Familienstiftungen Paul Wolfgang Merkel und Werner Zeller
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Rupprecht VILLINGER

Rupprecht VILLINGER[1, 2]

männlich 1914 - 1940  (25 Jahre)

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  • Name Rupprecht VILLINGER 
    Geburt 12 Nov 1914  Stuttgart,,,,, Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    Taufe 26 Dez 1914  Stuttgart,,,,,Berg Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    Geschlecht männlich 
    Tod 16 Jul 1940  Grafeneck,Münsingen,,,, Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    Beerdigung 16 Jul 1940  Besigheim,Ludwigsburg,Baden-Württemberg,Deutschland,, Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    Personen-Kennung I41627  Merkel-Zeller
    Zuletzt bearbeitet am 14 Nov 2014 

    Vater Dr. med. Reinhold Sigmund Eberhard VILLINGER,   geb. 14 Aug 1874, Besigheim,Ludwigsburg,Baden-Württemberg,Deutschland,, Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ortgest. 15 Sep 1942, Besigheim,Ludwigsburg,Baden-Württemberg,Deutschland,, Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort (Alter 68 Jahre) 
    Mutter Helene BLUM,   geb. 27 Jun 1881, Dapfen,,,,, Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ortgest. 30 Nov 1914, Stuttgart,,,,, Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort (Alter 33 Jahre) 
    Familien-Kennung F21476  Familienblatt  |  Familientafel

  • Fotos
    Personenbild
    Personenbild
    Villinger_Rupprecht_stolperstein von wARTEsaal-Veranstaltung 9/2010

  • Notizen 
    • Der Kölner Künstler Gunter Demnig verlegt diesen Stolperstein für Rupprecht Villinger am Freitag, 17. September 2010 um 11 Uhr in Besigheim vor dem Gebäude Bahnhofstraße 17. Dies ist die Auftaktveranstaltung zu einer Reihe von Veranstaltungen im Wartesaal.
      „Die Villingers – eine Besigheimer Familie“
      An den Recherchen und Vorarbeiten für die Stolpersteinverlegung und die Ausstellung im Wartesaal im Bahnhof Besigheim beteiligten sich neben Margit Stäbler-Nicolai in starkem Maße die Klasse 9d mit ihrer Lehrerin Diana Krafft von der Maximilian-Lutz-Realschule. "Das Vergessen der Vernichtung ist Teil der Vernichtung selbst" Dieses Jean-Baudrillar-Zitat, das übrigens ein aktuelles Buch mit Lebensgeschichten von Opfern der NS-"Euthanasie" als Titel trägt, ist ein eindringlicher Appell, die NS-Barbarei als Mahnung im Gedächtnis zu behalten. Ein Stolperstein kann nur die Erinnerung wecken, für die Weitergabe des Wissens müssen wir selbst sorgen. Umso erfreulicher erscheint die Tatsache, dass sich Jugendliche intensiv mit Vorkommnissen der NS-Vergangenheit ihrer persönlichen Lebensumwelt beschäftigen.
      Wir freuen uns, dass es uns gelungen ist Zupfgeigenhansel Erich Schmeckenbecher für einen Auftritt im Rahmen der Villinger Ausstellung in Besigheim zu gewinnen.

  • Quellen 
    1. [S12] Raitelhuber, Theodor und Heinrich, Familien-Stammbuch 1927 der verwandten Familien Esch, Raitelhuber und Bezner, (Herausgeber: Familienverband; Druck von E. Weber Erscheinungsort: Feuerbach Erscheinungsdatum: 1927), 33.

    2. Stäbler_Nicolai 11/2010;.