Familienstiftungen Paul Wolfgang Merkel und Werner Zeller
 Unsere Familie

Stipendiat Martin CLESS

Stipendiat Martin CLESS

männlich 1535 - 1615  (80 Jahre)

Generationen:      Standard    |    Vertikal    |    Kompakt    |    Rahmen    |    Nur Text    |    Ahnenliste    |    Fan Chart    |    Medien    |    PDF

Generation: 1

  1. 1.  Stipendiat Martin CLESS wurde geboren in 16 Jan 1534 16 Jan 1535 in Biberach (Riß),,,,, (Sohn von Superintendent Martin CLESS und Appolonia ALBER); gestorben am 04 Dez 1615 in Heidenheim,,,,,.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Wappenbrief: Cless-Wappen

    Notizen:

    Martin Cless III (Stammbaum nach Georg Cless)
    ältester Sohn, 1570 vom Herzog zur Reformation über den Rhein nach Rhoden St. Leon-Rot) unter Ripperg, später nach Oberkochen gesandt, erhielt 5.4.1580 einen Wappenbrief von Herzog Philipp von Neuburg, Pfalzgraf bei Rhein: "In Blau ein nacktes Kindlein mit natürlichen Leibsfarben und einem gelben Haar auf dem Kopf tretend mit seinen Füßen uf eine Schlangen, welche das Kindlein in die Fersen beißet." (Hompage); reformiert 1583 die Gemeinde Oberkochen, Abt in Anhausen 1591-1608, verleibdingt (Ruhestand) Ende 1609
    CLESS HOMEPAGE:
    Ältester Sohn des Martin Cless war Martin Cless, geb. 16.01.1534 in Biberach an der Riss. 1555 wurde er Diaconus in Waiblingen. 1556 erhielt er seine erste Pfarrstelle in Hohenacker, 1558 in Knittlingen. Dort wurde er 1560 Spezialsuperintendent (Dekan). 1570 sandte ihn der Herzog zur Reformation ueber den Rhein nach Rhoden unter Ripperg, spaeter nach Oberkochen. 1573 wurde er Spitalprediger und Superintendent in Stuttgart, 1577 Abt in Koenigsbronn und von 1591 bis 1601 in Anhausen.
    Martin Cless heiratete am 10.11.1555 in Tuebingen Agnes geborene Dempf. Die beiden hatten vier Kinder. Agnes Cless ist am 08.12.1564 in Knittlingen an der Pest gestorben. Ihre 4 Kinder waren:
    1. Martin Cless, geb. 25.04.1558 in Knittlingen, Pfarrer in Steinenberg (heute Rudersberg). Er wurde auf Gesuch der oberoesterreichischen Staende von Herzog Johann Friedrich als Diaconus nach Linz an die dortige Landhauskirche abgesandt. Dort verstarb er 1619.
    2. Christoph Cless, geb. 26.04.1559, Apotheker in Rothenburg ob der Tauber, Heirat 12.02.1588 mit Susanne Halbmeier
    3. Valentin Cless, geb. 22.05.1561 in Knittlingen, gest. 05.04.1634 in Weil im Schoenbuch
    4. Sara Cless, geb. 21.04.1563
    1566 heiratete Martin Cless ein zweites Mal Videntia Cless geborene Beringer aus Knittlingen. Sie gebar einen Sohn, Johannes Cless, geb. 28.02.1568 in Knittlingen, gest. 14.11.1611 in Stuttgart
    Die dritte Ehefrau von Martin Cless war Margareta Cless geb. Daur verwitwete Bloss (Witwe des Oktavian Bloss)
    Martin Cless erhielt am 05.04.1580 einen Wappenbrief von Herzog Philipp Ludwig von Neuburg, Pfalzgrafen bei Rhein. Zu dem Cless Wappen von 1580: „In Blau ein nacktes Kindlein mit natuerlichen Leibsfarben und einem gelben Haar auf dem Kopf tretend mit seinen Fuessen uf eine Schlangen, welche das Kindlein in die Fersen beisset."
    Martin Cless ist am 04.12.1615 in Heidenheim an der Brenz verstorben.
    Todt, AL Keller, J.: Biographie: Groß, Johann Matthias: Hist. Lexicon evangel. Jubel-Priester, Bd. 3, 1746
    Königsbronn - Staatsarchiv:
    1577 November 6 (1577 November 6)
    Obligation und Revers des neuen Abts Martin Cleß zu Königsbronn, bisheriger Spezialsuperintendent und Spitalprediger zu Stuttgart, Nachfolger des nach Denkendorf versetzten Abts Jakob Schropp, für Herzog Ludwig von Württemberg.
    Pergament - Ausfertigung
    Aussteller: Martin Cleß, Abt
    Ausführlich

    Martin heiratete Agnes DEMPF am 10 Nov 1555 in Tübingen,,,,,. Agnes (Tochter von Balthasar DEMPF und Ursula ENTRINGER) wurde geboren um 1535 in Tübingen,,,,,; gestorben am 08 Dez 1564 in Knittlingen,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. Martin CLESS wurde geboren am 25 Apr 1558 in Knittlingen,,,,,; gestorben in 1619 in Linz,,,,,.
    2. Christoph CLESS wurde geboren am 26 Apr 1559 in Knittlingen,,,,,.
    3. Magister Valentin VON CLESS wurde geboren am 22 Mai 1561 in Knittlingen,,,,,; gestorben am 05 Apr 1634 in Weil (Schönbuch),,,,,.
    4. Sara CLESS wurde geboren am 21 Apr 1563.

    Martin heiratete Videntia Vicentia BERINGER in 1566. Videntia wurde geboren vor 1545; gestorben in Jun 1599 06 Jul 1599 in Knittlingen,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. Johannes CLESS wurde geboren am 28 Feb 1568 in Knittlingen,,,,,; gestorben am 14 Nov 1611 in Stuttgart,,,,,.

    Martin heiratete Margarete DAUR am 13 Jan 1601 in Herbrechtingen,,,,,. Margarete (Tochter von Bergwerksdirektor Michael DAUR und Margarete FRANZ) wurde geboren zwischen 1542 und 1553 in Heidenheim,,,,,; gestorben in 30 Mrz 1614 30 Mai 1614 in Heidenheim,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


Generation: 2

  1. 2.  Superintendent Martin CLESS wurde geboren in 25 Nov 1491 26 Nov 1491 in Uhingen,,,,, (Sohn von Martin CLESS und Margareta STAMMLER); gestorben in 25 Jul 1552 13 Aug 1552 in Stuttgart,,,,,; wurde beigesetzt in Stuttgart,,,,,.

    Notizen:

    Stammvater aller Cless!
    Sollte Priester werden, besuchte Lateinschule in Göppingen, 1512 immatrikuliert in Tübingen, 1513 Baccalaureus in Freiburg, 1514 Magister, 1516 Priesterweihe durch Bischof von Konstanz, 1521-1524 Pfarrer in Leonberg, dort wurde er mit Luthers Lehre bekannt, 1524 Canonikus am Chorherrenstift in Göppingen, weigert sich am Fronleichnamstag 1529 in seitheriger Form zu predigen (bekennt sich damit öffentlich zum evangelischen Glauben) und muss fliehen, Aufnahme durch Philipp der Lange von Rechberg auf Burg Ramsberg, (nach Tod von Rechberg zu seinem Vetter Johan Kornmesser, Sekretär Ulrichs von Württemberg im Kasseler Exil) auf Empfehlung Zwinglis 1530 als 1. evangelischer Frühprediger in Freie Reichsstadt Biberach an der Riss, reformiert nach der Lehre Zwinglis, von Herzog Ulrich 1536 nach Göppingen zurückgerufen, Treffen mit Melanchthon, 1543 Superintendent (Dekan) in Cannstatt, 19.11.1548 entlassen (wegen Interim), 1549 in Stuttgart wieder als Prediger an St. Leonhard eingestellt, prüfte mit anderen 9 Theologen die Confessio Virtembergia von Johannes Brenz, wurde vor der Kanzel der Leonhardskirche beigesetzt. (Auszug aus Homepage 17.4.2001)
    CLESS HOMEPAGE:
    Stammvater aller Cless ist Martin Cless, geboren am 25.11.1491 in Uhingen als aeltester Sohn des damaligen wuerttembergischen Zolleinnehmers Martin Cless, von das wuerttembergische Dienerbuch berichtet: „Kloess Martin am Sixten selig Statt als Kammerknecht bei der gnaedigen Frau bestellt auf Michaelis 1489. Ist der Zoller von Uhingen."
    Martin war erst sechs Jahre alt, als sein Vater starb. Der Bub sollte Priester werden und besuchte die Lateinschule in Goeppingen. 1512 immatrikulierte er an der Universitaet Tuebingen. 1513 wurde er in Freiburg Baccalaureus und 1514 Magister. Der Bischof von Konstanz, damals zustaendig fuer Uhingen, weihte ihn 1516 zum Priester. Seine erste Heilige Messe las der am Sonntag Jubilate in der Oberhofenkirche in Goeppingen. Auf die Vertreibung Herzog Ulrichs 1519 wurde Wuerttemberg oesterreichisch. Nach Wanderjahren wurde Martin Cless von 1521 bis 1524 Pfarrer in Leonberg. Dort wurde er mit Martin Luthers Lehre bekannt.
    1524 wurde er als Canonikus an das Chorherrenstift Oberhofen in Goeppingen berufen. Mehr und mehr konnte sich Martin Cless von den reformatorischen Gedanken Luthers begeistern. Am Fronleichnamstag 1529 kam es dann zum Bruch mit der Obrigkeit, als Martin Cless sich weigerte, nach hergebrachter Weise zu predigen. Martin Cless und seine Mutter mussten aus Goeppingen fliehen. Philipp der Lange von Rechberg nahm sie auf seine Burg Ramsberg auf. Durch Empfehlung Zwinglis kam Martin Cless 1530 als erster evangelischer Fruehprediger in die Freie Reichsstadt Biberach. In dieser Zeit hatte Martin Cless Verbindungen mit Oekolampadius aus Basel, Ambrosius Blarer aus Konstanz und Martin Bucer aus Strassburg. In Biberach wurde nach der Lehre Zwinglis reformiert. An Ostern 1531 wurde die Messe vollstaendig eingestellt, und am 29. Juni 1531 kam es wie in anderen sueddeutschen Reichsstaedten auch in Biberach zum Bildersturm.
    1533 heiratete Martin Cless Appolonia Aulberin aus Oberdorf. 1534 konnte Herzog Ulrich wieder in sein Land zurueckkehren. Er fuehrte die Reformation ein. Dazu brauchte er Prediger fuer die neue Lehre. So erhielt auch Martin Cless 1536 den Ruf, wieder nach Goeppingen zurueckzukehren, von wo er sieben Jahre vorher vertrieben war. In Goeppingen kam es zum Treffen mit Philipp Melanchthon.
    1543 wurde Martin Cless als Superintendent (Dekan) nach Cannstatt berufen. Das Interim brachte 1548 seine Entlassung. Im Jahr darauf wurde er in Stuttgart wieder angestellt. Als im Juli 1551 Johannes Brenz - schon unter Herzog Christoph die „Confessio Virtembergia" verfasste, gehoerte Martin Cless, der Uhinger, zu den zehn Theologen, die das Werk nochmals prueften. Am 13.08.1552 starb Martin Cless im Alter von 61 Jahren in Stuttgart. Beigesetzt wurde er vor der Kanzel der Leonhardskirche.
    Fuer die heute lebenden Cless ist Martin Cless Vorfahr in der 13. bis 15. Generation.
    Todt, AL Keller, J.: Biographie: ADBBd. 4 S. 328-329.

    https://www.wkgo.de/wkgosrc/pfarrbuch/cms/index/1219
    Notizen
    Todt, AL Keller, J.: Angebl. Tochter Matthäus Albers, "Pastoris zuStuttgard" (nach Groß, Hist. Lexicon evangel. Jubel-Priester, Bd. 3,176), doch ist dies zeitlich nicht möglich.


    Verknüpfung zu Matthäus Alber gelöst, (AM 2023)

    Martin heiratete Appolonia ALBER in 1533 in Oberndorf,,,,,. Appolonia (Tochter von Jodokus (Jos) ALBER und Anna SCHELLING) wurde geboren um 1505 / 1506 in Göppingen,,,,,; gestorben in 26 Mai 1575 20 Mai 1575 in Mittelbiberach,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 3.  Appolonia ALBER wurde geboren um 1505 / 1506 in Göppingen,,,,, (Tochter von Jodokus (Jos) ALBER und Anna SCHELLING); gestorben in 26 Mai 1575 20 Mai 1575 in Mittelbiberach,,,,,.

    Notizen:

    Aulber, Aulberin, Alber
    Todt, AL Keller, J.: Angebl. Tochter Matthäus Albers, "Pastoris zu Stuttgard" (nach Groß, Hist. Lexicon evangel. Jubel-Priester, Bd. 3, 176), doch ist dies zeitlich nicht möglich.

    https://www.geni.com/people/Apollonia-Alber/6000000023770131589:
    Religion: erst röm.-kath. dann ev.-lu. aka: Apollonia AULBERin;Apollonia Alber
    Auch bekannt als: "Apollonia AULBERIN"
    Geburtsdatum: 1506
    Geburtsort: Reutlingen, Tübingen, Baden-Wurttemberg, Germany (Deutschland)
    Tod 26 Mai 1575 (68-69)
    Mittelbiberach, Tübingen, Baden-Wurttemberg, Germany (Deutschland)
    Bestattungsort: Göppingen, Stuttgart, Baden-Wurttemberg, Germany
    Angehörige:
    Tochter von Jodokus Aulber und Anna Aulber
    Ehefrau von Martin Cless
    Mutter von Martin Cless
    Schwester von Dr. theol. Matthäus Alber; Ludwig Alber; Marx Alber; Johannes Alber und Clara Alber
    Verwalted von: Andrej Yurievich Masing
    Zuletzt aktualisiert: 27. April 2022

    Notizen:

    Martin Cless II (14. Generation von Georg Cless (7986)

    Kinder:
    1. 1. Stipendiat Martin CLESS wurde geboren in 16 Jan 1534 16 Jan 1535 in Biberach (Riß),,,,,; gestorben am 04 Dez 1615 in Heidenheim,,,,,.


Generation: 3

  1. 4.  Martin CLESS wurde geboren in 1467; gestorben in 1495 1497; wurde beigesetzt in ? 1527 in Göppingen,,,,,.

    Notizen:

    Martin Cless I (15. Generation von Georg Cless (7986)
    PWM Kloess Martin am Sixten selig Statt als Kammerknecht bei der gnädigenFrau bestellt auf Michaelis 1489. Ist der Zoller von Uhingen(württembergisches Dienerbuch).

    Martin heiratete Margareta STAMMLER. Margareta wurde geboren in in Göppingen,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 5.  Margareta STAMMLER wurde geboren in in Göppingen,,,,,.
    Kinder:
    1. 2. Superintendent Martin CLESS wurde geboren in 25 Nov 1491 26 Nov 1491 in Uhingen,,,,,; gestorben in 25 Jul 1552 13 Aug 1552 in Stuttgart,,,,,; wurde beigesetzt in Stuttgart,,,,,.

  3. 6.  Jodokus (Jos) ALBER wurde geboren in 1460 1464 in Reutlingen,,,,, (Sohn von Pfleger Heinrich ALBER); gestorben in bis 1507 in Reutlingen,,,,,.

    Notizen:

    AL Mez ALU 2120 Nr.47890 S.3;
    Goldschmied in Reutlingen; verliert 1502 durch Feuersbrunst sein ganzes Vermögen;
    PWM Quellen Schiller (Dinkel/Schweizer) S. 99.
    Wagner-Zeller-Familienchronik: AL Planck Nr. 2652/2653.
    AL Schiller Nr. 1748/1749.
    AL Mez ALU 2120 Nr. S.1: Quelle: A.Rentschler, Der Reformator Matthäus Alber und sein Geschlecht Stuttgart 1935;

    Jodokus heiratete Anna SCHELLING um 1486 in Reutlingen,,,,,. Anna (Tochter von Auberlin SCHELLING) wurde geboren in 1465 1469; gestorben in 1532 in Reutlingen,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 7.  Anna SCHELLING wurde geboren in 1465 1469 (Tochter von Auberlin SCHELLING); gestorben in 1532 in Reutlingen,,,,,.

    Notizen:

    um 1500 Familie in Steinlachtal verbreitet;

    Notizen:

    Quelle: A. Rentschler: Der Reformator Matthäus Alber und sein Geschlecht, Stuttgart 1935 ;

    Kinder:
    1. des Rats Ludwig ALBER wurde geboren in 1487 1488; gestorben nach 1562 in Reutlingen,,,,,.
    2. Mitglied des Kleinen Rats Marx ALBER wurde geboren um 1490.
    3. Reformator Matthäus ALBER wurde geboren am 04 Dez 1495 in Reutlingen,,,,,; gestorben am 01 Dez 1570 in Blaubeuren,,,,,; wurde beigesetzt am 02 Dez 1570.
    4. Ratsherr Hans ALBER wurde geboren um 1497; gestorben am 29 Sep 1570 in Leiselheim,,,,,.
    5. Clara ALBER wurde geboren um 1500.
    6. 3. Appolonia ALBER wurde geboren um 1505 / 1506 in Göppingen,,,,,; gestorben in 26 Mai 1575 20 Mai 1575 in Mittelbiberach,,,,,.


Generation: 4

  1. 12.  Pfleger Heinrich ALBER wurde geboren in 1432 1440 in Reutlingen,,,,, (Sohn von Konrad ALBER und Barbara (Bet) MAIER); gestorben zwischen 1491 und 1499 in Reutlingen,,,,,.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Urkunde: von 1466 bis 1491

    Notizen:

    Schiller (Dinkel/Schweizer) S. 104: 3496 Alber (Aulber), Heinrich,246 urk. 1466/91, Ratsherr und Richter in Reutlingen, ist 1466 Pfleger der Salve, 1484/86 Pfleger der Sondersiechen, 1488 Pfleger in Unser Lieben Frau St. Peter und der Heiligen
    Kinder Alber: •Marx, urk. 1486/1524, Goldschmied in Reutlingen, des großen Rats, einer der Vierer •Jos [17481 • Ital, urk. 1491; Fußnote 246: RENTSCHLER 1935 (Alber), S.17-18.
    in Reutlingen, Hausbesitzer in der Kramergass = Wilhelmstraße, gen. 1486, Heiligenpfleger 1466, 1486, 1488, Richter 1491
    Wagner-Zeller-Familienchronik: AL Schiller Nr. 3496; AL Planck Nr. 5304 und Martinszeller Verband: Heinrich Aulber, (abgerufen am 22. September 2014).

    Kinder:
    1. Ital ALBER wurde geboren um 1458 in Reutlingen,,,,,; gestorben nach 1491 in Reutlingen,,,,,.
    2. 6. Jodokus (Jos) ALBER wurde geboren in 1460 1464 in Reutlingen,,,,,; gestorben in bis 1507 in Reutlingen,,,,,.
    3. einer der Vierer Marx ALBER wurde geboren um 1461 in Reutlingen,,,,,; gestorben nach 1524 in Reutlingen,,,,,.
    4. Leonhard ALBER wurde geboren um 1475 in Reutlingen,,,,,.

  2. 14.  Auberlin SCHELLING
    Kinder:
    1. 7. Anna SCHELLING wurde geboren in 1465 1469; gestorben in 1532 in Reutlingen,,,,,.