Familienstiftungen Paul Wolfgang Merkel und Werner Zeller
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Margarete BRENZ

Margarete BRENZ

weiblich 1567 - 1592  (24 Jahre)

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Generation: 1

  1. 1.  Margarete BRENZ wurde geboren am 14 Sep 1567 in Esslingen,,,,, (Tochter von D. theol. Johannes BRENZ und Barbara RÖSCH); gestorben am 24 Apr 1592 in Hirsau,,,,,.

    Margarete heiratete Daniel REINÖHL am 09 Nov 1591 in Hirsau,,,,,. Daniel wurde geboren um 1567; gestorben am 21 Feb 1652 in Bissingen (Teck),,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


Generation: 2

  1. 2.  D. theol. Johannes BRENZ wurde geboren am 6 Aug 1539 in Schwäbisch Hall (Sohn von "Johannes" Christoph BRENZ und Margarete GRÄTER); gestorben in 20 Jan 1595 29.01.1596 in Hirsau.

    Notizen:

    gibt als Tübinger Professor die Werke seines Vaters heraus;

    Johannes heiratete Barbara RÖSCH am 4 Mai 1563 in Bulach, Karlsruhe. Barbara (Tochter von Gesperrt und Gesperrt) wurde geboren in 1546; gestorben am 11 Jan 1606 in Tübingen . [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 3.  Barbara RÖSCH wurde geboren in 1546 (Tochter von Gesperrt und Gesperrt); gestorben am 11 Jan 1606 in Tübingen .
    Kinder:
    1. 1. Margarete BRENZ wurde geboren am 14 Sep 1567 in Esslingen,,,,,; gestorben am 24 Apr 1592 in Hirsau,,,,,.


Generation: 3

  1. 4.  "Johannes" Christoph BRENZ"Johannes" Christoph BRENZ wurde geboren am 24 Jun 1499 in Weil der Stadt,,,,, (Sohn von Martin HESS, gen. Brenz und Catharina HEINRICH); gestorben am 11 Sep 1570 in Stuttgart,,,,,; wurde beigesetzt in Stuttgart,,,,,.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: Schwäbisch Hall; Prediger Pfarrer Reformator

    Notizen:

    Reformator Württembergs
    Sein Neffe mit gleichem Namen war 1571-1578 Pfarrer an der Kilianskirche in Bissingen.
    Ahnen des Hermann Karl Hesse:3398. Johannes Brenz * 24 Jun 1499, Weil der Stadt, Beruf: Theologe, & (1) 1530, in Schwäbisch Hall, Margaretha Gräter, * 1501, † 18 Nov 1548, Schwäbisch Hall, & (2) 7 Sep 1550, in Dettingen unter Teck, Catharina Eisenmenger, * ca. 1520/30, Schwäbisch Hall, † 25 Nov 1587. Johannes gestorben: 11 Sep 1570, Stuttgart. Immatrik. 13.10.1514 in Heidelberg, 1517/18 Mag. 1518 Begegnung mit Luther bei der Heidelberger Disputation und kommt unter seinen Einfluss, 1520 Kanonikus an der Heiliggeistkirche in Heidelberg, 1522-48 Prediger an St. Michael in Schwäbisch Hall, hält 1526 erstmals das Abendmahl nach evang. Ritus, wirkt seit 1528 an der Reformation in Brandenburg-Ansbach mit, auf dem Reichstag in Augsburg 1530 (Augsburger Bekenntnis), seit 1535 an der Einführung der Reformation im Herzogtum Württemberg, wird 1548 durch das Interim vertrieben, hält sich auf Hohenwittlingen bei Urach, in Straßburg, Basel, Stuttgart und seit 1549 auf Burg Hornberg im Schwarzwald auf, Autor des Württembergischen Bekenntnisses 1551, ist 1552 auf dem Konzil von Trient, ist seit 1553 bis zu seinem Tode Propst in Stuttgart, zugleich Herzogl. Württembergischer Rat, arbeitet 1553-1559 an der 1559 erlassenen württ. Kirchenordnung, erhält 1562 von Herzog Christoph die Burg in Neubulach. Reformator Württembergs, zahlreiche Veröffentlichungen. Begraben unter der Kanzel der Stiftskirche. Gedruckte Leichenpredigt Tübingen, Ulrich Morhardt Wittib, 1570, Titel, 2 Bl. 26 (Doppel-)Seiten, 2 Titel, 7 (Doppel-)Seiten unter dem Titel: "Ein Christliche Leichpredig / Bey der Bergrebnuß weilundt des Ehrwürdigen und Hochgelehrten Herrn / Johann Brentzen / Probsts zu Stutgarten / gehalten in der Stifftskirchen allda / den zwölften Septembris / Anno 1570. Item / Das erste Theil / sein D. Brentij Testaments oder letsten Willens / sein Predigampt / Glauben / Lehr und Bekanntnuß / betreffendt". Das Testamentende unterzeichnet in Bulach 20.8.1566. Im Anhang zwei Trauergedichte von Wilhelm Bidenbach. - Wieder gedruckt 1574 bei Georg Gruppenbach, Tübingen. (Vgl. Antiquariat Melchior, Katalog Nr. 55 (1997), Nr. 101, 102.) Porträt: Kupferstich von Th. de Bry
    Luther hat Brenz besonders geschätzt, zumal dieser in der Abendmahllehre gegenüber den Schweizern, Zwingli und Calvin, und den Oberdeutschen die Realpräsenz Christi im Abendmahl vertrat.

    Kramer 15.10.2021:
    757. Johannes Brenz war der Sohn von Martin Hess, gen. Brenz und Katharina Hennig. ...
    1514 Student der Theologie in Heidelberg, 1517 Magister, April 1518 Angehöriger der Heidelberger Disputation der Augustinereremiten, seither enge Verbundenheit mit Martin Luther, 1519 Regens der Burse der Schwaben in Heidelberg, 1521 in Speyer zum Priester geweiht, 1522 evangelischer Prediger in Schwäbisch Hall, 1530 auf dem Reichstag in Augsburg, 1537-38 Professor in Tübingen, 1547 durch den Schmalkaldischen Krieg, 1548 endgültig durch das Interim aus Schwäbisch Hall vertrieben, 1548-53 Flüchtling, doch unter dem Schutz der Herzoge Ulrich und Christoph von Württemberg, 1551 mit der Ausarbeitung des Württembergischen Bekenntnisses betraut, 1552 auf dem Konzil zu Trient, 1553 Generalsuperintendent und Probst an der Stiftskirche in Stuttgart, Herzogl. Rat, Reformator Württembergs, (schon während seiner Stellung in der Reichsstadt Schwäbisch Hall vielfach von Herzog Ulrich herangezogen).
    zeitreise bb
    Weil der Stadt>>Johannes Brenz
    Das Land für Jahrhunderte geprägt
    Die Kirchenordnung von Johannes Brenz machte Württemberg zum Modellstaat
    Quelle: Leonberger Kreiszeitung, 1999
    Autor: Stefan Bolz
    Bild: Prägte wie kaum ein anderer das Leben in Württemberg: der Reformator Johannes Brenz. 1499 wurde er in Weil der Stadt geboren. Der Portrait-Stich stammt aus Siegmund Friedrich Gehres 1808 erschienener „Kleinen Chronik“ Weil der Stadts. (Aus: Berichte u. Mitteilungen des Heimatvereins Weil der Stadt, Jg. 1999/2000, S. 23) Zur Welt kam Brenz am 24. Juni 1499 als Sohn eines Schultheißen. Sein Vater Martin hatte genug Geld, um den Jungen zur Lateinschule zu schicken - und das sollte sich als Glücksfall erweisen. Denn Johannes lernte gern, erst in Weil der Stadt, dann auf den Schulen in Heidelberg und Vaihingen. Sogar nachts stand der Knabe auf, um in der Stube über den Büchern zu sitzen.
    Mit 15 schrieb er sich an der Universität von Heidelberg ein. Wieder lernte er schnell und viel: neben lateinisch auch griechisch und hebräisch, dazu Mathematik, Logik, Astronomie und Musik. Schon nach vier Jahren war er Magister, durfte selbst Vorlesungen halten. Außerdem konnte er an einer der höheren Fakultäten weiterstudieren. Er entschied sich für die Theologie. Und hier sollte er Ende April 1518 dem Mann begegnen, der seinem Leben eine völlig neue Richtung gab: Martin Luther. Dessen ‚‚Heidelberger Disputation’’ beeindruckte Brenz so sehr, daß sich der junge Schwabe fortan der Reformation verschrieb. Der Theologe wollte weg von der Universität, hin zu den Gläubigen.
    Als er hörte, daß man für die Michaelskirche in Schwäbisch Hall einen Priester suchte, griff er zu. Schon seine Probepredigt gefiel den Hallern, und so machten sie den jungen Mann aus Weil der Stadt 1522 zu ihrem Pfarrer.
    Bild: Das Brenzhaus in Weil der Stadt gilt als Geburtshaus des späteren Reformators.
    Holzstich von Hermann Drück (1868). (Aus: Berichte u. Mitteilungen des Heimatvereins Weil der Stadt, Jg. 1999/2000, S. 4)
    Verfechter der Reformation in Schwäbisch Hall
    Für Johannes Brenz folgten wechselvolle Jahre. Er verhalf, friedvoll und mit Überzeugungskraft, der Reformation in der Salzsiederstadt zum Durchbruch. Er verfaßte eine Kirchenordnung und einen Katechismus, der die wichtigsten Punkte des Glaubens zusammenfaßt. Und er heiratete seine erste Frau Margarete. In den Bauernkriegen stellte er sich zwar hinter die herrschende Ordnung, doch sprach er sich auch für Milde gegenüber den Bauern aus.
    Brenz gefiel es in Hall, und er fühlte sich am richtigen Platz, wenn er vom Garten seines Pfarrhauses auf die Mauern der Reichsstadt hinabschaute. Doch die Wirren nach dem Schmalkaldischen Krieg machten auch vor ihm nicht halt. Kaiser Karl V. hatte 1548 von den Reichsständen verlangt, zum katholischen Glauben zurückzukehren oder sich dem sogenannten ‚‚Interim’’ zu unterwerfen. Darin wurden den Protestanten nur wenige Rechte zugestanden - für überzeugte Anhänger Luthers wie Johannes Brenz ein rotes Tuch. Punkt für Punkt widerlegte er in einem Gutachten für den Haller Rat die Lehren des Interims - und zog sich damit den Zorn des Kaisers zu.
    In Diensten der Württemberger
    Brenz mußte fliehen. An seinem 49. Geburtstag sah er seine Frau und Schwäbisch Hall zum letzten Mal. Während seiner vier Jahre dauernden Flucht starb Margarete. Der Gottesmann wandte sich hilfesuchend an den württembergischen Herzog Ulrich, dem er zuvor schon in manchen theologischen Fragen zur Seite gestanden hatte. Ulrich versteckte den Protestanten zunächst auf der Burg Hohenwittlingen, später in der burgundischen Grafschaft Mömpelgard. Während andere führende Lutheraner ins Ausland gingen, versicherte sich der Württemberger Brenz’ Dienste. Obwohl er sich noch immer verstecken mußte, gab Johannes in dieser Zeit seiner zweiten Frau Katharina das Jawort.
    Auch nach dem Tod Ulrichs blieb Brenz im Land. Der neue Herzog Christoph hatte ein schweres Erbe angetreten und brauchte den gescheiten Weiler. Dessen Bewährungsprobe stand kurz bevor: Die evangelischen Reichsstände hatten dem Konzil in Trient ein Bekenntnis ihres Glaubens zu unterbreiten. Brenz verfaßte 32 Artikel - und reiste nach Trient, dieses ‚‚Württembergische Bekenntnis’’ auch zu vertreten.
    Daß man ihn nicht reden ließ, war wohl dem Papst zu verdanken. Doch Herzog Christoph vertraute diesem besonnenen, stets auf Ausgleich und Verständigung bedachten Mann. Er machte ihn zum Stiftpropst in Stuttgart. Und gab Brenz damit die Möglichkeit, an entscheidender Stelle die zweite Phase der württembergischen Reformation mitzubestimmen.
    Bild: Bronzebüste von Johannes Brenz in der 1889 eingeweihten Weil der Städter Brenz-Kirche.
    Bildung für alle
    Bereits nach dem Tode Luthers 1546 hatte Brenz in einer Schrift die enge Verbindung von Kirche und Gesellschaft beschrieben. Nach seinem Verständnis waren Bereiche wie Bildung und Wirtschaft, aber auch die weltliche Macht, kein Gegenpol zum Glauben, sondern mit ihm verflochten. Brenz begann, die württembergische Gesellschaft umzugestalten, indem er ihr neue Regeln gab. Bald zeigte sich, daß er nicht nur ein außergewöhnlich gebildeter Geist, sondern auch seiner Zeit weit voraus war. So machte sich Brenz für die Bildung des Volkes stark. Alle Kinder, auch die Mädchen, sollten lernen, um so selbst in der Bibel lesen zu können. Dabei sollte der Unterricht den Kindern Spaß machen, Frage und Antwort an die Stelle von sturem Auswendiglernen treten.
    Brenz setzte sich auch für die Einrichtung von Klosterschulen ein, die besonders begabten Kindern auch eine höhere Bildung ermöglichen sollten.
    Ähnlich fortschrittlich dachte Brenz auch über den weitverbreiteten Hexenglauben, gegen den er sich in seiner berühmten Predigt ‚‚Von Hagel, Donner und allem Ungewitter’’ aussprach.
    Neuordnung Württembergs
    1559 trat die ‚‚Große Kirchenordnung’’ in Kraft, eine Sammlung von 19 Einzelordnungen, die neben dem Württembergischen Bekenntnis auch Brenz’ Katechismus, eine Eheordnung, eine Schulordnung, Ordnungen zum Sozialwesen, zur medizinischen Betreuung der Bevölkerung und zur Kirchenzucht enthielt. Dieses Werk wurde maßgeblich von Brenz bestimmt, auch wenn sich andere Autoren und auch Herzog Christoph daran beteiligten. Kurz zuvor waren bereits eine neue Fassung des Landesrechts sowie weitere Regelwerke wie die Maß- oder die Universitätsordnung erschienen.
    Binnen weniger Jahre wurde so das Recht im Staat auf neue, einheitliche Füße gestellt. Und in all diesen Regelwerken ist der Einfluß Brenz’ spürbar, der die Zusammengehörigkeit von Kirche und Staat an erste Stelle stellte. Noch konkreter wurde dieser gegenseitige Bezug im Abschied des ‚‚Großen Landtags’’ von 1565. Dieses Dokument regelte für fast zweieinhalb Jahrhunderte die Beziehung von Staat, Konfession und Kirche im Land und modernisierte die altwürttembergische Ständeverfassung.
    Johannes Brenz hatte dem Leben in Württemberg nachhaltig seinen Stempel aufgedrückt. Und auch auf eine andere Weise hatte der Theologe aus Weil das geistige Leben im Südwesten ‚‚befruchtet’’ - und zwar im wörtlichen Sinne. Brenz hatte mit seinen beiden Frauen insgesamt 19 Kinder. 50 Enkelkinder kamen hinzu. Unter seinen Nachkommen finden sich so illustre Namen wie der Prälat und Dichter Karl Gerok, der Staatsrechtler Johann Jakob Moser, der Philosoph Hegel, die Dichter Uhland, Hauff und Hermann Hesse, der Musiker Friedrich Silcher, der Verfasser des ‚‚Rulaman’’, David Weinland und auch Bert Brecht sowie der Theologe Dietrich Bonhoeffer. Selbst in den Adern von Altbundespräsident Richard von Weizsäcker und seinem Bruder, dem Physiker und Philosophen Carl Friedrich von Weizsäcker, fließt das Blut des Weil der Städter Reformators.
    Die fruchtbare Zusammenarbeit von Brenz und Herzog Christoph hatte Württemberg binnen weniger Jahre zu einem der am besten geordneten Territorien des Reiches werden lassen. Das ‚‚Modell Württemberg’’ wurde zum Exportschlager. Viele lutherische Länder übernahmen - bisweilen etwas modifiziert - die Ordnungen aus dem Schwäbischen. Brenz’ Predigten und Bibelkommentare wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt, darunter Italienisch, Französisch, Kroatisch und Slowenisch.
    Im Alter konnte sich Johannes Brenz auf eine wachsende Schar von Schülern verlassen, die seine Gedanken weiterführten und lebendig hielten. Am 11. September 1570 starb Brenz in Stuttgart. Er wurde unter der Kanzel der Stiftskirche beigesetzt. Seine Schriften aber wirken weiter. Und vieles, was Brenz erdacht hat, gilt noch heute als ‚‚typisch schwäbisch’’.
    Mit freundlicher Genehmigung des Autors und der Leonberger Kreiszeitung.
    1999 feierte man den 500. Geburtstag des Reformators Johannes Brenz (1499-1570). Neben einer großen Ausstellung der Landeskirche in Schwäbisch Hall, richtete man auch in seiner Geburtsstadt Weil der Stadt eine Ausstellung im Stadtmuseum ein. Eine Dokumentation dieser Ausstellung erschien in den Berichten und Mitteilungen des Heimatvereins Weil der Stadt 48. Jg. 1999/2000.
    Internet-Links:
    Ökumenisches Heiligenlexikon
    museen bb - Weil der Stadt
    Weil der Stadt
    Wikipedia: Johannes Brenz
    „zeitreise-bb“ ist ein Projekt des Kreismedienzentrums Böblingen und des Arbeitskreises
    „zeitreise-bb“ beim Staatlichen Schulamt Böblingen.

    "Johannes" heiratete Margarete GRÄTER am 11 Feb 1530 in Schwäbisch Hall,,,,,. Margarete (Tochter von Kaspar GRÄTER und Barbara RÖSSLER) wurde geboren in 1501 in Schwäbisch Hall,,,,,; gestorben am 18 Nov 1548 in Schwäbisch Hall,,,,,; wurde beigesetzt in Schwäbisch Hall,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 5.  Margarete GRÄTERMargarete GRÄTER wurde geboren in 1501 in Schwäbisch Hall,,,,, (Tochter von Kaspar GRÄTER und Barbara RÖSSLER); gestorben am 18 Nov 1548 in Schwäbisch Hall,,,,,; wurde beigesetzt in Schwäbisch Hall,,,,,.

    Notizen:

    G. Zeller: verw. Wetzel; Grabstein an der Südfassade der Michaelskirche in Schwäbisch Hall;
    Ahnengemeinschaft mit Joh. Jak. Moser, L. Uhland und Ed. Zeller
    MARGARIS EXIMII CONIVNX GENEROSA MARIZI/
    HIC POSVIT CORPUS; SPIRITUS ASTRA TENET-/
    BRENTIVS HA(N)C HABVIT; SED HABET NV(N)C CHRIST(VS)
    I(N) VL(N)IS:/
    QVEM SANCFE COLVIT IVSTIFICANTE FIDEMargaretha,
    die hochherzige Frau eines außergewöhnlichen Mannes,
    har hier ihren Leib abgelegt, während ihre Seele bei den Sternen ist.
    Einst hielt Brenz, jetzt aber hält Christus sie in den Armen, welchen sie fromm
    verehrt hat in rechtfertigem Glauben.
    Doktor Johannes Brenz der Jüngere hat (dies) für seine Mutter anfertigen Lassen.

    Kinder:
    1. Katharina BRENZ
    2. Agathe BRENZ
    3. Rebekka BRENZ
    4. Barbara BRENZ wurde geboren am 31 Jan 1532 in Schwäbisch Hall,,,,,; gestorben am 20 Mai 1572 in Tübingen,,,,,.
    5. Sophie BRENZ wurde geboren in 1534 1538 in Schwäbisch Hall; gestorben am 24 Apr 1597 in Stuttgart.
    6. Johannes BRENZ wurde geboren am 19 Sep 1838 in Sindelfingen.
    7. 2. D. theol. Johannes BRENZ wurde geboren am 6 Aug 1539 in Schwäbisch Hall; gestorben in 20 Jan 1595 29.01.1596 in Hirsau.

  3. 6.  Gesperrt

    Gesperrt heiratete Gesperrt. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 7.  Gesperrt
    Kinder:
    1. Margarethe RÖSCH
    2. 3. Barbara RÖSCH wurde geboren in 1546; gestorben am 11 Jan 1606 in Tübingen .


Generation: 4

  1. 8.  Martin HESS, gen. Brenz wurde geboren in 1470 1475 in Weil der Stadt,,,,, (Sohn von Richter Hans HESS und BRENZ); gestorben in 1531 1535 in Weil der Stadt,,,,,.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: Schultheiß Richter und Bürgermeister in Weil der Stadt

    Notizen:

    Ahnen des Hermann Karl Hesse: 6796. Martin Heß gen. Brenz (nimmt den mütterlichen Zunamen "BRENZ" als Beinamen an) * 1470, & vor 1499, Catharina Hennich, * ca. 1470/75, Enzweihingen. Martin gestorben: 1531. 1511-31 Richter u. 1527-31 Bürgermeister in Weil der Stadt. Wegen seines Übertritts zum evangelischen Glauben in ungeweihter Erde außerhalb des Friedhofs beerdigt.

    Martin heiratete Catharina HEINRICH vor 1499 in Weil der Stadt,,,,,. Catharina wurde geboren in 1470 1475 in Enzweihingen,,,,,; gestorben in 1510 in Weil der Stadt,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 9.  Catharina HEINRICH wurde geboren in 1470 1475 in Enzweihingen,,,,,; gestorben in 1510 in Weil der Stadt,,,,,.

    Notizen:

    samt seiner Frau in ungeweihter Erde begraben; Wappen: Sperber auf einem Handschuh stehend;

    Kinder:
    1. Wendel BRENZ
    2. Bernhard BRENZ
    3. 4. "Johannes" Christoph BRENZ wurde geboren am 24 Jun 1499 in Weil der Stadt,,,,,; gestorben am 11 Sep 1570 in Stuttgart,,,,,; wurde beigesetzt in Stuttgart,,,,,.

  3. 10.  Kaspar GRÄTER wurde geboren vor 1474 in Oberscheffach,Schwäbisch Hall,,,, (Sohn von "Heinz" Berthold (Berchtold) GRÄTER und Agnes Engel (Angela) HUSS); gestorben in 1552 in Schwäbisch Hall,,,,,.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: Schwäbisch Hall; Bäcker Ratsherr
    • urkundlich erwähnt: von 1495 bis 1551

    Notizen:

    findet am 27.6.1474 den Schlangenstein; Ahnengemeinschaft mit Hegel, Goethe, Schubert;
    Allgemeine Notizen: Mitglied "des Innern Rats in Hall", ist 1495 vom Lande in die Stadt (Schwäbisch) Hall gezogen. Er kommt im Zusammenhang mit der Reformation, der seine Familie früh anhängt, 1526 in den Rat und wird 1546 auf Bitten (wohl altershalber) aus dem Rat entlassen.

    Kaspar heiratete Barbara RÖSSLER um 1495. Barbara (Tochter von Kaspar RÖSSLER und Dorothea TÜRNAGEL) wurde geboren zwischen 1470 und 1475 in Hopfach,,,,,; gestorben nach 1505 in Schwäbisch Hall,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 11.  Barbara RÖSSLER wurde geboren zwischen 1470 und 1475 in Hopfach,,,,, (Tochter von Kaspar RÖSSLER und Dorothea TÜRNAGEL); gestorben nach 1505 in Schwäbisch Hall,,,,,.
    Kinder:
    1. Barbara GRÄTER wurde geboren in 1488 1508 in Hall,,,,,; gestorben am 24 Jul 1585 in Hall,,,,,.
    2. Michael GRÄTER wurde geboren in 1492 in Schwäbisch Hall; gestorben am 30 Okt 1562 in Schwäbisch Hall.
    3. Kaspar GRÄTER wurde geboren in 1496 in Hall,,,,,; gestorben am 18 Jul 1563 in Hall,,,,,.
    4. Lorenz GRÄTER wurde geboren in 1497 in Schwäbisch Hall; gestorben am 30 Okt 1563 in Schwäbisch Hall.
    5. 5. Margarete GRÄTER wurde geboren in 1501 in Schwäbisch Hall,,,,,; gestorben am 18 Nov 1548 in Schwäbisch Hall,,,,,; wurde beigesetzt in Schwäbisch Hall,,,,,.
    6. Bonifatius GRÄTER wurde geboren in um 1501 in Schwäbisch Hall; gestorben in vor 00.10.1555.