Familienstiftungen Paul Wolfgang Merkel und Werner Zeller
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Ingeborg FISCHER

Ingeborg FISCHER[1]

weiblich 1919 - 1995  (75 Jahre)


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  • Name Ingeborg FISCHER 
    Geburt 22 Aug 1919  Großengstingen,,,,, Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    Geschlecht weiblich 
    Beruf Buchhändlerin 
    Tod 04 Mrz 1995  Stuttgart,,,,, Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    Personen-Kennung I3974  Merkel-Zeller
    Zuletzt bearbeitet am 5 Dez 2025 

    Vater Gesperrt 
    Mutter Martha SCHLÖR,   geb. 18 Dez 1883, Tübingen,,,,, Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ortgest. 17 Aug 1963, Stammheim,,,,, Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort (Alter 79 Jahre) 
    Familien-Kennung F1402  Familienblatt  |  Familientafel

    Familie Karl Emil Erich "Wolfgang" ZELLER,   geb. 03 Jan 1913, Schussenried,,,,, Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ortgest. 15 Okt 1996, Waldachtal,,,,, Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort (Alter 83 Jahre) 
    Eheschließung 13 Aug 1940  Stuttgart,,,,, Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    Kinder 
     1. Mag. art. Wolfgang-Ulrich ZELLER,   geb. 08 Jun 1942, Grömbach,,,,, Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ortgest. 03 Sep 1995, Hamburg,,,,, Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort (Alter 53 Jahre)
     2. Gesperrt
     3. Gesperrt
     4. Gesperrt
    Familien-Kennung F1358  Familienblatt  |  Familientafel
    Zuletzt bearbeitet am 19 Dez 1998 

  • Fotos
    Fischer Ingeborg verh. Zeller.
    Fischer Ingeborg verh. Zeller.
    Zeller Inge geb. Fischer
    Zeller Inge geb. Fischer
    Inge Zeller geb. Fischer als junge Pfarrfrau Anfang der 40er Jahre im Schwarzwald, aus Eva Christina Zeller "Auf Muttersuche in Bosnien" in Nachrichten des Martinszeller Verbands, Nr. 54, 2025, S. 41

  • Notizen 
    • Nachruf ZN 24, 15


      Eva Christina Zeller
      »Muttersuchen«
      erschienen 2024 in der Edition Klöpfer im Kröner Verlag


      Eine Recherche über drei Generationen und Orte hinweg: In einer Bahnhofswirtschaft auf der Schwäbischen Alb, in einem bosnischen Dorf und bei Hippies auf einer Insel vor Seattle. Großvater, Mutter und Tochter haben jeweils eine besondere Zeit ihres Lebens schriftlich fest gehalten. Eva Christina Zeller hat daraus einen Zopf geflochten, einen Heimatroman der ganz anderen Art komponiert. Dieser beginnt 1919 in einer Bahnhofswirtschaft in Großengstingen auf der Schwäbischen Alb. Dort denkt der G r o ß v a t e r bei der abenteuerlichen Geburt seiner Tochter noch an den Schützengraben, in dem er im 1. Weltkrieg lag. Diese T o c h t e r, Mutter der Erzählerin, will als Jugendliche nicht zum BDM und fährt stattdessen als Freiwillige zu den Kolonisten nach Bosnien. Die E r z ä h l e r i n s e l b s t flieht 1976 zu den Hippies an die Westküste der USA, um der Enge im Pfarrhaus zu entgehen, und wird dort erwachsen.
      Ein Buch zum Staunen, eine literarische Überraschung. Und damit eine großartige »Lebenserzählung«.
    • Sie verfasst das Heftchen "Inge fährt nach Osten" in der "Immergrün"-Reihe Nr. 332 (16 Seiten, 0,50 Reichsmark), 1937 im Quellverlag Stuttgart erschienen.

  • Quellen 
    1. Zeller aus Martinszell.