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Familienstiftungen Paul Wolfgang Merkel und Werner Zeller
Unsere Familie
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Name |
Albrecht DER CELLER |
Titel |
Zunftmeister |
Geschlecht |
männlich |
Personen-Kennung |
I12277 |
Merkel-Zeller |
Zuletzt bearbeitet am |
15 Dez 2010 |
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Fotos |
| Personenbild Kel_WAP_Celler_A
Kellerbuch 145 Die Wappen |
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Notizen |
- Keller 1922, Stuttgarter Linie A IV; 1291 und 1294 genannt; Kel 5-1.1.1.1.
Kellerbuch S. 21; 13; 156:
IV. Generation:
A IV. Die nächste (IV.) Generation wird urkundlich vertreten durch: ALBRECHT DEN CELLER genannt CELLER (KELLER) (s. J. J. Keller, Geschichte der Stadt Eßlingen S. 50 und Pfaff Gesch. v. Eßlingen S. 47).
1291-1294. Als ALBRECHT DEN KELLER nennt ihn noch Pfaff S. 47 das Steuerregister von den Jahren 1291-1294.
13. Juli 1294. Freiheitsbrief des Klosters Adelberg wegen seiner Güter zu Schorndorf und Hart (Sattler Gesch. der Graven von Wirtemb. II Beilagen S. 20: Orginal: Staatsarchiv). Als Bürgen für die Immunität dieser Klostergüter erbieten sich dem Grafen von Württemberg folgende: der Wolf von dem Steine, der erbar Ritter ond onser Rat und unser Schreiber der genannt ist von Barkhusen, Conrad Ruprecht, Conheliep von Halle, .Huc der Nallinger, Walther von Rinderbach, Ruprecht der Meemann und Heinrich sin Schwager, ALBRECHT DER CELLER, der Zunftmaister, Richter und Burger von Ezzelingen und andere biderbe Luite.
22. Sept. 1294. ABRECHT GEN. CELLER: Stuttg. Staatsarchiv Originalurkunde. Eßlingen B VI, er fungiert hier als scabinus, Schöffenrichter.
An ALBRECHT DEN CELLER (KELLER) schließen sich nun weitere 3 Edelknechte von Cell an, die gleich ihren Vorfahren im Lehensverbande der Herren von Aichelberg und Teck standen. Es sind dies:
1295. CUNRADUS DE CELLE und BRUNO DE CELLE, zwei Brüder (O.A.B. von Kirchheim S. 295) und drittens im Dienste der „Grafen von Aichelberg"
ALBRECHT DE CELLE, auch ALBRECHT DER CELLER in Urkunden aus den Jahren 1360,1363,1364. Die letzte Spur über die Cella's liegt in der Erwähnung der Ulinischen Kelter vor im Jahre: 1470 (Pfaff Eßlingen S. 176). In welcher Zeit dieser Ulin gelebt hat, läßt sich nicht mit Sicherheit sagen, nur als Terminus ante quem ist natürlich das Jahr 1470 resp. 71 gegeben. Vielleicht war er der Zeitgenosse des letzten Grafen von Aichelberg, Ulrichs IV. In diese unsichere Periode fällt der KELLER v. STOCKAU, den das Ulmer Turnierbuch als adelig aufzählt. Stockau ist die Bezeichnung einer Lokalität in Zell bei Eßlingen (v. Lüning, Reichsarchiv IV (1) 631).
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Quellen |
- [S38] Keller, G.; Generalmajor, Keller, (Herausgeber: Druck der Stuttgarter Buchdruckerei-Gesellschaft m.b.H.
Erscheinungsdatum: 1922).
- k.
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