Familienstiftungen Paul Wolfgang Merkel und Werner Zeller
 Unsere Familie

Friedrich KELLER

Friedrich KELLER

männlich 1808 - 1873  (64 Jahre)

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Generation: 1

  1. 1.  Friedrich KELLERFriedrich KELLER wurde geboren am 14 Mrz 1808 in Stuttgart-Gaisburg,,,,, (Sohn von Philipp Friedrich KELLER und Charlotte Christiane ÖSTERLIN); gestorben am 04 Mrz 1873 in Stuttgart,,,,,.

    Notizen:

    G XX b 4; 21- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 4. 1. 1. 7. 3. 6. 4. 6. 4.;
    Kellerbuch S. 115: Friedrich K. brachte, früh verwaist, seine Schuljahre in Kirchheim u.T. zu, wo seine Mutter, als Witwe des weiland Stadt- und Amtsschreibers Phil. Friedr. K., in bescheidenen Verhältnissen mit ihren vier Kindern lebte. Später besuchte er das Gymnasium in Stuttgart und kam von da mit einer zweijährigen Aufenthaltserlaubnis auf die Universität Tübingen, wo er unter tüchtigen Professoren 1834 stud. regim., 1835 stud. cam. studierte. 3./4.6.1835 als "Cameralamtscandidat" die Prüfung für Cameraldienst mit "Eins" bestanden. 1835, April - September hörte er Vorlesungen über Kirchenrecht, Straf- und Zivilprozeß. 19.-21.10.1835 nach erfolgter Prüfung als Kandidat der Staatswissenschaft zu einer angemessenen Stellung im königlichen Staatsdienst für befähigt erklärt. 1836-1837 Oberamtsaktuar in Waiblingen. 2.2.1838 die Amtsverweserei (Registratut-Amtsverweser) in Ludwigsburg übertragen. 1840 bis 1846 in Wildberg Stadtschultheiß. An seinem Geburtstag ehrten ihn die Bürger mit Überreichung einer massiv silbernen, innen gut vergoldeten Schnupftabaksdose mit eingeschittener Widmung: "23 Bürger Wildbergs ihrem Stadtschultheißen Keller den 14. März 1846." 1847 Verwalter in Vaihingen. Anläßlich seines Vorhabens, sich zu verehelichen, trat er vom Gemeindedienst in den Staatsdienst über, allerdings als Spätling und mußte daher von unten in seiner Laufbahn beginnen. 9.2.1850 (9 Jahre lang) Kanzleiassistent bei der Zentralleitung des Wohltätigkeits-Vereins in Stuttgart, im Gebäude des Kulturministeriums auf dem alten Postplatz. 22.5.1865 - 4.3.1873: Sekretär und Registrator.
    Der Werdegang von Friedr. K. ist sehr mannigfaltig und bewegt. Er war wie sein älterer Bruder Wilhelm, der sich nach der Väter Sitte dem Predigerberuf widmete, von hohem stattlichen Wuchs, blauäugig und dunkelblond, von sehr heiterem, offenem Wesen. Seine biedere Sinnesart, die zur Erreichung innerer Lebenswerte jeder Verstellung abhold war, hatte zur Folge, daß er im Staatsdienste von Bamten manchmal überflügelt wurde, die verstanden, ihre besondere Eigenschaften bei Vorgesetzten ins helle Licht zu setzen. In seine Jugendjahren übraus wohlgemut und fröhlich, ohne je die gezogenen Schranken zu überschreiten, war er, neben seiner großen Freude an dem Naturleben, ein starker Raucher. Nach einer schweren Erkrankung ging er zum Schnupftabak über, einer Gewohnheit, die er zum großen Leidwesen seiner Frau, bis zum Lebensende treu blieb. Der Verbrauch an buntfarbigen Taschentüchern war mitunter recht erheblich. Aber auch eine andere Wandlung und entschieden die vorteilhaftere, hatte die Krankheit hervorgerufen. Sein Wesen wurde innerlicher und damit wuchs auch seine Veranlagung, seine Mitmenschen in bedrängter Lage zu helfen, wo er nur immer konnte. Das hatte zur Folge, daß er zur besonderen Freude seiner Mutter, die später ihren Wohnsitz nach Stuttgart verlegte, in Staatsdienst sich um einen Posten bewarb, in welchem er, bei allerdings geringer Bezahlung, ganz aufging. Noch viele Jahre nach seinem Tode erzählten die Leute der Witwe und dem Sohne vom Wirken des Mannes, der jeder äußeren Anerkennung stets aus dem Wege ging. Unter dem Namen seines einzigen Sohnes war er stiller Wohltäter der "verschämten Armen". Das lag jener Zeit so fern und entgegengesetzt, in der er einstens als Oberamtsaktuar mit dem deikantigen Degen in weißer Scheide und am weißen Gurtband in Kniehosen, Wadenstrümpfen und Schnallenschuhen, mit der Protokollmappe unterm Arm selbsbewußt seinen Amtsweg machte. Den Degen und die Schnupftabaksdose bewahrt noch der Sohn als Erinnerung im alten "Sekretär" der Biedermaierzeit; geheiligt ist aber das Andenken an den früh verstorbenen Vater durch die Dankbarkeit derer, die ihm von ihrem einstigen Wohltäter in der Kanzlei am alten Postplatz in Stuttgart so viel Einzelzüge menschlicher Liebe zu erzählen wußten. Denn nicht nach menschlichen Gesetzen und Verordnungen übte er seinen Beruf aus, sondern in freier Hingabe seiner Kraft im Dienste der Nächstenliebe. Das hatte ihn auch getrieben, neben seinem staatlichen Amte, auch noch den "Verein für arme Landleute" zu gründen und in nahezu 25jähriger Wirksamkeit auszugestalten. Neben der Fürsorge um die Seinen, bewies er eine überaus große Anhänglichkeit an seine in Stuttgart verstorbene Mutter. Bei jedem Anlaß besuchte er ihr Grab und schmückte es mit Rosen. Auf seinen Wunsch ist er auch auf dem Hoppelau-Friedhofe an diese Stätte kindlicher Dankbarkeit bestattet worden am 7.3.1873, und die Knaben vom Waisenhaus sangen dem selig Entschlafenen seine Lieblingslieder aus dem Gesangbuch. Er war selten krank gewesen, eine Reihe von Schlaganfällen, die sich einstellten, bereiteten den überaus friedfertigen Mann auf sein Ende vor. Er starb als Christ.

    Friedrich heiratete Fanny SCHELE am 08 Aug 1850 in Ulm,,,,,. Fanny (Tochter von Friedrich August VON SCHELE und Wilhelmine RITTER) wurde geboren am 04 Mrz 1822 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 16 Mrz 1900 in Stuttgart,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. Abraham Eugen KELLER wurde geboren am 15 Okt 1862 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 09 Aug 1936 in Mannheim,,,,,.

Generation: 2

  1. 2.  Philipp Friedrich KELLERPhilipp Friedrich KELLER wurde geboren am 21 Feb 1750 in Jebenhausen,,,,, (Sohn von Magister Eberhard KELLER und Anna Regina DASER); gestorben am 06 Mrz 1811 in Kirchheim (Teck),,,,,.

    Notizen:

    G XIX 3 bzw. G XIX 6; Kel 20- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 4. 1. 1. 7. 3. 6. 4. 6.;
    Kellerbuch S. 112: Aus seiner Frühzeit, bis zum reiferen Mannesalter, ist leider nichts Sicheres zu erfahren gewesen. Er widmete sich dem Verwaltungsdienste und war Bürgermeister, auch Amtspfleger in Murrhardt. Wir finden ihn 1797 als Mitglied der "Landschaft", in welcher er als Nachfolger des Prälaten Oetinger für Murrhardt-Stadt gewählt worden war, in Stuttgart. Die "Landschaft" war die ständische Vertretung des Volkes gegenüber der Regierung, die in der Person des Fürsten ihren Ausdruck fand. 1801 war er außerdem "löbl. Landschaft Engeren Ausschusses Mitglied und Hofgerichtsassessor" in Stuttgart. In dieser Stellung trat er mehr und mehr politisch als Verfechter des "guten alten Rechts" hervor. Die "Landschaft" besonders die Mitglieder des "Engeren Ausschusses" standen in dauerndem Gegensatz zu den Willkürlichkeiten des Herzogs und späteren Kurfürsten Friedrichs II. Als letzterer unter Nichtachtung der Rechte der Stände auf die Landesgelder seine Hand legen wollte, trat ihm unter den unerschrockenen Männern neben Georgii, Stockmayer und Bilfinger auch Friedrich Keller als den "letzten Württembergern" mannhaft entgegen, was die vorläufige Entfernung von ihren Stellen zur Folge hatte. Als am 26.11.1804 der Landtag zusammentrat, der letzte in Altwürttemberg, war Friedrich K. in den engeren Ausschuß einstimmig wieder gewählt worden, dazu "als Secundarius aus sondern bewegenden Ursachen", Joh. Andreas Heinrich, seit 1804 Bürgermeister in Murrhardt. 1805 bestätigte Kurfürst Friedrich die Wahl der Mitglieder des L. E. A., für Keller und Bilfinger unter Vorbehalt, einige blieben ausgeschlossen. Als am 2.10. Napoleon den Kurfürsten besuchte, um ihn als Bundesgenossen zu gewinnen, machte dieser seine Abhängigkeit von den Landständen geltend, worauf ihm Napoleon den Rat gegeben haben soll: "chassez les bourgres". Nach Unterzeichnung des Preßburger Friedens zeigte am 30.12.1805 der Kurfürst seine Erhebung zum König an, am selben Abend wurden Friedrich Keller und die wenigen anderen in Stuttgart anwesenden Ausschußmitglieder in das Schloß befohlen. Es war, sagt ein Augenzeuge, ein langsam schwankender Zug dunkel gekleideter Männer mit gesenktem Blick. Dort wurde ihnen das Ende der Verfassung angekündigt. Kassen und Archiv der Stände wurden weggenommen. [Aus "Württemb. Geschichte von Eugen Schneider, Stuttgart 1896. Vergl. ferner Württ. Vierteljahreshefte XIV. Jahrg. 1905 "Erinnerungen an das Konfliktsjahr 1804" v. K. v. Stockmayer.]
    1806 Assessor bei der Tax-Zoll- und Accisdirection, wohnhaft in Gaisburg-Stuttgart. Im gleichen Jahr - erster öffentl. Notar - . 1808 Obersteuerrat daselbst. Zuletzt bekleidete er den damals einflußreichen Posten eines Stadt- und Amtsschreibers in Kirchheim u. T., wo er 1811 starb.

    Philipp heiratete Charlotte Christiane ÖSTERLIN am 15 Feb 1801 in Stuttgart,,,,,Wangen. Charlotte (Tochter von Johann Caspar ÖSTERLIN und Anna RENSCHLER) wurde geboren am 18 Jul 1778 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 12 Feb 1859 in Stuttgart,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 3.  Charlotte Christiane ÖSTERLIN wurde geboren am 18 Jul 1778 in Stuttgart,,,,, (Tochter von Johann Caspar ÖSTERLIN und Anna RENSCHLER); gestorben am 12 Feb 1859 in Stuttgart,,,,,.

    Notizen:

    aus dem Trauregister: Herr Philipp Keller, löblicher Landschaft engeren Ausschusses Assessor in Stuttgart und Bürgermeister, auch Amtspfleger in Murrhardt, Wittwer, und Jungfer Charlotte Christiana, Herrn Kaspar Oesterlin, Kontrolleurs und Hausmeisters im Herzoglichen Waisenhaus zu Stuttgart eheliche Tochter copuliert in Wangen 15. Febr. 1801. Ex Dispensatione Ducati ratione temp. luctus, Proclamat. et loc. tertiit et. et. 14. Febr. 1801;

    Kinder:
    1. Friederica KELLER wurde geboren am 04 Feb 1802 in Murrhardt,,,,,; gestorben am 01 Sep 1877 in Stuttgart,,,,,.
    2. Wilhelmine KELLER wurde geboren am 05 Jul 1804 in Stuttgart-Gaisburg,,,,,; gestorben am 26 Feb 1842 in Ulm,,,,,.
    3. Wilhelm KELLER wurde geboren am 16 Mai 1806 in Stuttgart-Gaisburg,,,,,; gestorben am 05 Jan 1890 in Stuttgart,,,,,.
    4. 1. Friedrich KELLER wurde geboren am 14 Mrz 1808 in Stuttgart-Gaisburg,,,,,; gestorben am 04 Mrz 1873 in Stuttgart,,,,,.


Generation: 3

  1. 4.  Magister Eberhard KELLER wurde geboren am 23 Feb 1709 in Freudenstadt,,,,, (Sohn von Magister Johann Georg KELLER und Marie Veronika ZENNEK); gestorben am 08 Apr 1788 in Erbstetten,,,,,.

    Notizen:

    G XVIII b 4; Kel 19- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 4. 1. 1. 7. 3. 6. 4.
    Kellerbuch S. 109: Dessen Lebenslauf nach eigenen handschriftlichen Aufzeichnungen: "M. Eberhard Keller. Ist geboren zu Freudenstadt 1709 den 23. Febr. Sambstags zwischen 1 und 2 Uhr in Signo Leonis. Getaufft den 24. Febr. Sontags Reminiscere. 1719 Wurde auff Stuttgadt in die Kost gethan zu Herrn Prälat Oechslin, der zwar damals noch Stiffts Diacon gewesen allwo ein jahr lang d. Gymnasium u. zwar 3tiam classem frequentiert. 1720 kam ich wieder nach Hauß, weil mein Vatter in eine schwehre Krankheit verfiel u. einen vicarium hielt, der mich zugleich informieren sollte. 1721 wurde nach Bottwar in die Kost u. Schuhl gethan. 1722 wieder nach Hauß genommen und von meinem Vatter informirt. 1723 nach 3mahliger Examination in Stuttgardt, welches geschehen a.1721, 1722, 1723 wurde ins Kloster Denkendorf promovirt den 27. Octob. 1723. 1726 ins Kloster Maulbronn. 1729 den 6. Maj auff Tübingen. 1729 Baccalaurirt. 1731 den 29. Aug. den gradum Magistery angenommen, nicht zugegen, weil eben damals in eine hitzige Krankheit verfallen, womit 12 Wochen zugebracht. 1734 dem 9. April bin zu Stuttgardt auff vicariaten examinirt worden. 1734 an dem Palmtag habe Vicarius bey meinem Vatter das erstemal gepredigt, allwo ich 4 jahr biß zu meines Vatters Tod vicarias operas praestirt. 1739 im Februario habe mich ehl. versprochen mit Jgf. Anna Regina, weyl. H. Ludwig Hercules Daser, gewesenen Specialis zu Lauffen ehl. Tochter. 1739 den 18. April erhielte Befehl bey dem Examine zu Stuttgardt zu erscheinen und wurde promovirt auff das Diaconat Wildberg u. die Pfarr Effringen (Estringen). 1739 den 24. Apr. zu Stuttg. examinirt u. confirmirt. 1739 Himmelfahrtsfest meine Probpredigt zu Wildberg abgelegt. 1739 den 26. May zu Wildberg copulirt. Dom. VI. Trinit. investirt. (1740 folgen die Geburtsanzeigen der Kinder mit Angaben der Taufpaten.) 1747 den 30. Oct. erhielte von denen Freyherrn von Liebenstein die Vocation auff die vacante Pfarr Jebenhausen; den 7. Deember habe diese Pfarr würkl. bezogen u. Dom. II. Adv. meine erste Predig allda gehalten." Das Konsistorium zu Stuttgart stellte ihm folgendes Zeugnis aus: ... mores non mali ... ingenium mediocre ... 1747 - 1767 Pfarrer in Jebenhausen bei Göppingen. 1767 - 1788 Parrer in Erbstetten, OA Marbach a.N., wo - lt. Totenregister - "den 8. April der hochwürdige und hochgelehrte Herr M. Eberhardt K. an Nachlaß der Natur gestorben ist und am 10. darauf, nachmittags zur Erde bestattet wurde".

    Eberhard heiratete Anna Regina DASER am 26 Mai 1739 in Wildberg,,,,,. Anna (Tochter von Ludwig Herkules DASER und Anna Regina ELSÄSSER) wurde geboren am 22 Sep 1715 in Beilstein,,,,,; gestorben am 01 Mrz 1778 in Erbstetten,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 5.  Anna Regina DASER wurde geboren am 22 Sep 1715 in Beilstein,,,,, (Tochter von Ludwig Herkules DASER und Anna Regina ELSÄSSER); gestorben am 01 Mrz 1778 in Erbstetten,,,,,.
    Kinder:
    1. Christina Regina KELLER wurde geboren am 24 Feb 1740 in Wildberg,,,,,; gestorben am 10 Okt 1797.
    2. Maria Catharina KELLER wurde geboren am 22 Jan 1742 in Wildberg,,,,,.
    3. Ludwig Eberhard KELLER wurde geboren am 26 Feb 1744 in Wildberg,,,,,; gestorben am 23 Mrz 1820.
    4. Wilhelm Heinrich KELLER wurde geboren am 16 Jun 1746 in Wildberg,,,,,; gestorben am 09 Apr 1747.
    5. Elisabethe Dorothea KELLER wurde geboren am 18 Okt 1747 in Wildberg,,,,,.
    6. 2. Philipp Friedrich KELLER wurde geboren am 21 Feb 1750 in Jebenhausen,,,,,; gestorben am 06 Mrz 1811 in Kirchheim (Teck),,,,,.
    7. Friederica Veronica KELLER wurde geboren am 07 Jun 1753 in Jebenhausen,,,,,; gestorben am 30 Mrz 1755.
    8. Friederica Veronica KELLER wurde geboren am 06 Mai 1755 in Jebenhausen,,,,,; gestorben am 28 Okt 1797 in Weiler zum Stein,,,,,.
    9. Wilhelmina Heinrica KELLER wurde geboren am 05 Jul 1759 in Jebenhausen,,,,,.

  3. 6.  Johann Caspar ÖSTERLIN wurde geboren am 21 Jun 1733 in Fellbach,,,,, (Sohn von Johann Caspar ÖSTERLIN und Elisabeth LIPP); gestorben am 20 Nov 1817 in Stuttgart,,,,,.

    Johann heiratete Anna RENSCHLER am 24 Apr 1770 in Ditzingen,,,,,. Anna (Tochter von Jakob RENSCHLER und Marie Katharine HAAS) wurde geboren am 20 Feb 1753 in Ditzingen,,,,,; gestorben am 19 Jan 1839. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 7.  Anna RENSCHLER wurde geboren am 20 Feb 1753 in Ditzingen,,,,, (Tochter von Jakob RENSCHLER und Marie Katharine HAAS); gestorben am 19 Jan 1839.
    Kinder:
    1. 3. Charlotte Christiane ÖSTERLIN wurde geboren am 18 Jul 1778 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 12 Feb 1859 in Stuttgart,,,,,.


Generation: 4

  1. 8.  Magister Johann Georg KELLER wurde geboren am 14 Sep 1677 in Maulbronn,,,,, (Sohn von Magister Eberhard KELLER und Anna Margarete STRÖLIN); gestorben am 18 Apr 1738 in Ottmarsheim,,,,,.

    Notizen:

    G XVII b 6; Kel 18- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 4. 1. 1. 7. 1. 1.; Faber 28 § 120;
    Kellerbuch S. 108:Aus seinem Leben ist nur überliefert, daß er seinen Examinatoren "mit guter Ausführung respondieret". Er starb "in seinem Erlöser selig an einem Schlag und Gichter".

    Johann heiratete Marie Veronika ZENNEK am 08 Apr 1704 in Neidlingen,,,,,. Marie (Tochter von Georg Christoph ZENNEK und Veronika Maria FUCHS) wurde geboren am 09 Aug 1685 in Weilheim (Teck),,,,,; gestorben am 11 Sep 1731 in Ottmarsheim,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 9.  Marie Veronika ZENNEK wurde geboren am 09 Aug 1685 in Weilheim (Teck),,,,, (Tochter von Georg Christoph ZENNEK und Veronika Maria FUCHS); gestorben am 11 Sep 1731 in Ottmarsheim,,,,,.

    Notizen:

    129; KEL 19- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 2. 1. 2. 1. 2. 2. 1.;

    Kinder:
    1. Christoph Eberhard KELLER wurde geboren am 08 Jan 1705 in Freudenstadt,,,,,; gestorben am 24 Jan 1705.
    2. Agnes Margarethe KELLER wurde geboren am 18 Okt 1705 in Freudenstadt,,,,,; gestorben am 24 Sep 1722 in Ottmarsheim,,,,,.
    3. Georg Heinrich KELLER wurde geboren am 24 Aug 1707 in Freudenstadt,,,,,; gestorben in 1768.
    4. 4. Magister Eberhard KELLER wurde geboren am 23 Feb 1709 in Freudenstadt,,,,,; gestorben am 08 Apr 1788 in Erbstetten,,,,,.
    5. Elisabeth Magdalene KELLER wurde geboren am 12 Dez 1710 in Kleiningersheim,,,,,; gestorben am 22 Mrz 1716 in Ottmarsheim,,,,,.
    6. Marie Veronika KELLER wurde geboren am 18 Okt 1713 in Kleiningersheim,,,,,; gestorben am 20 Jun 1716 in Ottmarsheim,,,,,.
    7. Christine Barbara KELLER wurde geboren am 13 Apr 1717 in Ottmarsheim,,,,,; gestorben am 17 Jun 1722.
    8. Elisabeth Margarete KELLER wurde geboren am 21 Mai 1720 in Ottmarsheim,,,,,.
    9. Sofie Dorothea KELLER wurde geboren am 07 Sep 1721 in Ottmarsheim,,,,,.
    10. Christoph Bernhard KELLER wurde geboren am 29 Aug 1724 in Ottmarsheim,,,,,.

  3. 10.  Ludwig Herkules DASER wurde geboren am 15 Okt 1657 in Oßweil,,,,, (Sohn von Paul Achatius DASER und Veronika ZOLLER); gestorben in in Lauffen (Neckar),,,,,.

    Notizen:

    Faber 69 § 45; 3 § 817; Moser 163; DGB 41/79.

    Ludwig heiratete Anna Regina ELSÄSSER in 12 Sep 1702 26 Mai 1739 in Wildberg,,,,,. Anna (Tochter von Diakon Abraham ELSÄSSER, Amorbacensis und Christiane Maria WÖLFLING) wurde geboren in 24 Apr 1676 22 Sep 1715 in Beilstein,,,,,; gestorben in 1749 in Erbstetten,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 11.  Anna Regina ELSÄSSER wurde geboren in 24 Apr 1676 22 Sep 1715 in Beilstein,,,,, (Tochter von Diakon Abraham ELSÄSSER, Amorbacensis und Christiane Maria WÖLFLING); gestorben in 1749 in Erbstetten,,,,,.

    Notizen:

    4. Ehe

    Kinder:
    1. Ludwig Herkules DASER wurde geboren am 04 Apr 1705 in Affalterbach,,,,,.
    2. Jakob DASER wurde geboren am 24 Apr 1709.
    3. Christina Maria DASER wurde geboren am 28 Apr 1713 in Beilstein,,,,,; gestorben am 28 Sep 1776 in Anhausen (Brenz),,,,,.
    4. 5. Anna Regina DASER wurde geboren am 22 Sep 1715 in Beilstein,,,,,; gestorben am 01 Mrz 1778 in Erbstetten,,,,,.

  5. 12.  Johann Caspar ÖSTERLIN wurde geboren am 09 Jan 1701; gestorben am 28 Sep 1781 in Fellbach,,,,,.

    Johann heiratete Elisabeth LIPP Elisabeth wurde geboren in in Fellbach,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  6. 13.  Elisabeth LIPP wurde geboren in in Fellbach,,,,,.
    Kinder:
    1. 6. Johann Caspar ÖSTERLIN wurde geboren am 21 Jun 1733 in Fellbach,,,,,; gestorben am 20 Nov 1817 in Stuttgart,,,,,.

  7. 14.  Jakob RENSCHLER wurde geboren am 15 Feb 1715 in Ditzingen,,,,,; gestorben am 01 Aug 1782 in Ditzingen,,,,,.

    Jakob heiratete Marie Katharine HAAS am 06 Jul 1734 in Ditzingen,,,,,. Marie wurde geboren am 08 Nov 1715 in Ditzingen,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  8. 15.  Marie Katharine HAAS wurde geboren am 08 Nov 1715 in Ditzingen,,,,,.
    Kinder:
    1. 7. Anna RENSCHLER wurde geboren am 20 Feb 1753 in Ditzingen,,,,,; gestorben am 19 Jan 1839.