Karl ELSENHANS, der Jüngere

1908 - 1997  (88 Jahre)

• Name	Karl ELSENHANS
  Suffix	der Jüngere
  Taufe	1908
  Taufe	1908
  Geburt	12 Aug 1908	Atzenweiler,Ravensburg,,,,
  Geschlecht	männlich
  Konfirmation	22 Apr 1923	Altshausen,Ravensburg,,,,
  	https://www.wkgo.de/wkgosrc/findmittel/cms/index/LKAS-L005 Konfirmandenheim Martinshaus Altshausen, welches von seinem Vater Karl E. d.Ä. geleitet wurde
  Kriegsdienst	1939 - 1945
  	II. Weltkrieg
  Beruf	Stuttgart,,,,,
  	kaufmännischer Angestellter beim Klett-Verlag
  Religion	christlich evangelisch-lutherisch
  Beerdigung	1997	Leonberg,,,,,
  Tod	5 Mai 1997	Leonberg,,,,,
  Verbindung	Fritz KLETT (Beziehung: Arbeitgeber)
  Verbindung	Karl Christian ERHARDT (Beziehung: Täufer)
  Personen-Kennung	I185571	Merkel-Zeller
  Zuletzt bearbeitet am	16 Feb 2025

  
  

  Vater	Karl ELSENHANS, der Ältere,   geb. 26 Nov 1878, Heidenheim (Brenz),,,,, gest. 1950, Altshausen,Ravensburg,,,, (Alter 71 Jahre)
  Mutter	"Lydia" Maria SPELLENBERG,   geb. 18 Dez 1875, Heidenheim (Brenz),,,,, gest. 13 Dez 1957, Altshausen,Ravensburg,,,, (Alter 81 Jahre)
  Eheschließung	3 Sep 1903	Heidenheim (Brenz),,,,,
  Familien-Kennung	F82200	Familienblatt  |  Familientafel

  
  

  Familie	Gesperrt
  Kinder	+ 1. Gesperrt + 2. Gesperrt + 3. Dr. Karl-"Ulrich" ELSENHANS,   geb. 20 Dez 1943, Perouse,,,,, gest. 5 Mrz 2005, Clausthal-Zellerfeld (Harz),,,,, (Alter 61 Jahre) + 4. Gesperrt + 5. Gesperrt
  Familien-Kennung	F82196	Familienblatt  |  Familientafel
  Zuletzt bearbeitet am	28 Mai 2025

  
  

• Notizen

  2 Geschwister (1 davon als Baby gestorben), 5 Kinder Mehrmals ganz knapp vor dem Tod oder schwerem körperl. Schaden bewahrt worden: 1. als Fünfjähriger im Herbst 1913 Diphtherie-Erkrankung 2. Sturz bei einem Praktikum bei der Firma Voith 3. als Zuschauer bei einem Flugtag im Sommer 1926 4. wollte während des Krieges eine scharfe Patrone zum Stopfen einer schon glühenden Pfeife verwenden, aber kurz vor der Berührung beider Dinge wurde sein Arm mit der Patrone von unsichtbarer Hand hoch gerissen 5. die Waffe eines Stubenkameraden im Krieg ging unbemerkt los und schoss knapp neben ihm vorbei 6. eine Kriegsverwundung an der Schulter, die er sich im August 1943 zuzog, führte dazu, dass man ihn auf einen wesentlich sichereren Platz versetzte 7. an einem Morgen im Herbst 1944 lag die Kaserne, die er gerade in derselben Nacht verlassen hatte, in Trümmern 8. eine Kaserne in Berlin brannte einen Tag, nachdem er sie verlassen hatte, vollständig ab 9. eine Kaserne in Wünsdorff lag einen Tag nachdem er sie verlassen hatte vollständig in Trümmern Am 11 Aug 1945 Heimkehr aus dem 2. Weltkrieg Hier wird er als Schwiegersohn erwähnt: https://www.wkgo.de/personen/suchedetail?sw=gnd:GNDPFB11974 Quelle: persönliche Aufzeichnungen der Familienangehörigen