Familienstiftungen Paul Wolfgang Merkel und Werner Zeller
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Marianne PFITZENMAIER

Marianne PFITZENMAIER[1]

weiblich 1939 - 2025  (86 Jahre)


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  • Name Marianne PFITZENMAIER 
    Geburt 21 Mrz 1939  Besigheim,Ludwigsburg,Baden-Württemberg,Deutschland,, Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    Geschlecht weiblich 
    Tod 25 Apr 2025 
    Beerdigung 2 Mai 2025  Besigheim,Ludwigsburg,Baden-Württemberg,Deutschland,, Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    Personen-Kennung I40190  Merkel-Zeller
    Zuletzt bearbeitet am 14 Jun 2025 

    Vater Emil Karl PFITZENMAIER,   geb. 30 Jul 1913, Besigheim,Ludwigsburg,Baden-Württemberg,Deutschland,, Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ortgest. 00.07.1944 (Alter 30 Jahre) 
    Mutter Paula JOOS,   geb. 25 Jan 1915   gest. 30 Mrz 1996 (Alter 81 Jahre) 
    Eheschließung 1938 
    Familien-Kennung F17790  Familienblatt  |  Familientafel

    Familie Gesperrt 
    Kinder 
     1. Gesperrt
     2. Gesperrt
    Familien-Kennung F17793  Familienblatt  |  Familientafel
    Zuletzt bearbeitet am 30 Jan 2009 

  • Fotos
    Kraus Marianne geb. Pfitzenmaier
    Kraus Marianne geb. Pfitzenmaier

  • Notizen 
    • Marianne arbeitete nach der Volksschule im Haushalt der Familie Epple in Besigheim und machte 1955 eine Hauswirtschaftslehre. Danach arbeitete sie im Fabrikanten-Haushalt bei Dr. Schleich auf dem Killesberg in Stuttgart. Nach Ihrer Meisterprüfung ging sie als Hauswirtschaftsleiterin nach Bad Dietzenbach in ein Erholungsheim des Müttergenesungswerkes und übernahm schließlich die Küchenleitung auf der Karlshöhe in Ludwigsburg, wo sie Ihren Mann Horst kennen lernte, der sich dort zum Krankenpfleger ausbilden ließ. Nach einem Wechsel nach Oberstdorf in das Haus der Württembergischen Feuerversicherung "Gamsblick" heiratete sie 1967 in Besigheim. Die junge Familie wohnte im Enzblick bei der Mutter bis sie 1972 ein Wohnhaus im ehemaligen Weinberg in der Richard-Duschek-Str. 26 baute.
      Marianne versorgte Kinder, Haus und Garten und im Nebenjob als Messnerin noch Kirche und Dekanat (1970-1993), war Mitglied in der Chorgemeinschaft und pflegte Verbindung zum Württembergischen Brüderbund. Wegen Nachlass ihrer Arbeitskraft und Herzkrankheit ihres Mannes überließ sie ihr Haus ihrem Sohn Tobias und zog in eine Wohnung im Robert-Breuning-Stift . Hier engagierte sie sich im Besuchsdienst und der Sterbebegleitung auch noch nach einer Krebserkrankung und Knieoperation. Losungslesen und Gebet gab ihr Mut und Zuversicht, weiterhin für ihre Mitmenschen da zu sein.
      Am 15.4.25 brachte sie ein Krankenwagen ins Krankenhaus, wo sie die betreuenden Schwestern als "Gute Seele" beeindruckte, viele gute Gespräche führte und am 25.4.25 schließlich in die Ewigkeit vorausging.

  • Quellen 
    1. Pfitzenmaier Ahnentafel.