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Familienstiftungen Paul Wolfgang Merkel und Werner Zeller
Unsere Familie
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1165 - 1243 (78 Jahre)
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Name |
Hermann V. MARKGRAF VON BADEN |
Geburt |
1165 |
Geschlecht |
männlich |
Tod |
16 Jan 1243 |
Beerdigung |
Backnang,,,,, |
Personen-Kennung |
I22884 |
Merkel-Zeller |
Zuletzt bearbeitet am |
9 Dez 2022 |
Vater |
Hermann IV. MARKGRAF VON BADEN, geb. um 1135 gest. 13 Sep 1190, Antiochia (Orontes),,,,, (Alter 55 Jahre) |
Mutter |
Bertha Udahildis VON TÜBINGEN, geb. um 1140 gest. bis 1196 (Alter 56 Jahre) |
Eheschließung |
1162 |
Notizen |
- Hermann († 16. Januar 1243)
Heinrich († 2. Juli 1231)
Friedrich (* um 1167; † 1217/1218)
Jutta
Bertha
Gertrud († vor 1225) 8 Albrecht II., Graf von Egisheim und Dagsburg († 1211)
Rudolf
Ihr Sohn Hermann V. von Baden folgte seinem Vater als regierender Markgraf.
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Familien-Kennung |
F55331 |
Familienblatt | Familientafel |
Familie |
Irmengard VON DER PFALZ, bei Rhein, geb. um 1199 gest. 24 Feb 1260, Lichtenthal,,,,, (Alter 61 Jahre) |
Eheschließung |
1217 1219 |
Notizen |
- Enkelin des Welfen Heinrichs des Löwen und des Staufers Pfalzgraf Konrad - vgl. AT W.Schüz Nr. 29.481.764 und 29.481.766
Er heiratete um 1217 die Pfalzgräfin Irmengard bei Rhein (* um 1200; † 24. Februar 1260), die Tochter des Pfalzgrafen Heinrich I. bei Rhein, des ältesten Sohnes von Heinrich dem Löwen.[6] Aus der Ehe gingen folgende Kinder hervor:
Hermann, (* um 1225; † 4. Oktober 1250); später Herzog von Österreich
Rudolf, (* um 1230; † 19. November 1288); später regierender Markgraf
Mechthild, († um 1258) ? 4. April 1251 Graf Ulrich I. von Württemberg (* um 1222; † 25. Februar 1265), genannt der Stifter.
Elisabeth
? Graf Eberhard V. von Eberstein, Sohn von Eberhard IV. von Eberstein
? Ludwig II. von Lichtenberg.
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Kinder |
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Zuletzt bearbeitet am |
9 Dez 2022 |
Familien-Kennung |
F10331 |
Familienblatt | Familientafel |
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Notizen |
- https://de.wikipedia.org/wiki/Hermann_V._(Baden):
Markgraf Hermann V. von Baden († 16. Januar 1243) war Titular-Markgraf von Verona und 1190 bis 1243 regierender Markgraf von Baden. Mit dem Zugewinn der Städte Pforzheim, Durlach und Ettlingen gelang ihm der Aufbau eines soliden Grundstocks für eine Territorialherrschaft.
Leben
Hermann V. war der Sohn von Hermann IV. von Baden und der Bertha von Tübingen. Nach dem Tod seines Vaters (1190) wurde er – wohl noch minderjährig – zusammen mit seinem Bruder Friedrich († 1217) Markgraf über die badischen Gebiete im Ufgau und Pfinzgau, der Herrschaft Yburg (Yburg, Steinbach, Sinzheim). Sein zweiter Bruder Heinrich begründete etwa um 1212 die Seitenlinie der Markgrafen von Baden-Hachberg und führte damit eine Teilung der Markgrafschaft Baden herbei.
Während der Herrschaft von Hermann V. erfolgte der Ausbau von Backnang und Besigheim zur Stadt[1]. 1219 erhob Hermann Stuttgart (damals in badischem Besitz) zur Stadt.
Um 1219 kam Pforzheim als Mitgift seiner Frau Irmengard bei Rhein an Hermann und damit die Markgrafschaft Baden. Überdies erhielt er Ettlingen als Lehen. Als 1227 sein Schwiegervater, Heinrich I. bei Rhein, verstarb, erbte Hermann zusammen mit seinem Schwager, Otto von Bayern, Braunschweig. Hermann tauschte seinen Anteil mit dem Kaiser gegen die Stadt Durlach und die Pfandherrschaft über Lauffen am Neckar, Sinsheim und Eppingen. Als 1218 mit Berthold V. der Zähringer Hauptstamm in der männlichen Linie erlosch, erhob Hermann keine Erbansprüche und die Schwäger Bertholds erbten den Zähringer Allodialbesitz. Die Reichslehen zog Kaiser Friedrich II. ein. Hermanns Bruder Heinrich erhielt aus dem Nachlass der Zähringer die Landgrafschaft im Breisgau. Mit dem Tod der Nichte Gertrud von Dagsburg 1225 fiel deren Erbe nach einem Gerichtsentscheid 1226 an Hermann und seinen Bruder Heinrich. Um Erbstreitigkeiten mit den Grafen von Leiningen aus dem Wege zu gehen, verkaufen die Brüder das Erbe an den Bischof von Straßburg, Berthold I. von Teck. Hermann konnte damit wohl die Pfandsumme für Lauffen, Sinsheim und Eppingen aufbringen.[2]
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Quellen |
- [S32] Gerhard Zeller, Zeller&Fiala.
- Roland Uhland, 900 Jahre Haus Württemberg - Leben und Leistung für Land und Volk, Kohlhammer Stuttgart, 1984; S. 398 Tafel 1: Die Grafen von Württemberg.
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