Familienstiftungen Paul Wolfgang Merkel und Werner Zeller
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Johann Georg VAIHINGER

Johann Georg VAIHINGER[1]

männlich 1802 -

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  • Name Johann Georg VAIHINGER 
    Geburt 16 Jan 1802 26 Jan 1802  Göppingen,,,,, Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    Geschlecht männlich 
    Personen-Kennung I151920  Merkel-Zeller
    Zuletzt bearbeitet am 13 Feb 2021 

    Vater Johannes VAIHINGER,   geb. 17 Apr 1770, Göppingen,,,,, Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ortgest. 25 Apr 1849 (Alter 79 Jahre) 
    Mutter Maria Elisabeth SCHULER,   geb. 04 Mai 1772   gest. 18 Nov 1809 (Alter 37 Jahre) 
    Eheschließung 19 Sep 1793 
    Familien-Kennung F67421  Familienblatt  |  Familientafel

    Familie 1 Henriette FIKER,   geb. 08 Mrz 1807   gest. 07 Okt 1849 (Alter 42 Jahre) 
    Eheschließung 06 Mai 1834  Kirchheim (Teck),,,,, Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    Kinder 
     1. Emilie Mathilde VAIHINGER,   geb. 31 Jul 1837
     2. Carl Albert VAIHINGER,   geb. 22 Dez 1838
     3. Auguste Pauline Thusnelde VAIHINGER,   geb. 20 Mai 1842
     4. VAIHINGER,   geb. um 1844
     5. Hermann Adolf VAIHINGER,   geb. 16 Jun 1849
    Zuletzt bearbeitet am 13 Feb 2021 
    Familien-Kennung F67517  Familienblatt  |  Familientafel

    Familie 2 Sofia Friedrike Luise HAUG,   geb. 25 Dez 1822 
    Eheschließung 30 Okt 1851  Degerschlacht,,,,, Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    Notizen 
    • Weitere 8 Kinder † jung;
    Kinder 
     1. Dr. phil. Carl Eugen Johannes VAIHINGER,   geb. 25 Sep 1852, Nehren,,,,, Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ortgest. 17 Dez 1933, Halle,,,,, Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort (Alter 81 Jahre)
     2. Elise Ottilie Hanna VAIHINGER,   geb. 27 Mrz 1862
    Zuletzt bearbeitet am 13 Feb 2021 
    Familien-Kennung F67519  Familienblatt  |  Familientafel

  • Notizen 
    • §82; Ordiniert in Stuttgart als Missionar 1825. Lehrer am Missionshaus in Basel 1826-30. Theolog. Dienstprüfung 1830. St. Pfarrverw. In Grötzingen 1832, dann ab 1833 dort Stadtpfarrer, zugleich ab 1833 Konferenzdirektor für einen Teil des Bezirks Nürtingen. Pfarrer in Nehren 1842, in Kochersteinsfeld 1862. Pensioniert 1866, wohnte in Cannstatt. In den Jahren 1848/49 hat er den berühmten Rechtsstreit des Kirchenkonvents Nehren gegen das Dekanatamt in Tübingen und gegen das Konsistorium geführt und vor das Kultusministerium gebracht. Herausgeber einer Biografie von Brenz. (Evang. K.bl.v.1849 u. 1850) (vgl. Sigel, Württ. Pfarrerbuch).

  • Quellen 
    1. [S103] Meininger, Meininger.