Familienstiftungen Paul Wolfgang Merkel und Werner Zeller
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Heinrich ACKERET

Heinrich ACKERET[1]

männlich um 1610 -


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  • Name Heinrich ACKERET 
    Spitzname Ackerer 
    Geburt um 1610 
    Geschlecht männlich 
    Personen-Kennung I200767  Merkel-Zeller
    Zuletzt bearbeitet am 25 Jun 2025 

    Familie Anna SCHMIDLI   gest. 1642 
    Kinder 
    +1. Barbara ACKERET,   geb. 1637, Seuzach,,,Schweiz,, Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ortgest. 3 Sep 1717, Sulzfeld,,,,, Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort (Alter 80 Jahre)
    Familien-Kennung F87373  Familienblatt  |  Familientafel
    Zuletzt bearbeitet am 25 Jun 2025 

  • Notizen 
    • Bevölkerungsverzeichnis von Seuzach. Stammvater der Seuzacher ist Welti Ackeret, genannt im ältesten Kiburger Steuerbuch von 1452. Bis 1483 hatte diese Familie zwei obrigkeitliche Lehen in Oberwinterthur inne. Aus dem Spätherbst 1530 ist ein rechtsgeschichtlich merkwürdiger Raufhandel zwischen den Ackeret und den Wipf in Seuzach bekannt, ausgehend von einer Auseinandersetzung zwischen Heinrich Ackeret und Kleinmartin Wipf „uff der wassery ze Seutzach“(„winterthurer Chronist“, d.i. Laurencius Bosshart99) von Marti Ackeret dem jung getrennt, geht die Auseinandersetzung durch meherere Instanzen (Vogt von Kyburg, Ratsherr von Zürich). In die Generation Heinrichs gehört Michael Ackeret in Seuzach (1601-1678, oo 1627 Babara Brandenberger), dessen Ahnen von Kevin Mark Johnson wie folgt angegeben werden: Hans (*ca.1565), Ruedi (*ca.1540), Hans (*ca.1513), Heitz (ca.1482-1533), Ully (*ca.1455) und Waelti (*ca.1425, oo Adleid)100. Eine Generation älter ist Uli Akrer von Seuzach, 1431 Bürger von Winterthur; Welti Ackerer wird 1452, 1463 genannt101; 1478 wird dem Welti Ackerer von Seuzach von Schultheiß und Rath der Stadt Winterthur der Wald Limperg sowie der Hof Ackerer verliehen. Ein Teil dieses Erblehens wird 1487 verkauft102. Wohl auf Uli von 1431 läßt sich beziehen der Urteilsspruch 1454 im Streit zwischen den Seuzachern Uli Ackeret und Cuni Bonrat einerseits und den Wipf anderseits betreffend Weiderecht «in Eschen» (den Wipfen wird Rechtsbruch betr. das gemeine Weidrecht des Dorfes Seuzach in Eschen vorgeworfen; Regelung dieses Weiderechts in Bezug auf mit Getreide angebaute Äcker und seit altem bestehende Einfänge.

  • Quellen 
    1. [S103] Meininger, Meininger.