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Familienstiftungen Paul Wolfgang Merkel und Werner Zeller
Unsere Familie
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vor 1333 - um 1398 (> 64 Jahre)
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Name |
Friedrich V. MARKGRAF VON HOHENZOLLERN-NÜRNBERG |
Geburt |
vor 03 Mrz 1333 |
Geschlecht |
männlich |
Adelsprädikat |
von 1357 bis 22 Jan 1398 |
Markgraf von Brandenburg-Kulmbach |
Tod |
um 21 Jan 1398 |
Personen-Kennung |
I59753 |
Merkel-Zeller |
Zuletzt bearbeitet am |
28 Dez 2021 |
Familie |
Burggräfin von Elisabeth PRINZESSIN VON MEISSEN, geb. 22 Nov 1329, Wartburg,,,,, gest. 21 Apr 1375 (Alter 45 Jahre) |
Eheschließung |
07 Sep 1350 |
Jena,,,,, |
Kinder |
| 1. Elisabeth VON HOHENZOLLERN, geb. 15 Nov 1358, Nürnberg,,,,, gest. 20 Jun 1411, Heidelberg,,,,, (Alter 52 Jahre) |
| 2. Beatrix VON HOHENZOLLERN-NÜRNBERG, geb. 1355 1360, Nürnberg,,,,, gest. 10 Jun 1414, Wien,,,,, (Alter 54 Jahre) |
| 3. Margarethe BURGGRÄFIN VON HOHENZOLLERN-NÜRNBERG, geb. um 1363 gest. 15 Jan 1406, Gudensberg,,Hessen,,, (Alter 43 Jahre) |
| 4. Kurfürst Friedrich I. KURFÜRST VON BRANDENBURG, geb. 21 Sep 1371, Nürnberg,,,,, gest. 20 Sep 1440 21 Sep 1440, Cadolzburg,,Bayern,,, (Alter 69 Jahre) |
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Zuletzt bearbeitet am |
19 Jan 2022 |
Familien-Kennung |
F26648 |
Familienblatt | Familientafel |
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Notizen |
- https://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_V._(N%C3%BCrnberg): Friedrich V. von Nürnberg (* um 1333; † 21. Januar 1398) war ab 1357 Burggraf von Nürnberg aus dem Haus Hohenzollern.
Friedrich war der Sohn von Burggraf Johann II. von Nürnberg und Elisabeth Gräfin von Henneberg. Seit dem Tod des Vaters 1357 trug er den Titel eines Burggrafen und war damit verantwortlich für die Sicherung der strategisch bedeutsamen kaiserlichen Burg von Nürnberg. Der neue Burggraf musste bis 1361, genau wie sein Vater vor ihm, eine Nebenregierung seines jüngeren Bruders Albrecht tolerieren. Friedrich V. werden außergewöhnliche Geschäftstüchtigkeit und gute Kenntnisse des Lateinischen nachgesagt, was ihn dazu befähigte, Urkunden selbst zu entwerfen. In diesem Zusammenhang ist es nicht verwunderlich, dass er sich auch über die Grenzen seiner Besitzungen in der Reichspolitik betätigte. Er erneuerte die Reichstreue des Hauses Hohenzollern, sie führte ihn an die Seite Kaiser Karls IV. Im Dienst des Kaisers übernahm er das Amt eines Reichshauptmanns an der Spitze eines Landfriedenbundes in Franken, danach war er als Reichslandvogt im Elsass und später in Oberschwaben tätig. Sein Einsatz für die kaiserliche Sache führte dazu, dass Karl IV. ihn mit dem Privileg von 1363 als ersten Burggrafen in den Reichsfürstenstand erhob. Ihm wurde in Form einer Goldbulle des Kaisers bestätigt, dass das Haus Hohenzollern ein edles Glied des Reiches (nobile membrum sacri imperii) sei und von alters her dem Reichsfürstenstand angehöre sowie die Privilegien der Kurfürsten genieße. Zu diesen Rechten zählte unter anderem auch das Privilegium de non evocando, die unbeschränkte Gerichtsgewalt, die das Eingreifen des Kaisers nur bei landesherrlicher Rechtsverweigerung zuließ. Durch Käufe gelang es Friedrich V., das Gebiet der Hohenzollern zu vergrößern. So erwarb er beispielsweise im Jahre 1373 die Stadt Hof von den Vögten von Weida. Friedrich V. dankte im Jahre 1397 ab und starb 1398 auf der Plassenburg, wo er sich zur Ruhe gesetzt hatte.
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Quellen |
- [S89] Trogus, Trogus, (Herausgeber: Trogus).
- [S23] Schwinghammer, Frank, Schwinghammer.
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