
Familienstiftungen Paul Wolfgang Merkel und Werner Zeller
Unsere Familie

Johann Wilhelm BAIER, der Mittlere[1]

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Name Johann Wilhelm BAIER Suffix der Mittlere Geburt 09 Nov 1647 Geschlecht männlich Beruf Theologe
GeneralsuperintendentTod 19 Okt 1695 Weimar,,,,, Personen-Kennung I7031 Merkel-Zeller Zuletzt bearbeitet am 9 Mai 2025
Vater Johann Wilhelm BAIER, der Ältere, geb. 02 Apr 1607, Siebeneichen,,,,, gest. 08 Sep 1647, Nürnberg,,,,,
(Alter 40 Jahre)
Mutter Susanne SCHRÖCK, geb. 1617 gest. 30 Apr 1675, Nürnberg,,,,, (Alter 58 Jahre)
Eheschließung 06 Aug 1645 Nürnberg,,,,, [2]
Familien-Kennung F2135 Familienblatt | Familientafel
Familie Anna Catharina MUSAEUS Notizen - Notizen
6 Söhne
O cui verendi nominis infulam Hochzeitsgedicht für Johann Wilhelm Baier und Anna Catharina Musaeus Altdorf: Meyer 1674 [RSBZ 49.7.2.(330)]
S.370 aus:
Aus Renate Jürgensen
Melos conspirant singuli in unum. Repertorium bio-bibliographicum zur Geschichte des Pegnesischen Blumenordens in Nürnberg (1644-1744)
Wiesbaden 2006
Kinder 1. Dr. theol. Johann Wilhelm BAIER, der Jüngere, geb. 12 Jan 1675, Jena,,,,, gest. 11 Mai 1721 1724, Altdorf,Nürnberg,,,,
(Alter 48 Jahre)
2. Dr. med. Johann Jakob BAIER, geb. 14 Jun 1677, Jena,,,,, gest. 14 Jul 1735, Altdorf,Nürnberg,,,,
(Alter 58 Jahre)
3. Professor der Theologie Johann David BAIER, geb. 30 Dez 1681, Jena,,,,, gest. 11 Sep 1752, Altdorf,,,,,
(Alter 70 Jahre)
Familien-Kennung F2789 Familienblatt | Familientafel Zuletzt bearbeitet am 23 Apr 2019
- Notizen
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Notizen - Im Fr. Kurier v. 15. Juli 1934, unter dem Titel "Alte Nürnberger Lebensbeschreibungen - Ein familiengeschichtlicher Befund in der Jenaer Universitätsbibliothek", wird auf ein Quartband von fast 2000 Seiten mit der Signatur "prov. q. 28" hingewiesen, in dem Magister Adrian Beier die Lebensbeschreibung von 1000 Zeitgenossen niedergeschrieben hat, soweit diese in irgendeiner Beziehung zu Jena gestanden sind. Darunter befinden sich auch 20 Nürnberger, die ja seit der Gründung der jenaischen Hochschule in stetig wachsender Zahl dorthin kamen. ... Außerdem führt er deren Eltern, Groß- und Voreltern sowie die angeheirateten Frauen genau auf. Davon sind für uns interessant: BAIER, Johann Wilhelm und HELD, Philipp Chritoph.
Kreiner, Arthur, "Baier, Johann Wilhelm" in: Neue Deutsche Biographie 1 (1953), S. 543 f. [Online-Version]; URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd116040149.html#ndbcontent:
B. studierte in Altdorf und Jena, wo er als Schüler von ?Johannes Musäus 1675 Professor der Kirchengeschichte wurde. 1694 wurde er Professor und erster Prorektor an der neugegründeten Universität Halle, 1695 Oberhofprediger und Generalsuperintendent in Weimar. Er bestand auf der Konkordienformel, betonte die Ethik mehr als die ältere Orthodoxie und bekämpfte im Gegensatz zum Pietismus jeglichen Synkretismus. Sein „Compendium theologiae positivae“ (Jena 1686) wurde neu aufgelegt, zuletzt 1879 in St. Louis für das amerikanische Luthertum.
https://de.wikipedia.org/wiki/Johann_Wilhelm_Baier_(Theologe)
Merkelstiftung.de 24.5.2018: Quellen
A. Mez nutzte die Quellen nach Kartei bzw. KB im LandeskirchlichenArchiv Nürnberg St. Lorenz S. 574: BAYR Hans Wilhelm, Handelsm. - https://de.wikipedia.org/wiki/Johann_Wilhelm_Baier_(Theologe)
- Im Fr. Kurier v. 15. Juli 1934, unter dem Titel "Alte Nürnberger Lebensbeschreibungen - Ein familiengeschichtlicher Befund in der Jenaer Universitätsbibliothek", wird auf ein Quartband von fast 2000 Seiten mit der Signatur "prov. q. 28" hingewiesen, in dem Magister Adrian Beier die Lebensbeschreibung von 1000 Zeitgenossen niedergeschrieben hat, soweit diese in irgendeiner Beziehung zu Jena gestanden sind. Darunter befinden sich auch 20 Nürnberger, die ja seit der Gründung der jenaischen Hochschule in stetig wachsender Zahl dorthin kamen. ... Außerdem führt er deren Eltern, Groß- und Voreltern sowie die angeheirateten Frauen genau auf. Davon sind für uns interessant: BAIER, Johann Wilhelm und HELD, Philipp Chritoph.
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Quellen