Edmund Josef VAIHINGER^[1]

1837 - 1915  (78 Jahre)

• Name	Edmund Josef VAIHINGER
  Geburt	30 Jan 1837
  Geschlecht	männlich
  Tod	23 Mai 1915
  Personen-Kennung	I152272	Merkel-Zeller
  Zuletzt bearbeitet am	14 Feb 2021

  
  

  Vater	Carl Friedrich Gottlieb VAIHINGER,   geb. 25 Jul 1803, Berlin,,,,,
  Mutter	Margarethe Elisabeth ISSLER,   geb. 04 Okt 1803   gest. 13 Mrz 1854 (Alter 50 Jahre)
  Eheschließung	28 Jul 1830
  Familien-Kennung	F67559	Familienblatt  |  Familientafel

  
  

  Familie	Thekla RAMSPERGER   gest. 30 Aug 1910
  Eheschließung	1869
  Familien-Kennung	F67562	Familienblatt  |  Familientafel
  Zuletzt bearbeitet am	14 Feb 2021

  
  

• Notizen

  Präzeptor Ex. 1861, Prof. Ex. 1863, Prof. Verw. II. am Seminar in Urach 1866, Rep. am Gymnasium in Stuttgart 1867, Präz. in Crailsheim 1867, Diakon und Präzeptor in Leutkirch 1868. Diakon in Ravensburg und zugleich Prof. am Lyzeum dort 1874. 2. Prof. am Seminar in Schöntal 1875, 1. Prof. daselbst 1877, Ephorus in Schöntal 1889-95, Ephorus am Seminar in Blaubeuren 1895-1909. Pensioniert 1909. Einschneidendes Erlebnis in Schöntal (zitiert aus Sigel, Württ. Pfarrerbuch): Am 1. Dez. 1885 brach im Seminargebäude in Schöntal ein Brand aus, in welchem der Boden zwischen den Küchen des 1. Professors Vaihinger und des Ephorus einbrach. 6 Personen stürzten mit in die Tiefe: Oberfamulus Eichhofer, Herr und Frau Prof. Vaihinger, deren Dienstmagd und zwei Seminaristen. Es gab teilweise schwere Verletzungen. Edmund Josef Vaihinger ist der Verfasser des Blaubeurer Seminarprogramms von 1901: „Neutestamentliche Parallelen zu Platons Apologie des Sokrates.“

  
  

• Quellen

  [S103] Meininger, Meininger.