
Familienstiftungen Paul Wolfgang Merkel und Werner Zeller
Unsere Familie

Magister Gottfried CURBIN, der Ältere[1]

-
Name Gottfried CURBIN Titel Magister Suffix der Ältere Geburt 08 Mai 1593 Stuttgart,,,,, Geschlecht männlich verleibdingt bezieht ein Leibgeding von 1 fl. 30 kr. wöchentlich,
nebst 8 fl. jährl. Hauszins von der Kellerei GemmrigheimBeruf Vikar Sulz und Wildberg
HeerPred. bei Herzog Julius von Württemberg 2 Jahre
Repetent rhet. und später astr. Tübingen 1617
Pfarrer und Hofprediger Weiltingen 1621
Pfarrer Bittenfeld und Hohenacker 1639
Hohenacker und Hegnach Juli 1656-1667Tod 1675 Hessigheim,,,,, Personen-Kennung I34476 Merkel-Zeller Zuletzt bearbeitet am 18 Jun 2025
Vater Magister Martin CURBIN, geb. 16. Jh., Schorndorf,,,,, gest. 11 Okt 1594, Stuttgart,,,,,
Mutter Salome RIED gest. 10 Okt 1594, Stuttgart,,,,, Familien-Kennung F9111 Familienblatt | Familientafel
Familie Anna Regina WIELAND Kinder 1. Johann Heinrich CURBIN, geb. 07 Jul 1622, Weiltingen,,,,, gest. 19 Aug 1679, Kirchheim (Teck),,,,,
(Alter 57 Jahre)
2. Maria Salome CURBIN, geb. 2 Mai 1624, Weiltingen,,,,, gest. 12 Okt 1679, Stuttgart,,,,,
(Alter 55 Jahre)
3. Anna Margarethe CURBIN, geb. 21 Jun 1626, Weiltingen,,,,, 4. Gottfried CURBIN, der Jüngere, geb. 29 Jul 1641, Bittenfeld,Rems-Murr-Kreis,,,,, gest. 9 Mai 1660, Hohenacker,,,,,
(Alter 18 Jahre)
Familien-Kennung F15534 Familienblatt | Familientafel Zuletzt bearbeitet am 18 Jun 2025
-
Notizen - https://www.wkgo.de/wkgosrc/pfarrbuch/cms/index/1280
Laufbahn: Imm. Tübingen 28.5.1611, B. 4.9.1611, Stift Jan. 1612, M. 23.3.1614, V Sulz 1 1/2 Wochen, V Wildberg 3 Wochen, HeerPred. bei Herzog Julius von Württemberg 2 Jahre, Rep. rhet. und später astr. Tübingen 1617, FC 21.8.1621, Pf. und HofPred. Weiltingen 1621, Pf. Bittenfeld und Hohenacker 1639, Hohenacker und Hegnach Juli 1656-1667, zieht als Pensionär zu Johann Balthasar Plieninger (Nr. 6286) nach Hessigheim, bezieht ein Leibgeding von 1 fl. 30 kr. wöchentlich, nebst 8 fl. jährl. Hauszins von der Kellerei Gemmrigheim
Bemerkung"Im Visitationsbericht wird er ein rüstiger und treuer Lehrer der Gemeinde gen. Seine spätere Kurzsichtigkeit erschwerte ihm den Dienst. Die Richter und Kirchenaufseher wurden deshalb bei der Visitation 1661 gemahnt, in der Kirche an der Aufsicht sich zu beteiligen. - Die Besoldungsverhältnisse waren während seiner Dienstzeit noch recht ungeordnet infolge der Armut der Leute nach der langen Kriegszeit."LiteraturBraun, Weiltingen 66, 78
BWKG 1929, 234
Raithelhuber, Geschichte des Dorfes Hohenacker, Stuttgart 1926, 103
RiPfBF Nr. 365
- https://www.wkgo.de/wkgosrc/pfarrbuch/cms/index/1280
-
Quellen