Familienstiftungen Paul Wolfgang Merkel und Werner Zeller
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Prof. Dr. Paul TEN BRUGGENCATE

Prof. Dr. Paul TEN BRUGGENCATE

männlich 1901 - 1961  (60 Jahre)


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  • Name Paul TEN BRUGGENCATE 
    Titel Prof. Dr. 
    Geburt 24 Feb 1901  Arosa,,,,, Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    Geschlecht männlich 
    Tod 14 Sep 1961  Göttingen,,,,, Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    Personen-Kennung I104283  Merkel-Zeller
    Zuletzt bearbeitet am 3 Jun 2025 

    Vater Willem TEN BRUGGENCATE,   geb. 12 Mrz 1868, Almelo,,,Niederlande,, Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ortgest. 06 Mrz 1915, Bad Cannstatt,,,,, Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort (Alter 46 Jahre) 
    Mutter Clara "Elisabeth" ZECH,   geb. 04 Nov 1863, Stuttgart,,,,, Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ortgest. 13 Jan 1918, Bad Cannstatt,,,,, Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort (Alter 54 Jahre) 
    Eheschließung 17 Mrz 1900  Stuttgart,,,,, Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    Notizen 
    • Hermann und Paul kamen nach dem frühen Tod ihrer Eltern in die Obhut ihres Onkels Gerrit
    Familien-Kennung F26645  Familienblatt  |  Familientafel

    Familie Dr. phil. "Margarethe" Elisabeth SACHS,   geb. 02 Nov 1900   gest. 03 Jan 1979 (Alter 78 Jahre) 
    Eheschließung 31 Mrz 1933  Hamburg Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    Kinder 
     1. Gesperrt
     2. Gesperrt
    Familien-Kennung F47847  Familienblatt  |  Familientafel
    Zuletzt bearbeitet am 22 Mai 2025 

  • Notizen 
    • https://de.wikipedia.org/wiki/Paul_ten_Bruggencate



      Sterne und Menschen
      Aufsätze und Vorträge
      Albrecht Unsöld
      Conference proceedings
      © 1972

      daraus:

      Am 14. September 1961 ist Paul ten Bruggencate in Göttingen nach schwerer Krankheit gestorben 1. In ihm verliert die Astronomie einen der begabtesten Forscher auf dem Gebiete der Sonneophysik, die Georgia Augure ihren früheren Rektor und Prorektor, die Astronomische Gesellschaft ihren langjährigen Vorsitzenden und - nicht zuletzt - die Akademie der Wissenschaften in Görtingen ihren Präsidenten.
      Paul ten Bruggencate'& Vater Willem ten Bruggencate war als junger Notar aus gesundheitlichen Gründen von seiner nieder ländischen Heimatstadt Almelo nach Arosa in der Schweiz gegangen und übernahm dort die Geschäfuleitung des „Deutschen Sanatoriums Arosa". Er verheiratete sich mit Elisabeth Zech, einer Tochter des Stuttgarter Profestors Paul Heinrich von Zech. Dem jungen Ebepaar wurden am 24. Februar 1901 Zwillinge geboren, Paul und Hermann ten Bruggencate, die zeitlebens durch besonders innige Zuneigung verbunden blieben.


      Paul ten Bruggencates persönliche Eigenart wie auch seine wissenschaftlichen Neigungen geben eindeutig zurück auf seinen Großvater Paul Heinrich von Zech. Dieser vielseitige und energische Gelehrte war am 12. Juni 1828 in Stuttgart als Sohn des späteren Oberkriegsrates Johann Christof von Zech und seiner Gemahlin Emilie, geb. Buttersack, geboren. Wie vor ihm schon Johannes Kepler und später noch viele andere bedeutende...


      aus
      https://dutchgenie.net/bruggencate/brugg-d-o/p4381.htm

      Paul ten Bruggencate promovierte zum Dr. phil. in Naturwissenschaften.
      Er war von 1929 bis 1960 Astronom an der Universitäts-Sternwarte in Göttingen.
      Er begann seine Karriere am Bosscha-Observatorium in Lembang, Java, und verbrachte einige Jahre in den USA, sowohl am Mt Wilson Observatorium in Kalifornien als auch am Harvard College Observatorium in Cambridge, MA. Schließlich war er Chefbeobachter am Astrophysikalischen Observatorium (Einsteinturm) in Potsdam, Brandenburg.
      Paul reiste am 2. Januar 1929 mit der SS „Wilhelmina“ nach San Francisco, Kalifornien, und kam mehrmals in die USA:
      Er kam am 2. Januar 1929 von Honolulu aus mit der SS „Wilhelmina“ in San Francisco an. Sein letzter Wohnsitz war Lembang, Java.


      Im folgenden Jahr kam er am 24. März 1930 mit der SS „Cleveland“ von Hamburg nach New York City.

      Die Korrespondenz ist in der Huntington Library of the Observatories of the Carnegie Institution of Washington Collection, San Marino, Kalifornien, aufbewahrt.