Familienstiftungen Paul Wolfgang Merkel und Werner Zeller
Unsere Familie
Wilhelm Heinrich SIEGLE[1, 2]
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Name Wilhelm Heinrich SIEGLE Geburt 15 Nov 1815 Unterensingen,,,,,
Geschlecht männlich Tod 22 Mrz 1863 Stuttgart,,,,,
Personen-Kennung I56531 Merkel-Zeller Zuletzt bearbeitet am 28 Jul 2012
Vater Johann (Jakob) David SIEGLE, geb. 27 Jan 1785, Unterensingen,,,,,
gest. 12 Feb 1824 (Alter 39 Jahre) Mutter Regina Rosine REHFUSS, geb. 14 Mai 1787, Aach,,,,,
gest. 18 Sep 1817, Unterensingen,,,,,
(Alter 30 Jahre) Eheschließung 02 Mai 1810 Familien-Kennung F25081 Familienblatt | Familientafel
Familie 1 Maria Friederike WERNLE, geb. 09 Jan 1817 31 Jan 1817, Kirchheim (Teck),,,,,
gest. 28 Feb 1846, München,,,,,
(Alter 29 Jahre) Eheschließung 15 Jun 1837 Kirchheim (Teck),,,,,
Kinder 1. Dr. phil. h. c. Gustav VON SIEGLE, geb. 02 Feb 1840, Nürtingen,,,,,
gest. 10 Okt 1905, Stuttgart,,,,,
(Alter 65 Jahre)Familien-Kennung F25080 Familienblatt | Familientafel Zuletzt bearbeitet am 25 Nov 2010
Familie 2 Luise Wilhelmine Christiane HÜBLER, geb. 07 Mrz 1823, Ludwigsburg,,,,,
gest. 03 Feb 1894, Stuttgart,,,,,
(Alter 70 Jahre) Eheschließung 16 Nov 1847 Ludwigsburg,,,,,
Kinder 1. Marie Helene SIEGLE, geb. 30 Mrz 1849, Stuttgart,,,,,
gest. 15 Mai 1849, Stuttgart,,,,,
(Alter 0 Jahre)2. Marie Luise SIEGLE, geb. 13 Feb 1850, Stuttgart,,,,,
gest. 26 Feb 1934, Schwäbisch Hall,,,,,
(Alter 84 Jahre)3. Heinrich Oskar Moritz SIEGLE, geb. 06 Feb 1853, Stuttgart,,,,,
gest. 24 Jun 1857, Teinach,,,,,
(Alter 4 Jahre)4. Agnes Marie Sophie SIEGLE, geb. 12 Okt 1855, Stuttgart,,,,,
gest. 15 Mrz 1857, Stuttgart,,,,,
(Alter 1 Jahr)Familien-Kennung F30865 Familienblatt | Familientafel Zuletzt bearbeitet am 25 Jul 2012
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Fotos 
Personenbild
Siegle_Heinrich, aus R. Piloty; Gustav Siegle - Ein Lebensbild
Siegle_Heinrich_Luise
Siegle_Heinrich_Luise, aus R. Piloty; Gustav Siegle - Ein Lebensbild
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Notizen - Piloty: "W. Heinrich Siegle verkaufte seine Ökonomie samt Mühle und zog nach Nürtigen, wo er eine Apotheke erwarb und betrieb. ...(S.3) Der Drang nach Vergrößerung und ein Zerwürfnis mit dem dortigen Arzt bestimmten Heinrich Siegle schon bald, Nürtingen zu verlassen und seine Apotheke zu verkaufen. Mit dem Erlös, einigen Ersparnissen und Schulden begründete er in München eine kleine Farbstofffabrik auf der Stelle, wo jetzt das Maximilianeum steht. In München widmete sich der Vater auch eingehend wissenschaftlich-chemischen Studien unter der Leitung Buchners, des Vorgängers Justus von Liebigs. Das Geschäft ging für die kleinen Verhältnisse gut voran. Abnehmer der Produkte waren Drogisten und andere Zwischenhändler. Als Gustav eben 6 Jahre alt geworden war, starb seine Mutter am 28.2.1846. Geschäftliche Gründe und die politische Bewegung des Jahres 1848 bestimmten den Vater, in diesem Jahre die Fabrik zu verkaufen und München zu verlassen. Er kaufte in Stuttgart ein Grundstück an der Rotebühlstraße und verlegte sein Geschäft, auf denselben Platz, woselbst es nach mannigfachen Schicksalen doch ohne Unterbechung bis zum heutigen Tage betrieben wurde und noch betrieben wird. Schon von München aus hatte Heinrich Siegle den Versuch gemacht, seine Produkte nicht mehr an den Zwichenhändler, sondern unmittelbar an den Konsumenten zu verkaufen und dadurch auf den Weltmarkt zu bringen. Von Stuttgart aus ging das besser. Schon H. Siegle machte größere Reisen, auch ins Ausland. ... (S.9) .. Die Abnehmer waren ... Fabrikanten von Tapeten, Papier, Buntpapier, Blumen, erner Buch- und Steindruckereien, Wagenlackierer und die Fabriken von Öl- und Wasserfarben für Malerei. ... Als Absatzgebiete hatte Heinrich Siegle außer Deutschland und Österreich schon Rußland, England, die Niederlande und Amerika sich erschlossen."
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Quellen - [S97] Piloty, R., Siegle, (Herausgeber: Deutsche Verlagsgesellschaft
Erscheinungsort: Stuttgart), 241ff.
- Wolter_Mail 25.11.2010: Piloty/Rieber_Siegle Ahnentafel;.
- [S97] Piloty, R., Siegle, (Herausgeber: Deutsche Verlagsgesellschaft
Erscheinungsort: Stuttgart), 241ff.
