
Familienstiftungen Paul Wolfgang Merkel und Werner Zeller
Unsere Familie
Friedrich Wilhelm KIESCHKE[1]

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Name Friedrich Wilhelm KIESCHKE Geburt 02 Apr 1790 Brunswig,Cottbus,,,, Geschlecht männlich Tod 19 Jul 1863 Echternach,,,Luxemburg,, Personen-Kennung I90538 Merkel-Zeller Zuletzt bearbeitet am 16 Apr 2017
Vater Christian Samuel KIESCHKE, geb. 13 Jun 1762 Okt 1769, Brunswig,Cottbus,,,, gest. 01 Jan 1823, Brunswig,Cottbus,,,,
(Alter 53 Jahre)
Mutter Sophie Johanna Eleonore SELLGER, geb. Okt 1769, Züllichau,Grünberg,Niederschlesien,,, gest. 03 Mai 1844, Liegnitz,,,,,
(Alter 74 Jahre)
Eheschließung 10 Apr 1787 Familien-Kennung F40735 Familienblatt | Familientafel
Familie Marguérite Clementine DIEDÉRICH, geb. 12 Dez 1796, Echternach,,,Luxemburg,, gest. 08 Sep 1865, Berlin,,,,,
(Alter 68 Jahre)
Eheschließung 06 Okt 1816 26 Okt 1816 Echternach,,,Luxemburg,, Kinder 1. Emilie Clementine KIESCHKE, geb. 25 Aug 1817, Berlin,,,,, gest. 29 Jul 1865, Frankfurt (Oder),,,,,
(Alter 47 Jahre)
2. Julius Friedrich KIESCHKE, geb. 27 Feb 1819, Potsdam,,,,, gest. 10 Apr 1894 10 Apr 1895, Berlin,,,,,
(Alter 76 Jahre)
3. Mathilde KIESCHKE, geb. um 1820 Familien-Kennung F40729 Familienblatt | Familientafel Zuletzt bearbeitet am 14 Apr 2017
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Fotos Personenbild
Kieschke Friedrich; Wagner-Zeller-FamilienchronikKieschke Friedrich W
Kieschke Friedrich W aus Wagner Familienportraits S. 100: Friedrich Wilhelm Kieschke als Husar in den Freiheitskriegen 1813/1814, das Medaillon ist im Besitz von Gabriele Harding-Edgar geb. Kieschke in Edinburgh
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Notizen - Wagner Familienportraits: im 2. kgl. Preußischen Leibhusarenregiment zeichnete er sich in den Freiheitskriegen mehrfach durch Tapferkeit aus und wurde 1816 als Secondeleutnant aus dem Heeresdienst entlassen und kam in die preußische Finanzverwaltung; 1825 Rechnungsrat bei der Oberrechnungskammer in Berlin, 1829 Regierungs- und Kassenrat in Königsberg, 1837 Dirigent der 2. Abteilung bei der Regierung in Oppeln und Oberregierunsrat, 1853 Entlassung aus dem Dienst.
Er war Träger verschiedener Orden, u.a. des Eisernen Kreuzes II. Klasse und des Roten Alderordens IV., III. und II. Klasse. Im Ruhestand kehrte er nach Berlin zurück, wo er am 15. Tage des 8. Monats im Jahre der Welt 5817 der Freimaurerloge „Zum Goldenen Schiff im Orient“ beitrat. Im Übrigen hat er während seiner Dienstzeit auch ein „Lehrbuch des subalternen Civildienstes für Militärversorgungs-Berechtigte“ verfasst. Er starb 1863 in Berlin
- Wagner Familienportraits: im 2. kgl. Preußischen Leibhusarenregiment zeichnete er sich in den Freiheitskriegen mehrfach durch Tapferkeit aus und wurde 1816 als Secondeleutnant aus dem Heeresdienst entlassen und kam in die preußische Finanzverwaltung; 1825 Rechnungsrat bei der Oberrechnungskammer in Berlin, 1829 Regierungs- und Kassenrat in Königsberg, 1837 Dirigent der 2. Abteilung bei der Regierung in Oppeln und Oberregierunsrat, 1853 Entlassung aus dem Dienst.
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Quellen - [S8] Zeller, Gerhard, Zel-Comp.
- [S8] Zeller, Gerhard, Zel-Comp.