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Familienstiftungen Paul Wolfgang Merkel und Werner Zeller
Unsere Familie
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1551 - 1607 (56 Jahre)
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Fotos |
| Personenbild Wider Andreas, aus Wider von Wider aus Vöcklabruck, Zeller-Familienarchiv 72 II 187 S. 650 |
| Wider WAPPEN Wider WAPPEN, aus Wider von Wider aus Vöcklabruck, Zeller-Familienarchiv 72 II 187 S. (1) 645 |
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Name |
Andreas WIDER |
Suffix |
zu der Au |
Geburt |
1551 |
Vöcklabruck,,Oberösterreich,,, |
Geschlecht |
männlich |
Wappenbrief |
23 Aug 1583 |
Wien,,,,, |
Tod |
23 Feb 1607 |
Nürnberg,,,,, |
Personen-Kennung |
I105743 |
Merkel-Zeller |
Zuletzt bearbeitet am |
13 Feb 2017 |
Familie 1 |
Margarethe DOBNER, geb. 1560 gest. 1616 (Alter 56 Jahre) |
Kinder |
| 1. Johann Jakob WIDER, von der Au, geb. 1583, Vöcklabruck,,Oberösterreich,,, gest. 30 Mrz 1630, Nürnberg,,,,, (Alter 47 Jahre) |
| 2. Karl Andreas WIDER, geb. 1584 gest. 12 Aug 1589, Vöcklabruck,,Oberösterreich,,, (Alter 5 Jahre) |
| 3. Gottfried WIDER, geb. 1585 |
| 4. Karl Gottfried WIDER, geb. 1585 1586, Vöcklabruck,,Oberösterreich,,, gest. 1644 (Alter 58 Jahre) |
| 5. Abraham WIDER, geb. 1587, Vöcklabruck,,Oberösterreich,,, |
| 6. Christoph WIDER, von der Au, geb. 26 Jul 1588, Vöcklabruck,,Oberösterreich,,, gest. 28 Aug 1668, Regensburg,,,,, (Alter 80 Jahre) |
| 7. Andreas WIDER, geb. um 1590 |
| 8. Sabine WIDER, geb. um 1591 |
| 9. Marie Salome WIDER, geb. um 1592 |
| 10. Adelheid WIDER, geb. um 1593 |
| 11. Marie Magdalene WIDER, geb. um 1594 |
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Zuletzt bearbeitet am |
10 Feb 2017 |
Familien-Kennung |
F48529 |
Familienblatt | Familientafel |
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Notizen |
- Wider II, Andreas Wider zu der Au nannte sich später auch "von der Au"; erhielt in Wien 23.8.1583 mit seinem Bruder einen Kais. Wappenbrief mit dem WAPPEN A (Wien 23.8.1583, erländ. österreich. Wappenbrief von Kaiser Rudolf II. für die Brüder Zacharias Wider I 1, und Andreas Wider II, Stadtrichter zu Vöcklabruck; vgl. Neuer Siebmacher, Wappenbuch Bürgerl. Geschlechter, Bd. 5, 4 Taf. 48, und Gotha. Briefadl. Taschen., 1907 S. 819) in Rot auf grünem Dreiberge ein schreitender silberner, schwarzgefleckter Widder mit roter Zunge, goldenen Hörnen und Hufen; auf dem Stechhelm mit rot-silberner Decke der Widder wachsend zwischen zwei von Silber und Rot übereck geteilten Hörnern. Die Farben des Wappens sind nach der Bescheibung zu berichtigen.
Musste 1599 wegen seines Glaubens die Heimat verlassen und zog nach Nürnberg.
Kinder aus zweiter Ehe nach J. U. C. (Juris utriusque Consultus) Johannes Seifert, "Stammtafeln Gelehrter Leute", Regensburg, 1717; nach den Sell'schen Büchern sollen die Kinder aus der ersten Ehe sein.
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