Familienstiftungen Paul Wolfgang Merkel und Werner Zeller
Unsere Familie
Albert BEZNER[1, 2]
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Name Albert BEZNER Geburt 1834 Geschlecht männlich Tod 1874 Personen-Kennung I49030 Merkel-Zeller Zuletzt bearbeitet am 29 Mai 2014
Vater Magister Ludwig Friedrich BEZNER, geb. 13 Dez 1788, Walheim,,,,,
gest. 26 Dez 1850, Altbach,Stuttgart,,,,
(Alter 62 Jahre) Mutter Charlotte Luise MÜLLER, geb. 27 Apr 1805, Elberfeld,,,,,
gest. 01 Aug 1855, Korntal,,,,,
(Alter 50 Jahre) Eheschließung 05 Aug 1824 Eberfeld,,,,,
Familien-Kennung F25205 Familienblatt | Familientafel
Familie Julie ESCH, geb. 22 Mai 1840, Duisburg,,,,,
gest. 1908 (Alter 67 Jahre) Eheschließung 1861 Kinder 1. Eugenie BEZNER 2. Ida BEZNER, geb. 23 Jan 1868, Korntal,,,,,
gest. 05 Nov 1932, Bad Cannstatt,,,,,
(Alter 64 Jahre)Familien-Kennung F21602 Familienblatt | Familientafel Zuletzt bearbeitet am 31 Jan 2010
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Fotos 
Personenbild
Bezner-Albert a
Bezner-Albert
Bezner-Albert
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Notizen - erwarb 1866 die "Mühle und Wasserkraft" in Gemmrigheim und baute diese unter großen Schwierigkeiten - und mit finanzieller Hilfe der Vettern Raitelhuber - zu einer Holzstoff- und Papierfabrik aus. Damit gründete er die Papierfabrik in Gemmrigheim. 1874 explodierte in der Fabrik ein neu aufgestellter Dampfkocher beim Probelauf und erschlug Albert Bezner, dessen Frau Julie zu dieser Zeit ihr zehntes Kind erwartete. Daraufhin gab der Vetter in Duisburg, Gottlieb Raitelhuber, sein Geschäft auf und zog mit seiner Frau nach Gemmerigheim, um bei der Weiterführung der Fabrik zu helfen.
Es bestehen verwandtschaftliche Beziehungen zu den Familien Wünsch, Villinger, Schmid (Duisburg), Raitelhuber, Esch, Blum, Breuninger, Daur, Bayha, und Kübler;
- erwarb 1866 die "Mühle und Wasserkraft" in Gemmrigheim und baute diese unter großen Schwierigkeiten - und mit finanzieller Hilfe der Vettern Raitelhuber - zu einer Holzstoff- und Papierfabrik aus. Damit gründete er die Papierfabrik in Gemmrigheim. 1874 explodierte in der Fabrik ein neu aufgestellter Dampfkocher beim Probelauf und erschlug Albert Bezner, dessen Frau Julie zu dieser Zeit ihr zehntes Kind erwartete. Daraufhin gab der Vetter in Duisburg, Gottlieb Raitelhuber, sein Geschäft auf und zog mit seiner Frau nach Gemmerigheim, um bei der Weiterführung der Fabrik zu helfen.
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Quellen - [S12] Raitelhuber, Theodor und Heinrich, Familien-Stammbuch 1927 der verwandten Familien Esch, Raitelhuber und Bezner, (Herausgeber: Familienverband; Druck von E. Weber
Erscheinungsort: Feuerbach
Erscheinungsdatum: 1927), 13.
- Dieter Gmelin, Wie es damals war, Mössingen 2000, S. 8;.
- [S12] Raitelhuber, Theodor und Heinrich, Familien-Stammbuch 1927 der verwandten Familien Esch, Raitelhuber und Bezner, (Herausgeber: Familienverband; Druck von E. Weber
Erscheinungsort: Feuerbach
Erscheinungsdatum: 1927), 13.
