
Familienstiftungen Paul Wolfgang Merkel und Werner Zeller
Unsere Familie
Gottlob Friedrich BROSE[1]

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Name Gottlob Friedrich BROSE Geburt 14 Apr 1905 Ottmarsheim,,,,, Geschlecht männlich Tod München,,,,, Personen-Kennung I63477 Merkel-Zeller Zuletzt bearbeitet am 21 Feb 2012
Vater Gottlob Friedrich BROSE, geb. 04 Jun 1872, Ottmarsheim,,,,, gest. 18 Okt 1955, Ottmarsheim,,,,,
(Alter 83 Jahre)
Mutter Margarethe Elisabethe BAUER, geb. 01 Jun 1879, Heidelsheim,,,,, gest. 18 Mrz 1957, Ottmarsheim,,,,,
(Alter 77 Jahre)
Familien-Kennung F28138 Familienblatt | Familientafel
Familie Gesperrt Kinder 1. Gesperrt 2. Gesperrt Familien-Kennung F28415 Familienblatt | Familientafel Zuletzt bearbeitet am 10 Feb 2012
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Notizen - Katrin Held, Die Ottmarsheimer Handwerkerfamilie Brose: 4.3. Gottlob Friedrich Brose, Hutmachermeister (14.4.1905 Ottmarsheim - ? München), oo Maria Fischer. 1934 eröffnete er sein Geschäft in München, war Meisterprüfungskommissar, Sachverständiger in Versicherungsfragen (nach einem schlimmen Brand bei der Fa. Hut-Seidl) sowie Fachschullehrer. Nach dem Krieg wurde er stellvertretender Vorsitzender der Hutmacherinnung in München, weil sämtliche ehemalige Parteigenossen für dieses Amt nach dem Krieg nicht mehr in Frage kamen.
Gottlob Friedrich Brose (*14.06.1905 in Ottmarsheim) ging als Hutmacher nach München. Der Meister wurde dort 1. Vorsitzender der Hutmacherinnung und besaß den wohl größten Gamsbart der Welt, den er voller Stolz trug und selbst an Hermann Göring nicht verkaufte, als dieser ihn zu haben begehrte.
- Katrin Held, Die Ottmarsheimer Handwerkerfamilie Brose: 4.3. Gottlob Friedrich Brose, Hutmachermeister (14.4.1905 Ottmarsheim - ? München), oo Maria Fischer. 1934 eröffnete er sein Geschäft in München, war Meisterprüfungskommissar, Sachverständiger in Versicherungsfragen (nach einem schlimmen Brand bei der Fa. Hut-Seidl) sowie Fachschullehrer. Nach dem Krieg wurde er stellvertretender Vorsitzender der Hutmacherinnung in München, weil sämtliche ehemalige Parteigenossen für dieses Amt nach dem Krieg nicht mehr in Frage kamen.
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Quellen