
Familienstiftungen Paul Wolfgang Merkel und Werner Zeller
Unsere Familie
Ratskonsulent Georg Heinrich GEILING[1]

-
Name Georg Heinrich GEILING Titel Ratskonsulent Geburt 21 Nov 1698 Heilbronn,,,,, Taufe 22 Nov 1698 Geschlecht männlich Tod 1756 Personen-Kennung I13388 Merkel-Zeller Zuletzt bearbeitet am 29 Okt 2016
Vater Licentiat jur. Johann Georg GEILING, geb. 07 Sep 1657 02 Sep 1657, Heilbronn,,,,, gest. 23 Dez 1729 22 Dez 1729, Heilbronn,,,,,
(Alter 72 Jahre)
Mutter Maria Barbara HESSER, geb. 24 Mrz 1671, Heilbronn,,,,, gest. 03 Mrz 1752, Heilbronn,,,,,
(Alter 80 Jahre)
Eheschließung 10 Mai 1687 Heilbronn,,,,, Notizen - 13 Kinder
Familien-Kennung F5689 Familienblatt | Familientafel
Familie Sibylle Catharina VON ROSSKAMPF, auf Trappensee, geb. 05 Jul 1704, Heilbronn,,,,, gest. 02 Nov 1738, Heilbronn,,,,,
(Alter 34 Jahre)
Eheschließung 09 Nov 1734 Heilbronn,,,,, Familien-Kennung F5697 Familienblatt | Familientafel Zuletzt bearbeitet am 19 Mrz 2008
-
Fotos Personenbild
Geiling Georg Heinrich AusschnittGeiling Brüder Ausschnitt
Grabdenkmal für die Brüder Geiling:
Johannes Geiling (1696-1757) Jurist, von 1734-1754 Stadtschultheiß und Vogt zu Frankenbach
Georg Heinrich Geiling (1698-1756) Jurist, ab 1729 Ratskonsulent und Stadtsyndicus
Beides Söhne des BM Johan Georg Geiling (1657-1729)
Dieses große Barockdenkmal stand an einer Mauer des Alten friedhofs und wurde dann 1904 in das Lapisarium im Fleischhaus verbracht.
Im Katalog von Dr. Schliz wird es unter Nr. 215 geführt und ist auf einem Gesamtbild gut zu erkennen.
Die verschiedenen Teile - Sockel mit schlafendem mann, Schrifttafel, Porträttafel sowie 2 Frauenfiguren - sind alle erhalten. Sie konnten aber noch nicht zusammengelegt werden.
Lit.: E. Lang (HVH 6/1900) Nr. 90
Katalog Schliz Nr. 215
Schwaben und Franken Nr. 12/1965
43.23.05 Texte zu den Steinen im Lapidarium HeilbronnGeiling Brüder
Grabdenkmal für die Brüder Geiling:
Johannes Geiling (1696-1757) Jurist, von 1734-1754 Stadtschultheiß und Vogt zu Frankenbach
Georg Heinrich Geiling (1698-1756) Jurist, ab 1729 Ratskonsulent und Stadtsyndicus
Beides Söhne des BM Johan Georg Geiling (1657-1729)
Dieses große Barockdenkmal stand an einer Mauer des Alten friedhofs und wurde dann 1904 in das Lapisarium im Fleischhaus verbracht.
Im Katalog von Dr. Schliz wird es unter Nr. 215 geführt und ist auf einem Gesamtbild gut zu erkennen.
Die verschiedenen Teile - Sockel mit schlafendem mann, Schrifttafel, Porträttafel sowie 2 Frauenfiguren - sind alle erhalten. Sie konnten aber noch nicht zusammengelegt werden.
Lit.: E. Lang (HVH 6/1900) Nr. 90
Katalog Schliz Nr. 215
Schwaben und Franken Nr. 12/1965
43.23.05 Texte zu den Steinen im Lapidarium HeilbronnGeiling Georg Heinrich mit Rahmen
Geiling Georg Heinrich mit Rahmen
-
Notizen - Von den 13 Kindern des Paares starben 6 im frühen Alter. Die am Leben Gebliebenen machten alle „ gute Partien" und knüpften die Bande mit den einflußreichen Familien in der Stadt enger....
- Sein Bruder Georg Heinrich ( 1698 - 1756 ), auch Jurist, 1729 Ratskonsulent und Stadtsyndikus, heiratete am 9.11.1734 die Stieftochter seines Bruders Johann Georg, Sibylle Catharina v. Roßkampf ( 1704 - 1738 ), Tochter des Georg David Lambert v. Roßkampf auf Trappensee und der Regina Catharina v. Feyerabend. Er wurde dadurch der ( Pseudo -) Schwiegersohn seines Bruders.
Aus Artikel in SCHWABEN UND FRANKEN, Heimatgeschichtliche Beilage der HEILBRONNER STIMME, 11. Jahrgang / Nummer 12, Samstag den 11. Dezenber 1965, Seite II: DIE HEILBRONNER BÜRGERMEISTER DES 18. JAHRHUNDERTS (III) - 5. BÜRGERMEISTER LIC. JOHANN GEILING (1657-1729)
Max Cramer - Genealogie Band I: § 6 (20) Georg Heinr. Geiling (§ 4)
Ölbild, gemalt 1756 von Hauck, im Besitz v. op Cramer
I.V.C. Ratskons. Heilbronn 19.11.1729, zugl. Syndikus 1739-56. Scholarch. Grabstein (hist. Ver. VI,711,90)
* Heilbronn 21.11.1698 ? ib. 7.4.1756 (A: 1.4.)
u: ib. 9.11.1734 Sibylla v. Roßkampf (s. S. 442 No. 8)
* ib. 5.2.1704 ? ib. 2.11.1738 (aet. 34,1)
p: Georg Dav. Lamp. v. Roßkampf auf Trappensee I.V.C. & Reg. Kath. Feyerabend
- Von den 13 Kindern des Paares starben 6 im frühen Alter. Die am Leben Gebliebenen machten alle „ gute Partien" und knüpften die Bande mit den einflußreichen Familien in der Stadt enger....
-
Quellen