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Emma SILCHER

Emma SILCHER

weiblich 1863 -

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Generation: 1

  1. 1.  Emma SILCHER wurde geboren in 1863 (Tochter von Carl Julius SILCHER und "Julie" Mathilde REUCHLIN).

Generation: 2

  1. 2.  Carl Julius SILCHER wurde geboren am 16 Jan 1824 in Tübingen,,,,, (Sohn von Dr. phil. h. c. Philipp Friedrich SILCHER und Rosine "Luise" ENSLIN); gestorben am 14 Aug 1909 in Cannstatt,,,,,.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: Pfarrer 1. Dienstprüfung 1846 Altenburg (heute zu Reutlingen) 1857-1861 (Pfarrverweser) Nordhausen 1860-1883 Hofen 1883-1892 i. R. 1892

    Notizen:

    Notizen
    https://www.wkgo.de/personen/suchedetail?sw=gnd:1019490225

    Enthält: Verweis(e):
    Universitätsarchiv Tübingen
    UAT 49/23, 67: eing. 26.10.1841=WS 1841/42.
    UAT 5/30, 98'-7: Karl Julius S.; imm. 13.11.1841=WS 1841/42.

    Carl heiratete "Julie" Mathilde REUCHLIN am 18 Mai 1858. "Julie" (Tochter von Dr. med. Friedrich Ferdinand Ludwig REUCHLIN und Friederike Dorothea Heinrike Auguste ELSÄSSER) wurde geboren am 25 Sep 1837; gestorben in 1896. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 3.  "Julie" Mathilde REUCHLIN wurde geboren am 25 Sep 1837 (Tochter von Dr. med. Friedrich Ferdinand Ludwig REUCHLIN und Friederike Dorothea Heinrike Auguste ELSÄSSER); gestorben in 1896.

    Notizen:

    von Sindelfingen

    Notizen:

    Verheiratet:
    in Altenburg geheiratet, mindestens in seiner Zeit als Pfarrverweser in Altenburg

    Kinder:
    1. "Gustav" Friedrich Ludwig SILCHER wurde geboren am 28 Mrz 1861 in Nordhausen,,,,,; gestorben in 1952.
    2. 1. Emma SILCHER wurde geboren in 1863.
    3. Otto SILCHER wurde geboren in 1868.


Generation: 3

  1. 4.  Dr. phil. h. c. Philipp Friedrich SILCHERDr. phil. h. c. Philipp Friedrich SILCHER wurde geboren am 27 Jun 1789 in Weinstadt,,,,,Schnait (Sohn von Johann Carl SILCHER und Hedwig Heinrike SPRECHER); gestorben am 26 Aug 1860 in Tübingen,,,,,.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: Komponist, Förderer des Chorgesangs Universitätsmusikdirektor

    Notizen:

    Notizen
    Brusniak, Friedhelm, "Silcher, Friedrich"
    in: Neue Deutsche Biographie 24 (2010), S. 412-414 [Online-Version];
    URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd118614339.html#ndbcontent

    Silcher-Museum des Schwäbischen Sängerbundes 71834 Weinstadt-Schnait, Silcherstraße 49
    Die Vorfahren von Friedrich Silcher von Günther Schweizer (in Südwestdeutsche Blätter für Familien- und Wappenkunde, Band 25 . 2010:
    S145ff: Friedrich Silcher brachte es dank seiner musikalischen und pädagogischen Begabung sowie der weitsichtigen Förderung seines Freundes Jonathan Friedrich Bahnmaier, in den Ludwigsburger Jahren Silchers dort Diakonus, später Professor der Theologie an der Universität Tübingen, vom dörflichen Schulmeistergehilfen zum Universitäts-Musikdirektor in Tübingen. Als er am 19 Februar 1822, nunmehr fast 33-jährig, die 17 1/2 - jährige Louisa Enslin heiratete, eine Tübinger Bürger- und Kaufmannstochter, die er als gesangliche Stütze seines Kirchenchors kennengelernt hatte, wurde am 16. August 1822 ein "Zubringer-Inventar" aufgenommen.
    S. 97ff: Friedrich Silcher und Tübingen
    Im Jahre 2010 jährt sich zum 150. Mal der Todestag von Friedrich Silcher, dem Komponisten und Förderer des Chorgesangs, dem vor allem das Volkslied am Herzen lag. Dieses Jubiläum lässt auch den Genealogen aufhorchen, denn bislang sind die Vorfahren von Friedrich Silcher nicht systematisch erforscht worden. Wenn der Genealoge aus Tübingen kommt, berührt ihn das Thema Silcher in besonderem Maße, stand der Musiker doch 43 Jahr lang an der Spitze des Tübinger Musiklebens. Er war nicht nur, wie es sein offizieller Titel ausweist, Musikdirektor der Universität Tübingen, sondern leitete die musikalischen Aktivitäten am Evangelischen Stift wie auch am damals noch jungen Wilhelmsstift, er gründete den Kirchenchor an der Stiftskirche (1821), war Initiator der Akademischen Liedertafel (1829) und Gründer des Tübinger Oratorienvereins (1839). Zudem hatte er die Oberaufsicht über den Musikunterricht an den »Niederen Seminaren« in Blaubeuren, Maulbronn, Schöntal und Urach, aus denen die späteren Theologiestudenten kamen.
    Unweit der Gräber Ludwig Uhlands, Ottilie Wildermuths und der Komponistin Josefine Lang liegt Friedrich Silcher auf dem alten Tübinger Stadtfriedhof begraben. (1) Diese Zeitgenossen Silchers gehörten wie auch Justinus Kerner, Gustav Schwab, Nikolaus Lenau, Eduard Mörike zum Freundes- und Bekanntenkreis, zum geistigen Netzwerk Silchers. Er, der keine akademische Ausbildung erfahren, sondern wie sein Vater den Beruf des Schulmeisters erlernt hatte, wurde von der Philosophischen Fakultät der Universität Tübingen 1849 zum »Doctor honoris causa« promoviert. (2) Dass Silcher schon zu Lebzeiten einen außerordentlichen, ja internationalen Ruf erlangt hatte, geht aus vielen weiteren Ehrungen hervor, und in Tübingen erhielt der Komponist schon 1874 ein Denkmal, das ursprünglich direkt hinter der Neuen Aula, dem damaligen Hauptgebäude der Universität, errichtet wurde, 1928 wegen der baulichen Erweiterung der Universität in die Nähe des Uhland-Denkmals auf die Tübinger Neckarinsel verlegt wurde, in der Nazi-Zeit allerdings durch ein zeittypisches, bis heute sehr umstrittenes Monument ersetzt wurde. Das alte Denkmal, das am 7. Mai 1874 enthüllt wurde, ist verschollen: Es war ein Obelisk aus rotem Stein mit einem Porträtmedaillon aus weißem Marmor und den Versen von Ottilie Wildermuth: (3)
    Die alten goldenen Lieder,
    die Klänge aus Volkes Mund,
    Du hast sie gefasst in Thöne
    und gabst sie der Jugend kund:
    Daß neu ein Singen und Klingen
    in Berg und Thal erwacht;
    Drum sei in Ehren und Treuen
    des Meisters der Thöne gedacht.
    Als einer der großen Söhne Tübingens wurde Silcher am 26.August 2010 seinem 150. Todestag, in einer Gedenkfeier an seinem Grabe geehrt. Der Oberbürgermeister Boris Palmer und Eckhart Seiffert, der Präsident des Schwäbischen Chorverbands, begleitet von den Darbietungen Silcherscher Chormusik, würdigten den Komponisten. (4)
    Genealogisches um Friedrich Silcher
    Über Friedrich Silcher, seine Biographie und vor allem über sein musikalisches Wirken gibt es Berge von Literatur, so dass zu dieser Thematik auf andere Werke verwiesen sei. (5) Auch das reich begabte und liebevoll gepflegte Silcher-Museum in Schnait, eingerichtet vom Schwäbischen Chorverband im Geburtshaus des »Musikpädagogen, Volksliedsammlers und -komponisten« bietet eine Fülle von Zeugnissen des Lebensweges und der Arbeit Silchers. (6)
    Die Vorfahren von Friedrich Silcher aber wurden bisher nur fragmentarisch erfasst, nie systematisch in einer auf Vollständigkeit ausgerichteten Ahnenliste, wie das hier nun versucht werden soll. Vorarbeiten finden sich in dem zum Ortsjubiläum 1988 erschienenen Band »750 Jahre Schnait im Remstal«, herausgegeben von H. E. Walter im Auftrag der Stadt Weinstadt, zu der Schnait als Ortsteil heute gehört. …
    Lit.:
    1 Helmut Hornbogen: Der Tübinger Stadtfriedhof. Wege durch den Garten der Erinnerung, Tübingen 1995.5.27-33: Friedrich Silcher. - Karl Josef Kuschel, Tilman Rösch und Wilfried Setzler: "Mein Geist ins unbekannte Land ... «. Dichter und Denker auf Tübinger Friedhöfen, Tübingen 2009. S.56-63: Friedrich Silcher.
    2 Th. Knapp: Silcher Ehrendoktor. In: Tübinger Blätter 31 (1940), S. 39.
    3. Annette Taigel: Die Silcherdenkmäler von 1874 und 1941 in Tiibingen: Eine Studie zur Rezeption Friedrich Silchers. Universität Tübingen, Magisterarbeit, 1990, 98 S. - Annette Taigel: Die Tübinger Silcher-Denkmäler 1874-1941. In: Friedrich Silcher 1789-1860. Studien zu Leben und Nachleben. Hg. von Hermann Schmid, Tübingen 1989, S.139-155.
    4 Wilhelm Triebold: Ein Demokrat in hohem Grad. Alles wird gut: Die gestrige Gendenkfeier zum 150. Todestag an Friedrich Silchers Grab auf dem Stadtfriedhof. In: Schwäbisches Tagblatt vom 27. August 2010, S.24.
    5 Einige der wichtigsten Arbeiten über Silcher seien hier genannt: August Bopp: Friedrich Silcher, Stuttgart 1916, 219 S. - Hermann Josef Dahmen: Silcher in seiner Zelt, Stuttgart 1980, 95 S. - Ders. Friedrich Silcher, Komponist und Demokrat. Eine Biographie, Stuttgart 1989. - August Lämmle: Friedrich Silcher. Sein Leben und seine Lieder, Mühlacker 1961, 136 S.- Paul Löffler: Aus dem Leben Silchers In: Tübinger Blätter 24 (1933), S.43-55. - Manfred Schmid (Hg.): Friedrich Silcher 1789-~1860 Die Verbürgerlichung der Musik im 19. Jahrhundert. Katalog der Ausstellung zum 200. Geburtstag des ersten Tübinger Musikdirektors (Kleine Tübinger Schriften 12), Tübingen 1989, 164 S. - Manfred Schmid (Hrsg.): Friedrich Silcher 1789-1860. Studien zu Leben und Nachleben (Beiträge zur Tübinger Geschichte 3), Tübingen 1989.
    6. Silcher-Museum des Schwäbischen Sängerbundes in Weinstadt-Schnait, Stuttgart 1992,44 S.

    Philipp heiratete Rosine "Luise" ENSLIN am 19 Feb 1822 in Tübingen,,,,,. Rosine (Tochter von Georg Ludwig ENSSLIN und Juliane "Friederike" MOHR) wurde geboren am 06 Sep 1804 in Tübingen,,,,,; gestorben am 17 Jun 1871 in Tübingen,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 5.  Rosine "Luise" ENSLINRosine "Luise" ENSLIN wurde geboren am 06 Sep 1804 in Tübingen,,,,, (Tochter von Georg Ludwig ENSSLIN und Juliane "Friederike" MOHR); gestorben am 17 Jun 1871 in Tübingen,,,,,.

    Notizen:

    Silcher war bereits 32 Jahre alt, als er die 17 1/2 - jährige Luise Enßlin heiratete, die ein wichtiges Mitglied in dem von ihm gegründeten Kirchenchor war. " Die junge anmutige Frau unterstützte ihn als begabte Sängerin bei seinem Privatunterricht und war ihm eine treue Lebensgefährtin, wie sie ihm auch samt den heranwachsenden Töchtern später die zuverlässigste Stütze im Oratorienverein und Kirchenchor war." (Löffler 1933)

    Kinder:
    1. 2. Carl Julius SILCHER wurde geboren am 16 Jan 1824 in Tübingen,,,,,; gestorben am 14 Aug 1909 in Cannstatt,,,,,.
    2. "Louise" Wilhelmine SILCHER wurde geboren am 02 Jul 1825 in Tübingen,,,,,; gestorben in 1905.
    3. "Julie" Karoline SILCHER wurde geboren am 16 Mrz 1832 in Tübingen,,,,,; gestorben in 1922.

  3. 6.  Dr. med. Friedrich Ferdinand Ludwig REUCHLIN wurde geboren am 29 Apr 1805 in Böblingen,,,,, (Sohn von Dr. med. Gottlob Christoph Ludwig REUCHLIN und Luise Ernestine Henriette LUDWIG); gestorben am 31 Aug 1871; wurde beigesetzt am 03 Sep 1871.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: Sindelfingen; Stadtarzt

    Friedrich heiratete Friederike Dorothea Heinrike Auguste ELSÄSSER am 04 Sep 1832 in Weilheim (Teck),,,,,. Friederike (Tochter von Wilhelm Friedrich ELSÄSSER und Dorothea ÖSTERLE) wurde geboren am 12 Apr 1810 in Böblingen,,,,,; gestorben am 14 Jan 1897 in Stuttgart,,,,,; wurde beigesetzt am 16 Jan 1897. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 7.  Friederike Dorothea Heinrike Auguste ELSÄSSER wurde geboren am 12 Apr 1810 in Böblingen,,,,, (Tochter von Wilhelm Friedrich ELSÄSSER und Dorothea ÖSTERLE); gestorben am 14 Jan 1897 in Stuttgart,,,,,; wurde beigesetzt am 16 Jan 1897.
    Kinder:
    1. 3. "Julie" Mathilde REUCHLIN wurde geboren am 25 Sep 1837; gestorben in 1896.
    2. Anna Amelie REUCHLIN wurde geboren am 17 Apr 1840.
    3. Otto REUCHLIN wurde geboren am 08 Nov 1844 in Böblingen,,,,,; gestorben in 1914 in Stuttgart,,,,,.


Generation: 4

  1. 8.  Johann Carl SILCHER wurde geboren am 29 Jun 1755 in Rommelshausen,,,,, (Sohn von Hans Michael SILCHER und Maria Magdalene DOBLER); gestorben am 22 Jan 1795 in Schnait,,,,,.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: Schulmeister

    Johann heiratete Hedwig Heinrike SPRECHER am 25 Feb 1783 in Zuffenhausen,,,,,. Hedwig (Tochter von Christian SPRECHER und Heinrike Christine SCHMID) wurde geboren am 07 Dez 1766 in Zuffenhausen,,,,,; gestorben am 14 Aug 1820 in Schnait,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 9.  Hedwig Heinrike SPRECHER wurde geboren am 07 Dez 1766 in Zuffenhausen,,,,, (Tochter von Christian SPRECHER und Heinrike Christine SCHMID); gestorben am 14 Aug 1820 in Schnait,,,,,.
    Kinder:
    1. Karl Friedrich SILCHER wurde geboren am 24 Dez 1783 in Schnait,,,,,; gestorben in 1862.
    2. Christian Heinrich SILCHER wurde geboren in 1785 in Schnait,,,,,.
    3. Rosine Heinrike SILCHER wurde geboren am 28 Dez 1786 in Schnait,,,,,; gestorben in 1868.
    4. 4. Dr. phil. h. c. Philipp Friedrich SILCHER wurde geboren am 27 Jun 1789 in Weinstadt,,,,,Schnait; gestorben am 26 Aug 1860 in Tübingen,,,,,.
    5. Christian Wilhelm SILCHER wurde geboren am 06 Jun 1791 in Schnait,,,,,; gestorben in 1862.
    6. Ludwig Ernst SILCHER wurde geboren in 1793.

  3. 10.  Georg Ludwig ENSSLIN wurde geboren am 31 Jul 1767 in Tübingen,,,,, (Sohn von Georg Ludwig ENSSLIN und Johanna Rosine MOHR); gestorben am 23 Jan 1823 in Tübingen,,,,,.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: Handelsmann

    Notizen:

    Notizen
    https://www.deutsche-biographie.de/sfz121920.html
    Quellen
    [S16] Cless, Georg, Cless, Zusammenstellung der Vorfahren von Georg CLESS, *8.6.1954 in Rechberghausen.

    Georg heiratete Juliane "Friederike" MOHR am 03 Okt 1797 in Plochingen,,,,,. Juliane (Tochter von Tobias Ferdinand MOHR und Sibylla Friederike DENZEL) wurde geboren am 13 Apr 1772 in Plochingen,,,,,; gestorben am 26 Nov 1851 in Tübingen,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 11.  Juliane "Friederike" MOHR wurde geboren am 13 Apr 1772 in Plochingen,,,,, (Tochter von Tobias Ferdinand MOHR und Sibylla Friederike DENZEL); gestorben am 26 Nov 1851 in Tübingen,,,,,.

    Notizen:

    Quellen
    [S16] Cless, Georg, Cless, Zusammenstellung der Vorfahren von Georg CLESS, *8.6.1954 in Rechberghausen.

    Kinder:
    1. Elisabeth Auguste Friederike ENSSLIN wurde geboren am 07 Jul 1798 in Tübingen,,,,,.
    2. 5. Rosine "Luise" ENSLIN wurde geboren am 06 Sep 1804 in Tübingen,,,,,; gestorben am 17 Jun 1871 in Tübingen,,,,,.

  5. 12.  Dr. med. Gottlob Christoph Ludwig REUCHLIN wurde geboren am 31 Mrz 1779 in Metterzimmern,,,,, (Sohn von Magister von Johann Friedrich REUCHLIN und Christine Katharine HEGELMAIER); gestorben am 28 Mai 1821 in Böblingen,,,,,.

    Gottlob heiratete Luise Ernestine Henriette LUDWIG am 12 Mai 1803 in Böblingen,,,,,. Luise (Tochter von Jakob Friedrich LUDWIG und Christine Maria Barbara SONNTAG) wurde geboren am 28 Aug 1774 in Schopfheim,,,,,; gestorben am 26 Apr 1837 in Böblingen,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  6. 13.  Luise Ernestine Henriette LUDWIG wurde geboren am 28 Aug 1774 in Schopfheim,,,,, (Tochter von Jakob Friedrich LUDWIG und Christine Maria Barbara SONNTAG); gestorben am 26 Apr 1837 in Böblingen,,,,,.
    Kinder:
    1. Luise Amalie REUCHLIN wurde geboren am 17 Mai 1804 in Böblingen,,,,,; gestorben am 10 Jun 1805.
    2. 6. Dr. med. Friedrich Ferdinand Ludwig REUCHLIN wurde geboren am 29 Apr 1805 in Böblingen,,,,,; gestorben am 31 Aug 1871; wurde beigesetzt am 03 Sep 1871.
    3. Caroline Friederike Pauline REUCHLIN wurde geboren am 21 Jan 1807 in Böblingen,,,,,; gestorben um 21 Jan 1807.
    4. Pauline Amalie REUCHLIN wurde geboren am 28 Feb 1809 in Böblingen,,,,,; gestorben am 28 Aug 1809.
    5. Carl Ludwig Friedrich REUCHLIN wurde geboren am 16 Apr 1810 in Böblingen,,,,,; gestorben am 02 Apr 1811.
    6. Friedrich Hermann REUCHLIN wurde geboren am 08 Jun 1812 in Böblingen,,,,,; gestorben am 10 Jun 1814.

  7. 14.  Wilhelm Friedrich ELSÄSSER

    Wilhelm heiratete Dorothea ÖSTERLE. [Familienblatt] [Familientafel]


  8. 15.  Dorothea ÖSTERLE
    Kinder:
    1. 7. Friederike Dorothea Heinrike Auguste ELSÄSSER wurde geboren am 12 Apr 1810 in Böblingen,,,,,; gestorben am 14 Jan 1897 in Stuttgart,,,,,; wurde beigesetzt am 16 Jan 1897.