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Familienstiftungen Paul Wolfgang Merkel und Werner Zeller
Unsere Familie
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1407 - 1453 (46 Jahre)
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Name |
Jakob I. MARKGRAF VON BADEN |
Geburt |
13 Mrz 1407 15 Mrz 1407 |
Hachberg,,,,, |
Geschlecht |
männlich |
Adelsprädikat |
Markgraf |
Tod |
13 Okt 1453 |
Mühlburg,Karlsruhe,,,, |
Personen-Kennung |
I75692 |
Merkel-Zeller |
Zuletzt bearbeitet am |
6 Jun 2019 |
Vater |
Bernhard I. MARKGRAF VON BADEN, geb. 1364 gest. 05 Mai 1431, Baden Baden,,,,, (Alter 67 Jahre) |
Mutter |
Anna VON ÖTTINGEN, geb. 1380 gest. 22 Jun 1442 Jul 1442 (Alter 62 Jahre) |
Eheschließung |
15 Sep 1397 |
Notizen |
- Bernhard I. von Baden heiratete in erster Ehe 1384 Margarete von Hohenberg († 26. Februar 1419). Aus der im Jahre 1393 geschiedenen Ehe gingen keine Kinder hervor, Margarete heiratete dann Graf Hermann von Sulz und hatte mit ihm drei Kinder:
Rudolf III. von Sulz ? Ursula von Habsburg-Laufenburg
Anna von Sulz ? 1406 Friedrich von Hohenzollern
Halbgraf Heinrich von Sulz ? 1. Ursula ? 2. Quiteria von Münsingen
In zweiter Ehe heiratete er am 15. September 1397 Anna von Oettingen (* um 1380; † 9. November 1436). Aus dieser Ehe gingen folgende Kinder hervor:
Anna (* 15. März 1399; † nach 6. Dezember 1421) ? 11. Mai 1409 Ludwig IV. von Lichtenberg († 28. August 1434)
Beatrix (* 24. Juni 1400; † 1452) ? 11. Juli 1411 den Grafen Emich VII. von Leiningen-Hartenburg († 1452)
Matilde (* 1401; † 1402)
Margarete (* 25. Januar 1404; † 7. November 1442) ? 1. März 1418 Graf Adolf II. von Nassau-Wiesbaden-Idstein (* 1386; † 1426)
Jakob (* 15. März 1407; † 13. Oktober 1453 in Mühlburg)
Agnes (* 25. März 1408; † Januar 1473 in Ebersteinburg)
? 2. Juni 1432, den Grafen Gerhard VII. von Holstein-Schauenburg (* 1404; † 24. Juli 1433)
verlobte sich 1434 mit Hans von Hewen († nach 1467)
Ursula (* 24. Oktober 1409; † 24. März 1429)
? 1422 Graf Gottfried IX. von Ziegenhain († 9. März 1425)
? 1426 Herzog Ulrich II. von Teck († 1432)
Bernhard (* 1412; † 1424)
Brigitte (* 1416; † nach 24. Juli 1441), Nonne
Rudolf (* 1417; † 1424)
und folgende unehelichen Kinder:
Bernhard, Stiftsherr in Basel
Anna, († 12. Mai 1449) ? 1439 Paul Lutran von Ertrin
Bernhards Gebeine sind in der Stiftskirche in Baden-Baden bestattet.
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Familien-Kennung |
F34145 |
Familienblatt | Familientafel |
Familie |
Katharina VON LOTHRINGEN, geb. 1407 gest. 01 Mrz 1439 12 Sep 1439 (Alter 32 Jahre) |
Eheschließung |
25 Jul 1422 |
Notizen |
- Er heiratete am 25. Juli 1422 Katharina von Lothringen. Aus dieser Verbindung gingen folgende Kinder hervor:
Karl (* 1427; † 24. Februar 1475 in Pforzheim) ? 1447 in Pforzheim Katharina von Österreich
Bernhard (* 1428 in Pforzheim; † 15. Juli 1458 in Moncalieri/Oberitalien), seliggesprochen
Johann (* 1434; † 9. Februar 1503 in Ehrenbreitstein); Erzbischof von Trier
Georg (* 1433; † 11. Februar 1484 in Moyen), Bischof von Metz
Markus (* 1434; † 1. September 1478); Bischof von Lüttich
Margarete (* 1431; † 24. Oktober 1457 in Ansbach) ? 1446 in Heilsbronn Albrecht III. von Brandenburg
Mathilde † 1485, Äbtissin in Trier
und
Rudolf, unehelicher Sohn, Komtur der Johanniterkommende Überlingen
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Kinder |
| 1. Karl I. MARKGRAF VON BADEN, geb. um 1427, Baden Baden,,,,, gest. 24 Feb 1475, Pforzheim,,,,, (Alter 48 Jahre) |
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Zuletzt bearbeitet am |
6 Jun 2019 |
Familien-Kennung |
F34144 |
Familienblatt | Familientafel |
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Notizen |
- https://de.wikipedia.org/wiki/Jakob_I._(Baden):
Markgraf Jakob I. von Baden (* 15. März 1407 in Hachberg; † 13. Oktober 1453 in Mühlburg) regierte die Markgrafschaft Baden von 1431 bis 1453.
Jakob I. von Baden war der erstgeborene Sohn von Markgraf Bernhard I. von Baden und Anna von Oettingen. Der Vater war sehr religiös und als Kirchenstifter bekannt, daher genossen seine Kinder auch eine streng religiöse Erziehung. Er stiftete das Kloster Fremersberg und verhalf der Stiftskirche Baden-Baden zu einer höheren Bedeutung. Jakob I. war das Gegenteil seines Vaters, Enea Silvio de Piccolomini charakterisierte ihn so: "Wegen seiner Gerechtigkeit und Klugheit unter den Deutschen berühmt".
In jungen Jahren war er Verwalter der Besitzungen in Hohenberg, bis er im Alter von 24 Jahren an die Regierung Badens kam. Er war ein streitbarer Ritter, sparsamer Landesvater und als Schlichter unter den Fürsten beliebt. Beide Kaiser – Siegmund und Friedrich III. –, unter denen er diente, schätzten ihn.
Als seine Schwester Agnes im Streit um die Erbfolge, aufgrund einer Frühgeburt durch eine voreheliche unebenbürtige Beziehung mit einem Adeligen aus Baden, flüchtete, verlor der Markgraf Ansprüche in Schleswig. Er ärgerte sich darüber so sehr, dass er Agnes zeit ihres Lebens in Ebersteinburg internierte. Der Vorfall ging in die Geschichte als "Der Zwillingssturz von Gottorf" ein.
Als 1437 der Sponheimer Vertrag in Kraft trat, erhielt er Besitzungen an der Mosel. Für 30.000 Gulden kaufte er 1442, von den Nachkommen Walters von Geroldseck, die Hälfte der Herrschaft Lahr und Mahlberg.
Ruine Hohenbaden
Er hatte seinen Stammsitz auf der Burg Hohenbaden hoch über den Thermalbädern der Stadt Baden-Baden. Während seiner Regierungszeit erweiterte er die Burg zum Schloss mit über 100 sehr repräsentativen Räumen. Die erhaltene Ruine kann heute besichtigt werden.
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Quellen |
- [S23] Schwinghammer, Frank, Schwinghammer.
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