
Familienstiftungen Paul Wolfgang Merkel und Werner Zeller
Unsere Familie

Johann David Karl WILHELMI[1]

-
Name Johann David Karl WILHELMI Geburt 17 Mrz 1786 Odernheim,,Pfalz,,, Geschlecht männlich Tod 08 Apr 1857 Sinsheim,,,,, Personen-Kennung I166822 Merkel-Zeller Zuletzt bearbeitet am 2 Mrz 2022
Vater Heinrich Karl WILHELMI, geb. 17 Jul 1758, Odernheim,,Pfalz,,, gest. 09 Dez 1831, Hilsbach,,,,,
(Alter 73 Jahre)
Mutter Anna Maria Elisabetha WILHELMI, geb. 24 Jul 1762, Heidelberg,,,,, gest. Mai 1826, Hilsbach,,,,,
(Alter 63 Jahre)
Eheschließung 16 Jun 1785 Heidelberg,,,,, Familien-Kennung F74137 Familienblatt | Familientafel
Familie 1 Wilhelmi Katherine Marie WITTICH, geb. 08 Sep 1789, Hüffenhardt,,,,, gest. 17 Jan 1851 (Alter 61 Jahre)
Eheschließung 30 Mai 1811 Mauer,,,,, Familien-Kennung F74146 Familienblatt | Familientafel Zuletzt bearbeitet am 2 Mrz 2022
Familie 2 Sophia Amalia FRÖHNER, geb. 03 Sep 1828, Stuttgart,,,,, gest. 03 Mai 1873 (Alter 44 Jahre)
Eheschließung 13 Okt 1852 Familien-Kennung F74147 Familienblatt | Familientafel Zuletzt bearbeitet am 2 Mrz 2022
-
Notizen - 1804 Student der Theologie in Heidelberg, 1807 ordiniert, 1811 Pfarrer in Dilsberg bei Neckarsteinach, 1819 zu Sinsheim, 1846 Dekan. Stifter und langjähriger Leiter der Sinsheimer Gesellschaft zur Erforschung der "vaterländischen Denkmale der Vorzeit", hervorragender Altertumsforscher *,
1842 Ehrenmitglied des historischen Vereins für Oberfranken zu Bayreuth. Seine wertvolle Bücherei vermachte er dem Germanischen Museum
zu Nürnberg.
*über ihn vgl. H. F. Wilhelmi, Blätter der Erinnerung an J. D. K. Wilhelmi, 1857, Jahrbuch des Vereins für Mecklenburg, Geschichte und Altertumskunde
Bd. 22, Vierteljahresbericht, S.4
Schriften außer den Jahresberichten der Sinsheimer Gesellschaft, die er 1831 - 1856 herausgab:
1825 Christi Apostel und erste Bekenner
1830 Beschreibung der 14 alten Totenhügel bei Sinsheim
1836 Lehrbuch für den 1. christlichen Religionsunterricht
1840 Kurze Geographie des Großherzogtums Baden
1842 Island, Hvitramannaland, Grönland und Vinland
1846 Die Aufhebung des freien adligen Collegiatstifts auf dem St Michaelsberge bei Sinsheim
1851 Das Sinsheimer Antiquarium der großherzoglichen Kunsthalle zu Karlsruhe
1856 Geschichte der Stadt Sinsheim
1857 Beschreibung der Burgruine Steinsberg, herausgegeben von Klunzinger
Ein größeres archäologisches Werk, das er in Gemeinschaft mit Lindenschmidt verfaßte, ist ungedruckt geblieben.
- 1804 Student der Theologie in Heidelberg, 1807 ordiniert, 1811 Pfarrer in Dilsberg bei Neckarsteinach, 1819 zu Sinsheim, 1846 Dekan. Stifter und langjähriger Leiter der Sinsheimer Gesellschaft zur Erforschung der "vaterländischen Denkmale der Vorzeit", hervorragender Altertumsforscher *,
-
Quellen - [S23] Schwinghammer.
- [S23] Schwinghammer.