
Familienstiftungen Paul Wolfgang Merkel und Werner Zeller
Unsere Familie
Adolf (Karl) REICHERT[1]

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Name Adolf (Karl) REICHERT Geburt 23 Jan 1919 1921 Besigheim,Ludwigsburg,Baden-Württemberg,Deutschland,, Geschlecht männlich Tod 14 Sep 2003 Neufürstenhütte,,,,, Personen-Kennung I63490 Merkel-Zeller Zuletzt bearbeitet am 30 Aug 2024
Vater Gustav Adolf REICHERT, geb. 09 Feb 1884, Bietigheim,,,,, gest. 10 Apr 1929, Besigheim,Ludwigsburg,Baden-Württemberg,Deutschland,,
(Alter 45 Jahre)
Mutter Marie Friederike TABLER, geb. 24 Apr 1891, Besigheim,Ludwigsburg,Baden-Württemberg,Deutschland,, gest. 09 Aug 1975, Besigheim,Ludwigsburg,Baden-Württemberg,Deutschland,,
(Alter 84 Jahre)
Familien-Kennung F28134 Familienblatt | Familientafel
Familie Anneliese KORN, geb. 24 Mai 1921, Mergelstetten,,,,, gest. 14 Okt 1994 (Alter 73 Jahre)
Kinder 1. Ulrich REICHERT, geb. 06 Nov 1944, Besigheim,Ludwigsburg,Baden-Württemberg,Deutschland,, gest. 24 Nov 1944, Ludwigsburg,,,,,
(Alter 0 Jahre)
2. Gesperrt Familien-Kennung F30712 Familienblatt | Familientafel Zuletzt bearbeitet am 13 Jul 2012
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Fotos 1959 Ausstellg Stand
1959 Ausstellg Stand: Adolf Reichert Fabr. v. Musikinstrumentenzubehör BESIGHEIMReichert, Adolf Stimmgabeln
Reichert, Adolf Stimmgabeln u. Notenhalter aus Besigheim - Zeitungsartikel O.D.Reichert, Adolf Werkstatt
Reichert, Adolf Werkstatt
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Notizen - Besigheimer Geschichtsblätter Nr. 13, Dieter Schedy, 1993, Besgamer Leit‘, Seite 33-36, Fahrräder und Nähmaschinen:
Nach dem Krieg und noch während er (Karl) bei der Firma Getrag arbeitete, richteten er und sein Bruder (Adolf) sich in der Wohnung im 1. Stock des elterlichen Hauses eine kleine Werkstatt ein, in der sie auf einer selbstgebauten Fräsmaschine Rädchen für Feuerzeuge herstellten. In eben dieser Werkstatt bauten sie für Messerschmitt Düsen für Petroleumkocher, die ins Ausland verkauft wurden. Auf einem ohne Zeichnung entwickelten Fräsautomaten bauten sie Gitarrenmechaniken, fertigten Stimmschlüssel für Geigen, Marschgabeln für Blasinstrumente, Zitterschlüssel, Zitterwirbel und Achsen mit Messingrädern für Modell-Eisenbahnbausätze. Nach der Geschäftsübernahme wurden die Fräsmaschinen im hinteren Teil der heutigen Werkstatt aufgestellt und weiteres Musikinstrumentenzubehör (Notenständer) auf diesen hergestellt. Alle Maschinen, die sie benötigten, haben Karl Reichert und sein Bruder selbst entwickelt und gebaut.
Bald wurde die Werkstatt der beiden Brüder Reichert zu klein, galt es doch auch Nähmaschinen und Fahrräder zu reparieren. So trennte man sich. Adolf Reichert baute eine eigene Werkstatt (Kirschhaldenweg 19, heute ev. Pfarramt mit Schäuberstube), und Karl Reichert widmete sich von nun an ganz "seinen" Fahrrädern und Nähmaschinen.
- Besigheimer Geschichtsblätter Nr. 13, Dieter Schedy, 1993, Besgamer Leit‘, Seite 33-36, Fahrräder und Nähmaschinen:
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Quellen