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Familienstiftungen Paul Wolfgang Merkel und Werner Zeller
Unsere Familie
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1878 - 1924 (46 Jahre)
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Name |
Karl Gustav HERWIG |
Geburt |
24 Jan 1878 |
Neckarsulm,,,,, |
Geschlecht |
männlich |
Tod |
10 Mrz 1924 |
Stuttgart,,,,, |
Personen-Kennung |
I44622 |
Merkel-Zeller |
Zuletzt bearbeitet am |
18 Okt 2020 |
Vater |
Stationsmeister Jonathan Heinrich HERWIG, geb. 12 Jul 1831, Niederhofen,,,,, gest. 27 Jan 1911, Stuttgart,,,,, (Alter 79 Jahre) |
Mutter |
Marie Luise Regina MAYER, geb. 18 Jun 1845, Lichtenstern,,,,, gest. 07 Dez 1928, Stuttgart,,,,, (Alter 83 Jahre) |
Familien-Kennung |
F7001 |
Familienblatt | Familientafel |
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Notizen |
- Völter Sippe 6, II. Grad 6.32; ZeK 13-1.1.1.2.8.2.1.5.4.2.3.2.;
Nach Mail von Günther Emig ist der Vorname: Karl Gustav: Herwig hat um 1921 angebliche Kleist-Funde veröffentlicht, die allesamt frei erfunden waren. Inzwischen liegt auch der Verdacht nahe, daß er in Sachen Richard Wagner ebenfalls kreativ unterwegs gewesen sein könnte. Ich habe einen kleineren Leitzordner voll mit Dokumenten und plane gemeinsam mit dem Kleist-Herausgeber Peter Staengle einen Aufsatz in den "Heilbronner Kleist-Blättern". ...
Ihr Günther Emig
Frauke Tisken Mail 17.10.2020: "... Ich bin die Nachfahrin eines Literaturfälschers, des Schillerfälschers Heinrich v. Gerstenbergk. Vor einigen Jahren fand ich in alten Familienpapieren klare Hinweise darauf, dass nicht allein er, sondern auch seine Söhne dieses "Handwerk" ausgeübt haben, und dass sie nicht nur Schiller, sondern mehrere andere Dichter gefälscht haben. Darunter ist auch Kleist, und es gibt weitere Indizien dafür, dass Gustav Herwig tatsächlich die Dokumente gefunden hat, wie er immer behauptete, nachdem sie mein Urgroßvater produziert hatte. Sicher ist das nicht, aber ihn eindeutig als Fälscher bezeichnen kann man jetzt nicht mehr. Gustav Herwig könnte das letzte Opfer meines Urgroßvaters gewesen sein. Der Fall wird ungeklärt bleiben, sofern nicht das Papier selber wieder auftaucht. ..."
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