Familienstiftungen Paul Wolfgang Merkel und Werner Zeller
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Egino GRAF VON URACH, der Bärtige

Egino GRAF VON URACH, der Bärtige

männlich - 1230

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Generation: 1

  1. 1.  Egino GRAF VON URACH, der BärtigeEgino GRAF VON URACH, der Bärtige gestorben in 1230.

    Notizen:

    900 Jahre Württemberg S. 71;

    Familie/Ehepartner: Agnes VON ZÄHRINGEN. Agnes (Tochter von Berthold IV. HERZOG VON ZÄHRINGEN und Heilwig VON FROBURG) wurde geboren um 1160. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 2. Agnes VON URACH  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben vor 1230.


Generation: 2

  1. 2.  Agnes VON URACHAgnes VON URACH Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Egino1) gestorben vor 1230.

    Familie/Ehepartner: Gesperrt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 3. Irmgard VON ULTEN  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren um 1202; gestorben nach 1231.

    Familie/Ehepartner: Heinrich I. MARKGRAF VON BADEN-HACHBERG. Heinrich (Sohn von Hermann IV. MARKGRAF VON BADEN und Bertha Udahildis VON TÜBINGEN) wurde geboren vor 1190; gestorben am 02 Jul 1231. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 4. Werner VON BADEN-HACHBERG  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 5. Hermann VON BADEN-HACHBERG  Graphische Anzeige der Nachkommen
    3. 6. Heinrich II. MARKGRAF VON BADEN-HACHBERG  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren vor 1231; gestorben in 1297 1298.


Generation: 3

  1. 3.  Irmgard VON ULTENIrmgard VON ULTEN Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Agnes2, 1.Egino1) wurde geboren um 1202; gestorben nach 1231.

    Notizen:

    Tochter von Graf Ulrich von Eppan / von Ulten (gen. 1209-1242, erbaute 1200/1210 Burg Hocheppan bei St. Pauls, Überetsch) und Agnes (?) von Urach (+ vor 1230). Die Grafen von Eppan sind Nachkommen der Welfischen Herren über die Gaugrafschaften Bozen, im Eisacktal und Oberinntal, später gen. Tirol.

    Familie/Ehepartner: Hermann GRAF VON WÜRTTEMBERG. Hermann (Sohn von Hartmann GRAF VON WÜRTTEMBERG und Agathe VON VERINGEN) wurde geboren um 1195; gestorben nach 1231. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 7. Eberhard GRAF VON WÜRTTEMBERG  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren um 1219; gestorben in 1243 1246.
    2. 8. Ulrich I. GRAF VON WÜRTTEMBERG, mit dem Daumen, der Stifter  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren nach 1220 / 1222 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 25 Feb 1265.

  2. 4.  Werner VON BADEN-HACHBERGWerner VON BADEN-HACHBERG Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Agnes2, 1.Egino1)

  3. 5.  Hermann VON BADEN-HACHBERGHermann VON BADEN-HACHBERG Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Agnes2, 1.Egino1)

  4. 6.  Heinrich II. MARKGRAF VON BADEN-HACHBERGHeinrich II. MARKGRAF VON BADEN-HACHBERG Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Agnes2, 1.Egino1) wurde geboren vor 1231; gestorben in 1297 1298.

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Heinrich_II._(Baden-Hachberg):
    Markgraf Heinrich II. von Baden-Hachberg (* vor 1231; † um 1297/1298) war von 1231 bis 1289 regierender Markgraf von Baden-Hachberg.
    Heinrich war der älteste Sohn des Markgrafen Heinrich I. von Baden-Hachberg und der Agnes von Urach, einer Tochter des Grafen Egino IV. von Urach. 1231 folgte er – unter Vormundschaft seiner Mutter stehend – seinem Vater nach und nahm als Erster der Linie den Titel „Markgraf von Hachberg“ an. 1232 gelang es, die Herrschaft Sausenburg vom Kloster Sankt Blasien zu erwerben. Bald nach dem Kauf wurde die Sausenburg errichtet, die bereits 1246 urkundlich bestand.[1] Er stritt mit den geistlichen Gewalten seines Bereiches und den Grafen von Freiburg wegen verschachtelter Rechts- und Besitzverhältnisse und nahm nach 1250 teil am Streit um Staufer- und Reichsgut, um seine Territorialherrschaft zu arrondieren. Er unterstützte jahrelang Graf Rudolf von Habsburg gegen die Bischöfe von Basel und Straßburg und war 1273 auch Stütze für dessen Königtum. Er half ihm unter anderem gegen die Linie Baden und im Krieg gegen Böhmen in der Schlacht bei Dürnkrut. Er war Gönner der Klöster Tennenbach und Adelhausen.[2] Heinrich dankte um 1293[3] ab, um Deutsch-Ordensritter zu werden.

    Familie/Ehepartner: Gesperrt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 9. Rudolf I. MARKGRAF VON HACHBERG-SAUSENBURG  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1313.


Generation: 4

  1. 7.  Eberhard GRAF VON WÜRTTEMBERGEberhard GRAF VON WÜRTTEMBERG Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Irmgard3, 2.Agnes2, 1.Egino1) wurde geboren um 1219; gestorben in 1243 1246.

    Notizen:

    regierte 1236-1243;
    Winkhaus S. 197; 900 Jahre Haus Württemberg S. 69;

    Familie/Ehepartner: Agnes VON ZÄHRINGEN. Agnes (Tochter von Berthold IV. HERZOG VON ZÄHRINGEN und Heilwig VON FROBURG) wurde geboren um 1160. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 8.  Ulrich I. GRAF VON WÜRTTEMBERG, mit dem Daumen, der StifterUlrich I. GRAF VON WÜRTTEMBERG, mit dem Daumen, der Stifter Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Irmgard3, 2.Agnes2, 1.Egino1) wurde geboren nach 1220 / 1222 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 25 Feb 1265.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • genannt: 1216
    • urk.: 1238

    Notizen:

    regierte ca. 1241-1265
    genannt 1216, Dienstmann der Grafen von Hohenberg-Haigerloch, °AT W. Schüz 2.736.128
    https://de.wikipedia.org/wiki/Ulrich_I._(W%C3%BCrttemberg):
    Ulrich I. von Württemberg, genannt Ulrich der Stifter oder Ulrich mit dem Daumen, (* 1226; † 25. Februar 1265) war ab etwa 1241 Graf von Württemberg.

    Leben und verwandtschaftliche Einordnung
    Ulrichs verwandtschaftliche Beziehung zu seinen Vorgängern als Graf von Württemberg ist historisch nicht geklärt. Die These des Historikers Hansmartin Decker-Hauff, der Ulrich als Sohn Hermanns von Württemberg und der Irmengard, Tochter von Ulrich von Ulten, bezeichnete, gilt als nicht hinreichend belegt. Hermann, der nur einmal 1231 urkundlich erwähnt wird, ist wahrscheinlich ein Sohn Hartmanns I.

    Ulrich regierte, urkundete und siegelte 1241 gemeinsam mit seinem Bruder Eberhard von Württemberg. Im Jahr 1243 werden beide als Neffen des ebenfalls aus dem Haus Württemberg stammenden Grafen Hartmann I. von Grüningen bezeichnet. Dieser verkaufte im April 1243 in Capua die „Grafschaft im Albgau“ nebst der Burg Eglofs mit Leuten, Besitzungen und allem Zubehör an Kaiser Friedrich II. Der in Raten zu zahlende Kaufpreis von 3200 Mark Silber – oder die als Pfand dienende Stadt Esslingen – sollte im Falle seines vorzeitigen Ablebens an seine Neffen, die Grafen von Württemberg übergehen, weil Hartmann I. offenbar keine männlichen Erben hatte.

    Das erste Lebenszeichen Ulrichs ist allerdings älter: ein Siegel von 1238, das einen Dreiberg mit jeweils einem Turm zeigt. Es wird angenommen, dass es Ludwig II. infolge seiner Hochzeit mit einer Tochter des Grafen von Kirchberg von diesem übernommen hatte. Das ursprünglich nellenburg-veringische Hirschstangen-Wappen könnte Ulrich um 1247 als Erbe Graf Hartmanns I. von Grüningen übernommen haben, denn die Grüninger Linie führte die Hirschstangen bereits seit mindestens 1228 im Wappen.

    1255 verwies Graf Adalbert IV. von Dillingen in einem Schreiben an den Eichstätter Bischof Heinrich IV. von Württemberg auf seine Verwandtschaft mit Ulrich von Vatersseite her. Nach Adalberts Tod (1257) ohne Nachkommen konnte neben Hartmann V., Bischof von Augsburg, und dessen Schwagern auch Ulrich Erbansprüche stellen und einige Dillingische Positionen wie die Vogtei über Ulm übernehmen. 1256 bezeichnete Ulrich Graf Rudolf von Tübingen als seinen Oheim. Das hieße streng genommen, dass sein Vater, der laut Ludwig Friedrich Heyd möglicherweise mit dem 1235 in Würzburg und 1236 in Tübingen erwähnten Grafen Eberhard von Württemberg identifiziert werden könnte, mit einer Schwester des Tübinger Grafen verheiratet war. Johann Steiner bezeichnete Ulrich 1583 zwar als Sohn eines Grafen Eberhards, der anstatt mit einer Tübingerin jedoch mit der Herzogstochter Agnes von Zähringen verheiratet gewesen sein soll. Allerdings ist lediglich eine Tochter Agnes von Berthold V. von Zähringen bekannt, die den Grafen Egino IV. von Urach geheiratet hatte. Da Eginos Enkel Heinrich von Fürstenberg-Urach im Januar 1265 Ulrich als Blutsverwandten („noster consanguineus“) bezeichnete, könnte Ulrichs Mutter eine Tochter Eginos IV. sein und mütterlicherseits auch von den Zähringern abstammen. Andererseits soll der Schlüssel zu Ulrichs mütterlicher Verwandtschaft im Vornamen Ulrich liegen, der zuvor bei den Württembergern nicht üblich war und vermutlich vom Vater seiner Mutter stammt.

    Ulrich war zweimal verheiratet. Aus der ersten Ehe mit Mechthild von Baden entstammen die Töchter Agnes und Mechthild sowie der spätere Graf Ulrich II. Aus der zweiten Ehe mit Agnes von Schlesien-Liegnitz stammen eine vermutete weitere Tochter namens Irmengard und der spätere Graf Eberhard I., bei dessen Geburt seine Mutter verstarb. Ulrich wurde wie seine beiden Gattinnen im Stift Beutelsbach begraben. Später wurde sein Leichnam in die Stiftskirche Stuttgart überführt. Graf Hartmann II. von Grüningen übernahm 1265 die Vormundschaft für Ulrichs verwaiste Söhne Ulrich II. und Eberhard I.

    Politik
    Die Auseinandersetzung zwischen dem Stauferkaiser Friedrich II. und den Päpsten Gregor IX. und Innozenz IV. hatte auch Auswirkungen auf die Verhältnisse im Herzogtum Schwaben. Nach der Absetzung Friedrichs II. durch das Konzil von Lyon (1245) gelang es der päpstlichen Diplomatie, einen großen Teil der Adligen des Herzogtums auf die Seite der Gegenkönige Heinrich Raspe und Wilhelm von Holland zu ziehen. Zu Beginn der Schlacht bei Frankfurt am 5. August 1246 traten Ulrich und Hartmann II. von Grüningen mit weiteren schwäbischen Adligen und 2000 Mann Gefolge zum „Pfaffenkönig“ Heinrich Raspe über, was die Niederlage des Staufers Konrad IV. besiegelte. Ulrich und Hartmann nutzten anschließend die Situation, um mit päpstlicher Rückendeckung ihre Territorialmacht im Mittleren Neckarraum auszubauen.

    Nach dem Tod Konrads IV. 1254 erkannte Ulrich dessen Erben Konradin formell als Herzog von Schwaben an. Im Gegenzug verzichtete Konradins Vormund Herzog Ludwig II. von Bayern auf dessen Ansprüche auf die Königskrone und die Rückforderung der nach dem Seitenwechsel erfolgten Annexionen Ulrichs und anderer schwäbischer Adliger. Ulrich gelang es so, die territorialherrschaftliche Basis für die Grafschaft Württemberg abzusichern. Die Heirat mit Mechthild von Baden half zudem, die territoriale Bereinigung beider Häuser mit dem Rückzug Badens aus dem Mittleren Neckarraum anzustoßen. So kam zum Beispiel die spätere württembergische Hauptstadt Stuttgart bei der Hochzeit der beiden von Baden nach Württemberg. Kurz vor seinem Ableben konnte Ulrich sein Territorium um die restlichen Teile der Grafschaft Urach erweitern. Ulrichs zweitem Sohn Eberhard I. gelang es, die Grafschaft trotz königlichen Gegenwinds weiter auszubauen.

    Nachkommen
    Aus seiner ersten Ehe mit Mechthild von Baden hinterließ er drei Kinder:

    Ulrich II. von Württemberg
    Agnes von Württemberg, 8 I) Konrad IV. Graf von Öttingen, 8 II) Friedrich II. Graf von Truhendingen, 8 III) Kraft I. Graf von Hohenlohe-Weikersheim
    Mechthild (vor 1264 bis 24. Juni 1284), 8 Albrecht, Graf von Schenkenberg-Löwenstein, Sohn des Rudolf von Habsburg, römisch-deutscher König

    Aus seiner zweiten Ehe mit Agnes von Schlesien-Liegnitz sollen zwei Kinder stammen:
    Irmgard (vor 1264 – vor 1278), 8 Hesso I. Markgraf von Baden (nur bei Gabelkover mit unmöglichem Sterbedatum 1287 genannt – Hesso war nach 1278 anderweitig verheiratet)
    Eberhard I. von Württemberg

    Ulrich heiratete Agnes VON SCHLESIEN-LIEGNITZ in 1259 1263. Agnes (Tochter von Boleslaw II. HERZOG VON SCHLESIEN-LIEGNITZ, der Kahle und Hedwig GRÄFIN VON ANHALT) wurde geboren nach 1242 / 1245; gestorben am 13 Mrz 1265. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 10. Eberhard I. GRAF VON WÜRTTEMBERG, der Erlauchte  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 13 Mrz 1265 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 05 Jun 1325 in Stuttgart,,,,,.

    Ulrich heiratete Mechthild Mathilde VON BADEN in 1245 04 Apr 1251. Mechthild (Tochter von Hermann V. MARKGRAF VON BADEN und Irmengard VON DER PFALZ, bei Rhein) wurde geboren nach 1225; gestorben in bis 1264. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 11. Ulrich II. GRAF VON WÜRTTEMBERG  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren vor 19 Apr 1254; gestorben am 18 Sep 1279.
    2. 12. Mechthild VON WÜRTTEMBERG  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren vor 1264; gestorben vor 1284.
    3. 13. Agnes VON WÜRTTEMBERG  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1264; gestorben am 27 Sep 1305.

  3. 9.  Rudolf I. MARKGRAF VON HACHBERG-SAUSENBURGRudolf I. MARKGRAF VON HACHBERG-SAUSENBURG Graphische Anzeige der Nachkommen (6.Heinrich3, 2.Agnes2, 1.Egino1) gestorben in 1313.

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Rudolf_I._(Hachberg-Sausenberg):
    Rudolf I. von Hachberg-Sausenberg († 1313[1]) war Markgraf von Baden-Hachberg und der Begründer der badischen Nebenlinie der Markgrafen von Hachberg-Sausenberg.

    1306 begründete Rudolf auf der bereits 1240 von den Markgrafen von Hachberg gebauten Sausenburg die Seitenlinie Hachberg-Sausenberg, während sein Bruder Heinrich als Heinrich III. von Hachberg die Hauptlinie weiterführte, deren Sitz auf der Hochburg bei Emmendingen war. Rudolf tritt in Urkunden von 1309 und 1314 als Landgraf im Breisgau auf. Aufgrund dieses Amtes wurde seine Herrschaft Sausenberg auch Landgrafschaft benannt.[2]

    1311 erbte seine Ehefrau, Agnes von Rötteln, nach dem Tod ihres Neffen Walther III. von Rötteln die Hälfte der Herrschaft Rötteln und Rudolf wurde von seinem Schwager, Lüthold II. von Rötteln, als Mitregent eingesetzt. Durch diese Verbindung wurde der Grundstein für den Aufstieg des Hauses Hachberg-Sausenberg gelegt. Da Rudolf noch vor Lüthold starb, wurde die Herrschaft Rötteln 1315 durch Schenkung auf Rudolfs Sohn Heinrich übertragen, der in diesem Jahr mündig wurde.[3]

    Rudolf heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]



Generation: 5

  1. 10.  Eberhard I. GRAF VON WÜRTTEMBERG, der ErlauchteEberhard I. GRAF VON WÜRTTEMBERG, der Erlauchte Graphische Anzeige der Nachkommen (8.Ulrich4, 3.Irmgard3, 2.Agnes2, 1.Egino1) wurde geboren am 13 Mrz 1265 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 05 Jun 1325 in Stuttgart,,,,,.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • regiert: von 1279 bis 1325

    Notizen:

    regierte 1279-1325
    https://de.wikipedia.org/wiki/Eberhard_I._(W%C3%BCrttemberg,_Graf):
    Eberhard I., genannt der Erlauchte, (* 13. März 1265 in Stuttgart; † 5. Juni 1325 ebenda) war von 1279 bis 1325 Graf von Württemberg und musste einen langjährigen Territorialkonflikt mit dem Reich durchstehen.

    Nach dem Tod seines Vaters Ulrich I. († 1265) trat Eberhards Halbbruder und Vorgänger Ulrich II. sein Amt im Alter von etwa elf Jahren an und unterstand vorläufig der Vormundschaft des Württemberger Grafen Hartmann II. von Grüningen. Ulrich starb bereits 1279, Eberhards Vormund Hartmann im Oktober 1280, so dass der 14-jährige Eberhard möglicherweise schon ab diesem Zeitpunkt die uneingeschränkte Herrschaft über die Grafschaft Württemberg ausüben konnte.

    Seine Regierung war gekennzeichnet durch eine fast ununterbrochene Reihe von Kriegen und Fehden, von ständigem Wechsel der Parteinahme mit dem einen Ziel, jeder Macht entgegenzutreten, die dem werdenden württembergischen Territorium gefährlich werden konnte.

    Die Wahl Rudolfs von Habsburg zum König des Heiligen Römischen Reiches 1273 hatte zur Folge, dass die territorialen Erweiterungen Ulrichs I., die durch den Gegenkönig Heinrich Raspe legitimiert worden waren, ans Reich zurückfallen sollten. Rudolf errichtete Reichslandvogteien zur Verwaltung der zurückgeforderten Reichsterritorien. Die Landvogtei Niederschwaben übertrug Rudolf seinem Schwager Albrecht von Hohenberg. Rudolf hatte das Ziel, das nach der Hinrichtung des letzten Staufers Konradin 1268 ohne Herrscher bestehende Herzogtum Schwaben wiedereinzurichten und ernannte seinen minderjährigen Sohn Rudolf zum Herzog. Eberhard leistete gegen diese Maßnahmen Widerstand und es kam zum offenen Krieg mit den Habsburgern. 1286 belagerte Rudolf Stuttgart und schleifte seine Mauern, 1287 übernahm oder zerstörte er alle festen Plätze in der Umgebung von Stuttgart. Eberhard unterlag militärisch, konnte jedoch sein Land behaupten.

    Rudolfs Nachfolger Adolf von Nassau verfolgte in Schwaben zwar keine Hausmachtinteressen, stärkte jedoch die schwäbischen Reichsstädte, was Eberhard und anderen Grafen missfiel. Nach Adolfs Sturz 1298 sicherte Eberhard dessen Nachfolger König Albrecht I., dem ältesten Sohn Rudolfs von Habsburg, seine Unterstützung zu. Albrecht übertrug ihm im Gegenzug die Landvogtei Niederschwaben. Eberhard nutzte diese zur Sicherung seiner territorialen Ansprüche.

    Auch mit Albrecht, für den er Kriege gegen Pfalzgraf Rudolf und König Wenzel von Böhmen führte, kam es zum Bruch, als sie in ihrer beiderseitigen Erwerbspolitik in Schwaben aufeinanderstießen. Ab 1305 unterstützte Eberhard die böhmischen Stände in ihrem Kampf gegen Albrecht und seinen Nachfolger Kaiser Heinrich VII. 1309 wurde Eberhard wegen seiner eigennützigen Amtsführung als Landvogt angeklagt, später verhängte Heinrich die Reichsacht über ihn. Der Kaiser unterstützte nun die schwäbischen Reichsstädte in ihrer Auseinandersetzung mit dem Grafen Eberhard von Württemberg, unter dessen aggressiver Territorialpolitik sie litten. Heinrich beauftragte den neuen Reichslandvogt, Konrad IV. von Weinsberg, als Heerführer der schwäbischen Reichsstädte und einiger Adliger, zur Kriegsführung gegen Eberhard, um diesen als Hauptgegner seiner böhmischen Hausmachtspolitik auszuschalten.

    Im Frühjahr 1311 begann der Reichskrieg. Der Graf verlor sein ganzes Land, Stuttgart und die Mehrzahl seiner anderen Städte gerieten in Abhängigkeit von der Reichsstadt Esslingen. Nur der Tod Heinrichs VII. am 24. August 1313 und die politische Situation nach der Königswahl 1314 mit Ludwig IV. als König und Friedrich dem Schönen als Gegenkönig verhinderten die Niederlage Württembergs. Eberhard taktierte danach geschickt zwischen König und Gegenkönig, so dass er die territorialen Verluste nicht nur ausgleichen, sondern auch weitere Gebiete hinzugewinnen konnte. Seine Beteiligung am Krieg in Böhmen brachte ihm zusätzliche Finanzmittel ein, die er nutzte, um Ländereien und Städte von verarmenden Adelsgeschlechtern (z. B. den Pfalzgrafen von Tübingen) in Schwaben zu erwerben.

    Eberhard I. machte Stuttgart zum Herrschaftsmittelpunkt, wo er auch in der Stiftskirche begraben liegt.

    Verwandtschaftliche Einordnung
    Eberhard war der Sohn Graf Ulrichs I. von Württemberg, der wenige Wochen vor seiner Geburt verstarb. Seine Mutter war Agnes von Schlesien-Liegnitz, die vermutlich bei seiner Geburt starb, manche Quellen sprechen von Kaiserschnitt.

    Eberhard war dreimal verheiratet, wobei Unsicherheit über die Identität der ersten Gattin besteht. Eine schon von Crusius vertretene Vermutung lautet auf Adelheid von Werdenberg(-Heiligenberg) mit Sitz in Sigmaringen. Andere Thesen vertraten die Meinung, dass es sich um eine von Hohenberg handeln könnte, was aber wohl auf einer Verwechslung mit Mechthild von Hohenberg beruht, der Gattin seines Sohnes Ulrich. Eine weitere Vermutung geht in Richtung des Hauses Teck. Der Erwerb Sigmaringens durch Eberhards Sohn Ulrich III. im Jahr 1325 und die Ehe dessen Schwester Agnes mit Heinrich von Werdenberg aus der Nebenlinie Werdenberg-Sargans-Trochtelfingen sprechen ebenfalls für enge Verbindungen mit diesem Hause. In zweiter Ehe war er verheiratet mit Margarethe von Lothringen, einer Tochter Herzog Friedrichs III. von Lothringen. Nach deren Tod heiratete er am 21. Juni 1296 die Markgräfin Irmengard von Baden, eine Tochter des Markgrafen Rudolf I. von Baden.

    Aus erster Ehe hatte Eberhard einen Sohn und eine Tochter:

    Ulrich (* nach 1285; † 1315)
    Agnes (* vor 1300; † vor 1349), Gräfin von Werdenberg 8 Heinrich III. Graf von Werdenberg-Albeck

    Aus der Ehe mit Margarete von Lothringen († 1296) hatte Eberhard einen Sohn, der schließlich seine Nachfolge antrat:
    Ulrich III. (* zwischen 1291 und 1296, † 11. Juli 1344)

    Aus der Ehe mit Irmengard von Baden hatte Eberhard vermutlich drei Töchter:
    Agnes, Gräfin von Oettingen (* um 1295; † 1317)
    Adelheid Mechthild (* zwischen 1295 und 1300; † 13. September 1342) 8 Kraft II. von Hohenlohe († 3. Mai 1344)
    Irmengard (* nach 1300; † 1329), Gräfin von Hohenberg
    Ferner war der Kleriker Ulrich von Württemberg († 1348), auch genannt Ulrich der Kirchherr oder Ulrich von Höfingen, ein unehelicher Sohn Eberhards.

    Eberhard heiratete Margarethe VON LOTHRINGEN in Okt 1291. Margarethe (Tochter von Friedrich III. HERZOG VON LOTHRINGEN und Margarethe VON NAVARRA) wurde geboren nach 1255; gestorben vor 1296. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 14. Margaretha VON WÜRTTEMBERG  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1346.
    2. 15. Ulrich III. GRAF VON WÜRTTEMBERG  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren nach 1286 um um 1294 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 11 Jul 1344 in ,,Elsaß,,,.

    Eberhard heiratete Irmengard VON BADEN am 21 Jun 1296. Irmengard (Tochter von Rudolf I. MARKGRAF VON BADEN und Kunigunde VON EBERSTEIN) wurde geboren um 1265 / 1270; gestorben nach 1301. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 16. Irmgard VON WÜRTTEMBERG  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1291; gestorben in 1329.
    2. 17. Ulrich GRAF VON WÜRTTEMBERG  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren um 1292; gestorben in 1315.
    3. 18. Agnes VON WÜRTTEMBERG  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1293; gestorben in 1351.
    4. 19. Adelheid VON WÜRTTEMBERG  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1295; gestorben in 1342.

    Eberhard heiratete um 1284. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 20. Ulrich VON WÜRTTEMBERG  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren nach 1285; gestorben in 1315.
    2. 21. Agnes VON WÜRTTEMBERG  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren vor 1300; gestorben vor 1349.

  2. 11.  Ulrich II. GRAF VON WÜRTTEMBERGUlrich II. GRAF VON WÜRTTEMBERG Graphische Anzeige der Nachkommen (8.Ulrich4, 3.Irmgard3, 2.Agnes2, 1.Egino1) wurde geboren vor 19 Apr 1254; gestorben am 18 Sep 1279.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • regiert: von 1265 bis 1279

    Notizen:

    regierte 1265-1279
    In "900 Jahre Haus Württemberg", herausgegeben von Robert Uhland, Kohlhammer, 1984, schreibt Hansmartin Decker-Hauff in "Die Anfänge des Hauses Wirtemerg" S. 79: "Die Probleme um die Ehe(n) des von 1265-1279 regierenden Grafen Ulrich II. gehören zu den am schwierigsten zu lösenden der wirtembergischen Genealagogie. Mit den Ergebnissen der Dissertationen von Gerhard Raff sind sie der Lösung nähergekommen. ... Die älteren wirtembergischen Hausgenealogen wußten von einer Ehe Ulrichs II (oder eines anderen Wirtembergers) mit einer Herrin von Ochsenstein, einer nahen Verwandten König Rudolfs. War Ulrich II. in seinem kurzen Leben etwa zweimal verheiratet mit einer Neuchâtel und einer Ochsenstein? War vielleicht auch die Mutter der Neuchâtel eine Ochsensteinerin?"
    In der Wikipedia-Biografie zu Ulrich II. () sind die dortigen Autoren davon ausgegangen, dass Ulrich II. von Württemberg (1254-1279) keine Nachkommen hatte und dass eine Heirat nicht überliefert sei. Dabei führten der oder die Autoren die folgenden Quellen an:
    Dieter Mertens : Ulrich II. In: Sönke Lorenz, Dieter Mertens, Volker Press (Hrsg.): Das Haus Württemberg. Ein biographisches Lexikon. Kohlhammer, Stuttgart 1997, ISBN 3-17-013605-4 , S. 23f.
    Gerhard Raff : Hie gut Wirtemberg allewege. Band 1: Das Haus Württemberg von Graf Ulrich dem Stifter bis Herzog Ludwig. 6. Auflage. Landhege, Schwaigern 2014, ISBN 978-3-943066-34-0 , S. 49–59.
    In der Wikipedia-Biografie zu Adelheid () sind die dortigen Autoren davon ausgegangen, dass Adelheid nur mit Graf Berthold II. von Strassberg (1. Ehe) und Rudolf II. von Baden (2. Ehe) verheiratet gewesen sei. Dabei führten der oder die Autoren die folgende Quelle an:
    Wolfram Angerbauer : Zur Verleihung der Rechte von Heilbronn an die Stadt Eppingen im Jahre 1303. In: Rund um den Ottilienberg. Beiträge zur Geschichte der Stadt Eppingen und Umgebung. Band 3. Eppingen 1985, S. 60–66.

    Familie/Ehepartner: Adelheid VON OCHSENSTEIN. Adelheid (Tochter von Otto FREIHERR VON OCHSENSTEIN und Kunigunde VON HABSBURG) wurde geboren in 1250; gestorben am 17 Mai 1314. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 22. Gertrud VON WÜRTTEMBERG  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 23. Mechthild VON WÜRTTEMBERG  Graphische Anzeige der Nachkommen

  3. 12.  Mechthild VON WÜRTTEMBERGMechthild VON WÜRTTEMBERG Graphische Anzeige der Nachkommen (8.Ulrich4, 3.Irmgard3, 2.Agnes2, 1.Egino1) wurde geboren vor 1264; gestorben vor 1284.

  4. 13.  Agnes VON WÜRTTEMBERGAgnes VON WÜRTTEMBERG Graphische Anzeige der Nachkommen (8.Ulrich4, 3.Irmgard3, 2.Agnes2, 1.Egino1) wurde geboren in 1264; gestorben am 27 Sep 1305.

    Notizen:

    Wagner-Zeller-Familienchronik: Wikipedia „Agnes von Württemberg“ (abgerufen am 29. Feb. 2016).

    Agnes heiratete Konrad III. GRAF VON ÖTTINGEN um 1275. Konrad gestorben um 1279. [Familienblatt] [Familientafel]

    Agnes heiratete Friedrich_VI. GRAF VON TRUHENDINGEN um 1282. Friedrich_VI. (Sohn von Friedrich V. GRAF VON TRUHENDINGEN und Margarete VON ANDECHS-MERANIEN) wurde geboren um 1250; gestorben um 15 Mrz 1290. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 24. Ulrich GRAF VON TRUHENDINGEN  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren um 1290; gestorben um 1310.

    Agnes heiratete Kraft I. VON HOHENLOHE in 1295. Kraft gestorben in 1313. [Familienblatt] [Familientafel]



Generation: 6

  1. 14.  Margaretha VON WÜRTTEMBERGMargaretha VON WÜRTTEMBERG Graphische Anzeige der Nachkommen (10.Eberhard5, 8.Ulrich4, 3.Irmgard3, 2.Agnes2, 1.Egino1) gestorben in 1346.

    Familie/Ehepartner: Eitelfritz GRAF VON HOHENZOLLERN. Eitelfritz gestorben in 1349. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 15.  Ulrich III. GRAF VON WÜRTTEMBERGUlrich III. GRAF VON WÜRTTEMBERG Graphische Anzeige der Nachkommen (10.Eberhard5, 8.Ulrich4, 3.Irmgard3, 2.Agnes2, 1.Egino1) wurde geboren nach 1286 um um 1294 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 11 Jul 1344 in ,,Elsaß,,,.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • regiert: von 1325 bis 1344

    Notizen:

    regiert 1325-1344; 11.7.1344 im Elsaß erschlagen
    https://de.wikipedia.org/wiki/Ulrich_III._(W%C3%BCrttemberg):
    Ulrich III. (* zwischen 1291 und 1296;[1] † 11. Juli 1344) war von 1325 bis 1344 Graf von Württemberg, wurde niederschwäbischer Reichslandvogt und ab 1336 Reichssturmfähnrich. Damit erhielt er die Reichsstadt Grüningen als Erblehen.

    Ulrich entstammt der zweiten Ehe Graf Eberhards I. von Württemberg mit Margarethe von Lothringen († 1296). Er war bereits zur Regierungszeit seines Vaters stark in die Politik eingebunden. 1319 handelte er mit König Friedrich dem Schönen einen Bündnisvertrag aus. Dieses Bündnis erneuerte er nach seinem Amtsantritt 1325, nachdem sich Württemberg zwischenzeitlich auf die Seite Ludwigs IV. begeben hatte. Ludwig und Friedrich erhoben in dieser Zeit beide Anspruch auf die Herrschaft im Reich.

    Durch die Aussöhnung der beiden war es Ulrich möglich, auch nach dem Tod Friedrichs 1330 eng mit dem Reich verbunden zu bleiben. So bekleidete er auch unter Ludwigs Alleinherrschaft das von den Staufern eingeführte Reichsamt des niederschwäbischen Landvogts. Das damit erlangte politische Gewicht auf Reichsebene, seine regionale Bündnispolitik und das Heiratsgut und Erbe seiner Gattin ermöglichten es dem umsichtig agierenden Ulrich, das württembergische Territorium während seiner Regierungszeit deutlich zu vergrößern. Neben verschiedenen Erwerbungen im Elsass sind vor allem die erbliche Belehnung mit der Reichsstadt Grüningen, heute Markgröningen, und der Kauf der Grafenstädte Vaihingen an der Enz (1339) und Tübingen (1342) hervorzuheben.

    Reichssturmfähnrich
    Als dessen Landvogt und vorgesehener Heerführer brachte Ulrich Kaiser Ludwig den Bayern 1336 dazu, auf Konrad II. von Schlüsselberg einzuwirken, dass dieser das prestigeträchtige Amt des Vorstreiters und Reichssturmfähnrichs mit dem damit verknüpften Grüninger Reichslehen gegen eine Entschädigung von 6000 Pfund Haller an Ulrich abtrat. Der Kaiser verlieh ihm unmittelbar darauf die Reichssturmfahne samt Burg, Reichsstadt, Kirchenpatronat, Burggrafenamt und Stadtherrenrechten in Grüningen als Erblehen, weshalb die Württemberger Grafen, Herzöge und Könige bis ins 19. Jahrhundert den Nebentitel Grafen von Grüningen führten, wie einst die Württemberger Seitenlinie der Grafen von Grüningen, die dieses Reichslehen bereits bis 1280 besessen hatten.

    Familie und Nachfolger
    Verheiratet war Ulrich III. mit Sophie von Pfirt. Söhne aus dieser Ehe waren Graf Eberhard II. (Eberhard der Greiner) und der bis 1361 gemeinsam mit diesem regierende Graf Ulrich IV.

    Ulrich III. hatte einen gleichnamigen unehelichen Halbbruder († 1348), der als Domherr in Speyer und Propst dreier Stifte wirkte.
    Eine Nichte Ulrichs III., Agnes von Württemberg-Helfenstein (ca. 1305–1373), war in zweiter Ehe mit Konrad II. von Schlüsselberg verheiratet, der Ulrich 1336 das Reichslehen Grüningen abtrat.

    Ulrich heiratete Sophie GRÄFIN VON PFIRT 1312 vor 1324. Sophie (Tochter von Theobald II. GRAF VON PFIRT und Mechthild VON WÜRTTEMBERG) gestorben am 25 Mrz 1344. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 25. Agnes VON WÜRTTEMBERG  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1317.
    2. 26. Eberhard II. GRAF VON WÜRTTEMBERG, der Greiner  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren nach 1315; gestorben am 15 Mrz 1392 in Stuttgart,,,,,; wurde beigesetzt in Stuttgart,,,,,.
    3. 27. Ulrich IV. GRAF VON WÜRTTEMBERG  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren nach 1315; gestorben in 1366.

  3. 16.  Irmgard VON WÜRTTEMBERGIrmgard VON WÜRTTEMBERG Graphische Anzeige der Nachkommen (10.Eberhard5, 8.Ulrich4, 3.Irmgard3, 2.Agnes2, 1.Egino1) wurde geboren in 1291; gestorben in 1329.

    Familie/Ehepartner: Rudolf GRAF VON HOHENBERG. Rudolf gestorben in 1336. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 17.  Ulrich GRAF VON WÜRTTEMBERGUlrich GRAF VON WÜRTTEMBERG Graphische Anzeige der Nachkommen (10.Eberhard5, 8.Ulrich4, 3.Irmgard3, 2.Agnes2, 1.Egino1) wurde geboren um 1292; gestorben in 1315.

    Ulrich heiratete Mechthild VON HOHENBERG in 1291 1303. Mechthild (Tochter von Albert II. GRAF VON HOHENBERG) gestorben in 1316. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 28. Agnes VON WÜRTTEMBERG  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1294; gestorben in 1373.
    2. 29. Ulrich VON WÜRTTEMBERG  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren um 1295; gestorben in 1321.

  5. 18.  Agnes VON WÜRTTEMBERGAgnes VON WÜRTTEMBERG Graphische Anzeige der Nachkommen (10.Eberhard5, 8.Ulrich4, 3.Irmgard3, 2.Agnes2, 1.Egino1) wurde geboren in 1293; gestorben in 1351.

    Agnes heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]


  6. 19.  Adelheid VON WÜRTTEMBERGAdelheid VON WÜRTTEMBERG Graphische Anzeige der Nachkommen (10.Eberhard5, 8.Ulrich4, 3.Irmgard3, 2.Agnes2, 1.Egino1) wurde geboren in 1295; gestorben in 1342.

    Adelheid heiratete Kraft GRAF VON HOHENLOHE in 1313. Kraft gestorben in 1344. [Familienblatt] [Familientafel]


  7. 20.  Ulrich VON WÜRTTEMBERGUlrich VON WÜRTTEMBERG Graphische Anzeige der Nachkommen (10.Eberhard5, 8.Ulrich4, 3.Irmgard3, 2.Agnes2, 1.Egino1) wurde geboren nach 1285; gestorben in 1315.

  8. 21.  Agnes VON WÜRTTEMBERGAgnes VON WÜRTTEMBERG Graphische Anzeige der Nachkommen (10.Eberhard5, 8.Ulrich4, 3.Irmgard3, 2.Agnes2, 1.Egino1) wurde geboren vor 1300; gestorben vor 1349.

    Notizen:

    Gräfin von Werdenberg

    Familie/Ehepartner: Gesperrt. [Familienblatt] [Familientafel]


  9. 22.  Gertrud VON WÜRTTEMBERGGertrud VON WÜRTTEMBERG Graphische Anzeige der Nachkommen (11.Ulrich5, 8.Ulrich4, 3.Irmgard3, 2.Agnes2, 1.Egino1)

  10. 23.  Mechthild VON WÜRTTEMBERGMechthild VON WÜRTTEMBERG Graphische Anzeige der Nachkommen (11.Ulrich5, 8.Ulrich4, 3.Irmgard3, 2.Agnes2, 1.Egino1)

    Familie/Ehepartner: Gesperrt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 30. Sophie GRÄFIN VON PFIRT  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben am 25 Mrz 1344.

  11. 24.  Ulrich GRAF VON TRUHENDINGENUlrich GRAF VON TRUHENDINGEN Graphische Anzeige der Nachkommen (13.Agnes5, 8.Ulrich4, 3.Irmgard3, 2.Agnes2, 1.Egino1) wurde geboren um 1290; gestorben um 1310.

    Ulrich heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 31. Anna VON TRUHENDINGEN  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1305; gestorben in 1390.


Generation: 7

  1. 25.  Agnes VON WÜRTTEMBERGAgnes VON WÜRTTEMBERG Graphische Anzeige der Nachkommen (15.Ulrich6, 10.Eberhard5, 8.Ulrich4, 3.Irmgard3, 2.Agnes2, 1.Egino1) gestorben in 1317.

    Agnes heiratete Ludwig VI. GRAF VON OETTINGEN in 1313. Ludwig gestorben in 1346. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 26.  Eberhard II. GRAF VON WÜRTTEMBERG, der GreinerEberhard II. GRAF VON WÜRTTEMBERG, der Greiner Graphische Anzeige der Nachkommen (15.Ulrich6, 10.Eberhard5, 8.Ulrich4, 3.Irmgard3, 2.Agnes2, 1.Egino1) wurde geboren nach 1315; gestorben am 15 Mrz 1392 in Stuttgart,,,,,; wurde beigesetzt in Stuttgart,,,,,.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • regiert: von 1344 bis 1392

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Eberhard_II._(W%C3%BCrttemberg,_Graf):
    Eberhard II., genannt „der Greiner“ (* nach 1315; † 15. März 1392 in Stuttgart), war Graf von Württemberg von 1344 bis 1392.

    Leben
    Eberhard war der Sohn von Graf Ulrich III. und Sophie von Pfirt. Er heiratete am 17. September 1342 die Gräfin Elisabeth von Henneberg-Schleusingen. Aus der Ehe gingen zwei Kinder hervor: Ulrich, der Vater seines Nachfolgers Eberhard III., und Sophie, die spätere Herzogin von Lothringen.

    Von Beginn seiner Regierungszeit bis 1361 regierte Eberhard II. gemeinsam mit seinem Bruder Ulrich IV., den er zur Zustimmung zu einem Hausvertrag zwang, der die Unteilbarkeit Württembergs bestätigte. Ulrich überließ bald darauf am 1. Mai 1362 Eberhard die alleinige Regentschaft. Zur Festigung seiner Macht und zur territorialen Vergrößerung Württembergs ging Eberhard II. verschiedene Bündnisse und Auseinandersetzungen mit Kaiser Karl IV. ein. Als Ergebnis erhielten Eberhard und sein Bruder 1360 zusätzliche Privilegien (zum Beispiel die alleinige Gerichtsbarkeit), die die Grafschaft Württemberg neu definierten. Aufsehen erregte 1367 der Überfall des Grafen Wolf von Eberstein auf Eberhard während eines Aufenthalts „im Wildbad“, womit vermutlich Wildbad oder Teinach gemeint war.

    In seiner weiteren Regierungszeit richtete Eberhard seine Politik stark gegen die Reichsstädte aus, die der Ausdehnung des württembergischen Territoriums im Weg standen. 1372 bei Altheim, 1377 bei Reutlingen und 1388 bei Döffingen kam es dabei zu Schlachten gegen die ab 1376 im Schwäbischen Städtebund zusammengeschlossenen Reichsstädte. Ergebnis dieser Auseinandersetzungen war eine Pattsituation, die den Städten ihre Unabhängigkeit erhielt. Die territorialen Zugewinne Württembergs während der Regierungszeit Eberhards waren dennoch beträchtlich (zum Beispiel Calw und Böblingen). In der für Württemberg siegreichen Schlacht bei Döffingen starb Eberhards Sohn und designierter Nachfolger Ulrich.

    Eberhard ging durch Balladen Schillers und Uhlands (Graf Eberhard der Rauschebart/ Der Überfall im Wildbad) in die Literatur ein.

    Eberhard heiratete Elisabeth GRÄFIN VON HENNEBERG-SCHLEUSINGEN am 17 Sep 1342. Elisabeth (Tochter von Heinrich GRAF VON HENNEBERG-SCHLEUSINGEN, der Reiche und Jutta MARKGRÄFIN VON BRANDENBURG) wurde geboren in 1319; gestorben in 23 Mrz 1384 1389. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 32. Ulrich GRAF VON WÜRTTEMBERG  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren nach 1340 / 1342; gestorben am 23 Aug 1388 in Döffingen,,,,,; wurde beigesetzt in Stuttgart,,,,,.
    2. 33. Sophia VON WÜRTTEMBERG  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1343; gestorben in 1369.

  3. 27.  Ulrich IV. GRAF VON WÜRTTEMBERGUlrich IV. GRAF VON WÜRTTEMBERG Graphische Anzeige der Nachkommen (15.Ulrich6, 10.Eberhard5, 8.Ulrich4, 3.Irmgard3, 2.Agnes2, 1.Egino1) wurde geboren nach 1315; gestorben in 1366.

    Ulrich heiratete Katharine VON HELFENSTEIN um 1350. Katharine (Tochter von Johann GRAF VON HELFENSTEIN) gestorben in 1370. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 28.  Agnes VON WÜRTTEMBERGAgnes VON WÜRTTEMBERG Graphische Anzeige der Nachkommen (17.Ulrich6, 10.Eberhard5, 8.Ulrich4, 3.Irmgard3, 2.Agnes2, 1.Egino1) wurde geboren in 1294; gestorben in 1373.

    Agnes heiratete Ulrich GRAF VON HELFENSTEIN in 1318. Ulrich gestorben in 1326. [Familienblatt] [Familientafel]

    Agnes heiratete Konrad VON SCHLÜSSELBURG in 1330. Konrad gestorben in 1347. [Familienblatt] [Familientafel]


  5. 29.  Ulrich VON WÜRTTEMBERGUlrich VON WÜRTTEMBERG Graphische Anzeige der Nachkommen (17.Ulrich6, 10.Eberhard5, 8.Ulrich4, 3.Irmgard3, 2.Agnes2, 1.Egino1) wurde geboren um 1295; gestorben in 1321.

  6. 30.  Sophie GRÄFIN VON PFIRTSophie GRÄFIN VON PFIRT Graphische Anzeige der Nachkommen (23.Mechthild6, 11.Ulrich5, 8.Ulrich4, 3.Irmgard3, 2.Agnes2, 1.Egino1) gestorben am 25 Mrz 1344.

    Sophie heiratete Ulrich III. GRAF VON WÜRTTEMBERG 1312 vor 1324. Ulrich (Sohn von Eberhard I. GRAF VON WÜRTTEMBERG, der Erlauchte und Margarethe VON LOTHRINGEN) wurde geboren nach 1286 um um 1294 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 11 Jul 1344 in ,,Elsaß,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 34. Agnes VON WÜRTTEMBERG  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1317.
    2. 35. Eberhard II. GRAF VON WÜRTTEMBERG, der Greiner  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren nach 1315; gestorben am 15 Mrz 1392 in Stuttgart,,,,,; wurde beigesetzt in Stuttgart,,,,,.
    3. 36. Ulrich IV. GRAF VON WÜRTTEMBERG  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren nach 1315; gestorben in 1366.

  7. 31.  Anna VON TRUHENDINGENAnna VON TRUHENDINGEN Graphische Anzeige der Nachkommen (24.Ulrich6, 13.Agnes5, 8.Ulrich4, 3.Irmgard3, 2.Agnes2, 1.Egino1) wurde geboren in 1305; gestorben in 1390.

    Notizen:

    Wagner-Zeller-Familienchronik: (abgerufen am 1. Dez. 2015).
    Heinz Wember. Hochadel in Deutschland. Anna von Truhendingen und Heinrich V. von Schaunberg mit Stammbaum. (abgerufen am 1. Dez. 2015).

    Anna heiratete Heinrich V. GRAF VON SCHAUNBERG in 1321 1322. Heinrich gestorben in 1351 1357. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 37. Heinrich VII. GRAF VON SCHAUNBERG  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben am 09 Okt 1390.
    2. 38. Imagina VON SCHAUNBERG  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren um 1336; gestorben am 05 Nov 1377.


Generation: 8

  1. 32.  Ulrich GRAF VON WÜRTTEMBERGUlrich GRAF VON WÜRTTEMBERG Graphische Anzeige der Nachkommen (26.Eberhard7, 15.Ulrich6, 10.Eberhard5, 8.Ulrich4, 3.Irmgard3, 2.Agnes2, 1.Egino1) wurde geboren nach 1340 / 1342; gestorben am 23 Aug 1388 in Döffingen,,,,,; wurde beigesetzt in Stuttgart,,,,,.

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Ulrich_von_W%C3%BCrttemberg:
    Ulrich von Württemberg (* nach 1340; † 23. August 1388 in der Schlacht bei Döffingen) war der Sohn von Graf Eberhard II. von Württemberg und Elisabeth von Henneberg-Schleusingen.

    Leben
    Im Jahre 1362 heiratete Ulrich Elisabeth von Bayern (* 1329; † 1402), Tochter von Kaiser Ludwig IV. Aus dieser Ehe ging der spätere Graf Eberhard III. von Württemberg hervor. Verschiedene Quellen gehen noch von weiteren Söhnen mit den Namen Heinrich und Ulrich sowie von einer Tochter aus.

    Nach dem Tod seines Onkels Ulrich IV. im Jahr 1366 regiert er Württemberg offensichtlich gemeinsam mit seinem Vater Eberhard II. Beide entkamen 1367 während eines Aufenthalts "im Wildbad" (vermutlich Wildbad oder Teinach) einem Attentat durch den Grafen Wolf von Eberstein. In der Zeit danach richtete Eberhard seine Politik stark gegen die einer weiteren Vergrößerung Württembergs im Weg stehenden Reichsstädte aus. 1372 kam es bei Altheim zu einer ersten für Württemberg siegreichen Schlacht gegen die Städte. Am 14. Mai 1377 befand sich Ulrich gemeinsam mit einer größeren Anzahl von Rittern auf der Burg Achalm, als Söldner aus der Freien Reichsstadt Reutlingen einen Plünderungszug auf württembergisches Gebiet unternahmen. Ulrich griff sie auf ihrem Rückmarsch unterhalb der Achalm an (Schlacht bei Reutlingen). Ulrichs Mannschaft zog sich nach hohen Verlusten auf die Achalm zurück; er selbst wurde in der Schlacht verwundet. Bereits 1380 kurz nach seiner Gründung trat Ulrich dem Löwenbund, einer Vereinigung des Adels gegen die Städte, bei. Ulrich wurde dadurch zu einer Art Bindeglied zwischen der Grafschaft Württemberg und dem in einer Frontstellung zu den Städten stehenden Niederadel. Am 23. August 1388 erreichten die militärischen Auseinandersetzungen Württembergs und weiterer Adliger mit dem 1376 gegründeten Schwäbischen Städtebund in der Schlacht bei Döffingen ihren Höhepunkt. Die Vorhut des adligen Heeres wurde von Ulrich geführt. Diese wurde im Verlauf der Schlacht nahezu aufgerieben und Ulrich fiel. Nach dem Eintreffen der Hauptarmee, die von seinem Vater geführt wurde, konnte Württemberg die Schlacht gewinnen. In Ulrichs 500. Todesjahr wurde bei Döffingen ein Gedenkstein zu seinen Ehren errichtet.

    Ulrich heiratete Elisabeth VON BAYERN in 1362 in München,,,,,. Elisabeth (Tochter von Deutscher König Ludwig IV. HERZOG VON BAYERN und Margarete GRÄFIN VON HENNEGAU UND HOLLAND) wurde geboren in 1329 in München,,,,,; gestorben am 02 Aug 1402 in Stuttgart,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 39. Eberhard III. GRAF VON WÜRTTEMBERG, der Milde  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren 1350 nach 1364; gestorben am 16 Mai 1417 in Göppingen,,,,,; wurde beigesetzt in Stuttgart,,,,,.

  2. 33.  Sophia VON WÜRTTEMBERGSophia VON WÜRTTEMBERG Graphische Anzeige der Nachkommen (26.Eberhard7, 15.Ulrich6, 10.Eberhard5, 8.Ulrich4, 3.Irmgard3, 2.Agnes2, 1.Egino1) wurde geboren in 1343; gestorben in 1369.

    Sophia heiratete Johann I. HERZOG VON LOTHRINGEN am 16 Dez 1361 in Stuttgart,,,,,. Johann wurde geboren in 1346; gestorben am 23 Sep 1390 in Paris,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 40. gen. der Kühne gen. der Kühne Karl II. HERZOG VON LOTHRINGEN  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1364; gestorben am 25 Jan 1431 in Nancy,,,,,.

  3. 34.  Agnes VON WÜRTTEMBERGAgnes VON WÜRTTEMBERG Graphische Anzeige der Nachkommen (30.Sophie7, 23.Mechthild6, 11.Ulrich5, 8.Ulrich4, 3.Irmgard3, 2.Agnes2, 1.Egino1) gestorben in 1317.

    Agnes heiratete Ludwig VI. GRAF VON OETTINGEN in 1313. Ludwig gestorben in 1346. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 35.  Eberhard II. GRAF VON WÜRTTEMBERG, der GreinerEberhard II. GRAF VON WÜRTTEMBERG, der Greiner Graphische Anzeige der Nachkommen (30.Sophie7, 23.Mechthild6, 11.Ulrich5, 8.Ulrich4, 3.Irmgard3, 2.Agnes2, 1.Egino1) wurde geboren nach 1315; gestorben am 15 Mrz 1392 in Stuttgart,,,,,; wurde beigesetzt in Stuttgart,,,,,.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • regiert: von 1344 bis 1392

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Eberhard_II._(W%C3%BCrttemberg,_Graf):
    Eberhard II., genannt „der Greiner“ (* nach 1315; † 15. März 1392 in Stuttgart), war Graf von Württemberg von 1344 bis 1392.

    Leben
    Eberhard war der Sohn von Graf Ulrich III. und Sophie von Pfirt. Er heiratete am 17. September 1342 die Gräfin Elisabeth von Henneberg-Schleusingen. Aus der Ehe gingen zwei Kinder hervor: Ulrich, der Vater seines Nachfolgers Eberhard III., und Sophie, die spätere Herzogin von Lothringen.

    Von Beginn seiner Regierungszeit bis 1361 regierte Eberhard II. gemeinsam mit seinem Bruder Ulrich IV., den er zur Zustimmung zu einem Hausvertrag zwang, der die Unteilbarkeit Württembergs bestätigte. Ulrich überließ bald darauf am 1. Mai 1362 Eberhard die alleinige Regentschaft. Zur Festigung seiner Macht und zur territorialen Vergrößerung Württembergs ging Eberhard II. verschiedene Bündnisse und Auseinandersetzungen mit Kaiser Karl IV. ein. Als Ergebnis erhielten Eberhard und sein Bruder 1360 zusätzliche Privilegien (zum Beispiel die alleinige Gerichtsbarkeit), die die Grafschaft Württemberg neu definierten. Aufsehen erregte 1367 der Überfall des Grafen Wolf von Eberstein auf Eberhard während eines Aufenthalts „im Wildbad“, womit vermutlich Wildbad oder Teinach gemeint war.

    In seiner weiteren Regierungszeit richtete Eberhard seine Politik stark gegen die Reichsstädte aus, die der Ausdehnung des württembergischen Territoriums im Weg standen. 1372 bei Altheim, 1377 bei Reutlingen und 1388 bei Döffingen kam es dabei zu Schlachten gegen die ab 1376 im Schwäbischen Städtebund zusammengeschlossenen Reichsstädte. Ergebnis dieser Auseinandersetzungen war eine Pattsituation, die den Städten ihre Unabhängigkeit erhielt. Die territorialen Zugewinne Württembergs während der Regierungszeit Eberhards waren dennoch beträchtlich (zum Beispiel Calw und Böblingen). In der für Württemberg siegreichen Schlacht bei Döffingen starb Eberhards Sohn und designierter Nachfolger Ulrich.

    Eberhard ging durch Balladen Schillers und Uhlands (Graf Eberhard der Rauschebart/ Der Überfall im Wildbad) in die Literatur ein.

    Eberhard heiratete Elisabeth GRÄFIN VON HENNEBERG-SCHLEUSINGEN am 17 Sep 1342. Elisabeth (Tochter von Heinrich GRAF VON HENNEBERG-SCHLEUSINGEN, der Reiche und Jutta MARKGRÄFIN VON BRANDENBURG) wurde geboren in 1319; gestorben in 23 Mrz 1384 1389. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 41. Ulrich GRAF VON WÜRTTEMBERG  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren nach 1340 / 1342; gestorben am 23 Aug 1388 in Döffingen,,,,,; wurde beigesetzt in Stuttgart,,,,,.
    2. 42. Sophia VON WÜRTTEMBERG  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1343; gestorben in 1369.

  5. 36.  Ulrich IV. GRAF VON WÜRTTEMBERGUlrich IV. GRAF VON WÜRTTEMBERG Graphische Anzeige der Nachkommen (30.Sophie7, 23.Mechthild6, 11.Ulrich5, 8.Ulrich4, 3.Irmgard3, 2.Agnes2, 1.Egino1) wurde geboren nach 1315; gestorben in 1366.

    Ulrich heiratete Katharine VON HELFENSTEIN um 1350. Katharine (Tochter von Johann GRAF VON HELFENSTEIN) gestorben in 1370. [Familienblatt] [Familientafel]


  6. 37.  Heinrich VII. GRAF VON SCHAUNBERGHeinrich VII. GRAF VON SCHAUNBERG Graphische Anzeige der Nachkommen (31.Anna7, 24.Ulrich6, 13.Agnes5, 8.Ulrich4, 3.Irmgard3, 2.Agnes2, 1.Egino1) gestorben am 09 Okt 1390.

    Notizen:

    Wagner-Zeller-Familienchronik: (abgerufen am 5. Nov. 2015).
    Heinz Wember. Hochadel in Deutschland. Heinrich VII. von Schaunberg und Ursula von Görz mit Stammbaum. (abgerufen am 1. Dez. 2015).
    Stammtafel Heinrich VII. von Schaunberg. (abgerufen am 20. März 2016).

    Heinrich heiratete Ursula VON GÖRZ am 09 Jan 1362 in Schaunberg,,Oberösterreich,,,. Ursula wurde geboren um 1348 in Görz,,,,,; gestorben nach 1383. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 43. Ursula VON SCHAUNBERG  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1365; gestorben in 10 Aug 1412 1418.

  7. 38.  Imagina VON SCHAUNBERGImagina VON SCHAUNBERG Graphische Anzeige der Nachkommen (31.Anna7, 24.Ulrich6, 13.Agnes5, 8.Ulrich4, 3.Irmgard3, 2.Agnes2, 1.Egino1) wurde geboren um 1336; gestorben am 05 Nov 1377.

    Notizen:

    Wagner-Zeller-Familienchronik: Heinz Wember. Hochadel in Deutschland. Imagina von Schaunberg mit Stammbaum. (abgerufen am 1. Dez. 2015).

    Imagina heiratete Ludwig XI. (X.) GRAF VON ÖTTINGEN am 22 Apr 1351. Ludwig (Sohn von Friedrich II. GRAF VON ÖTTINGEN und Adelheid VON WERD) wurde geboren in 1320 20 Dez 1332 in Kelheim,,,,,; gestorben in 01 Mrz 1370 01 Mai 1370. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 44. Ludwig XII. VON ÖTTINGEN  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren um 1350; gestorben am 28 Okt 1440.
    2. 45. Friedrich VON ÖTTINGEN  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren um 1367 in Oettingen,,,,,; gestorben am 23 Jan 1423.


Generation: 9

  1. 39.  Eberhard III. GRAF VON WÜRTTEMBERG, der MildeEberhard III. GRAF VON WÜRTTEMBERG, der Milde Graphische Anzeige der Nachkommen (32.Ulrich8, 26.Eberhard7, 15.Ulrich6, 10.Eberhard5, 8.Ulrich4, 3.Irmgard3, 2.Agnes2, 1.Egino1) wurde geboren 1350 nach 1364; gestorben am 16 Mai 1417 in Göppingen,,,,,; wurde beigesetzt in Stuttgart,,,,,.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • regiert: von 1392 bis 1417

    Notizen:

    regiert 1392-1417
    https://de.wikipedia.org/wiki/Eberhard_III._(W%C3%BCrttemberg,_Graf):
    Eberhard III., genannt „der Milde“, (* nach 1362 vermutlich in Stuttgart; † 16. Mai 1417 in Göppingen) war Graf von Württemberg von 1392 bis 1417. Er war der Sohn Graf Ulrichs von Württemberg (* nach 1340; † 1388) und der Elisabeth von Bayern (* 1329; † 1402), Tochter Kaiser Ludwigs des Bayern.

    Eberhard III. heiratete 1380 die Mailänderin Antonia Visconti, Tochter des dortigen Signoren Bernabò Visconti. Einziges überlebendes Kind aus dieser Ehe war der spätere Graf Eberhard IV.

    Nach dem Tod Antonias am 26. März 1405 heiratete Eberhard Elisabeth von Nürnberg, die Tochter des Burggrafen Johann III. von Nürnberg, (Eheabrede am 27. März 1406, Beilager erst 1412). Aus dieser Verbindung stammt die Tochter Elisabeth von Württemberg († 1476), verheiratet mit Graf Johann IV. von Werdenberg. Sie sind die Eltern des Augsburger Bischofs Johann II. von Werdenberg († 1486).

    Eberhards Regierungszeit war geprägt durch eine friedenserhaltende Bündnispolitik mit den benachbarten Fürstenhäusern und Reichsstädten. Beispiele sind das am 27. August 1395 geschlossene Bündnis mit 14 oberschwäbischen Städten und der Marbacher Bund von 1405. Ein wichtiger militärischer Erfolg war der Sieg gegen den Schleglerbund 1395 bei Heimsheim. Die bedeutendste territoriale Erwerbung war die Grafschaft Mömpelgard, welche durch die Verlobung seines Sohnes, des späteren Grafen Eberhard IV. mit Henriette von Mömpelgard zustande kam. Henriette war die älteste und erbberechtigte Tochter des Grafen Heinrich von Mömpelgard. Eberhard III. regierte die Grafschaft Mömpelgard bis 1409 und übergab sie dann an seinen Sohn Eberhard IV.

    Eberhard heiratete Antonia VISCONTI in 27 Okt 1380 1386 in Urach,,,,,. Antonia (Tochter von Barnabo VISCONTI, Herzog von Mailand und Beatrix DELLA SCALA) wurde geboren nach 1350 ? ? 1360; gestorben am 26 Mrz 1405 in Stuttgart,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 46. Eberhard IV. GRAF VON WÜRTTEMBERG, der Jüngere  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 23 Aug 1388 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 02 Jul 1419 in Waiblingen,,,,,; wurde beigesetzt in Stuttgart,,,,,.

    Eberhard heiratete Elisabeth BURGGRÄFIN VON NÜRNBERG am 22 Nov 1412. Elisabeth (Tochter von Johann III. BURGGRAF VON NÜRNBERG) wurde geboren 1391 vor 1394; gestorben am 29 Apr 1429 in Schorndorf,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 47. Elisabeth VON WÜRTTEMBERG  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1460.

    Eberhard heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 40.  gen. der Kühne gen. der Kühne Karl II. HERZOG VON LOTHRINGENgen. der Kühne gen. der Kühne Karl II. HERZOG VON LOTHRINGEN Graphische Anzeige der Nachkommen (33.Sophia8, 26.Eberhard7, 15.Ulrich6, 10.Eberhard5, 8.Ulrich4, 3.Irmgard3, 2.Agnes2, 1.Egino1) wurde geboren in 1364; gestorben am 25 Jan 1431 in Nancy,,,,,.

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Karl_II._(Lothringen):
    Karl II. der Kühne (frz. Charles II. le Hardi, * 1364; † 25. Januar 1431 in Nancy) war Herzog von Lothringen von 1390 bis 1431. Er war der Sohn von Herzog Johann I. und Sophie von Württemberg.

    Karl II. ist der erste Herzog von Lothringen dieses Namens. Seit im 16. Jahrhundert jedoch die lothringischen Geschichtsschreiber die Legitimität der Herzöge durch eine direkte Verbindung mit den Karolingern erhöhen wollten, indem sie den Herzog Karl von Niederlothringen, († 991), Karl I. nannten, wird er auch heute noch Karl II. genannt.
    In den ersten Jahren seiner Herrschaft nahm Karl an mehreren Kreuzzügen teil: 1391 kämpfte er vor Tunis, 1396 mit Johann von Nevers, dem Sohn Philipps des Kühnen (mit dem er seit Jugendtagen eng verbunden war), in der Schlacht von Nikopolis, sowie 1399 mit dem Deutschen Orden im Baltikum.

    Seine Freundschaft mit den Burgundern entsprach sein Misstrauen dem französischen Hof gegenüber, insbesondere dem Herzog Ludwig von Orléans, der die Einwohner von Neufchâteau bereits gegen seinen Vater unterstützt hatte. Die Abneigung wurde verstärkt, als Ludwig von Orléans dem im Jahr 1400 abgesetzten deutschen König Wenzel zur Seite stand, gegen den neuen König Ruprecht, der Karls Schwiegervater war.

    Eine Reihe Vorfällen in den Jahren 1405/06 in den von lothringischem Gebiet umschlossenen französischen Enklaven führten dann zum Krieg mit Orléans. Ludwig hatte das Herzogtum Luxemburg in seine Hand bekommen, und griff nun gemeinsam mit dem Herzog von Bar und dem Markgrafen von Namur Lothringen mit dem Ziel an, sich in der Region ein eigenes Fürstentum zu schaffen. Karl gelang es jedoch, die Koalition im Frühjahr 1407 bei Corny-sur-Moselle, sowie im Juli 1407 bei Champigneulles zu schlagen. Die Ermordung des Herzogs von Orléans am 23. November 1407 machte dem Krieg dann ein Ende. Im nun ausbrechenden Bürgerkrieg der Armagnacs und Bourguignons stand Karl an der Seite Johann Ohnefurchts, der den Mord befohlen hatte, schaffte es aber auch, sich aus dem französisch-englischen Konflikt herauszuhalten. Insbesondere nahm er im Jahr 1415 nicht an der Schlacht von Azincourt teil, obwohl er vom französischen König dazu aufgefordert worden war – im Gegensatz zu seinem Bruder Friedrich I. von Vaudémont, der dort zu Tode kam. Im gleichen Jahr wurde von Königin Isabeau neben Bernard VII. von Armagnac, dem Anführer der Armagnacs, zum (burgundischen) Connétable von Frankreich ernannt.

    Johann Ohnefurcht wurde 1419 ermordet, woraufhin Karl eine neutraleren Weg zwischen Frankreich und Burgund einschlug, die auch dadurch begründet war, dass lediglich die Champagne und Lothringen dem neuen Herzog Philipp dem Guten noch fehlten, um ein geschlossenes Territorium zu erhalten. Die Wiederannäherung an Frankreich ermöglichte es ihm, der burgundischen Bedrohung zu begegnen, wobei das Bündnis am 24. Oktober 1420 durch die Ehe seiner Erbtochter Isabella mit René von Anjou, dem Bruder der zukünftigen Königin Maria von Anjou und somit Schwager des damaligen Dauphin und zukünftigen (ab 1422) Königs Karl VII. besiegelt wurde. Nebenwirkung dieser Ehe war, dass Karls Neffe Antoine de Vaudémont damit faktisch von der Nachfolge ausgeschlossen wurde, was 1425 zu einem internen Krieg führte, in dem Karl kein großer Erfolg beschieden war.

    Zu Beginn des Jahres 1429 schickte der bereits kranke Herzog seine Untertanin Jeanne d’Arc auf eine Pilgerreise nach Saint-Nicolas-de-Port, handelte sich aber nur ihre Vorwürfe wegen seines ausschweifenden Lebenswandels ein (sie riet ihm, seine Mätresse Alison du May zu verlassen). Zwar befolgte Karl ihre Ratschläge nicht, stellte ihr aber eine Mannschaft zusammen, die sie sicher nach Chinon zu Karl VII. führte.

    gen. heiratete Margarete VON DER PFALZ in 1394. Margarete wurde geboren in 1376; gestorben am 26 Aug 1434 in Einville-au-Jard,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 48. Katharina VON LOTHRINGEN  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1407; gestorben in 01 Mrz 1439 12 Sep 1439.

  3. 41.  Ulrich GRAF VON WÜRTTEMBERGUlrich GRAF VON WÜRTTEMBERG Graphische Anzeige der Nachkommen (35.Eberhard8, 30.Sophie7, 23.Mechthild6, 11.Ulrich5, 8.Ulrich4, 3.Irmgard3, 2.Agnes2, 1.Egino1) wurde geboren nach 1340 / 1342; gestorben am 23 Aug 1388 in Döffingen,,,,,; wurde beigesetzt in Stuttgart,,,,,.

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Ulrich_von_W%C3%BCrttemberg:
    Ulrich von Württemberg (* nach 1340; † 23. August 1388 in der Schlacht bei Döffingen) war der Sohn von Graf Eberhard II. von Württemberg und Elisabeth von Henneberg-Schleusingen.

    Leben
    Im Jahre 1362 heiratete Ulrich Elisabeth von Bayern (* 1329; † 1402), Tochter von Kaiser Ludwig IV. Aus dieser Ehe ging der spätere Graf Eberhard III. von Württemberg hervor. Verschiedene Quellen gehen noch von weiteren Söhnen mit den Namen Heinrich und Ulrich sowie von einer Tochter aus.

    Nach dem Tod seines Onkels Ulrich IV. im Jahr 1366 regiert er Württemberg offensichtlich gemeinsam mit seinem Vater Eberhard II. Beide entkamen 1367 während eines Aufenthalts "im Wildbad" (vermutlich Wildbad oder Teinach) einem Attentat durch den Grafen Wolf von Eberstein. In der Zeit danach richtete Eberhard seine Politik stark gegen die einer weiteren Vergrößerung Württembergs im Weg stehenden Reichsstädte aus. 1372 kam es bei Altheim zu einer ersten für Württemberg siegreichen Schlacht gegen die Städte. Am 14. Mai 1377 befand sich Ulrich gemeinsam mit einer größeren Anzahl von Rittern auf der Burg Achalm, als Söldner aus der Freien Reichsstadt Reutlingen einen Plünderungszug auf württembergisches Gebiet unternahmen. Ulrich griff sie auf ihrem Rückmarsch unterhalb der Achalm an (Schlacht bei Reutlingen). Ulrichs Mannschaft zog sich nach hohen Verlusten auf die Achalm zurück; er selbst wurde in der Schlacht verwundet. Bereits 1380 kurz nach seiner Gründung trat Ulrich dem Löwenbund, einer Vereinigung des Adels gegen die Städte, bei. Ulrich wurde dadurch zu einer Art Bindeglied zwischen der Grafschaft Württemberg und dem in einer Frontstellung zu den Städten stehenden Niederadel. Am 23. August 1388 erreichten die militärischen Auseinandersetzungen Württembergs und weiterer Adliger mit dem 1376 gegründeten Schwäbischen Städtebund in der Schlacht bei Döffingen ihren Höhepunkt. Die Vorhut des adligen Heeres wurde von Ulrich geführt. Diese wurde im Verlauf der Schlacht nahezu aufgerieben und Ulrich fiel. Nach dem Eintreffen der Hauptarmee, die von seinem Vater geführt wurde, konnte Württemberg die Schlacht gewinnen. In Ulrichs 500. Todesjahr wurde bei Döffingen ein Gedenkstein zu seinen Ehren errichtet.

    Ulrich heiratete Elisabeth VON BAYERN in 1362 in München,,,,,. Elisabeth (Tochter von Deutscher König Ludwig IV. HERZOG VON BAYERN und Margarete GRÄFIN VON HENNEGAU UND HOLLAND) wurde geboren in 1329 in München,,,,,; gestorben am 02 Aug 1402 in Stuttgart,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 49. Eberhard III. GRAF VON WÜRTTEMBERG, der Milde  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren 1350 nach 1364; gestorben am 16 Mai 1417 in Göppingen,,,,,; wurde beigesetzt in Stuttgart,,,,,.

  4. 42.  Sophia VON WÜRTTEMBERGSophia VON WÜRTTEMBERG Graphische Anzeige der Nachkommen (35.Eberhard8, 30.Sophie7, 23.Mechthild6, 11.Ulrich5, 8.Ulrich4, 3.Irmgard3, 2.Agnes2, 1.Egino1) wurde geboren in 1343; gestorben in 1369.

    Sophia heiratete Johann I. HERZOG VON LOTHRINGEN am 16 Dez 1361 in Stuttgart,,,,,. Johann wurde geboren in 1346; gestorben am 23 Sep 1390 in Paris,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 50. gen. der Kühne gen. der Kühne Karl II. HERZOG VON LOTHRINGEN  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1364; gestorben am 25 Jan 1431 in Nancy,,,,,.

  5. 43.  Ursula VON SCHAUNBERGUrsula VON SCHAUNBERG Graphische Anzeige der Nachkommen (37.Heinrich8, 31.Anna7, 24.Ulrich6, 13.Agnes5, 8.Ulrich4, 3.Irmgard3, 2.Agnes2, 1.Egino1) wurde geboren in 1365; gestorben in 10 Aug 1412 1418.

    Ursula heiratete Albrecht III. GRAF VON WERDENBERG am 15 Feb 1383. Albrecht (Sohn von Albrecht II. GRAF VON WERDENBERG-HEILIGENBERG und Agnes VON HOHENZOLLERN-NÜRNBERG) wurde geboren in 1348 1368; gestorben in 23 Feb 1418 1419. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 51. Anna VON WERDENBERG  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1433 1436.

  6. 44.  Ludwig XII. VON ÖTTINGENLudwig XII. VON ÖTTINGEN Graphische Anzeige der Nachkommen (38.Imagina8, 31.Anna7, 24.Ulrich6, 13.Agnes5, 8.Ulrich4, 3.Irmgard3, 2.Agnes2, 1.Egino1) wurde geboren um 1350; gestorben am 28 Okt 1440.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Adelsprädikat: Graf

    Familie/Ehepartner: Beatrix VON HELFENSTEIN. Beatrix gestorben in 1385. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 52. Anna VON ÖTTINGEN  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1380; gestorben in 22 Jun 1442 Jul 1442.

  7. 45.  Friedrich VON ÖTTINGENFriedrich VON ÖTTINGEN Graphische Anzeige der Nachkommen (38.Imagina8, 31.Anna7, 24.Ulrich6, 13.Agnes5, 8.Ulrich4, 3.Irmgard3, 2.Agnes2, 1.Egino1) wurde geboren um 1367 in Oettingen,,,,,; gestorben am 23 Jan 1423.

    Notizen:

    Wagner-Zeller-Familienchronik: Friedrich III. (oder IV., der Ältere) von Oettingen, Graf von Oettingen
    Martinszeller Verband. Friedrich III. von Oettingen und Euphemia von Münsterberg. (abgerufen am 27. Okt. 2015).
    Friedrich III. „der Ältere“ von Oettingen, Graf von Oettingen und Euphemia von Schlesien-Münsterberg (Ziebicka), Gräfin zu Oettingen-Wallenstein. www.geni.com/people (abgerufen am 27. Okt. 2015).
    Heinz Wember. Hochadel in Deutschland. Friedrich III. von Oettingen 8 Euphemia von Münsterberg. (abgerufen am 6. Jan. 2016).
    (abgerufen am 6. Jan. 2016).
    Miroslaw Marek. Genealogy. Familie von Oettingen. http://genealogy.euweb.cz/oett/oett1.html#F3 (abgerufen am 6. Jan. 2016).

    Friedrich heiratete Euphemia VON MÜNSTERBERG am 24 Mrz 1395 in Oettingen,,,,,. Euphemia (Tochter von Bolko III. (Boleslaw) VON MÜNSTERBERG und Euphemia VON KOSEL) wurde geboren in bis 1385 in Oppeln,,,,,; gestorben am 17 Nov 1447. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 53. Wilhelm VON ÖTTINGEN  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren zwischen 1423 und 1425 in Oettingen,,,,,; gestorben am 12 Mrz 1467.


Generation: 10

  1. 46.  Eberhard IV. GRAF VON WÜRTTEMBERG, der JüngereEberhard IV. GRAF VON WÜRTTEMBERG, der Jüngere Graphische Anzeige der Nachkommen (39.Eberhard9, 32.Ulrich8, 26.Eberhard7, 15.Ulrich6, 10.Eberhard5, 8.Ulrich4, 3.Irmgard3, 2.Agnes2, 1.Egino1) wurde geboren am 23 Aug 1388 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 02 Jul 1419 in Waiblingen,,,,,; wurde beigesetzt in Stuttgart,,,,,.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • regiert: zwischen 1417 und 1419

    Notizen:

    regiert von 1417-1419
    https://de.wikipedia.org/wiki/Eberhard_IV._(Württemberg)

    Eberhard IV., genannt „der Jüngere“ (* 23. August 1388; † 2. Juli 1419 in Waiblingen), war Graf von Württemberg.

    Leben
    Eberhard IV. war das einzige überlebende Kind aus der Ehe von Graf Eberhard III. und Antonia Visconti. Am 13. November 1397 wurde er mit Henriette von Mömpelgard verlobt. Henriette war die älteste Tochter und Haupterbin Heinrichs von Mömpelgard, der 1396 starb, ein Jahr vor seinem Vater, dem Grafen Stephan von Mömpelgard. Durch die spätestens 1407 geschlossene Ehe wurde die Grafschaft Mömpelgard württembergisch.

    Eberhard IV. beteiligte sich ab 1407 aktiv an der Regierung des Landes. Ab 1409 regierte er gemeinsam mit Henriette die Grafschaft Mömpelgard. Nach dem Tod Eberhards III. am 16. Mai 1417 übernahm er die Regierung in ganz Württemberg. Bei seinem Tod am 2. Juli 1419 waren seine beiden Söhne, die späteren Grafen Ludwig I. und Ulrich V., erst sieben beziehungsweise sechs Jahre alt. Deshalb wurde eine Vormundschaftsregierung aus Henriette und bis zu 32 württembergischen Räten eingesetzt.

    Nachkommen
    Eberhards Kinder mit Henriette von Mömpelgard waren:

    Anna, * 1408 in Waiblingen, oo 1422 mit Philipp I. von Katzenelnbogen
    Ludwig I., * 1412 in Urach
    Ulrich V. „der Vielgeliebte“, * 1413.

    Daneben hatte Eberhard mit seiner Geliebten Agnes von Dagersheim noch mehrere Kinder:

    Antonia von Dagersheim, oo Konrad Lyher, Kanzler in Stuttgart. Aus dieser Ehe ging Elisabeth Lyher hervor, Ehefrau des Markgröninger Vogtes Heinrich Volland, deren Sohn Ambrosius Volland (1472–1551) württembergischer Kanzler, kaiserlicher Rat und Rechtsgelehrter an der Universität Wittenberg war.

    mehrere weitere Kinder
    Anna von Dagersheim, oo Hans Ferg, genannt Vergenhans, bedienstet am Hof zu Urach. Dieser Verbindung entstammen die Tochter Anna Vergenhans, der Sohn Ludwig Vergenhans (Dr., Probst in Stuttgart, Domherr in Konstanz und Augsburg, Kanzler in Stuttgart) und sein Bruder Johannes Vergenhans.

    Eberhard heiratete Henriette GRÄFIN VON MÖMPELGARD in bis 13 Nov 1407. Henriette (Tochter von Heinrich GRAF VON MÖMPELGARD und Maria VON CHATILLON) wurde geboren 1391 nach 1383; gestorben in 1444. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 54. Anna VON WÜRTTEMBERG  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1408; gestorben in 1471.
    2. 55. Ludwig I. GRAF VON WÜRTTEMBERG-URACH  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1412 in Waiblingen,,,,,; gestorben am 24 Sep 1450; wurde beigesetzt in Güterstein,,,,,.
    3. 56. Ulrich V. GRAF VON WÜRTTEMBERG-STUTTGART, der Vielgeliebte  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1413 in Waiblingen,,,,,; gestorben am 01 Sep 1480 in Leonberg,,,,,; wurde beigesetzt in Stuttgart,,,,,.

    Eberhard heiratete Agnes VON DAGERSHEIM in 1417. Agnes (Tochter von Werner VON DAGERSHEIM und Katharina MACHTOLF) wurde geboren um 1399 in Stuttgart,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 57. Wilhelm VON DAGERSHEIM  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 58. Antonia (Elisabeth) VON DAGERSHEIM  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1417 1419 in Stuttgart,,,,,; gestorben um 1448.

  2. 47.  Elisabeth VON WÜRTTEMBERGElisabeth VON WÜRTTEMBERG Graphische Anzeige der Nachkommen (39.Eberhard9, 32.Ulrich8, 26.Eberhard7, 15.Ulrich6, 10.Eberhard5, 8.Ulrich4, 3.Irmgard3, 2.Agnes2, 1.Egino1) gestorben in 1460.

    Elisabeth heiratete Johann III. GRAF VON WERDENBERG in 1429. Johann gestorben in 1465. [Familienblatt] [Familientafel]


  3. 48.  Katharina VON LOTHRINGENKatharina VON LOTHRINGEN Graphische Anzeige der Nachkommen (40.gen.9, 33.Sophia8, 26.Eberhard7, 15.Ulrich6, 10.Eberhard5, 8.Ulrich4, 3.Irmgard3, 2.Agnes2, 1.Egino1) wurde geboren in 1407; gestorben in 01 Mrz 1439 12 Sep 1439.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Adelsprädikat: Prinzessin

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Katharina_von_Lothringen:
    Katharina von Lothringen (* 1407; † 1. März 1439) war die Ehefrau des Markgrafen Jakob I. von Baden.

    Sie war die Tochter von Herzog Karl II. von Lothringen und der Pfalzgräfin Margarete von der Pfalz und wurde am 1. März getauft.

    Sie heiratete am 25. Juli 1422 Jakob I. von Baden.

    Katharina heiratete Jakob I. MARKGRAF VON BADEN am 25 Jul 1422. Jakob (Sohn von Bernhard I. MARKGRAF VON BADEN und Anna VON ÖTTINGEN) wurde geboren in 13 Mrz 1407 15 Mrz 1407 in Hachberg,,,,,; gestorben am 13 Okt 1453 in Mühlburg,Karlsruhe,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 59. Karl I. MARKGRAF VON BADEN  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren um 1427 in Baden Baden,,,,,; gestorben am 24 Feb 1475 in Pforzheim,,,,,.

  4. 49.  Eberhard III. GRAF VON WÜRTTEMBERG, der MildeEberhard III. GRAF VON WÜRTTEMBERG, der Milde Graphische Anzeige der Nachkommen (41.Ulrich9, 35.Eberhard8, 30.Sophie7, 23.Mechthild6, 11.Ulrich5, 8.Ulrich4, 3.Irmgard3, 2.Agnes2, 1.Egino1) wurde geboren 1350 nach 1364; gestorben am 16 Mai 1417 in Göppingen,,,,,; wurde beigesetzt in Stuttgart,,,,,.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • regiert: von 1392 bis 1417

    Notizen:

    regiert 1392-1417
    https://de.wikipedia.org/wiki/Eberhard_III._(W%C3%BCrttemberg,_Graf):
    Eberhard III., genannt „der Milde“, (* nach 1362 vermutlich in Stuttgart; † 16. Mai 1417 in Göppingen) war Graf von Württemberg von 1392 bis 1417. Er war der Sohn Graf Ulrichs von Württemberg (* nach 1340; † 1388) und der Elisabeth von Bayern (* 1329; † 1402), Tochter Kaiser Ludwigs des Bayern.

    Eberhard III. heiratete 1380 die Mailänderin Antonia Visconti, Tochter des dortigen Signoren Bernabò Visconti. Einziges überlebendes Kind aus dieser Ehe war der spätere Graf Eberhard IV.

    Nach dem Tod Antonias am 26. März 1405 heiratete Eberhard Elisabeth von Nürnberg, die Tochter des Burggrafen Johann III. von Nürnberg, (Eheabrede am 27. März 1406, Beilager erst 1412). Aus dieser Verbindung stammt die Tochter Elisabeth von Württemberg († 1476), verheiratet mit Graf Johann IV. von Werdenberg. Sie sind die Eltern des Augsburger Bischofs Johann II. von Werdenberg († 1486).

    Eberhards Regierungszeit war geprägt durch eine friedenserhaltende Bündnispolitik mit den benachbarten Fürstenhäusern und Reichsstädten. Beispiele sind das am 27. August 1395 geschlossene Bündnis mit 14 oberschwäbischen Städten und der Marbacher Bund von 1405. Ein wichtiger militärischer Erfolg war der Sieg gegen den Schleglerbund 1395 bei Heimsheim. Die bedeutendste territoriale Erwerbung war die Grafschaft Mömpelgard, welche durch die Verlobung seines Sohnes, des späteren Grafen Eberhard IV. mit Henriette von Mömpelgard zustande kam. Henriette war die älteste und erbberechtigte Tochter des Grafen Heinrich von Mömpelgard. Eberhard III. regierte die Grafschaft Mömpelgard bis 1409 und übergab sie dann an seinen Sohn Eberhard IV.

    Eberhard heiratete Antonia VISCONTI in 27 Okt 1380 1386 in Urach,,,,,. Antonia (Tochter von Barnabo VISCONTI, Herzog von Mailand und Beatrix DELLA SCALA) wurde geboren nach 1350 ? ? 1360; gestorben am 26 Mrz 1405 in Stuttgart,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 60. Eberhard IV. GRAF VON WÜRTTEMBERG, der Jüngere  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 23 Aug 1388 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 02 Jul 1419 in Waiblingen,,,,,; wurde beigesetzt in Stuttgart,,,,,.

    Eberhard heiratete Elisabeth BURGGRÄFIN VON NÜRNBERG am 22 Nov 1412. Elisabeth (Tochter von Johann III. BURGGRAF VON NÜRNBERG) wurde geboren 1391 vor 1394; gestorben am 29 Apr 1429 in Schorndorf,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 61. Elisabeth VON WÜRTTEMBERG  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1460.

    Eberhard heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]


  5. 50.  gen. der Kühne gen. der Kühne Karl II. HERZOG VON LOTHRINGENgen. der Kühne gen. der Kühne Karl II. HERZOG VON LOTHRINGEN Graphische Anzeige der Nachkommen (42.Sophia9, 35.Eberhard8, 30.Sophie7, 23.Mechthild6, 11.Ulrich5, 8.Ulrich4, 3.Irmgard3, 2.Agnes2, 1.Egino1) wurde geboren in 1364; gestorben am 25 Jan 1431 in Nancy,,,,,.

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Karl_II._(Lothringen):
    Karl II. der Kühne (frz. Charles II. le Hardi, * 1364; † 25. Januar 1431 in Nancy) war Herzog von Lothringen von 1390 bis 1431. Er war der Sohn von Herzog Johann I. und Sophie von Württemberg.

    Karl II. ist der erste Herzog von Lothringen dieses Namens. Seit im 16. Jahrhundert jedoch die lothringischen Geschichtsschreiber die Legitimität der Herzöge durch eine direkte Verbindung mit den Karolingern erhöhen wollten, indem sie den Herzog Karl von Niederlothringen, († 991), Karl I. nannten, wird er auch heute noch Karl II. genannt.
    In den ersten Jahren seiner Herrschaft nahm Karl an mehreren Kreuzzügen teil: 1391 kämpfte er vor Tunis, 1396 mit Johann von Nevers, dem Sohn Philipps des Kühnen (mit dem er seit Jugendtagen eng verbunden war), in der Schlacht von Nikopolis, sowie 1399 mit dem Deutschen Orden im Baltikum.

    Seine Freundschaft mit den Burgundern entsprach sein Misstrauen dem französischen Hof gegenüber, insbesondere dem Herzog Ludwig von Orléans, der die Einwohner von Neufchâteau bereits gegen seinen Vater unterstützt hatte. Die Abneigung wurde verstärkt, als Ludwig von Orléans dem im Jahr 1400 abgesetzten deutschen König Wenzel zur Seite stand, gegen den neuen König Ruprecht, der Karls Schwiegervater war.

    Eine Reihe Vorfällen in den Jahren 1405/06 in den von lothringischem Gebiet umschlossenen französischen Enklaven führten dann zum Krieg mit Orléans. Ludwig hatte das Herzogtum Luxemburg in seine Hand bekommen, und griff nun gemeinsam mit dem Herzog von Bar und dem Markgrafen von Namur Lothringen mit dem Ziel an, sich in der Region ein eigenes Fürstentum zu schaffen. Karl gelang es jedoch, die Koalition im Frühjahr 1407 bei Corny-sur-Moselle, sowie im Juli 1407 bei Champigneulles zu schlagen. Die Ermordung des Herzogs von Orléans am 23. November 1407 machte dem Krieg dann ein Ende. Im nun ausbrechenden Bürgerkrieg der Armagnacs und Bourguignons stand Karl an der Seite Johann Ohnefurchts, der den Mord befohlen hatte, schaffte es aber auch, sich aus dem französisch-englischen Konflikt herauszuhalten. Insbesondere nahm er im Jahr 1415 nicht an der Schlacht von Azincourt teil, obwohl er vom französischen König dazu aufgefordert worden war – im Gegensatz zu seinem Bruder Friedrich I. von Vaudémont, der dort zu Tode kam. Im gleichen Jahr wurde von Königin Isabeau neben Bernard VII. von Armagnac, dem Anführer der Armagnacs, zum (burgundischen) Connétable von Frankreich ernannt.

    Johann Ohnefurcht wurde 1419 ermordet, woraufhin Karl eine neutraleren Weg zwischen Frankreich und Burgund einschlug, die auch dadurch begründet war, dass lediglich die Champagne und Lothringen dem neuen Herzog Philipp dem Guten noch fehlten, um ein geschlossenes Territorium zu erhalten. Die Wiederannäherung an Frankreich ermöglichte es ihm, der burgundischen Bedrohung zu begegnen, wobei das Bündnis am 24. Oktober 1420 durch die Ehe seiner Erbtochter Isabella mit René von Anjou, dem Bruder der zukünftigen Königin Maria von Anjou und somit Schwager des damaligen Dauphin und zukünftigen (ab 1422) Königs Karl VII. besiegelt wurde. Nebenwirkung dieser Ehe war, dass Karls Neffe Antoine de Vaudémont damit faktisch von der Nachfolge ausgeschlossen wurde, was 1425 zu einem internen Krieg führte, in dem Karl kein großer Erfolg beschieden war.

    Zu Beginn des Jahres 1429 schickte der bereits kranke Herzog seine Untertanin Jeanne d’Arc auf eine Pilgerreise nach Saint-Nicolas-de-Port, handelte sich aber nur ihre Vorwürfe wegen seines ausschweifenden Lebenswandels ein (sie riet ihm, seine Mätresse Alison du May zu verlassen). Zwar befolgte Karl ihre Ratschläge nicht, stellte ihr aber eine Mannschaft zusammen, die sie sicher nach Chinon zu Karl VII. führte.

    gen. heiratete Margarete VON DER PFALZ in 1394. Margarete wurde geboren in 1376; gestorben am 26 Aug 1434 in Einville-au-Jard,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 62. Katharina VON LOTHRINGEN  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1407; gestorben in 01 Mrz 1439 12 Sep 1439.

  6. 51.  Anna VON WERDENBERGAnna VON WERDENBERG Graphische Anzeige der Nachkommen (43.Ursula9, 37.Heinrich8, 31.Anna7, 24.Ulrich6, 13.Agnes5, 8.Ulrich4, 3.Irmgard3, 2.Agnes2, 1.Egino1) gestorben in 1433 1436.

    Notizen:

    Agnes von Werdenberg-Heiligenberg-Bludenz

    Anna heiratete Eberhard VON KIRCHBERG in 1412 08 Aug 1415. Eberhard gestorben am 15 Mai 1440. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 63. Anna VON KIRCHBERG  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren um 1420; gestorben am 15 Aug 1478 in Aarau,,AG,Schweiz,,.

  7. 52.  Anna VON ÖTTINGENAnna VON ÖTTINGEN Graphische Anzeige der Nachkommen (44.Ludwig9, 38.Imagina8, 31.Anna7, 24.Ulrich6, 13.Agnes5, 8.Ulrich4, 3.Irmgard3, 2.Agnes2, 1.Egino1) wurde geboren in 1380; gestorben in 22 Jun 1442 Jul 1442.

    Anna heiratete Bernhard I. MARKGRAF VON BADEN am 15 Sep 1397. Bernhard (Sohn von Rudolf VI. VON BADEN und Mechthild VON SPONHEIM-STARKENBURG) wurde geboren in 1364; gestorben am 05 Mai 1431 in Baden Baden,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 64. Jakob I. MARKGRAF VON BADEN  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 13 Mrz 1407 15 Mrz 1407 in Hachberg,,,,,; gestorben am 13 Okt 1453 in Mühlburg,Karlsruhe,,,,.

  8. 53.  Wilhelm VON ÖTTINGENWilhelm VON ÖTTINGEN Graphische Anzeige der Nachkommen (45.Friedrich9, 38.Imagina8, 31.Anna7, 24.Ulrich6, 13.Agnes5, 8.Ulrich4, 3.Irmgard3, 2.Agnes2, 1.Egino1) wurde geboren zwischen 1423 und 1425 in Oettingen,,,,,; gestorben am 12 Mrz 1467.

    Notizen:

    Wagner-Zeller-Familienchronik: Graf von Oettingen zu Oettingen
    Martinszeller Verband. Wilhelm von Oettingen und Beatrix della Scala. (abgerufen am 27. Okt. 2015).
    Wilhelm I. von Oettingen, Graf von Oettingen, und Beatrice della Scala. www.geni.com/people (abgerufen am 27. Okt. 2015).
    Die Genealogie von Oettingen. Wilhelm I. von Oettingen 8 Beatrice della Scala. (abgerufen am 6. Jan. 2016).

    Wilhelm heiratete Beatrix DELLA SCALA in 1432. Beatrix (Tochter von Paolo DELLA SCALA und Amalie VON FRAUNBERG, zum Haag) wurde geboren um 1413 in Verona,,,,,; gestorben am 14 Feb 1466. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 65. Margarete VON ÖTTINGEN  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1458 in Oettingen,,,,,; gestorben am 24 Aug 1528 in Rottweil,,,,,.


Generation: 11

  1. 54.  Anna VON WÜRTTEMBERGAnna VON WÜRTTEMBERG Graphische Anzeige der Nachkommen (46.Eberhard10, 39.Eberhard9, 32.Ulrich8, 26.Eberhard7, 15.Ulrich6, 10.Eberhard5, 8.Ulrich4, 3.Irmgard3, 2.Agnes2, 1.Egino1) wurde geboren in 1408; gestorben in 1471.

    Anna heiratete Philipp GRAF VON KATZENELNBOGEN in 1422, und geschieden in 1457. Philipp (Sohn von Johann IV. GRAF VON KATZENELNBOGEN und Anna VON KATZENELNBOGEN) wurde geboren in 1402; gestorben in 1479. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 66. Anna VON KATZENELNBOGEN  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 67. Philipp VON KATZENELNBOGEN  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1427; gestorben am 27 Feb 1453.

  2. 55.  Ludwig I. GRAF VON WÜRTTEMBERG-URACHLudwig I. GRAF VON WÜRTTEMBERG-URACH Graphische Anzeige der Nachkommen (46.Eberhard10, 39.Eberhard9, 32.Ulrich8, 26.Eberhard7, 15.Ulrich6, 10.Eberhard5, 8.Ulrich4, 3.Irmgard3, 2.Agnes2, 1.Egino1) wurde geboren in 1412 in Waiblingen,,,,,; gestorben am 24 Sep 1450; wurde beigesetzt in Güterstein,,,,,.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • regiert: zwischen 1426 und 1450

    Notizen:

    Regierungsantritt 1419, oo 7.10.1430 Mathilde, Pfalzgräfin bei Rhein *23.8.1388 +Waiblingen 3.7.1419; oo illeg. vor 1450; Wirttemberg Ludwig I zu Urach erhält 1442 die Uracher Landeshälfte;

    Ludwig heiratete Mechthild (Mathilde) PFALZGRÄFIN BEI RHEIN am 07 Okt 1430. Mechthild (Tochter von Ludwig II. PFALZGRAF BEI RHEIN) wurde geboren in 1419; gestorben in 1482. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 68. Ludwig II. VON WÜRTTEMBERG-URACH  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1439; gestorben in 1457; wurde beigesetzt in Güterstein,,,,,.
    2. 69. Andreas VON WÜRTTEMBERG-URACH  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren um 1441.
    3. 70. Mechthild VON WÜRTTEMBERG-URACH  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1444; gestorben in 03 Jun 1495 06 Jun 1495 in Fulda,,,,,.
    4. 71. Herzog von Württemberg Eberhard V. GRAF VON WÜRTTEMBERG-URACH, im Bart  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1445; gestorben in 1496; wurde beigesetzt in Einsiedel,,,,,.
    5. 72. Elisabeth VON WÜRTTEMBERG-URACH  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1447; gestorben in 1493.

    Ludwig heiratete vor 1450. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 73. Dr. Ulrich WÜRTTEMBERG  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1476.
    2. 74. Johann WÜRTTEMBERG  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1440 1451; gestorben in 1503 17 Mrz 1504 in Stuttgart,,,,,.

  3. 56.  Ulrich V. GRAF VON WÜRTTEMBERG-STUTTGART, der VielgeliebteUlrich V. GRAF VON WÜRTTEMBERG-STUTTGART, der Vielgeliebte Graphische Anzeige der Nachkommen (46.Eberhard10, 39.Eberhard9, 32.Ulrich8, 26.Eberhard7, 15.Ulrich6, 10.Eberhard5, 8.Ulrich4, 3.Irmgard3, 2.Agnes2, 1.Egino1) wurde geboren in 1413 in Waiblingen,,,,,; gestorben am 01 Sep 1480 in Leonberg,,,,,; wurde beigesetzt in Stuttgart,,,,,.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Adelsprädikat: zwischen 1419 und 1480; Graf von Württemberg-Stuttgart
    • regiert: zwischen 1433 und 1480

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Ulrich_V._(W%C3%BCrttemberg):
    Ulrich V. „der Vielgeliebte“ (* 1413; † 1. September 1480 in Leonberg) war von 1433 bis 1441 Graf von Württemberg und von 1441 bis 1480 Graf von Württemberg-Stuttgart.
    Ulrich war der Sohn von Graf Eberhard IV. von Württemberg und Henriette von Mömpelgard.

    Nach dem frühen Tod seines Vaters übernahm für Ulrich und seinen älteren Bruder Ludwig seine Mutter gemeinsam mit württembergischen Räten die Vormundschaft. Ludwig wurde bereits im Jahr 1426 für mündig erklärt, womit er alleine die Regierungsgeschäfte übernahm, bis sein Bruder Ulrich 1433 zur Mitregierung zugelassen wurde. Nach einigen Jahren der gemeinsamen Regierung setzte Ulrich im Jahr 1441 nach seiner Hochzeit mit Margarete von Kleve (1416–1444), einer Tochter des Adolf II. (Kleve-Mark), die Teilung des Landes durch, die am 23. April 1441 beurkundet wurde. Ulrich erhielt den östlichen und nördlichen Landesteil mit der Residenzstadt Stuttgart, Ludwig den westlichen und südlichen Landesteil mit der Residenzstadt Urach. Die Teilung, die ursprünglich auf vier Jahre befristet worden war, wurde bereits am 25. Januar 1442 durch den Nürtinger Vertrag als unbegrenzte Teilung festgeschrieben.

    1444 unterstützte Ulrich das Haus Habsburg unter König Friedrich III. im Alten Zürichkrieg im Kampf gegen die schweizerischen Eidgenossen. Gemeinsam mit seinen Verbündeten, dem Markgrafen Albrecht Achilles von Brandenburg, dem Mainzer Erzbischof Dietrich Schenk von Erbach sowie dem Markgrafen Jakob I. von Baden bildete er den Kern des Mergentheimer Bundes, der mehr und mehr gegen die Reichsstädte vorging. Seinen Höhepunkt fanden diese Spannungen in der Fehde zwischen Markgraf Albrecht und der Reichsstadt Nürnberg 1449. Graf Ulrichs Hauptgegner unter den Reichsstädten war Esslingen, das durch die Erhöhung seiner Zölle die Einnahmen der Grafschaft Württemberg deutlich verringerte. Ulrich gelang es aber, trotz mehrfacher Siege gegen Esslingen und weitere Reichsstädte, nicht, einen entscheidenden Vorteil zu gewinnen.

    1450 fiel Ulrich nach dem Tod seines Bruders Ludwig die Vormundschaft über seine beiden Neffen zu, die künftigen Grafen von Württemberg-Urach Ludwig II. und Eberhard V. Dies führte bald zu einem Streit mit Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz, der, als Onkel mütterlicherseits, ebenfalls Anspruch auf die Vormundschaft geltend machte. 1456 begann Ulrich mit dem Bau des Württembergischen Landgrabens, um seine Gebietsansprüche im Norden zu behaupten. Ludwig II. starb bereits 1457. Die Uracher Landstände hoben 1459 auch die Vormundschaft Ulrichs über Graf Eberhard V. auf.

    1458 ließ Ulrich die Burg Widdern zerstören, auf der sich pfälzische Lehnsleute befanden. Dies verstärkte die Auseinandersetzungen zwischen Ulrich und Friedrich I. von der Pfalz. Im Deutschen Reich bildeten sich damals zwei Bündnisblöcke heraus. Ulrich schloss sich der Allianz zwischen dem, 1452 zum Kaiser gekrönten Friedrich III. und Markgraf Albrecht Achilles von Brandenburg an. Deren Hauptgegner waren der Bruder des Kaisers Herzog Albrecht VI. von Österreich, Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz und Herzog Ludwig IX. von Bayern-Landshut. 1460 kam es zu ersten militärischen Auseinandersetzungen zwischen beiden Bündnisblöcken. Nach einem kurzen Waffenstillstand rief Friedrich III. 1461 erneut den Reichskrieg gegen Bayern aus. Ulrich übernahm gemeinsam mit Albrecht Achilles die Reichshauptmannschaft gegen Bayern. In der kurz danach ausbrechenden Mainzer Stiftsfehde von 1461 bis 1463 unterstützte er Erzbischof Adolf II. von Nassau gegen dessen abgesetzten Vorgänger Diether von Isenburg und Friedrich I. von der Pfalz. Nach verschiedenen Kämpfen kam es am 30. Juni 1462 zur Schlacht bei Seckenheim, in der Ulrichs Truppen und Verbündete besiegt und gefangen genommen wurden. Schließlich wurde nach einem letzten Zweikampf Ulrichs mit Hans (dem Kecken) von Gemmingen auch Ulrich von ihm besiegt und gefangen genommen. Erst am 27. April 1463 kehrte Ulrich nach einer Lösegeldzahlung zurück nach Stuttgart. In diesem Jahr ließ er in Marbach am Neckar in seinem Schloss unter anderem das Schlafgemach neu herrichten. Wandgemälde zeigen ihn als gottesfürchtigen Mann und leidenschaftlichen Jäger; in einer Inschrift gedenkt er des Pfälzer Kriegs und beteuert, er habe diesen aus ehrenvollen Motiven geführt.

    1473 gingen Ulrich und Eberhard V. einen Hausvertrag ein, der die gemeinsame Erbfolge regeln sollte und bereits auf die Wiedervereinigung der beiden württembergischen Landesteile hinzielte. Ulrich erhielt später bei Eberhard V. auch Unterstützung gegen seinen eigenen renitenten Sohn, Eberhard VI., wodurch Eberhard V. auch Einfluss im Stuttgarter Landesteil gewann.

    Familie
    Ulrich V. war dreimal verheiratet. Im Jahr 1441 heiratete er Margarete von Kleve (1416–1444). Aus der Ehe stammte die Tochter:

    Katharina (* 7. Dezember 1441; † 28. Juni 1497 in Würzburg), zunächst Prämonstratenserin, später Dominikanerin, am Ende aus dem Kloster geflohen unter dem Schutz des Bischofs Rudolf von Würzburg.

    Nach dem Tod Margaretes am 20. Mai 1444 traf Ulrich bereits am 9. September 1444 die Eheabrede mit Elisabeth von Bayern (1419–1451), Tochter Herzog Heinrichs des Reichen. Aus dieser Ehe gingen folgende Kinder hervor:

    Graf Eberhard VI. (1447–1504), später Herzog Eberhard II.
    Margarete (* zwischen 1445 und 1450; † 21. Juli 1479 im Kloster Liebenau bei Worms), Dominikanerin
    Graf Heinrich von Württemberg (um 1448–1519), Domkanoniker in Mainz und Eichstätt, ab 1473 bis 1482 Graf von Mömpelgard
    Elisabeth (* 23. Dezember 1450 in Landshut; † 6. April 1501), verheiratet am 13. September 1469 mit Graf Friedrich II. von Henneberg-Aschach

    Elisabeth starb nach der Geburt ihrer Tochter Elisabeth im Wochenbett am 1. Januar 1451. Ulrich heiratete daraufhin am 11. November 1453 Margarethe von Savoyen (1420–1479), die bereits mit Herzog Ludwig III. von Anjou und Kurfürst Ludwig IV. von der Pfalz verheiratet gewesen war. Mit Ulrich hatte sie folgende Kinder:

    Helene (* nach 1453; † 19. Februar 1506), verheiratet mit Graf Kraft VI. von Hohenlohe.
    Margarethe (* nach 1453; † 21. April 1470), verheiratet am 23. April 1469 mit Graf Philipp von Eppstein-Königstein
    Philippine (* nach 1453; † 4. Juni 1475 in Weert), verheiratet mit Graf Jakob II. von Horn (Haus Horn)

    Ulrich heiratete Margarete VON CLEVE in 1441. Margarete (Tochter von Adolf HERZOG VON CLEVE) wurde geboren in 1416; gestorben in 1444. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 75. Katharine VON WÜRTTEMBERG-STUTTGART  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 07 Dez 1441; gestorben am 28 Jun 1497 in Würzburg,,,,,.
    2. 76. Margarethe VON WÜRTTEMBERG-STUTTGART  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1444 1445; gestorben in 1479.

    Ulrich heiratete Elisabeth VON BAYERN-LANDSHUT in 1445. Elisabeth (Tochter von Heinrich HERZOG VON BAYERN-LANDSHUT) wurde geboren in 1419; gestorben in 1451. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 77. Ulrich VON WÜRTTEMBERG-STUTTGART  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren nach 1445.
    2. 78. Eberhard II. GRAF VON WÜRTTEMBERG-STUTTGART, der Jüngere  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1447; gestorben in 1504; wurde beigesetzt in Heidelberg,,,,,.
    3. 79. Graf von Mömpelgard Heinrich GRAF VON WÜRTTEMBERG-STUTTGART  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 07 Sep 1448 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 15 Apr 1519; wurde beigesetzt in Stuttgart,,,,,.
    4. 80. Margarethe BARONIN VON WÜRTTEMBERG  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren um Sep 1449; gestorben nach 1483.
    5. 81. Elisabeth VON WÜRTTEMBERG-STUTTGART  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 23 Dez 1450 in Landshut,,,,,; gestorben am 06 Apr 1501.

    Ulrich heiratete Margarethe VON SAVOYEN in 1453. Margarethe (Tochter von Amadeus VIII. HERZOG VON SAVOYEN und Maria VON BURGUND) wurde geboren am 07 Aug 1420 in Morges,,,Schweiz,,; gestorben am 30 Sep 1479 in Stuttgart,,,,,; wurde beigesetzt in Stuttgart,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 82. Philippina VON WÜRTTEMBERG-STUTTGART  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1453; gestorben am 04 Jun 1475 in Weert,,,,,.
    2. 83. Helene WÜRTTEMBERG  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren nach 1453; gestorben am 19 Feb 1506 in Neuenstein,,Hohenlohe,,,; wurde beigesetzt in Öhringen,,,,,.
    3. 84. Margarethe WÜRTTEMBERG-STUTTGART  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1455 1457; gestorben am 21 Apr 1470.
    4. 85. Helena VON WÜRTTEMBERG-STUTTGART  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren um 1461; gestorben am 19 Feb 1506.

    Ulrich heiratete Margarete MOEVER um 1435. Margarete wurde geboren um 1417 in Calw,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 86. Kaspar FORSTMEISTER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren um 1435; gestorben nach 1490 in Kirchheim (Teck),,,,,.

    Ulrich heiratete KLÄFFER um 1445. wurde geboren um 1425; gestorben vor 1480. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 57.  Wilhelm VON DAGERSHEIMWilhelm VON DAGERSHEIM Graphische Anzeige der Nachkommen (46.Eberhard10, 39.Eberhard9, 32.Ulrich8, 26.Eberhard7, 15.Ulrich6, 10.Eberhard5, 8.Ulrich4, 3.Irmgard3, 2.Agnes2, 1.Egino1)

    Familie/Ehepartner: Gesperrt. [Familienblatt] [Familientafel]


  5. 58.  Antonia (Elisabeth) VON DAGERSHEIMAntonia (Elisabeth) VON DAGERSHEIM Graphische Anzeige der Nachkommen (46.Eberhard10, 39.Eberhard9, 32.Ulrich8, 26.Eberhard7, 15.Ulrich6, 10.Eberhard5, 8.Ulrich4, 3.Irmgard3, 2.Agnes2, 1.Egino1) wurde geboren in 1417 1419 in Stuttgart,,,,,; gestorben um 1448.

    Notizen:

    Müller, U&H_Mail 4.6.2011: Von Karl Schmidt zu Karl dem Großen: Elisabeth v. Dagersheim;

    Antonia heiratete Vogt Conrad LYHER um 1440 / 1443 in Stuttgart,,,,,. Conrad (Sohn von Hans LYHER und Anna TEGEN) wurde geboren in 1410 1415 in Nürtingen,,,,,; gestorben in 1472 1482. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 87. Elisabeth LYHER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren um 1440 vor vor 1443 in Stuttgart,,,,,; gestorben in 1490 in Markgröningen,,,,,; wurde beigesetzt in Markgröningen,,,,,.

  6. 59.  Karl I. MARKGRAF VON BADENKarl I. MARKGRAF VON BADEN Graphische Anzeige der Nachkommen (48.Katharina10, 40.gen.9, 33.Sophia8, 26.Eberhard7, 15.Ulrich6, 10.Eberhard5, 8.Ulrich4, 3.Irmgard3, 2.Agnes2, 1.Egino1) wurde geboren um 1427 in Baden Baden,,,,,; gestorben am 24 Feb 1475 in Pforzheim,,,,,.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Adelsprädikat: Markgraf

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Karl_I._(Baden):
    Karl I. von Baden (* 1427; † 24. Februar 1475 in Pforzheim) war Markgraf von Baden.
    Er war der erste Sohn aus der Verbindung von Katharina von Lothringen und dem Markgrafen Jakob I. von Baden.

    Karl I. kam weniger nach seinem diplomatischen Vater, sondern mehr nach seinem streitbaren Großvater. Karl I. lag 1462 mit dem Kurfürsten Friedrich I. von der Pfalz, genannt der Siegreiche, in einem Streit, der zum Badisch-Pfälzischen Krieg führte. Nachdem der Markgraf zwischen Kaiser Friedrich III., dem Papst Pius II. und einigen Fürsten, um die Besetzung des Bischofsstuhls von Mainz zuerst versuchte, zwischen den zerstrittenen Lagern zu vermitteln, dann aber doch die Partei seines Bruders, des Bischofs Georg von Metz, ergriff, kam es in der Folge zum Badisch-Pfälzischen Krieg.

    In der Folge kam es zu Verwüstungen und Plünderungen auf beiden Seiten und zur Festsetzung des Markgrafen bei der Schlacht bei Seckenheim durch Friedrich I. von der Pfalz. Der Markgraf musste zur Freilassung 25.000 Gulden zahlen, seinen Anteil an der Grafschaft Sponheim als Pfand abgegeben und Pforzheim zum pfälzischen Lehen erklären. Friedrich I. von der Pfalz hatte fortan seinen Anspruch als Kurfürst gesichert. Die Gebeine Karls I. fanden in der Stiftskirche ihre letzte Ruhe.

    Familie/Ehepartner: Katharina HERZOGIN VON ÖSTERREICH. Katharina (Tochter von gen. der Eiserne gen. der Eiserne Ernst I. ERZHERZOG ZU ÖSTERREICH und Cimburgis VON MASOWIEN) wurde geboren in 1420 1424 in Wien,,,,,Neustadt; gestorben am 11 Sep 1493 in Schloss Hochbaden,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 88. Christoph I. VON BADEN  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 13 Nov 1453 in Baden Baden,,,,,; gestorben am 19 Apr 1527 in Baden Baden,,,,,.

  7. 60.  Eberhard IV. GRAF VON WÜRTTEMBERG, der JüngereEberhard IV. GRAF VON WÜRTTEMBERG, der Jüngere Graphische Anzeige der Nachkommen (49.Eberhard10, 41.Ulrich9, 35.Eberhard8, 30.Sophie7, 23.Mechthild6, 11.Ulrich5, 8.Ulrich4, 3.Irmgard3, 2.Agnes2, 1.Egino1) wurde geboren am 23 Aug 1388 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 02 Jul 1419 in Waiblingen,,,,,; wurde beigesetzt in Stuttgart,,,,,.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • regiert: zwischen 1417 und 1419

    Notizen:

    regiert von 1417-1419
    https://de.wikipedia.org/wiki/Eberhard_IV._(Württemberg)

    Eberhard IV., genannt „der Jüngere“ (* 23. August 1388; † 2. Juli 1419 in Waiblingen), war Graf von Württemberg.

    Leben
    Eberhard IV. war das einzige überlebende Kind aus der Ehe von Graf Eberhard III. und Antonia Visconti. Am 13. November 1397 wurde er mit Henriette von Mömpelgard verlobt. Henriette war die älteste Tochter und Haupterbin Heinrichs von Mömpelgard, der 1396 starb, ein Jahr vor seinem Vater, dem Grafen Stephan von Mömpelgard. Durch die spätestens 1407 geschlossene Ehe wurde die Grafschaft Mömpelgard württembergisch.

    Eberhard IV. beteiligte sich ab 1407 aktiv an der Regierung des Landes. Ab 1409 regierte er gemeinsam mit Henriette die Grafschaft Mömpelgard. Nach dem Tod Eberhards III. am 16. Mai 1417 übernahm er die Regierung in ganz Württemberg. Bei seinem Tod am 2. Juli 1419 waren seine beiden Söhne, die späteren Grafen Ludwig I. und Ulrich V., erst sieben beziehungsweise sechs Jahre alt. Deshalb wurde eine Vormundschaftsregierung aus Henriette und bis zu 32 württembergischen Räten eingesetzt.

    Nachkommen
    Eberhards Kinder mit Henriette von Mömpelgard waren:

    Anna, * 1408 in Waiblingen, oo 1422 mit Philipp I. von Katzenelnbogen
    Ludwig I., * 1412 in Urach
    Ulrich V. „der Vielgeliebte“, * 1413.

    Daneben hatte Eberhard mit seiner Geliebten Agnes von Dagersheim noch mehrere Kinder:

    Antonia von Dagersheim, oo Konrad Lyher, Kanzler in Stuttgart. Aus dieser Ehe ging Elisabeth Lyher hervor, Ehefrau des Markgröninger Vogtes Heinrich Volland, deren Sohn Ambrosius Volland (1472–1551) württembergischer Kanzler, kaiserlicher Rat und Rechtsgelehrter an der Universität Wittenberg war.

    mehrere weitere Kinder
    Anna von Dagersheim, oo Hans Ferg, genannt Vergenhans, bedienstet am Hof zu Urach. Dieser Verbindung entstammen die Tochter Anna Vergenhans, der Sohn Ludwig Vergenhans (Dr., Probst in Stuttgart, Domherr in Konstanz und Augsburg, Kanzler in Stuttgart) und sein Bruder Johannes Vergenhans.

    Eberhard heiratete Henriette GRÄFIN VON MÖMPELGARD in bis 13 Nov 1407. Henriette (Tochter von Heinrich GRAF VON MÖMPELGARD und Maria VON CHATILLON) wurde geboren 1391 nach 1383; gestorben in 1444. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 89. Anna VON WÜRTTEMBERG  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1408; gestorben in 1471.
    2. 90. Ludwig I. GRAF VON WÜRTTEMBERG-URACH  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1412 in Waiblingen,,,,,; gestorben am 24 Sep 1450; wurde beigesetzt in Güterstein,,,,,.
    3. 91. Ulrich V. GRAF VON WÜRTTEMBERG-STUTTGART, der Vielgeliebte  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1413 in Waiblingen,,,,,; gestorben am 01 Sep 1480 in Leonberg,,,,,; wurde beigesetzt in Stuttgart,,,,,.

    Eberhard heiratete Agnes VON DAGERSHEIM in 1417. Agnes (Tochter von Werner VON DAGERSHEIM und Katharina MACHTOLF) wurde geboren um 1399 in Stuttgart,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 92. Wilhelm VON DAGERSHEIM  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 93. Antonia (Elisabeth) VON DAGERSHEIM  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1417 1419 in Stuttgart,,,,,; gestorben um 1448.

  8. 61.  Elisabeth VON WÜRTTEMBERGElisabeth VON WÜRTTEMBERG Graphische Anzeige der Nachkommen (49.Eberhard10, 41.Ulrich9, 35.Eberhard8, 30.Sophie7, 23.Mechthild6, 11.Ulrich5, 8.Ulrich4, 3.Irmgard3, 2.Agnes2, 1.Egino1) gestorben in 1460.

    Elisabeth heiratete Johann III. GRAF VON WERDENBERG in 1429. Johann gestorben in 1465. [Familienblatt] [Familientafel]


  9. 62.  Katharina VON LOTHRINGENKatharina VON LOTHRINGEN Graphische Anzeige der Nachkommen (50.gen.10, 42.Sophia9, 35.Eberhard8, 30.Sophie7, 23.Mechthild6, 11.Ulrich5, 8.Ulrich4, 3.Irmgard3, 2.Agnes2, 1.Egino1) wurde geboren in 1407; gestorben in 01 Mrz 1439 12 Sep 1439.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Adelsprädikat: Prinzessin

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Katharina_von_Lothringen:
    Katharina von Lothringen (* 1407; † 1. März 1439) war die Ehefrau des Markgrafen Jakob I. von Baden.

    Sie war die Tochter von Herzog Karl II. von Lothringen und der Pfalzgräfin Margarete von der Pfalz und wurde am 1. März getauft.

    Sie heiratete am 25. Juli 1422 Jakob I. von Baden.

    Katharina heiratete Jakob I. MARKGRAF VON BADEN am 25 Jul 1422. Jakob (Sohn von Bernhard I. MARKGRAF VON BADEN und Anna VON ÖTTINGEN) wurde geboren in 13 Mrz 1407 15 Mrz 1407 in Hachberg,,,,,; gestorben am 13 Okt 1453 in Mühlburg,Karlsruhe,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 94. Karl I. MARKGRAF VON BADEN  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren um 1427 in Baden Baden,,,,,; gestorben am 24 Feb 1475 in Pforzheim,,,,,.

  10. 63.  Anna VON KIRCHBERGAnna VON KIRCHBERG Graphische Anzeige der Nachkommen (51.Anna10, 43.Ursula9, 37.Heinrich8, 31.Anna7, 24.Ulrich6, 13.Agnes5, 8.Ulrich4, 3.Irmgard3, 2.Agnes2, 1.Egino1) wurde geboren um 1420; gestorben am 15 Aug 1478 in Aarau,,AG,Schweiz,,.

    Notizen:

    Wagner-Zeller-Familienchronik: Sie war die Witwe des Johannes Graf von Fürstenberg.
    Rose Wagner-Zeller. Aus der Chronik derer von Zimmern - Anna von Kirchberg-Zimmern. In: Mosaik. Stuttgart 2002, S. 9-12.
    Die Geschichte ihrer zweiten Heirat mit Werner von Zimmern wird in der Zimmerschen Chronik, in mittelalterlichem Deutsch aufgeschrieben von Froben Christoph von Zimmern, erzählt. Diese Chronik ist im Internet bei Wikisource zu finden. (abgerufen am 27. Jan. 2015).

    Anna heiratete Werner VON ZIMMERN am 21 Mrz 1444. Werner (Sohn von Johann VON ZIMMERN und Verena SONNENBERG) wurde geboren um 1423; gestorben am 24 Jun 1483 in Meßkirch,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 95. Johann Werner VON ZIMMERN  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren um 1455 in Oettingen,,,,,; gestorben in 14 Okt 1495 16 Okt 1495 in München,,,,,.

    Familie/Ehepartner: Gesperrt. [Familienblatt] [Familientafel]


  11. 64.  Jakob I. MARKGRAF VON BADENJakob I. MARKGRAF VON BADEN Graphische Anzeige der Nachkommen (52.Anna10, 44.Ludwig9, 38.Imagina8, 31.Anna7, 24.Ulrich6, 13.Agnes5, 8.Ulrich4, 3.Irmgard3, 2.Agnes2, 1.Egino1) wurde geboren in 13 Mrz 1407 15 Mrz 1407 in Hachberg,,,,,; gestorben am 13 Okt 1453 in Mühlburg,Karlsruhe,,,,.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Adelsprädikat: Markgraf

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Jakob_I._(Baden):
    Markgraf Jakob I. von Baden (* 15. März 1407 in Hachberg; † 13. Oktober 1453 in Mühlburg) regierte die Markgrafschaft Baden von 1431 bis 1453.
    Jakob I. von Baden war der erstgeborene Sohn von Markgraf Bernhard I. von Baden und Anna von Oettingen. Der Vater war sehr religiös und als Kirchenstifter bekannt, daher genossen seine Kinder auch eine streng religiöse Erziehung. Er stiftete das Kloster Fremersberg und verhalf der Stiftskirche Baden-Baden zu einer höheren Bedeutung. Jakob I. war das Gegenteil seines Vaters, Enea Silvio de Piccolomini charakterisierte ihn so: "Wegen seiner Gerechtigkeit und Klugheit unter den Deutschen berühmt".

    In jungen Jahren war er Verwalter der Besitzungen in Hohenberg, bis er im Alter von 24 Jahren an die Regierung Badens kam. Er war ein streitbarer Ritter, sparsamer Landesvater und als Schlichter unter den Fürsten beliebt. Beide Kaiser – Siegmund und Friedrich III. –, unter denen er diente, schätzten ihn.

    Als seine Schwester Agnes im Streit um die Erbfolge, aufgrund einer Frühgeburt durch eine voreheliche unebenbürtige Beziehung mit einem Adeligen aus Baden, flüchtete, verlor der Markgraf Ansprüche in Schleswig. Er ärgerte sich darüber so sehr, dass er Agnes zeit ihres Lebens in Ebersteinburg internierte. Der Vorfall ging in die Geschichte als "Der Zwillingssturz von Gottorf" ein.

    Als 1437 der Sponheimer Vertrag in Kraft trat, erhielt er Besitzungen an der Mosel. Für 30.000 Gulden kaufte er 1442, von den Nachkommen Walters von Geroldseck, die Hälfte der Herrschaft Lahr und Mahlberg.


    Ruine Hohenbaden
    Er hatte seinen Stammsitz auf der Burg Hohenbaden hoch über den Thermalbädern der Stadt Baden-Baden. Während seiner Regierungszeit erweiterte er die Burg zum Schloss mit über 100 sehr repräsentativen Räumen. Die erhaltene Ruine kann heute besichtigt werden.

    Jakob heiratete Katharina VON LOTHRINGEN am 25 Jul 1422. Katharina (Tochter von gen. der Kühne gen. der Kühne Karl II. HERZOG VON LOTHRINGEN und Margarete VON DER PFALZ) wurde geboren in 1407; gestorben in 01 Mrz 1439 12 Sep 1439. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 94. Karl I. MARKGRAF VON BADEN  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren um 1427 in Baden Baden,,,,,; gestorben am 24 Feb 1475 in Pforzheim,,,,,.

  12. 65.  Margarete VON ÖTTINGENMargarete VON ÖTTINGEN Graphische Anzeige der Nachkommen (53.Wilhelm10, 45.Friedrich9, 38.Imagina8, 31.Anna7, 24.Ulrich6, 13.Agnes5, 8.Ulrich4, 3.Irmgard3, 2.Agnes2, 1.Egino1) wurde geboren in 1458 in Oettingen,,,,,; gestorben am 24 Aug 1528 in Rottweil,,,,,.

    Notizen:

    Wagner-Zeller-Familienchronik: Sie starb verarmt, da sie sich immer geweigert hatte, sich von ihren geächteten Ehemann scheiden zu lassen und die Werdenberger ihr auch ihre Güter vorenthalten hatten.
    Oettingen liegt in Bayern im Riessgau nördlich von Nördlingen.

    Rose Wagner: Bei den jeweiligen Eltern von Johann Werner von Zimmern 8 Margarete von Oettingen beginnen die beiden Ahnenreihen „von Oettingen“ und „von Kirchberg - Werdenberg“, die dann über die Schwestern Elisabeth und Adelheid von Andechs-Meranien, Beatrix II. von Staufen und Otto I. von Burgund/Staufen bei Friedrich I. von Staufen Barbarossa landen..
    Rose Wagner-Zeller. Mosaik. Margarete von Oettingen-Zimmern. Stuttgart 2002, S. 12-21.
    Heinz Wember. Die Genealogie von Oettingen. Johann Werner von Zimmern 8 Margareta von Oettingen. , Hochadel in Deutschland (abgerufen am 31. Okt. 2015).
    Miroslav Marek. Er weist die Genealogie von Margarete in sieben Generationen derer von Oettingen aus. ? Oettingen (abgerufen am 31. Okt. 2015).

    Margarete heiratete Johann Werner VON ZIMMERN am 24 Feb 1477 in Ravensburg,,,,,. Johann (Sohn von Werner VON ZIMMERN und Anna VON KIRCHBERG) wurde geboren um 1455 in Oettingen,,,,,; gestorben in 14 Okt 1495 16 Okt 1495 in München,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 96. Margarete GRÄFIN VON ZIMMERN  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1481; gestorben in Mrz 1513.


Generation: 12

  1. 66.  Anna VON KATZENELNBOGENAnna VON KATZENELNBOGEN Graphische Anzeige der Nachkommen (54.Anna11, 46.Eberhard10, 39.Eberhard9, 32.Ulrich8, 26.Eberhard7, 15.Ulrich6, 10.Eberhard5, 8.Ulrich4, 3.Irmgard3, 2.Agnes2, 1.Egino1)

    Anna heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 67.  Philipp VON KATZENELNBOGENPhilipp VON KATZENELNBOGEN Graphische Anzeige der Nachkommen (54.Anna11, 46.Eberhard10, 39.Eberhard9, 32.Ulrich8, 26.Eberhard7, 15.Ulrich6, 10.Eberhard5, 8.Ulrich4, 3.Irmgard3, 2.Agnes2, 1.Egino1) wurde geboren in 1427; gestorben am 27 Feb 1453.

    Familie/Ehepartner: Ottilie VON NASSAU. Ottilie wurde geboren in 1437; gestorben in 1493. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 97. Ottilie VON KATZENELNBOGEN  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren um 1451; gestorben am 15 Aug 1517.

  3. 68.  Ludwig II. VON WÜRTTEMBERG-URACHLudwig II. VON WÜRTTEMBERG-URACH Graphische Anzeige der Nachkommen (55.Ludwig11, 46.Eberhard10, 39.Eberhard9, 32.Ulrich8, 26.Eberhard7, 15.Ulrich6, 10.Eberhard5, 8.Ulrich4, 3.Irmgard3, 2.Agnes2, 1.Egino1) wurde geboren in 1439; gestorben in 1457; wurde beigesetzt in Güterstein,,,,,.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • regiert: zwischen 1453 und 1457


  4. 69.  Andreas VON WÜRTTEMBERG-URACHAndreas VON WÜRTTEMBERG-URACH Graphische Anzeige der Nachkommen (55.Ludwig11, 46.Eberhard10, 39.Eberhard9, 32.Ulrich8, 26.Eberhard7, 15.Ulrich6, 10.Eberhard5, 8.Ulrich4, 3.Irmgard3, 2.Agnes2, 1.Egino1) wurde geboren um 1441.

  5. 70.  Mechthild VON WÜRTTEMBERG-URACHMechthild VON WÜRTTEMBERG-URACH Graphische Anzeige der Nachkommen (55.Ludwig11, 46.Eberhard10, 39.Eberhard9, 32.Ulrich8, 26.Eberhard7, 15.Ulrich6, 10.Eberhard5, 8.Ulrich4, 3.Irmgard3, 2.Agnes2, 1.Egino1) wurde geboren in 1444; gestorben in 03 Jun 1495 06 Jun 1495 in Fulda,,,,,.

    Notizen:

    Nachkomme des Eberhard der Rauschebart;

    Mechthild heiratete Ludwig III. LANDGRAF VON HESSEN in 1454. Ludwig (Sohn von Ludwig II. LANDGRAF VON HESSEN, der Friedfertige und Anna HERZOGIN VON SACHSEN) wurde geboren am 06 Sep 1438; gestorben am 06 Nov 1471 in Reichenbach,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 98. Wilhelm II. LANDGRAF VON HESSEN  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 26 Aug 1469; gestorben am 11 Jul 1509.

  6. 71.  Herzog von Württemberg Eberhard V. GRAF VON WÜRTTEMBERG-URACH, im BartHerzog von Württemberg Eberhard V. GRAF VON WÜRTTEMBERG-URACH, im Bart Graphische Anzeige der Nachkommen (55.Ludwig11, 46.Eberhard10, 39.Eberhard9, 32.Ulrich8, 26.Eberhard7, 15.Ulrich6, 10.Eberhard5, 8.Ulrich4, 3.Irmgard3, 2.Agnes2, 1.Egino1) wurde geboren in 1445; gestorben in 1496; wurde beigesetzt in Einsiedel,,,,,.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • regiert: zwischen 1459 und 1495; als Graf Eberhard V.
    • regiert: zwischen 1495 und 1496; als Herzog Eberhard I.

    Notizen:

    Eberhard I.;

    Eberhard heiratete Barbara GONZAGA VON MANTUA in 1474. Barbara (Tochter von Ludwig III. MARKGRAF VON GONZAGA VON MANTUA) wurde geboren in 1455; gestorben in 1503. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 99. Ludwig VON WÜRTTEMBERG  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1476.
    2. 100. Elisabeth VON WÜRTTEMBERG  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren um 1478.

    Familie/Ehepartner: unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 101. Johann VON KARPFFEN  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in ? 1531.

  7. 72.  Elisabeth VON WÜRTTEMBERG-URACHElisabeth VON WÜRTTEMBERG-URACH Graphische Anzeige der Nachkommen (55.Ludwig11, 46.Eberhard10, 39.Eberhard9, 32.Ulrich8, 26.Eberhard7, 15.Ulrich6, 10.Eberhard5, 8.Ulrich4, 3.Irmgard3, 2.Agnes2, 1.Egino1) wurde geboren in 1447; gestorben in 1493.

    Familie/Ehepartner: Johann VON NASSAU. Johann gestorben in 1472. [Familienblatt] [Familientafel]

    Familie/Ehepartner: Heinrich VON STOLLBERG. Heinrich gestorben in 1508. [Familienblatt] [Familientafel]


  8. 73.  Dr. Ulrich WÜRTTEMBERGDr. Ulrich WÜRTTEMBERG Graphische Anzeige der Nachkommen (55.Ludwig11, 46.Eberhard10, 39.Eberhard9, 32.Ulrich8, 26.Eberhard7, 15.Ulrich6, 10.Eberhard5, 8.Ulrich4, 3.Irmgard3, 2.Agnes2, 1.Egino1) gestorben in 1476.

  9. 74.  Johann WÜRTTEMBERGJohann WÜRTTEMBERG Graphische Anzeige der Nachkommen (55.Ludwig11, 46.Eberhard10, 39.Eberhard9, 32.Ulrich8, 26.Eberhard7, 15.Ulrich6, 10.Eberhard5, 8.Ulrich4, 3.Irmgard3, 2.Agnes2, 1.Egino1) wurde geboren in 1440 1451; gestorben in 1503 17 Mrz 1504 in Stuttgart,,,,,.

    Notizen:

    "Der Erbar Mann", Bastard Graf Ludwig I. von Wirtemberg, nannte sich Wirtemberger ligitimiert am 16.2.1484 von Kais. Friedrich IV;
    Johannes Wirt(t)emberger von Dagersheim, genannt "Ehrbarmann/Ebermann" 1485;

    Johann heiratete Walpurga VON REISCHACH vor 1495. Walpurga (Tochter von Hans VON REISCHACH, zum Reichenstein und Margarethe SPETH, gen. Mager) wurde geboren vor 1470. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 102. Margarethe WÜRTTEMBERG  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren um 1485; gestorben nach 1528.

    Familie/Ehepartner: Gesperrt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 103. Hans (Hanne) WÜRTTEMBERG  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben vor 20 Okt 1529 in Esslingen,,,,,.

  10. 75.  Katharine VON WÜRTTEMBERG-STUTTGARTKatharine VON WÜRTTEMBERG-STUTTGART Graphische Anzeige der Nachkommen (56.Ulrich11, 46.Eberhard10, 39.Eberhard9, 32.Ulrich8, 26.Eberhard7, 15.Ulrich6, 10.Eberhard5, 8.Ulrich4, 3.Irmgard3, 2.Agnes2, 1.Egino1) wurde geboren am 07 Dez 1441; gestorben am 28 Jun 1497 in Würzburg,,,,,.

  11. 76.  Margarethe VON WÜRTTEMBERG-STUTTGARTMargarethe VON WÜRTTEMBERG-STUTTGART Graphische Anzeige der Nachkommen (56.Ulrich11, 46.Eberhard10, 39.Eberhard9, 32.Ulrich8, 26.Eberhard7, 15.Ulrich6, 10.Eberhard5, 8.Ulrich4, 3.Irmgard3, 2.Agnes2, 1.Egino1) wurde geboren in 1444 1445; gestorben in 1479.

  12. 77.  Ulrich VON WÜRTTEMBERG-STUTTGARTUlrich VON WÜRTTEMBERG-STUTTGART Graphische Anzeige der Nachkommen (56.Ulrich11, 46.Eberhard10, 39.Eberhard9, 32.Ulrich8, 26.Eberhard7, 15.Ulrich6, 10.Eberhard5, 8.Ulrich4, 3.Irmgard3, 2.Agnes2, 1.Egino1) wurde geboren nach 1445.

  13. 78.  Eberhard II. GRAF VON WÜRTTEMBERG-STUTTGART, der JüngereEberhard II. GRAF VON WÜRTTEMBERG-STUTTGART, der Jüngere Graphische Anzeige der Nachkommen (56.Ulrich11, 46.Eberhard10, 39.Eberhard9, 32.Ulrich8, 26.Eberhard7, 15.Ulrich6, 10.Eberhard5, 8.Ulrich4, 3.Irmgard3, 2.Agnes2, 1.Egino1) wurde geboren in 1447; gestorben in 1504; wurde beigesetzt in Heidelberg,,,,,.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • regiert als Graf: zwischen 1480 und 1482
    • regiert als Herzog: zwischen 1496 und 1498

    Eberhard heiratete Elisabeth VON BRANDENBURG in 1467. Elisabeth (Tochter von Kurfürst Albrecht Achilles MARKGRAF VON BRANDENBURG und Margarete VON BADEN) wurde geboren in 1451; gestorben in 1524. [Familienblatt] [Familientafel]


  14. 79.  Graf von Mömpelgard Heinrich GRAF VON WÜRTTEMBERG-STUTTGARTGraf von Mömpelgard Heinrich GRAF VON WÜRTTEMBERG-STUTTGART Graphische Anzeige der Nachkommen (56.Ulrich11, 46.Eberhard10, 39.Eberhard9, 32.Ulrich8, 26.Eberhard7, 15.Ulrich6, 10.Eberhard5, 8.Ulrich4, 3.Irmgard3, 2.Agnes2, 1.Egino1) wurde geboren am 07 Sep 1448 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 15 Apr 1519; wurde beigesetzt in Stuttgart,,,,,.

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Heinrich_von_W%C3%BCrttemberg:
    Heinrich von Württemberg (* 7. September 1448 in Stuttgart; † 15. April 1519 auf Burg Hohenurach) war von 1473 bis 1482 Graf von Württemberg-Mömpelgard.

    Leben
    Als zweiter männlicher Nachkomme des Grafen Ulrich V. von Württemberg-Stuttgart war Heinrich von Württemberg für eine Karriere als Geistlicher vorgesehen. Heinrich war seit etwa 1464 Dompropst in Eichstätt. In Mainz war er als Nachfolger des Erzbischofs Graf Adolf von Nassau vorgesehen, der ihn 1465 zu seinem Koadjutor und weltlichen Regenten ernannte. Drahtzieher war der mächtige Markgraf Albrecht von Brandenburg, der eine Tochter mit Heinrichs Bruder Eberhard vermählte. Dieser wollte das Mainzer Erzbistum fest an die von ihm geführte kaiserliche Partei binden, zu der auch Heinrichs Vater Ulrich V. gehörte. Der Erzbischof von Mainz war einer der sieben Kurfürsten und hatte damit erheblichen Einfluss auf die Politik im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation. Die Koadjutorschaft richtete sich gegen die Wittelsbacher und vor allem gegen Pfalzgraf Friedrich den Siegreichen, der Graf Ulrich in der Schlacht bei Seckenheim 1462 gedemütigt hatte. Weil der Mainzer Erzbischof die ihm zugedachte Rolle jedoch nicht spielen wollte, kam es zu heftigen Spannungen zwischen ihm und Heinrich, die in die sogenannte Koadjutorfehde 1465 bis 1467 mündeten. 1466 erklärte Heinrich Graf Johann von Wertheim die Fehde, eine Auseinandersetzung, die zu einer Machtprobe der großen Fürsten wurde und beinahe zu einem Krieg im ganzen Reich geführt hätte. Am Ende aber siegte der Pfalzgraf auf dem diplomatischen Parkett fast völlig, und Württemberg und Heinrich standen mit weitgehend leeren Händen da. Das mainzische Amt Bischofsheim, das Heinrich als Ausgleich zugesprochen erhielt, gab er bereits 1470 wieder zurück.

    1473 erhielt er im Uracher Vertrag die Grafschaft Mömpelgard und die übrigen linksrheinischen württembergischen Besitzungen zugesprochen. Im Zusammenhang mit der Auseinandersetzung zwischen dem burgundischen Herzog Karl dem Kühnen und Kaiser Friedrich III. ließ Karl der Kühne Heinrich 1474 gefangen nehmen. Während der bis 1477 dauernden Gefangenschaft in Maastricht und in Boulogne wurde Heinrich sehr schlecht behandelt; unter anderem soll eine Scheinhinrichtung vorgenommen worden sein. Nach dem Tod seines Vaters 1480 versuchte Heinrich gegenüber seinem Bruder Eberhard VI. Erbansprüche auf die Grafschaft Württemberg-Stuttgart und damit auf Gesamt-Württemberg geltend zu machen. Nachdem ihm dies aber nicht gelungen war, trat er im Vertrag von Reichenweier 1482 die Grafschaft Mömpelgard an Eberhard ab. Im August 1490 ließ ihn sein Vetter Eberhard V. in Stuttgart verhaften. Als Begründung für die Verhaftung diente eine angebliche Geisteskrankheit. Eberhard im Bart wurde 1492 von Kaiser Friedrich III. zu seinem Vormund bestimmt. Bis zu seinem Tod 1519 wurde Heinrich mit seiner Frau auf der Burg Hohenurach gefangengehalten. Zeitweilig durfte er sich aber auch in Stuttgart aufhalten.

    Bedeutung
    Eine gewisse Rehabilitation der Persönlichkeit Heinrichs, den die württembergische Historiographie als Wahnsinnigen stigmatisiert hatte, versuchte 1999 der Historiker Klaus Graf. Er verwies unter anderem auf Heinrichs geistige Interessen, ablesbar an Handschriften und Drucken aus seinem Besitz. 2004 hat dann Felix Heinzer nach Auffindung eines weiteren Buchs aus Heinrichs Besitz einen Vergleich zwischen Eberhard im Bart und Heinrich als Buchliebhaber versucht.

    Familie
    Heinrich war der Sohn von Ulrich V. von Württemberg-Stuttgart aus dessen zweiter Ehe mit Elisabeth von Bayern-Landshut. Er heiratete 1485 (Eheabrede am 10. Januar 1485) Gräfin Elisabeth von Zweibrücken-Bitsch. Elisabeth verstarb am 17. Februar 1487 wenige Tage nach der Geburt ihres Sohnes Eitel Heinrich am 8. Februar 1487. Eitel Heinrich wurde bei seiner Firmung 1493 in Ulrich umbenannt und war ab 1498 der dritte Herzog von Württemberg. Heinrich heiratete am 21. Juli 1488 die Gräfin Eva von Salm. Aus dieser Ehe gingen zwei weitere Kinder hervor:

    Maria (1496–1541), 8 Heinrich II. Herzog von Braunschweig-Wolfenbüttel
    Georg I. von Württemberg-Mömpelgard (1498–1558)
    Heinrich war damit der Begründer der älteren Seitenlinie Württemberg-Mömpelgard.

    Heinrich heiratete Elisabeth VON ZWEIBRÜCKEN-BITSCH in 1485. Elisabeth (Tochter von Simon GRAF VON ZWEIBRÜCKEN-BITSCH) wurde geboren nach 1464; gestorben am 17 Feb 1487. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 104. Ulrich HERZOG VON WÜRTTEMBERG  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1487; gestorben in 1550; wurde beigesetzt in Tübingen,,,,,.

    Heinrich heiratete Eva GRÄFIN VON SALM am 21 Jul 1488. Eva (Tochter von Johann GRAF VON SALM) wurde geboren um 1468; gestorben in 1521. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 105. Statthalter Georg GRAF VON WÜRTTEMBERG  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 04 Feb 1498; gestorben am 17 Jul 1558; wurde beigesetzt in Zweibrücken,,,,,.

  15. 80.  Margarethe BARONIN VON WÜRTTEMBERGMargarethe BARONIN VON WÜRTTEMBERG Graphische Anzeige der Nachkommen (56.Ulrich11, 46.Eberhard10, 39.Eberhard9, 32.Ulrich8, 26.Eberhard7, 15.Ulrich6, 10.Eberhard5, 8.Ulrich4, 3.Irmgard3, 2.Agnes2, 1.Egino1) wurde geboren um Sep 1449; gestorben nach 1483.

    Margarethe heiratete Johann KÖNIGSBACH um 1476 in Stuttgart,,,,,. Johann (Sohn von Andreas KÖNIGSBACH und Margaretha THÖRNITZ) wurde geboren in 1450 in Stuttgart,,,,,; gestorben in 1481 1483 in Stuttgart,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 106. Johann KÖNIGSBACH  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1477 1478 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 04 Jan 1559 in Stuttgart,,,,,.

  16. 81.  Elisabeth VON WÜRTTEMBERG-STUTTGARTElisabeth VON WÜRTTEMBERG-STUTTGART Graphische Anzeige der Nachkommen (56.Ulrich11, 46.Eberhard10, 39.Eberhard9, 32.Ulrich8, 26.Eberhard7, 15.Ulrich6, 10.Eberhard5, 8.Ulrich4, 3.Irmgard3, 2.Agnes2, 1.Egino1) wurde geboren am 23 Dez 1450 in Landshut,,,,,; gestorben am 06 Apr 1501.

    Elisabeth heiratete Friedrich II. GRAF VON HENNEBERG am 16 Sep 1469. Friedrich wurde geboren in 1429; gestorben in 1498. [Familienblatt] [Familientafel]


  17. 82.  Philippina VON WÜRTTEMBERG-STUTTGARTPhilippina VON WÜRTTEMBERG-STUTTGART Graphische Anzeige der Nachkommen (56.Ulrich11, 46.Eberhard10, 39.Eberhard9, 32.Ulrich8, 26.Eberhard7, 15.Ulrich6, 10.Eberhard5, 8.Ulrich4, 3.Irmgard3, 2.Agnes2, 1.Egino1) wurde geboren in 1453; gestorben am 04 Jun 1475 in Weert,,,,,.

    Philippina heiratete Jakob II. GRAF VON HORN in 1470. Jakob wurde geboren in 1455; gestorben in 1502. [Familienblatt] [Familientafel]


  18. 83.  Helene WÜRTTEMBERGHelene WÜRTTEMBERG Graphische Anzeige der Nachkommen (56.Ulrich11, 46.Eberhard10, 39.Eberhard9, 32.Ulrich8, 26.Eberhard7, 15.Ulrich6, 10.Eberhard5, 8.Ulrich4, 3.Irmgard3, 2.Agnes2, 1.Egino1) wurde geboren nach 1453; gestorben am 19 Feb 1506 in Neuenstein,,Hohenlohe,,,; wurde beigesetzt in Öhringen,,,,,.

    Helene heiratete Kraft GRAF VON HOHENLOHE-WALDENBURG-NEUENSTEIN am 26 Feb 1476 in Waldenburg,,Hohenlohe,,,. Kraft gestorben am 02 Aug 1503 in Neuenstein,,Hohenlohe,,,; wurde beigesetzt in Öhringen,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 107. Georg GRAF VON HOHENLOHE-WALDENBURG  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 17 Jan 1488; gestorben am 16 Mrz 1551 in Waldenburg,,Hohenlohe,,,.

  19. 84.  Margarethe WÜRTTEMBERG-STUTTGARTMargarethe WÜRTTEMBERG-STUTTGART Graphische Anzeige der Nachkommen (56.Ulrich11, 46.Eberhard10, 39.Eberhard9, 32.Ulrich8, 26.Eberhard7, 15.Ulrich6, 10.Eberhard5, 8.Ulrich4, 3.Irmgard3, 2.Agnes2, 1.Egino1) wurde geboren in 1455 1457; gestorben am 21 Apr 1470.

    Margarethe heiratete Philipp GRAF VON EPPSTEIN-KÖNIGSTEIN am 23 Apr 1469. Philipp wurde geboren in 1459; gestorben in 1481. [Familienblatt] [Familientafel]


  20. 85.  Helena VON WÜRTTEMBERG-STUTTGARTHelena VON WÜRTTEMBERG-STUTTGART Graphische Anzeige der Nachkommen (56.Ulrich11, 46.Eberhard10, 39.Eberhard9, 32.Ulrich8, 26.Eberhard7, 15.Ulrich6, 10.Eberhard5, 8.Ulrich4, 3.Irmgard3, 2.Agnes2, 1.Egino1) wurde geboren um 1461; gestorben am 19 Feb 1506.

    Helena heiratete Kraft VI. GRAF VON HOHENLOHE in 1476. Kraft wurde geboren in 1452; gestorben in 1503. [Familienblatt] [Familientafel]


  21. 86.  Kaspar FORSTMEISTERKaspar FORSTMEISTER Graphische Anzeige der Nachkommen (56.Ulrich11, 46.Eberhard10, 39.Eberhard9, 32.Ulrich8, 26.Eberhard7, 15.Ulrich6, 10.Eberhard5, 8.Ulrich4, 3.Irmgard3, 2.Agnes2, 1.Egino1) wurde geboren um 1435; gestorben nach 1490 in Kirchheim (Teck),,,,,.

    Notizen:

    alias Möwer, gen. Bastard; erhält von seinem Vater Graf Ulrich V. ein Haus in Stuttgart, ein Hof in Kornwestheim, Güter in Tunzenhofen;

    Kaspar heiratete Irmel HAUFF um 1460. Irmel (Tochter von Hans (Henslin) HAUFF und Barbara BÖCKLIN) wurde geboren um 1440 in Beuren,,,,,; gestorben vor 1478. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 108. Dr. Kaspar FORSTMEISTER  Graphische Anzeige der Nachkommen

    Kaspar heiratete Barbara WEINGARTNER nach 1477 in Stuttgart,,,,,. Barbara wurde geboren in 1450 1460 in Stuttgart,,,,,; gestorben nach 1504 in Kirchheim,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 109. Margarete FORSTMEISTER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1481; gestorben in 1548 in Kirchheim (Teck),,,,,.

  22. 87.  Elisabeth LYHERElisabeth LYHER Graphische Anzeige der Nachkommen (58.Antonia11, 46.Eberhard10, 39.Eberhard9, 32.Ulrich8, 26.Eberhard7, 15.Ulrich6, 10.Eberhard5, 8.Ulrich4, 3.Irmgard3, 2.Agnes2, 1.Egino1) wurde geboren um 1440 vor vor 1443 in Stuttgart,,,,,; gestorben in 1490 in Markgröningen,,,,,; wurde beigesetzt in Markgröningen,,,,,.

    Notizen:

    AL Mez ALU 2120 Nr.191421 S.66;
    beigesetzt in der von ihr 1483 mitgestifteten Vollandkapelle - Epitaphbild Ts 134
    Dinkel/Schweizer "Korrekturen, Ergänzungen und Gedanken zu schwäbischen Spitzenahnen" in VFW 28/2010 S.267: Lyher, Elisabeth oo Heinrich Volland
    Bezug: AL Bonhoeffer 18749; AL Hölderlin 15738; AL Ludwig 42429; AL Mörike 7907 und 15853; AL Albert Schweitzer 58482.
    Elisabeth Lyher war nach dem Tode des Heinrich Volland noch zweimal verheiratet: II oo Conrad von Reischach, III oo Georg Nothaft von Hohenberg (1516).
    Zweifelhaft ist ihre angebliche Abstammung von einer Antonia von Dagersheim, Bastardtochter von Württemberg.
    Belege: Otto-Günter Lonhard: Die Familie Volland und ihre Verbindungen zu Entzlin, Dreher und Lyher. In: SWDB, Bd. 23, H. 9, 2003, S. 368-373.

    Elisabeth heiratete Bürger Heinrich VOLLAND in 1463 13 Mrz 1464 in Markgröningen,,,,,. Heinrich (Sohn von Keller Heinrich VOLLAND, der Ältere und Susanna STÖR, von Störnstein) wurde geboren um 1425 / 1436 in Markgröningen,,,,,; gestorben am 16 Jun 1482 in Markgröningen,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 110. Dr. Ambrosius VOLLAND  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1468; gestorben am 04 Jun 1551; wurde beigesetzt in Stuttgart,,,,,.
    2. 111. Vogt Philipp VOLLAND  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1472 1473 in Markgröningen,,,,,; gestorben in 1537 in Markgröningen,,,,,.
    3. 112. Theodora VOLLAND  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren um 1475 in Markgröningen,,,,,; gestorben in in Stuttgart,,,,,.
    4. 113. Elisabeth VOLLAND  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1480.

  23. 88.  Christoph I. VON BADENChristoph I. VON BADEN Graphische Anzeige der Nachkommen (59.Karl11, 48.Katharina10, 40.gen.9, 33.Sophia8, 26.Eberhard7, 15.Ulrich6, 10.Eberhard5, 8.Ulrich4, 3.Irmgard3, 2.Agnes2, 1.Egino1) wurde geboren am 13 Nov 1453 in Baden Baden,,,,,; gestorben am 19 Apr 1527 in Baden Baden,,,,,.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Adelsprädikat: Markgraf

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Christoph_I._(Baden):
    Markgraf Christoph I. von Baden (* 13. November 1453 in Baden-Baden; † 19. März 1527[1] im Schloss Hohenbaden/Baden-Baden) regierte von 1475 bis 1515. 1503 vereinigte er die Herrschaft der ausgestorbenen badischen Nebenlinie Hachberg-Sausenberg wieder mit den badischen Stammlanden.
    Christoph I. von Baden war der Sohn des Markgrafen Karl I. von Baden und Katharinas von Österreich, der Schwester Kaiser Friedrichs III.

    Christoph erhielt in Speyer und Freiburg eine umfassende Schulbildung. Von Mai bis November 1468 unternahm er zusammen mit Eberhard von Württemberg-Urach eine Pilgerfahrt nach Jerusalem, wo er und seine 24 adligen Begleiter am 12. Juli 1468 in der Grabeskirche zum Ritter vom Heiligen Grab geschlagen wurde.[2]

    1476 trat er zunächst gemeinsam mit seinem Bruder Albrecht seine Herrschaft als Markgraf an. Dieser erhielt 1476 die Grafschaft Hochberg als Erbteil, so dass Christoph ab diesem Zeitpunkt die Markgrafenwürde alleine innehatte.

    Diese Erbteilung mit seinem Bruder Albrecht war zunächst auf sechs Jahre begrenzt, wurde aber 1482 mit einer endgültigen Regelung verstetigt. Allerdings gab Albrecht seinen Anteil sofort gegen eine Rentenzahlung an Christoph zurück, so dass das Herrschaftsgebiet de facto ungeteilt blieb. Als Albrecht 1488 kinderlos starb, fielen Burg und Herrschaft Hochberg endgültig an Christoph zurück.

    Die durch seine Mutter angelegte enge Beziehung zum Haus Habsburg bestimmte Christophs Regierungszeit. Bereits ein Jahr vor seinem Regierungsantritt half er Friedrich III. mit Truppen gegen Karl den Kühnen. Unter Maximilian I. erwarb er sich einen Ruf als tapferer und erfolgreicher Feldherr, vor allem in den Niederlanden. Der Kaiser revanchierte sich mit der Übertragung von Herrschaften im Westen des Reichs (unter anderem der Statthalterschaft zu Luxemburg) und der in Mechelen 1491 erfolgten Aufnahme in den exklusiven Orden vom Goldenen Vlies.

    1489 wurde Christoph Mitglied des Schwäbischen Bundes. Dies fügte sich in seine Bemühungen um eine friedliche Koexistenz mit seinen Nachbarn (insbesondere mit Württemberg sowie den Städten Weil und Straßburg) ein. Im Schutz dieses südwestdeutschen Landfriedens brachte Christoph den inneren Ausbau seines Herrschaftsgebietes voran.

    Christoph baute das Neue Schloss von Baden-Baden aus und nahm 1479 in ihm seinen Wohnsitz.

    Familie/Ehepartner: Ottilie VON KATZENELNBOGEN. Ottilie (Tochter von Philipp VON KATZENELNBOGEN und Ottilie VON NASSAU) wurde geboren um 1451; gestorben am 15 Aug 1517. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 114. Bernhard III. MARKGRAF VON BADEN-BADEN  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 07 Okt 1474; gestorben am 29 Jun 1536.
    2. 115. Ernst I. MARKGRAF VON BADEN-DURLACH  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 07 Okt 1482; gestorben am 06 Feb 1553.

  24. 89.  Anna VON WÜRTTEMBERGAnna VON WÜRTTEMBERG Graphische Anzeige der Nachkommen (60.Eberhard11, 49.Eberhard10, 41.Ulrich9, 35.Eberhard8, 30.Sophie7, 23.Mechthild6, 11.Ulrich5, 8.Ulrich4, 3.Irmgard3, 2.Agnes2, 1.Egino1) wurde geboren in 1408; gestorben in 1471.

    Anna heiratete Philipp GRAF VON KATZENELNBOGEN in 1422, und geschieden in 1457. Philipp (Sohn von Johann IV. GRAF VON KATZENELNBOGEN und Anna VON KATZENELNBOGEN) wurde geboren in 1402; gestorben in 1479. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 116. Anna VON KATZENELNBOGEN  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 117. Philipp VON KATZENELNBOGEN  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1427; gestorben am 27 Feb 1453.

  25. 90.  Ludwig I. GRAF VON WÜRTTEMBERG-URACHLudwig I. GRAF VON WÜRTTEMBERG-URACH Graphische Anzeige der Nachkommen (60.Eberhard11, 49.Eberhard10, 41.Ulrich9, 35.Eberhard8, 30.Sophie7, 23.Mechthild6, 11.Ulrich5, 8.Ulrich4, 3.Irmgard3, 2.Agnes2, 1.Egino1) wurde geboren in 1412 in Waiblingen,,,,,; gestorben am 24 Sep 1450; wurde beigesetzt in Güterstein,,,,,.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • regiert: zwischen 1426 und 1450

    Notizen:

    Regierungsantritt 1419, oo 7.10.1430 Mathilde, Pfalzgräfin bei Rhein *23.8.1388 +Waiblingen 3.7.1419; oo illeg. vor 1450; Wirttemberg Ludwig I zu Urach erhält 1442 die Uracher Landeshälfte;

    Ludwig heiratete Mechthild (Mathilde) PFALZGRÄFIN BEI RHEIN am 07 Okt 1430. Mechthild (Tochter von Ludwig II. PFALZGRAF BEI RHEIN) wurde geboren in 1419; gestorben in 1482. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 118. Ludwig II. VON WÜRTTEMBERG-URACH  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1439; gestorben in 1457; wurde beigesetzt in Güterstein,,,,,.
    2. 119. Andreas VON WÜRTTEMBERG-URACH  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren um 1441.
    3. 120. Mechthild VON WÜRTTEMBERG-URACH  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1444; gestorben in 03 Jun 1495 06 Jun 1495 in Fulda,,,,,.
    4. 121. Herzog von Württemberg Eberhard V. GRAF VON WÜRTTEMBERG-URACH, im Bart  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1445; gestorben in 1496; wurde beigesetzt in Einsiedel,,,,,.
    5. 122. Elisabeth VON WÜRTTEMBERG-URACH  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1447; gestorben in 1493.

    Ludwig heiratete vor 1450. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 123. Dr. Ulrich WÜRTTEMBERG  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1476.
    2. 124. Johann WÜRTTEMBERG  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1440 1451; gestorben in 1503 17 Mrz 1504 in Stuttgart,,,,,.

  26. 91.  Ulrich V. GRAF VON WÜRTTEMBERG-STUTTGART, der VielgeliebteUlrich V. GRAF VON WÜRTTEMBERG-STUTTGART, der Vielgeliebte Graphische Anzeige der Nachkommen (60.Eberhard11, 49.Eberhard10, 41.Ulrich9, 35.Eberhard8, 30.Sophie7, 23.Mechthild6, 11.Ulrich5, 8.Ulrich4, 3.Irmgard3, 2.Agnes2, 1.Egino1) wurde geboren in 1413 in Waiblingen,,,,,; gestorben am 01 Sep 1480 in Leonberg,,,,,; wurde beigesetzt in Stuttgart,,,,,.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Adelsprädikat: zwischen 1419 und 1480; Graf von Württemberg-Stuttgart
    • regiert: zwischen 1433 und 1480

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Ulrich_V._(W%C3%BCrttemberg):
    Ulrich V. „der Vielgeliebte“ (* 1413; † 1. September 1480 in Leonberg) war von 1433 bis 1441 Graf von Württemberg und von 1441 bis 1480 Graf von Württemberg-Stuttgart.
    Ulrich war der Sohn von Graf Eberhard IV. von Württemberg und Henriette von Mömpelgard.

    Nach dem frühen Tod seines Vaters übernahm für Ulrich und seinen älteren Bruder Ludwig seine Mutter gemeinsam mit württembergischen Räten die Vormundschaft. Ludwig wurde bereits im Jahr 1426 für mündig erklärt, womit er alleine die Regierungsgeschäfte übernahm, bis sein Bruder Ulrich 1433 zur Mitregierung zugelassen wurde. Nach einigen Jahren der gemeinsamen Regierung setzte Ulrich im Jahr 1441 nach seiner Hochzeit mit Margarete von Kleve (1416–1444), einer Tochter des Adolf II. (Kleve-Mark), die Teilung des Landes durch, die am 23. April 1441 beurkundet wurde. Ulrich erhielt den östlichen und nördlichen Landesteil mit der Residenzstadt Stuttgart, Ludwig den westlichen und südlichen Landesteil mit der Residenzstadt Urach. Die Teilung, die ursprünglich auf vier Jahre befristet worden war, wurde bereits am 25. Januar 1442 durch den Nürtinger Vertrag als unbegrenzte Teilung festgeschrieben.

    1444 unterstützte Ulrich das Haus Habsburg unter König Friedrich III. im Alten Zürichkrieg im Kampf gegen die schweizerischen Eidgenossen. Gemeinsam mit seinen Verbündeten, dem Markgrafen Albrecht Achilles von Brandenburg, dem Mainzer Erzbischof Dietrich Schenk von Erbach sowie dem Markgrafen Jakob I. von Baden bildete er den Kern des Mergentheimer Bundes, der mehr und mehr gegen die Reichsstädte vorging. Seinen Höhepunkt fanden diese Spannungen in der Fehde zwischen Markgraf Albrecht und der Reichsstadt Nürnberg 1449. Graf Ulrichs Hauptgegner unter den Reichsstädten war Esslingen, das durch die Erhöhung seiner Zölle die Einnahmen der Grafschaft Württemberg deutlich verringerte. Ulrich gelang es aber, trotz mehrfacher Siege gegen Esslingen und weitere Reichsstädte, nicht, einen entscheidenden Vorteil zu gewinnen.

    1450 fiel Ulrich nach dem Tod seines Bruders Ludwig die Vormundschaft über seine beiden Neffen zu, die künftigen Grafen von Württemberg-Urach Ludwig II. und Eberhard V. Dies führte bald zu einem Streit mit Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz, der, als Onkel mütterlicherseits, ebenfalls Anspruch auf die Vormundschaft geltend machte. 1456 begann Ulrich mit dem Bau des Württembergischen Landgrabens, um seine Gebietsansprüche im Norden zu behaupten. Ludwig II. starb bereits 1457. Die Uracher Landstände hoben 1459 auch die Vormundschaft Ulrichs über Graf Eberhard V. auf.

    1458 ließ Ulrich die Burg Widdern zerstören, auf der sich pfälzische Lehnsleute befanden. Dies verstärkte die Auseinandersetzungen zwischen Ulrich und Friedrich I. von der Pfalz. Im Deutschen Reich bildeten sich damals zwei Bündnisblöcke heraus. Ulrich schloss sich der Allianz zwischen dem, 1452 zum Kaiser gekrönten Friedrich III. und Markgraf Albrecht Achilles von Brandenburg an. Deren Hauptgegner waren der Bruder des Kaisers Herzog Albrecht VI. von Österreich, Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz und Herzog Ludwig IX. von Bayern-Landshut. 1460 kam es zu ersten militärischen Auseinandersetzungen zwischen beiden Bündnisblöcken. Nach einem kurzen Waffenstillstand rief Friedrich III. 1461 erneut den Reichskrieg gegen Bayern aus. Ulrich übernahm gemeinsam mit Albrecht Achilles die Reichshauptmannschaft gegen Bayern. In der kurz danach ausbrechenden Mainzer Stiftsfehde von 1461 bis 1463 unterstützte er Erzbischof Adolf II. von Nassau gegen dessen abgesetzten Vorgänger Diether von Isenburg und Friedrich I. von der Pfalz. Nach verschiedenen Kämpfen kam es am 30. Juni 1462 zur Schlacht bei Seckenheim, in der Ulrichs Truppen und Verbündete besiegt und gefangen genommen wurden. Schließlich wurde nach einem letzten Zweikampf Ulrichs mit Hans (dem Kecken) von Gemmingen auch Ulrich von ihm besiegt und gefangen genommen. Erst am 27. April 1463 kehrte Ulrich nach einer Lösegeldzahlung zurück nach Stuttgart. In diesem Jahr ließ er in Marbach am Neckar in seinem Schloss unter anderem das Schlafgemach neu herrichten. Wandgemälde zeigen ihn als gottesfürchtigen Mann und leidenschaftlichen Jäger; in einer Inschrift gedenkt er des Pfälzer Kriegs und beteuert, er habe diesen aus ehrenvollen Motiven geführt.

    1473 gingen Ulrich und Eberhard V. einen Hausvertrag ein, der die gemeinsame Erbfolge regeln sollte und bereits auf die Wiedervereinigung der beiden württembergischen Landesteile hinzielte. Ulrich erhielt später bei Eberhard V. auch Unterstützung gegen seinen eigenen renitenten Sohn, Eberhard VI., wodurch Eberhard V. auch Einfluss im Stuttgarter Landesteil gewann.

    Familie
    Ulrich V. war dreimal verheiratet. Im Jahr 1441 heiratete er Margarete von Kleve (1416–1444). Aus der Ehe stammte die Tochter:

    Katharina (* 7. Dezember 1441; † 28. Juni 1497 in Würzburg), zunächst Prämonstratenserin, später Dominikanerin, am Ende aus dem Kloster geflohen unter dem Schutz des Bischofs Rudolf von Würzburg.

    Nach dem Tod Margaretes am 20. Mai 1444 traf Ulrich bereits am 9. September 1444 die Eheabrede mit Elisabeth von Bayern (1419–1451), Tochter Herzog Heinrichs des Reichen. Aus dieser Ehe gingen folgende Kinder hervor:

    Graf Eberhard VI. (1447–1504), später Herzog Eberhard II.
    Margarete (* zwischen 1445 und 1450; † 21. Juli 1479 im Kloster Liebenau bei Worms), Dominikanerin
    Graf Heinrich von Württemberg (um 1448–1519), Domkanoniker in Mainz und Eichstätt, ab 1473 bis 1482 Graf von Mömpelgard
    Elisabeth (* 23. Dezember 1450 in Landshut; † 6. April 1501), verheiratet am 13. September 1469 mit Graf Friedrich II. von Henneberg-Aschach

    Elisabeth starb nach der Geburt ihrer Tochter Elisabeth im Wochenbett am 1. Januar 1451. Ulrich heiratete daraufhin am 11. November 1453 Margarethe von Savoyen (1420–1479), die bereits mit Herzog Ludwig III. von Anjou und Kurfürst Ludwig IV. von der Pfalz verheiratet gewesen war. Mit Ulrich hatte sie folgende Kinder:

    Helene (* nach 1453; † 19. Februar 1506), verheiratet mit Graf Kraft VI. von Hohenlohe.
    Margarethe (* nach 1453; † 21. April 1470), verheiratet am 23. April 1469 mit Graf Philipp von Eppstein-Königstein
    Philippine (* nach 1453; † 4. Juni 1475 in Weert), verheiratet mit Graf Jakob II. von Horn (Haus Horn)

    Ulrich heiratete Margarete VON CLEVE in 1441. Margarete (Tochter von Adolf HERZOG VON CLEVE) wurde geboren in 1416; gestorben in 1444. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 125. Katharine VON WÜRTTEMBERG-STUTTGART  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 07 Dez 1441; gestorben am 28 Jun 1497 in Würzburg,,,,,.
    2. 126. Margarethe VON WÜRTTEMBERG-STUTTGART  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1444 1445; gestorben in 1479.

    Ulrich heiratete Elisabeth VON BAYERN-LANDSHUT in 1445. Elisabeth (Tochter von Heinrich HERZOG VON BAYERN-LANDSHUT) wurde geboren in 1419; gestorben in 1451. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 127. Ulrich VON WÜRTTEMBERG-STUTTGART  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren nach 1445.
    2. 128. Eberhard II. GRAF VON WÜRTTEMBERG-STUTTGART, der Jüngere  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1447; gestorben in 1504; wurde beigesetzt in Heidelberg,,,,,.
    3. 129. Graf von Mömpelgard Heinrich GRAF VON WÜRTTEMBERG-STUTTGART  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 07 Sep 1448 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 15 Apr 1519; wurde beigesetzt in Stuttgart,,,,,.
    4. 130. Margarethe BARONIN VON WÜRTTEMBERG  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren um Sep 1449; gestorben nach 1483.
    5. 131. Elisabeth VON WÜRTTEMBERG-STUTTGART  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 23 Dez 1450 in Landshut,,,,,; gestorben am 06 Apr 1501.

    Ulrich heiratete Margarethe VON SAVOYEN in 1453. Margarethe (Tochter von Amadeus VIII. HERZOG VON SAVOYEN und Maria VON BURGUND) wurde geboren am 07 Aug 1420 in Morges,,,Schweiz,,; gestorben am 30 Sep 1479 in Stuttgart,,,,,; wurde beigesetzt in Stuttgart,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 132. Philippina VON WÜRTTEMBERG-STUTTGART  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1453; gestorben am 04 Jun 1475 in Weert,,,,,.
    2. 133. Helene WÜRTTEMBERG  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren nach 1453; gestorben am 19 Feb 1506 in Neuenstein,,Hohenlohe,,,; wurde beigesetzt in Öhringen,,,,,.
    3. 134. Margarethe WÜRTTEMBERG-STUTTGART  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1455 1457; gestorben am 21 Apr 1470.
    4. 135. Helena VON WÜRTTEMBERG-STUTTGART  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren um 1461; gestorben am 19 Feb 1506.

    Ulrich heiratete Margarete MOEVER um 1435. Margarete wurde geboren um 1417 in Calw,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 136. Kaspar FORSTMEISTER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren um 1435; gestorben nach 1490 in Kirchheim (Teck),,,,,.

    Ulrich heiratete KLÄFFER um 1445. wurde geboren um 1425; gestorben vor 1480. [Familienblatt] [Familientafel]


  27. 92.  Wilhelm VON DAGERSHEIMWilhelm VON DAGERSHEIM Graphische Anzeige der Nachkommen (60.Eberhard11, 49.Eberhard10, 41.Ulrich9, 35.Eberhard8, 30.Sophie7, 23.Mechthild6, 11.Ulrich5, 8.Ulrich4, 3.Irmgard3, 2.Agnes2, 1.Egino1)

    Familie/Ehepartner: Gesperrt. [Familienblatt] [Familientafel]


  28. 93.  Antonia (Elisabeth) VON DAGERSHEIMAntonia (Elisabeth) VON DAGERSHEIM Graphische Anzeige der Nachkommen (60.Eberhard11, 49.Eberhard10, 41.Ulrich9, 35.Eberhard8, 30.Sophie7, 23.Mechthild6, 11.Ulrich5, 8.Ulrich4, 3.Irmgard3, 2.Agnes2, 1.Egino1) wurde geboren in 1417 1419 in Stuttgart,,,,,; gestorben um 1448.

    Notizen:

    Müller, U&H_Mail 4.6.2011: Von Karl Schmidt zu Karl dem Großen: Elisabeth v. Dagersheim;

    Antonia heiratete Vogt Conrad LYHER um 1440 / 1443 in Stuttgart,,,,,. Conrad (Sohn von Hans LYHER und Anna TEGEN) wurde geboren in 1410 1415 in Nürtingen,,,,,; gestorben in 1472 1482. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 137. Elisabeth LYHER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren um 1440 vor vor 1443 in Stuttgart,,,,,; gestorben in 1490 in Markgröningen,,,,,; wurde beigesetzt in Markgröningen,,,,,.

  29. 94.  Karl I. MARKGRAF VON BADENKarl I. MARKGRAF VON BADEN Graphische Anzeige der Nachkommen (62.Katharina11, 50.gen.10, 42.Sophia9, 35.Eberhard8, 30.Sophie7, 23.Mechthild6, 11.Ulrich5, 8.Ulrich4, 3.Irmgard3, 2.Agnes2, 1.Egino1) wurde geboren um 1427 in Baden Baden,,,,,; gestorben am 24 Feb 1475 in Pforzheim,,,,,.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Adelsprädikat: Markgraf

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Karl_I._(Baden):
    Karl I. von Baden (* 1427; † 24. Februar 1475 in Pforzheim) war Markgraf von Baden.
    Er war der erste Sohn aus der Verbindung von Katharina von Lothringen und dem Markgrafen Jakob I. von Baden.

    Karl I. kam weniger nach seinem diplomatischen Vater, sondern mehr nach seinem streitbaren Großvater. Karl I. lag 1462 mit dem Kurfürsten Friedrich I. von der Pfalz, genannt der Siegreiche, in einem Streit, der zum Badisch-Pfälzischen Krieg führte. Nachdem der Markgraf zwischen Kaiser Friedrich III., dem Papst Pius II. und einigen Fürsten, um die Besetzung des Bischofsstuhls von Mainz zuerst versuchte, zwischen den zerstrittenen Lagern zu vermitteln, dann aber doch die Partei seines Bruders, des Bischofs Georg von Metz, ergriff, kam es in der Folge zum Badisch-Pfälzischen Krieg.

    In der Folge kam es zu Verwüstungen und Plünderungen auf beiden Seiten und zur Festsetzung des Markgrafen bei der Schlacht bei Seckenheim durch Friedrich I. von der Pfalz. Der Markgraf musste zur Freilassung 25.000 Gulden zahlen, seinen Anteil an der Grafschaft Sponheim als Pfand abgegeben und Pforzheim zum pfälzischen Lehen erklären. Friedrich I. von der Pfalz hatte fortan seinen Anspruch als Kurfürst gesichert. Die Gebeine Karls I. fanden in der Stiftskirche ihre letzte Ruhe.

    Familie/Ehepartner: Katharina HERZOGIN VON ÖSTERREICH. Katharina (Tochter von gen. der Eiserne gen. der Eiserne Ernst I. ERZHERZOG ZU ÖSTERREICH und Cimburgis VON MASOWIEN) wurde geboren in 1420 1424 in Wien,,,,,Neustadt; gestorben am 11 Sep 1493 in Schloss Hochbaden,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 138. Christoph I. VON BADEN  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 13 Nov 1453 in Baden Baden,,,,,; gestorben am 19 Apr 1527 in Baden Baden,,,,,.

  30. 95.  Johann Werner VON ZIMMERNJohann Werner VON ZIMMERN Graphische Anzeige der Nachkommen (63.Anna11, 51.Anna10, 43.Ursula9, 37.Heinrich8, 31.Anna7, 24.Ulrich6, 13.Agnes5, 8.Ulrich4, 3.Irmgard3, 2.Agnes2, 1.Egino1) wurde geboren um 1455 in Oettingen,,,,,; gestorben in 14 Okt 1495 16 Okt 1495 in München,,,,,.

    Notizen:

    Wagner-Zeller-Familienchronik: Geboren im Stammsitz, dem Schloss in Meßkirch. Er studierte Jura in Freiburg, Wien und Bologna und arbeitete am Hof von Erzherzog Sigmund von Tirol, mit dem sich sein Vetter, Kaiser Friedrich III. von Habsburg, zerstritten hatte. Dadurch geriet er in die Reichsacht, wurde aber nie rechtskräftig angeklagt, weil das seine Verwandten, die Herren von Werdenberg, die es auf die Güter der Zimmern abgesehen hatten, hintertrieben. Erst posthum wurde er rehabilitiert. Er unternahm 1483 eine Reise ins Heilige Land.
    Martinszeller Verband. Johann Werner von Zimmern und Margarete von Oettingen. (abgerufen am 27. Okt. 2015).
    Johann von Zimmern-Messkirch und Margarete zu Oettingen. www.geni.com/people (abgerufen am 27. Okt. 2015).
    Marburger Repertorium zur Übersetzungsliteratur im deutschen Frühhumanismus. Johannes Werner von Zimmern. (abgerufen am 26. September 2014).
    Siehe Froben Christoph von Zimmern. Er ist der Verfasser der Chronik der Grafen von Zimmern. Neu hrsg. von Hansmartin Decker-Hauff, Thorben Verlag, Stuttgart und Konstanz 1967, siehe auch im Internet bei Wikisource.
    Die Vorfahren von Johannes Werner von Zimmern werden im Stammbaum von Willems Hoogeloon-Best unter www.genealogieonline.nl/de bis zu Albrecht von Zimmern [1.072.256] aufgeführt (abgerufen am 13. Dez. 2014).

    Johann heiratete Margarete VON ÖTTINGEN am 24 Feb 1477 in Ravensburg,,,,,. Margarete (Tochter von Wilhelm VON ÖTTINGEN und Beatrix DELLA SCALA) wurde geboren in 1458 in Oettingen,,,,,; gestorben am 24 Aug 1528 in Rottweil,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 139. Margarete GRÄFIN VON ZIMMERN  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1481; gestorben in Mrz 1513.

  31. 96.  Margarete GRÄFIN VON ZIMMERNMargarete GRÄFIN VON ZIMMERN Graphische Anzeige der Nachkommen (65.Margarete11, 53.Wilhelm10, 45.Friedrich9, 38.Imagina8, 31.Anna7, 24.Ulrich6, 13.Agnes5, 8.Ulrich4, 3.Irmgard3, 2.Agnes2, 1.Egino1) wurde geboren in 1481; gestorben in Mrz 1513.

    Notizen:

    Wagner-Zeller-Familienchronik: Durch die Familie von Zimmern besteht eine Ahnenreihe zu Kaiser Friedrich I. Barbarossa und den Staufern, die von uns nachgezeichnet wird.
    Martinszeller Verband. Margarete von Zimmern und ihre Vorfahren.
    Vgl. Froben Christoph von Zimmern. Er ist der Verfasser der Chronik der Grafen von Zimmern. Neu hrsg. von Hansmartin Decker-Hauff, Thorben Verlag, Stuttgart und Konstanz 1967, siehe im Internet.
    Vgl. Froben Christoph von Zimmern. Wappen, Becher, Liebesspiel. Die Chronik der Grafen von Zimmern, Auswahl und Einführung von Johannes Bühler, Societäts Verlag, Frankfurt/Main 1940 und auch im Internet.
    Rose Wagner-Zeller. Mosaik. Aus der Chronik derer von Zimmern, Margarete von Zimmern-Affenstein. Stuttgart 2002, S. 21-23.
    Sein Vater Johannes Werner von Zimmern [16754] ist im Internet unter aufgeführt (abgerufen am 31. August 2014), Marburger Repertorium zur Übersetzungsliteratur im deutschen Frühhumanismus.

    Margarete heiratete Dr. jur. utr. Wolf VON AFFENSTEIN am 29 Jul 1512. Wolf (Sohn von Oswald VON AFFENSTEIN, gen. Hoffmann und Notpurga HORNECK, von Hornberg) gestorben in Mrz 1556. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 140. Wilhelm Christoph VON AFFENSTEIN  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1513; gestorben am 05 Feb 1581 in Heidelberg,,,,,.