzeige der Nachkommen (32.Elisabeth11, 27.Dorothea10, 23.Philipp9, 19.Wilhelm8, 16.Margarete7, 13.Margarete6, 10.Wilhelm5, 7.Friedrich4, 4.Imagina3, 2.Anna2, 1.Ulrich1) wurde geboren am 18 Okt 1652 in Hanau,,,,,; gestorben am 06 Jan 1707 in Stuttgart,,,,,.

    Christine heiratete Friedrich Jakob WIDT am 03 Apr 1673 in Babenhausen,,,,,. Friedrich (Sohn von Friedrich Jakob WIDT und Katharina Margarete VON OBERNHEIM) wurde geboren am 05 Apr 1640 in Offendorf,,Elsaß,,,; gestorben in 25 Apr 1722 25 Mai 1722 in Stuttgart,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 42. Friedrich Jakob WIDT  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1684 in Mömpelgard (Montbéliard),,Württemberg,,,; gestorben am 31 Mai 1746 in Stuttgart,,,,,.