Familienstiftungen Paul Wolfgang Merkel und Werner Zeller
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Johann Ehrenfried KLOTZ

Johann Ehrenfried KLOTZ[1]

männlich 1797 - 1858  (60 Jahre)

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  • Name Johann Ehrenfried KLOTZ 
    Geburt 04 Apr 1797  Stuttgart,,,,, Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    Geschlecht männlich 
    Tod 17 Jan 1858  Stuttgart,,,,, Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    Personen-Kennung I19947  Merkel-Zeller
    Zuletzt bearbeitet am 13 Dez 2023 

    Familie Charlotte HERBORT,   geb. 23 Apr 1803, Stuttgart,,,,, Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ortgest. 10 Okt 1864, Stuttgart,,,,, Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort (Alter 61 Jahre) 
    Eheschließung 13 Jan 1823  Stuttgart,,,,, Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    Kinder 
     1. Johann Karl KLOTZ,   geb. 16 Feb 1835, Stuttgart,,,,, Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ortgest. 31 Mrz 1909, Stuttgart,,,,, Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort (Alter 74 Jahre)
    Zuletzt bearbeitet am 19 Jul 2021 
    Familien-Kennung F8817  Familienblatt  |  Familientafel

  • Notizen 
    • K l o t z, Ehrenfried III., geb. 4. 4. 1797, gest. ebd. 17. 1. 1858, Bürger, Färbereibesitzer und Tintenfabrikant in Stuttgart, war 1816-1819 als Färbereigeselle auf der Wanderschaft und führte ein Tagebuch, das seine Aufenthalte in München, Wien, Brünn, Breslau, Grünberg, Berlin, Eger, Nürnberg und Nördlingen verzeichnet, übernimmt 1829 die väterliche Färberei als Alleininhaber, entschließt sich aber bei dem Rückgang der Kleinbetriebe zum Bau einer Fabrik „auf der Insel“ (Berg) mit dem gesamten Vermögen auch seiner Frau. Wird durch seinen Teilhaber betrogen und verliert den größten Teil seines Vermögens und das seiner Frau. Er wird dann Waren- und Wechselagent und kaufmännischer Vertreter, verkauft den Inselbesitz, behält aber das große Anwesen Färberstraße 2, das erst seine Witwe für 32000 Gulden an die Evangelische Gesellschaft verkauft, nachdem es 180 Jahre im Besitz der Familie Klotz gewesen war.

  • Quellen 
    1. Schiller (Dinkel/Schweizer) S. 105.